DE1820461U - Aus rohren oder rundeisen bestehender gartensessel. - Google Patents

Aus rohren oder rundeisen bestehender gartensessel.

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DE1820461U
DE1820461U DE1960W0024285 DEW0024285U DE1820461U DE 1820461 U DE1820461 U DE 1820461U DE 1960W0024285 DE1960W0024285 DE 1960W0024285 DE W0024285 U DEW0024285 U DE W0024285U DE 1820461 U DE1820461 U DE 1820461U
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rod
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  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster Die Neuerung bezieht sich auf einen aus Rohren oder Rundeisen bestehenden Gartensessel und bezweckt, einen solchen Sessel so auszubilden, dass er leicht herstellbar und leicht stapelbar ist, wodurch der Versand'erleichtert wird. Die Neuerung bezweckt ferner, dem Sessel eine Form zu geben, die ein bequemes Sitzen ermöglicht. Trotz Erfüllung dieser Forderungen soll die Herstellung einfach und billig sein.
  • Die Neuerung besteht darin, dass der Sessel aus einem waagerechten und einem schrägstehenden, annähernd rechteckigen Rahmen besteht, die einen Stab, nämlich den vorderen Stab, gemeinsam haben, während sie hinten durc. i zwei im wesentlichen senkrechte Stäbe verbunden sind. Der untere waagerechte Rahmen trägt die Beine und besteht zweckmäßig aus stärkerem Material als der schrägstehende. Die seiten des schrägstehenden Rahmens, die als Armlehne dienen, sind vorteilhafterweise als Doppelstab ausgebildet. Die Beine sind ausschraubbar und insbesondere in am waagrechten Rahmen angeschweissten Stutzen mittels Gewinde eingeschraubt. Zur Herstellung der Sitzfläche dienen in bekannter Weise Kunststoffschnure, die den waagrechten Rahmen überqueren. Auch als Rückenlehne und für die Arm-Stützen sind Kunststoffsohnüre vorgesehen, und zwar in einer besondern Weise, die aus der Beschreibung und Zeichnung erkennbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, Figur 2 eine Draufsicht auf den schrägstehenden Rahmen in schematischer Darstellung, Figur 3 einen Schnitt gemäss III-III der Figur 1 und Figur 4 einen Schnitt gemäss IV-IV der Figur 1.
  • Der Sessel hat einen waagrechten Rahmen 1, der U-förmig gebogen und vorne durch einen Stab 2 geschlossen ist. Dieser Stab 2 gehört auch dem schrägstehenden Rahmen 3 an und ist mit dem etwa halbkreisförmig gebogenen Rückenteil 3a durch annähernd gerade Teile 3b verbunden. Die Teile 3, 3b, 2,3b bilden also zusammen den schrägstehenden Rahmen 3. Letzterer ist durch zwei im wesentlichen senkrechtstehende Stäbe 4 gegen den waagrechten Rahmen 1 abgestützt.
  • Die Stäbe 3b sind leicht geschweift; annähernd parallel zu jenem stab 3b verläuft ein Stab 5, so dass die Stäbe 5 und 3b eine Armstütze abgeben.
  • An den waagrechten Rahmen 1 sind vier Stutzen 6 angeschweisst, die Innengewinde besitzen, in welche je ein Bein 7 eingeschraubt
    ist.-ie Sitzfläche wird durch an sich bekannte Kunststoffschnüre
    8 gebildet, aie quer über den U-förmigen Rahmen 1 gespannt sind.
    Die Rückenlehne wird von KID1ststoffschnüren 9 gebildet, die
    zwischen uem Teil 3a und dem hinteren Teil des waagrechten Rahmens 1 hin-und hergezogen sind. Je zwei Schnüre 9 und 9a werden dadurch auf Abstand gehalten, dass die Schnur zwischen den beiden drei Mal um den Stab Ja gewickelt ist. Die so entstandenen Wicklungen-dz 9b aienen der Abbtandhaltung. Am unteren Rahmen 1 liegen die Schnüre dichter beieinander und sind je nach Lage des Falles mit einer oder zwei. Bindungen auf Abstand gehalten, die den Windungen 10 des schrägstehenden Rahmens entsprechen. Die beiden Stäbe 5 und 3b, welche als Armstützen dienen, sind mit breiten Kunststoffbändern lo um-wickelt, die schuppenartig übereinanderliegen, so dass auffallendes Regenwasser an ihnen entlang läuft und der Eindruck einer dichten Fläche entsteht. Um ein bequemes Sitzen zu ermöglichen, ist das vordere Ende la des U-förmigen Rahmens 1 leicht nach unten abgebogen.
  • Nach Abschrauben der Beine können viele Oberteile ineinander gestapelt werden, da der waagerechte Rahmen 1 einen kleineren Umriss hat als der schrägstehende Rahmen 3.

Claims (5)

  1. bohutzansprüche 1. Aus Rohren oder Rundeisen bestehender Gartensessel, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem waagerechten (1) und einem schrägstehenden, annähernd rechteckigen (i) Rahmen besteht, die einen, nämlich den vorderen Stab (2) gemeinsam haben, während sie hinten durch zwei im wesentlichen senkrechte Stäbe (4) verbunden sind, wobei der waagerechte Rahmen die Beine (7) trägt.
  2. 2. Gartensessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der waagerechte Rahmen (1) aus stärkerem Material besteht als der schrägstehdnde (3).
  3. 3. Gartensessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten des schrägstehenden Rahmens (3) durch Doppelstäbe (5, 3b) gebildet sind.
  4. 4. Gartensessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (7) ausschraubbar sind, insbesondere in am waagerechten Rahmen (1) angeschweißten Stutzen (6) mittels Gewinde angeschraubt sind.
  5. 5. Gartensessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (la) des waagerechten Rahmens (1) etwas nach unten abgebogen ist, während die Seiten-stäube dieses Rahmens von vorne nach hinten konvergieren (Figur 3).
    6. Gartensessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere obere Stab (3a) des schrägstehenden Rahmens (3) und der hintere Stab des waagerechten Rahmens (1) durch Kunststoffschnüre (9, 9a) verbunden sind, deren Abstand oben grösser als unten ist und beispielsweise durch je drei Umwicklungen (lo) des oberen stabes und je eine Umwicklung des unteren Stabes erzielt wird. 7. Gartensessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die 9b Doppelstabe (, 3b) durch breite Kunststofrbänder (bzw umwickelt
    sind, die vorzugsweise schuppenartig übereinanderliegen.
    8. Gartensessel nach Anspruch 42 dadurch gekennzeichnet, dass
    der waagerechte Rahmen (1) einen kleineren Umriss hat als der schrägstehende Rahmen (3), derart dass mehrere Sesseloberteile (1, 2,3,4,5) ineinander stapelbar sind.
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