DE1821832U - Sessel mit gepolsterter sitzflaeche und rueckenlehne. - Google Patents

Sessel mit gepolsterter sitzflaeche und rueckenlehne.

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DE1821832U
DE1821832U DET12195U DET0012195U DE1821832U DE 1821832 U DE1821832 U DE 1821832U DE T12195 U DET12195 U DE T12195U DE T0012195 U DET0012195 U DE T0012195U DE 1821832 U DE1821832 U DE 1821832U
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Germany
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tubes
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seat
armchair according
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DET12195U
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Gebr THONET AG
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THONET GEB AG
Gebr THONET AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/546Supports for the arms of detachable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C7/42Support for the head or the back for the back of detachable or loose type

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Gebrüder Thonet Aktiengesellschaft Frankenberg/Eder Sessel mit gepolsterter Sitzfläche und Rückenlehne Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sessel im modernen Stil, dessen Polsterung und Rahmen vollständig von Bezugstoff überzogen sind, ausgenommen die sichtbaren Sesselbeine. Der Sessel nach der Erfindung zeichnet sich durch große Stitzbequemlichkeit, einfache Pflege und niedrige Herstellungskosten aus.
  • Die Besonderheit des Sessels nach der Erfindung liegt darin, daß er aus einem Untergestell, das die Beine darstellt, und einer daran befestigten, gepolsterten und mit Stoff überzogenen Sitzleh-neneinheit gebildet wird, die aus einem flachen, winkelförmig ausgebildeten Rahmen, der den Sitz und die Rückenlehne bildet, einer auf dem Rahmen aufgebrachten Polsterung und einem beutelförmigen Bezug mit geschlossenen Enden und einem Einlaßschlitz besteht. Der Bezug hüllt den Rahmen und die Polsterung vollständig ein und weist Durchgangsöffnungen für die Teile auf, die zur Befestigung des Rahmens am Unter-oder Beingestell dienen. Der Rahmen liegt auf dem Untergestell auf, und zwar jeweils über auf beiden Seiten angeordnete Zwischenstücke.
  • Es sind dabei jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete vorzugsweise nachgiebige Zwischenstücke' vorgesehen, die mittels eines Befestigungselementes am Untergestell angebracht sind.
  • Der Rahmen der Sitzlehneneinheit besitzt zwei winkelförmig gebogene Rohre, welche die Seitenwangen des Rahmens bilden und durch Querstreben miteinander verbunden sind. Er weist zwei senkrecht zueinander liegende Gurtbandbespannungen auf ; von diesen ist eine im Bereich der Sitzfläche zwischen einer vorderen Querstrebe, die die vorderen Enden der Rohre verbindet, und einer hinteren Querstrebe, die im Bereich der Abwinklung der Rohre angebracht ist, gespannt. Die andere Gurtbandbespannung liegt quer über die Breite der Rückenlehne zwischen zwei Tragelementen, die in der Ebene der Rohre liegen und mit ihrem einen Ende jeweils am oberen Ende des Rohres und mit ihrem anderen Ende im Bereich der Abwinklung an dem Rohr, und zwar vor der hinteren Querstrebe für die Sitzbespannung befestigt sind. Bei der Ausführung mit Armlehnen sind an den Rohren an den ti-t''-entsprechenden'im Bereich der Rückenlehne zwei im'Abstand voneinander liegende Quermuffen angeschweißt, die dazu bestimmt sind, zwei Zapfen aufzunehmen, die von der inneren Seite einer abnehmbaren Armlehne vorstehen.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise dargestellt und im folgenden im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Sessels, Fig. 2 ist eine Seitenansicht, bei der der Überzug auf einer Seite entfernt ist, um zu zeigen, wie er den Sessel umschließt, und bei der ein Schnitt die Befestigung eines der Zwischenstücke zeigt, Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Beinuntergestells, Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung des Rahmens, Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Armlehne, Fig. 6 zeigt den Überzug von unten.
  • Der Sessel (Fig. 1 und 2) besteht aus der Sitzlehneneinheit B und dem Beingestell A. Die Sitzlehneneinheit besteht aus dem Rahmen C, einer Polsterauflage D, einem Bezug E, der den Rahmen und die Polsterung vollständig umhüllt. Bei der Ausbildung des Armlehnensessels sind abnehmbare Armlehnen F vorgesehen.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, wird das Beingestell A aus zwei gleichgebogenen und parallel liegenden Rohren 1 gebildet, die symmetrisch durch zwei gleich lange, an den Rohren 1 angeschweißte Querrohre 2 miteinander verbunden sind. Die zwischen den Querrohren liegenden Abschnitte 3 der Rohre 1 sind in der Mitte abgewinkelt, so daß sie einen nach oben geöffneten Winkel mit dem Scheitel bei 4 bilden. Die die Beine bildenden Rohrenden 5 liegen etwa im rechten Winkel zu den angrenzenden Stegteilen, so daß die Beine 5-von der Seite gesehen-gespreizt sind, wodurch dem Gestell eine gute Stabilität gegeben wird. Die Rohre 1 sind in der Mitte bei 4 mit einer senkrechten Bohrung 6 versehen, durch die das Befestigungselement, vorzugsweise eine Schraube 22, hindurchgeführt wird, mit dem die Sitzlehneneinheit
    mit dem Beingestell verbunden wird ; zwei weitere Boh-
    rungen 7 ? die die im Bereich der Querrohr 2 von oben
    in die Rohre 1 führen, sind dazu bestimmt, Zwischen-
    oder Abstandsstücke 20 festzulegen.
  • Der Rahmen der Sitzlehneneinheit 0 (Fig. 4) besteht aus zwei gebogenen parallelen Rohren 8, die miteinander durch Querstreben 14,15,16 verbunden sind. Die Rohre 8 haben denselben Abstand voneinander wie die Seitenrohre 1 des Beingestells. Jedes Rohr 8 ist zweimal im gleichen Sinn bei 9 und 10 stumpfwinklig, nach oben offen abgebogen. Der Winkel bei 9 entspricht im wesentlichen dem Winkel bei 4 im Beingestell, so daß die Rohre 1 und 8 im wesentlichen parallel laufen.
  • Jedes Rohr 8 ist im Scheitel des Winkels 9 mit einer Bohrung 11 versehen, die das Befestigungselement 22 zur Befestigung des Rahmens 0 auf dem Beingestell A aufnimmt.
  • Das Rohr 8 trägt an seinem hinteren Teil eine Stange 12 aus einem V-Profil, dessen vorderes Ende kurz hinter der Abbiegung 9 und dessen anderes Ende an einem Endstück 13, das das obere Ende des Rohres 8 abdeckt, angeschweißt ist. Die Stangen 12, die die Ebene der Rückenlehne bestimmen, können selbst leicht gekrümmt sein, um die Kontur. der Rückenlehne zu formen.
  • Die Querstreben, die die beiden Rohre 9 miteinander verbinden, bestehen aus einem Versteifungsrohr 14, das diese in der Höhe der Abbiegung 10 miteinander verbindet, und zwei Winkelprofilquerstreben, welche die Ebene der Sitzfläche bestimmen. Die vordere Querstrebe 15 liegt gegen die vorderen Enden der Rohre 8 an. Die hintere Querstrebe 16 verbindet die Rohre in ihrem mittleren Bereich zwischen Punkten, die zwischen der Abbiegung 10 und dem Befestigungspunkt des vorderen Endes der Stangen 12 liegen.
  • Zwei senkrecht zueinander verlaufende Gurtbespannungen, die an dem Rahmen befestigt sind, vervollständi-
    gen diesen. Die Gurte 17, die den Sitz bilden, sind
    zwischen den Wrstreben 15 und 16 gespannt. Die Gurte
    18, die die Rückenlehne bilden, sind über die gesamte Breite zwischen den seitlichen Stangen 12 gespannt.
  • Um eine Befestigung der Armlehnen am Rahmen'zu ermöglichen, sind an jeder Seite an den Rohren 8 im Bereich der Rückenlehne zwei parallel liegende Muffen 19 angeschweißt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird der Rahmen so auf das Untergestell aufgesetzt, daß sich die Abbiegung 9 der Rohre 8 über der Abbiegung 4 der Rohre 1 des Beingestells befindet. Die Rohre liegen hierbei genau übereinander und im wesentlichen parallel. Die Bohrungen 6 und 11 fluchten miteinander.
  • Die Sitzlehneneinheit ist mit den Zwischenstücken 20 aus nachgiebigem Plastikmaterial, die zwischen den Rohren 8 und 1 zu beiden Seiten der Abbiegungen 9 und 5 angeordnet sind, auf dem Beingestell gelagert. Diese Zwischenstücke sind oben und unten entsprechend dem Profil der beiden Rohre eingekerbt und mit einem Zapfen 21 versehen, der nach unten vorsteht, in die Bohrung 7 des Rohres 1 eingreift und den Puffer festhält.
  • Die Befestigung erfolgt mittels der Schrauben 22, die durch die übereinanderliegenden Bohrungen 6 und 11 hindurchgehen und in an den Rohren 8 befestigten Muttern eingeschraubt werden. Mit den beschriebenen Mitteln ruht die Sitzlehneneinheit nachgiebig auf dem Beingestell. Da zur Befestigung nur zwei Befestigungselemente 22 vorgesehen sind, kann die Sitzlehneneinheit sehr leicht aufgesetzt und abgenommen werden.
  • Die Polsterauflage D, die die Polsterung des Sessels ergibt, ist so lang, daß die beiden Gurtbespannungen 17 und 18 des Sitzes und der Rückenlehne vollständig abgedeckt werden. Sie kann z. B.-aus Schaumgummi hergestellt sein.
  • Der Bezug E (Fig. 6), der den Rahmen und die Polsterauflage vollständig einschließt, ist aus einem elastischen, schlauchförmigen Stoff gefertigt, der mittels eines Rundstrickstuhles hergestellt und an den Enden zugenäht worden ist. Ein geeigneter Schnitt an den Enden, von denen eines mit einer vorstehenden Klappe von der Breite des Sessels versehen ist, ermöglicht durch Vernähen die Bildung von rechteckigen Enden, die dem Rahmen mit aufgelegter Polsterung entsprechen.
  • Das Ende 23 ist geschlossen ; am anderen Ende ist die Klappe, die bei 24 übersteht und über den gegenüberliegenden Stoff überschlägt, nur an den Seiten 25 vernäht und bildet einen Schlitz 26, in den beim Aufziehen des Bezugs zunächst das obere Ende der Rückenlehne eingeführt wird, worauf dann der Bezug über die ganze Länge der Polsterung und des Rahmens gezogen wird. Dadurch, daß ein elastischer Stoff verwendet wird, ist dieser Vorgang leicht durchzuführen.
  • Da der Querschnitt der Sitzlehneneinheit in der Mitte etwas größer ist als an den Enden, wird der Bezug im mittleren Teil in der Breite etwas aufgeweitet und paßt sich ohne Faltenbildung gut an die Sitzlehneneinheit an. Wenn der Bezug übergezogen ist, befindet sich die Klappe 24, die den Schlitz 26 zum Einschieben bedeckt, am vorderen Teil unter dem Sitz und ist somit unsichtbar, wenn die Sitzlehneneinheit am Beingestell befestigt ist. Der Bezug weist natürlich befestigte Löcher 27 auf, um die beiden Schrauben durchzulassen ; weiter sind Öffnungen 28 an den Stellen vorgesehen, wo die Halterungsmuffen 19 für die Armlehnen angebracht sind. Die in Fig. 5 dargestellten Armlehnen F können formal beliebig ausgebildet sein. Sie haben aber hinten an ihrer Innenseite zwei querliegende Zapfen 29, die denselben Abstand voneinander haben wie die Muffen 19, die an dem Rahmen des Stuhles angebracht sind. Diese Zapfen, die durch die Öffnungen 28 hindurchgehen, greifen in die Muffen 19 ein und werden durch eine geeignete, nicht dargestellte Vorrichtung festgehalten, beispielsweise durch an den Enden geschlitzte Rohre, die einen Klemmkonus enthalten, dar mittels einer Schraube betätigt wird, deren Kopf in einer Ausnehmung in der äußeren Fläche der Armlehne angeordnet ist. Ein Bezug aus elastischem Stoff, der sich der Form der Armlehne anpaßt und einen Einschiebeschlitz an der dem Zapfen entsprechenden Stelle aufweist, wird über die Armlehne gezogen,

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Sessel mit einer gepolsterten Sitzlehneneinheit und einem in sich standfesten Beingestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzlehneneinheit (B) mit einem abnehmbaren schlauchförmigen Überzug (E) aus einem elastischen Stoff versehen ist, der an seinen Enden geschlossen ist, auf seiner einen Flachseite in der Nähe eines einer Enden mit einem Schlitz (26) versehen ist und an den Befestigungsstellen Durchgangsöffnungen (27,28) für den Durchgang der Befestigungselemente (22,29) aufweist, mit denen die Sitzlehneneinheit lösbar am Beingestell befestigt ist.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug eine den Schlitz (26) abdeckende Klappe (24) aufweist.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei seitliche parallel zueinander angeordnete abgewinkelte Rohre (8) aufweist, die durch zwei Abstandselemente (14, 15) miteinander verbunden sind, von denen das eine (15) im Bereich der Vorderkante des Sitzes angeordnet ist, während das andere (14) im unteren Bereich der Rückenlehne angeordnet ist, und daß der Rahmen Gurtbespannungen (17, 18) für die Rückenlehne und den Sitz aufweist.
  4. 4. Sessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Rohre jeweils Befestigungsstangen (12) angeordnet sind, die mit ihrem oberen Ende am Ende der Rahmenrohre (8) befestigt sind, während ihr anderes Ende im Abstand vor der Abwinklung (14) des Rahmenrohres am unteren Ende der Rückenlehne mit dem Rahmenrohr verbunden ist, und daß zwischen diesen Stangen die Bespannungsgurte (18) quer zur Rückenlehne liegend angeordnet sind.
  5. 5. Sessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbespannung der Sitzfläche in Längsrichtung des Sitzes verläuft, wobei die Gurte mit ihrem/einen Ende an dem vorderen Verbindungselement (15) der Rahmenrohre (8) befestigt sind, während sie mit ihrem hinteren Ende an einer Verbindungsstange (16) zwischen den Rahmenrohren befestigt sind, die hinter der Ebene der Rückenlehnenbespannung liegt.
  6. 6. Sessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beingestell (A) zwei parallele Rohre (1) aufweist, die durch Verbindungsrohre in einem solchen Abstand voneinander gehalten sind, daß sie in der Ebene der Rahmenrohre (8) der Sitzlehneneinheit liegen, und die mit ihren abgewinkelten Enden die Beine (5) bilden, wobei die Stege der Rohre (1) des Beingestells im wesentlichen parallel zu dem über ihm liegenden Abschnitt der Rahmenrohre (8) geführt sind.
  7. 7. Sessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenrohre (8) unterhalb des Sitzes und die Stege der Rohre (1) des Beingestells (A) in gleicher Weise nach unten durchgebogen sind, wobei sie vorzugsweise einen nach oben offenen Winkel bilden.
  8. 8. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scheitelpunkte (4,9) der Winkel senkrechte Bohrungen (6,11.) vorgesehen sind, die zum Durchfüh-
    ren der Befestigungsmittel (22) dienen, mit denen Beingestell undSitzlehnen. einheit verbunden sind.
  9. 9. Sessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Bohrungen (6,11) im Abstand von diesen am Beingestell Zwischenstücke (20) befestigt sind, die mit dem Profil der Rahmenrohre (8) entsprechenden Ausnehmungen versehen sind.
  10. 10. Sessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenrohren (8) der Sitzlehneneinheit im Bereich der Rückenlehne quer zur Rückenlehne verlaufende Muffen (19) angeschweißt sind, die zur Befestigung der Armlehnen dienen, die mit entsprechenden Zapfen (29) versehen sind, die von der Innenseite der Armlehne vorstehen.
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