DE6804023U - Fahrbares gestell fuer abnehmbare aufsatzteile von kleinkindergeraeten - Google Patents
Fahrbares gestell fuer abnehmbare aufsatzteile von kleinkindergeraetenInfo
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Description
t · · »ti • · · · I
'debrauchsm.-Anm.
G 114 - MO.
Georg Gesslein, 8621 Mannsgereuth ü. Lichten.fels (Ofr.)
Fahrbares Gestell für abnehmbare Aufsatzteile von Kleinkindergeräten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein fahrbares
Gestell für abnehmbare Aufsatzteile von Kleinkindergeräten vfie Wiegen, Babykörben, Babywannen usw., bestehend
aus einem Untergestell mit Stützen, an denen unten Laufrollen angeordnet sind.
Die bekannten Gestelle dieser Art sind mit einer Wiege oder einem Babykorb fest verbunden und bilden so einen
Stubenwagen. Bei einigen Ausführungsformen können die Laufrollen abnehmbar sein, so daß man das Untergestell
auf Wiegekufen setzen kann* Während diese herkömmlichen
Gestelle trotz ihrer Beweglichkeit stabil und daher auch erhöhten Beanspruchungen gewachsen sind, erweist sich ein
unvermeidlicher Paumbedarf als erheblicher Nachteil. Für eine geordnete Versorgung von Kleinkindern sind gewisse
Einrichtungen wie Wickelkommode oder -tisch, Babywanne, Waage usw. unentbehrlich. Wird dann zu Beginn des Leufalters
n;ch ein Lauf lerngerät erf order].ich, so ist der hierfür benötigte
zusätzliche Raum vielfach nicht vorhanden. Vor allem bei beengten Wohnverhältnissen ist es sehr unangenehm, daß
u für die Unteroringung der einzelnen Geräte .jeweils ver-
ι schiedene Raumteile standig gebrauch!; werden.
Nach der Neuerung ist bei einem Gestell der eingangs erwähnten
Art vorgesehen, daß das Untergestell als an sich bekannter Laufsitz ausgebildet ist, auf dessen oberen Rahmen das Aufi!
Satzteil aufsetzbar ist.
Bei dieser Gestaltung hat man den Vorteil, daß eine Rcumvergeudung
vermieden ist, indem das Lauflerngerät und das Aufsatzteil nach Bedarf miteinander verbanden v/erden können.
Diese Kombination ist deswegen möglich, weil ja ein und dasselbe Kleinkind sich stets nur entweder in Lauflerngerät
oder im Aufsatzteil befindet. Zusätzlich zu dem verringerten Saumbedarf ergibt sich mit dem ηeuerung~gemäßen Piehrzweekgestcll
eine Ersparnis in der Anschaffung der insgesamt
benötigten Kieinxindergeräte.
Es sind zwar bereits die verschiedensten Kinderlaufställe,
Laufgitter und dergleichen auch in Form von Laufsitzen
bekanntere vor aen. Als ütisiieis seien cie deutschen iebrauchscraster-oonriiten
'': cSc >7'i uncL 1 -4p 0G4 genannt,
in denen ein zusamme...:!·: la ^b ar es ocherengesOell bsv/. ein
mit einem Pclaterb^den versehener Ii ο hm en oescnrieoen üind.
Derartige Laui'lemreräte sina ^ecoch bislang nur für sich
oaer cJ.ienfalle in Verbindung niit opiel^eräten üc.er Sitanöbeln
benutzt \:oi'den, z._ . niit sin em otuhlchen oder einem
•lisch. i)ao neuer'u_.::;sgemäiie gestell -""stattet demgegenüber
die lösbare Anbringung ο in es A- .'Satzteils v/ie einer Wiege,
eines Baby.iorbs, einer -·■:.oy-.vBJine u. dgl., was bei den beksJinten
Laufsitzen nicnt vcr.'eseiieii ^ana im E.ilgemeinen
auch üoerhaupt nicht möglich ist.
Eine zvrecknäBige Ausgestalt mg der i-eutrung besteht darin,
da.5 das Aufsatzteii p.ui den oberen Rahmen des Untergestells
aufsteckbar ist, z.B. mittels am Boden des AufSatzteils befestigten
kjchnappklemmen. Diese können von an den freien des
Aufsatzteils angeordneten Füßen in der Höhe überragt oder
selbst als solche Füße ausgebildet sein. Auf die^a weise ist
es möglich, das Aufsatzteil auch in üblicher 'weise aufzustellen, ohne dais eine Si schob er! lache o. dgl. beschädigt
würde.
Eine andere Möglichkeit des Aufbaus eines neuerungsgemäßen Gestells sieht vor, daß der obere Rahmen des Untergestells
das aufgesetzte Aufsatzteil zumindest an dessen Boden allseits überragt und haltert. Ist das Aufsatzteil z.B. wie
üblich mit nach oben auseinandergehenden Seitenteilen bzw. Seitenwänden versehen, so kann es in den nach oben offenen oberen Rahmen des Untergestells einfach eingesetzt werden, so daß es darin formschlüssig ruht. Es ist aber auch möglich, daß der obere Rahmen ein der Form des Aufsatzteils angepaßtes, nach oben und innen offenes Winkelprofil aufweist, das also zumindest die Unt ^kante des Aufsatzteils umschließt und dadurch letzteres halxjrt.
üblich mit nach oben auseinandergehenden Seitenteilen bzw. Seitenwänden versehen, so kann es in den nach oben offenen oberen Rahmen des Untergestells einfach eingesetzt werden, so daß es darin formschlüssig ruht. Es ist aber auch möglich, daß der obere Rahmen ein der Form des Aufsatzteils angepaßtes, nach oben und innen offenes Winkelprofil aufweist, das also zumindest die Unt ^kante des Aufsatzteils umschließt und dadurch letzteres halxjrt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen,
daß das Untergestell längliche Gestalt hat und an
seinem oberen Rahmen außer einem Sitz zusätzlich einen Tisch trägt. Ebenso wie der Sitz kann dieser Tisch an dem oberen Rahmen abnehmbar befestigt sein. Er bildet eine natürliche Ablage- und Spielfläche für ein im Laufsitz befindliches
Kind.
seinem oberen Rahmen außer einem Sitz zusätzlich einen Tisch trägt. Ebenso wie der Sitz kann dieser Tisch an dem oberen Rahmen abnehmbar befestigt sein. Er bildet eine natürliche Ablage- und Spielfläche für ein im Laufsitz befindliches
Kind.
"Vorteilhaft ist es auch, wenn an einem die Stützen verbindenden
unteren Rahmen ein Einlage- oder Au_steckboden befestigbar ist. Dieser kann einem kleineren Kind als Standfläche dienen, im
übrigen aber auch zur Ablage oder Aufbewahrung von Gegenständen dienen, die für die Versorgung des Kindes benötigt werden oder
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als Spielzeug griffbereit sein sollen. Zweckmäßig ist der
untere Rahmen wie üblich größer als der obere Rahmen des Untergestells, dem dadurch eine genügende Stabilität bzw.
Standfestigkeit verliehen wird.
In weiterer Spezialisierung der Neuerung kann das Untergestell aus zwei teleskopartig auseinanderziehbaren bzw.
zusammenschiebbaren Rohr-Rahmen bestehen, die .zumindest
in den Endstellungen gegeneinander festsetzbar sind. Bei dieser Bauweise ist es möglich, die zusammengeschobenen
RohrreRahmen als verhältnismäßig schmales, beispielsweise
von oben gesehen im wesentlichen kreisrundes oder quadratisches Gestell zu benutzen, was für die Verwendung als
Lauflerngerät vorteilhaft ist. Soll das Gestell hingegen
vorwiegend oder ausschließlich zur Abstützung eines Aufsatzteils dienen, so ist es günstig, wenn die beiden Rohr-Rahmen
auseinandergezogen sind und das Gestell dadurch verlängert ist.
Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Neuerung sind
an den Seitenflächen des Untergestells Bespannungen anbringbar,
gegebenenfalls elastische Netze u. dgl. Solche Bespannungen
gestatten es, zumindest den unteren Teil des Untergestells vor Luftzug, Nässe und anderen Einwirkungen
zu schützen, die bei Aufstellung im Freien vorkommen könnten.
Außerdem werden in1 Inneren des Untergestells befindliche
j Gegenstände wie Spielzeuge u. dgl. durch die Bespannungen
gegen Verlust gesichert.
\ Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich
ΐ aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines neuerungsgemäßen Gestells
mit aufgesetztem Aufsatzteil,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines neuerungsgemäßen Gestells
nach Fig. 1 bei abgenommenem Aufsatzteil,
Fig. $ eine Schrägansicht von unten eines als Korb ausgebildeten
Aufsatzteils und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Gestells mit schematisch darüber gezeigtem Aufsatzteil.
In Fig. 1 ist ein neuerungsgemäßes fahrbares Gestell dargestellt, das aus einem Untergestell 1 besteht, auf welchem
ein Aufsatzteil 2 ruht, das als Wiegen- bzw. Babykorb 5 ausgebildet
ist. Der Aufbau des Untergestells 1, das als Laufsitz ausgebildet ist und einen Sitz 8 enthält, geht aus Fig.2
hervor. Diese zeigt die gleiche Ausführungsform des Untergestells
1 wie in Fig. 1, ,jedoch bei abgenommenem Aufsatzteil 2 bzw. 5. Das Untergestell i kann aus Metall, Holz und/oder
Kunststoff hergestellt sein. Kan erkennt, daß das Unterge-
ν -
stell 1 einen oberen Rahmen 4 Fowie einen größeren unteren
He hm en j> aufweist, welche durch. Stützen bzw. Streben 6 κη
den Ecken miteinander verbunden sind, die unten Laufrollen
7 tragen. Am. oberen Rahmen 4-, der in üblicher Weise als
Rohr-Rahmen ausgebildet sein kann, ist der Sitz ο vorzugsweise abnehmbar befestigt. Außerdem ka.'.n ein vorzugsweise
ebenfalls abnehmbar cn gebracht er Tisch :-j vorhanden sein,
der einen Teil der vom oberen Rahmen 4 ums el-los sen en fläche
abdeckt. An dem unteren Rahmen 5 kann ein (nicht dargestellter) Aufsteck- bzw. Einlegeboden lösbar angebracht sein.
Auf den oberen Rahmen 4 des Untergestells 1 ist das Äufsetzteil
2 aufsetzbar, vorzugsweise aufsteckbar. Fig. 3 zeigt eine geeignete Ausbildung eines als Wiegen- bzw. Babykorb
ausgebildeten Aufsatzteils 2. Am Boden 10 des Korbes 3 sind Schnappklemmen 12 befestigt, die in Fig. 3 schematisch der
Deutlichkeit halber alle von der gleichen Seite gezeigt sind, in Wirklichkeit aber jeweils parallel zu den einzelner.
Rohren des oberen Rahmens 4 angeordnet sind. Bei der gezeigten Anordnung treten die Schnappklemmen 12 gegenüber
dem Rand des Bodens 10 etwas zurück, so daß der Korb 3 nach Aufstecken auf den oberen Rahmen 4 allseits etwas übersteht.
An den Ecken des Bodens 10 sind Füße 11 angeordnet, deren Höhe mindestens so groß bemessen ist wie diejenige der
Schnappklemmen 12, so daß der Korb 3 auf einen Tiscn oder dergl. abgestellt werden kann, ohne daß dessen Oberfläche
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durch die Schnappklemiaen 12 beschädigt werden könnte.
Selbstverständlich kommen in Rahmen der Keuerunr auch alle
anderen Üeiestigungsmittel in Betracht, mit denen ein Auisatzteil
2 auf dem oberen Rahmen '+ des Untergestells 1 rs sch
und bequem sowie lösbar angebracht werden kann.
Eine in der Zeichnen;-;; nicht dargestellte Ausfürirungsf orm des
η euerungs gemäßen -ie s teils, für die selbständiger Schutz in
Anspruch genommen wird, besteht darin, daß das Untergestell
1 bus zwei teleskopartig ineinander greifenden Rohr-Rahmen
zusammengesetzt ist, die in einer Richtung gegeneinander verschiebbar und festsetzbar sind. Dadurch ist es möglich,
das Untergestell 1 insbesondere zur Verwendung als Laufsitz soweit zusammenzuschieben, daß ein im Sitz ö befindliches
Kind allseitig etwa die gleiche Entfernung zu den verschiedenen Teilen des oberen und unteren Rühmens 4 bzw. 5
hat. üoll· das Untergestell 1 vorwiegend stationär benutzt
werden, d.h. als Untersatz für ein Aufsatzteil 2, so wird es vielfach zweckmäßig sein, die beiden Rohr-Rahmen des
Untergestells 1 in die äußerste Endstellung auseinanderzuzishen,
um so eine möglichst große Unterstützungsfläche am oberen Rahmen 4 zu gewinnen. Das kann auch vorteilhaft
sein, um auf den oberen Rahmen 4 einen Tisch 9 aufzustecken,
welcher die gesamte vom Rahmen 4 umschlossene fläche überdeckt
und rundherum r.n ^n Rehmer. 4 gleichmäßig abgestützt ist.
Fig. 4- zeigt eine weitere Ausführungsf orm der Neu ρ rung.
Dabei besitzt das Untergestell 1 je einen ojeren Hahnen
4- und einen unteren Rahmen 5 von ovaler Form, die durch
(der Deutlichkeit halber nicht dargestellte) Stützen 6 miteinander verbunden sind, welche unten die Laufrollen 7
tragen. Zwischen dem oberen Rahmen 4- und dem unteren Rahmen 5 ist eine Bespannung 17 vorgesehen, im gezeichneten Ausführungsbeispiel
in Form eines elastischen .Netzes. Am oberen Rehmen 4- ist der Sitz 8 befestigt, vor dem sich ein
Tisch 9 befindet. Dieser ist der ovalen Form des Rahmens 4-angepaßt
und läßt an seiner inneren Begrenzungskante einen etwa kreisrunden Einstieg zum Sitz fa frei. An der Außenkante
des Tisches 9 können Aussparungen 15 vorhanden sein,
welche Steokelemente 16 an dem nach innen gewölbten Boden .14- einer Wanne 15 aufnehmen können, die hier als Aufsatzteil
2 schematisch oberhalb des Untergestells 1 gezeichnet ist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ruht letzteres
a.ui drei Laufrollen 7» doch ist es selbstverständlich möglich,
zur Erhöhung der StandfesOigkeit auch vier oder mehr Laufrolle.!
7 vorzusehen.
Eine gleichfalls nicht gezeichnete Ausführungsform der
Neuerung sieht vor, daß der obere Ea hm en 4· ein der Form des
Aufsatzteils 2 angepaßtes, nach oben und innen offenes
Winkelprofil aufweist, in welches das Auf Satzteil 2 formschlüssig
einrasten kann. Hat das Aufsatzteil 2 wie üblich nach oben auseinandergehende Seitenteile bzw. Seitenwände,
so kann es auch genügen, den oberen Rahmen 4 des Untergestells 1 größer als die untere, jedoch kleiner als die
obere Begrenzung des Aufsatzteils 2 zn. bemessen, so daß dieses in den Rahmen 4 regelrecht eingesetzt werden kann
und im Rahmen 4- sicher gehaltert ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und ler
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Fahrbares Gestell für abnehmbare Aufsatzteile von Kleinkindergeräten wie Wiegen, Babykörben, Babywannen usw., bestehend aus einem Untergestell mit Stützen, an denen unten Laufrollen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Untergestell (1) alsan sich bekannter Laufsitz ausgebildet ist, auf dessen oberen Rahmen (4) das Aufsatzteil (2) aufsetzbar ist.2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn-.1 zeichnet, daß das Aufsatzteil (2 bzw. 3) auf den ■j oberen Rahmen (4) des Untergestells (1) aufsteckbar ist,(\ z.B. mittels am Boden (10) des Aufsatzteils (2 bzw. 3)befestigten Schnappklemmen (12).f 3· Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'■■ ■ zeichnet, daß der obere Rahmen (4) des Unterge-Rtells (1) das aufgesetzte Aufsatzteii (2 bzw. 5, 13) zumindest an dessen Boden (10 bzw. 14) allseits überragt und haltert.- 12 -1T. -^e steil nc1 oh Anspruch. 9, δ. a ά u r c ii ;_.· k e η η ~ fc i c Ii η ε t , dali der obere Nehmen (·'■'<■) ein der Form des Aufsatzteils (2, ;>, 1;'i) angepcbtes, nach oben und innen offenes winke !profil süffelst.5. u-esteli nach, einem der .Ansprüche '! bis r, dadurch gekennzeichnet, dc<ü das Untergestell (i) längliche u-c-st.s.lt hat und exi seinem oberen ü&hBien (4) sußc-:v einem Sitz (b) zusätzlich einen 'Tisch (^) trägt.6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch g e k e η η ζ e i. c η η e t , d.-i.£ εη einem die Stützen (6) verbindenden unteren üahmen ein Einlage- oder Aufsteckboden befestigbar ist.7· Gestell insbesondere nach, einem der Ansprüche 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (i) aus zwei teleskopartig auseinanderziehbaren bzw. zusammenschiebbaren Kohr-Haiimen besteht, die zumindest in den Endsteilungen gegeneinander festsetzt ar sind.Λ j -8040I I f I I I · ·· · ♦ ··A — Ί 3 —G-estell nrch ein3el aer vorherreheiidün Ansprüche;, 6 3 c. ".ι r c h irekennzeicli^Let,as.: ?n den oüiteniläciien des Untergestells (I) jjespaiinun^eri 3nbriri.vbar sind, regebenerifalls elastische -Vetze u. dp;i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686804023 DE6804023U (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Fahrbares gestell fuer abnehmbare aufsatzteile von kleinkindergeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686804023 DE6804023U (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Fahrbares gestell fuer abnehmbare aufsatzteile von kleinkindergeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6804023U true DE6804023U (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=6595255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19686804023 Expired DE6804023U (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Fahrbares gestell fuer abnehmbare aufsatzteile von kleinkindergeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6804023U (de) |
-
1968
- 1968-10-25 DE DE19686804023 patent/DE6804023U/de not_active Expired
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