CH322100A - Mit zwei einander gegenüberliegenden, am obern Rumpfrand angeordneten Handgriffen versehene Korbflasche - Google Patents

Mit zwei einander gegenüberliegenden, am obern Rumpfrand angeordneten Handgriffen versehene Korbflasche

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CH322100A
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CH
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handles
rods
basket
demijohn
demijohns
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Inventor
Stuber Ernst
Original Assignee
Stuber Ernst
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/302Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for carboys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



  Mit zwei einander gegenüberliegenden, am obern Rumpfrand angeordneten Handgriffen versehene Korbflasche
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit zwei einander gegenüberliegenden, am ohern   Rumpfrand    angeordneten Handgriffen versehene   Norbflasehe,    die dadurch   gekenn-      zeiehnet    ist, dass die Staken aus Metall bestehen und am untern Ende des Rumpfes nach innen umgebogen sowie im Korbboden versenkt angeordnet sind und dass die Handgriffe am obern Ende je zweier in einem peripheren Abstand voneinander   angeordne-    ter Staken angreifen, welche je über den    Korbboden durchlaufend ineinander über-    gehen.

   Dnreh die   Metallstaken    und die   um-    gebogenen untern Endteile derselben wird eine stabile Bauart mit erhöhter   Tragfähig-    keit   erreieht,    insbesondere   verbürgen    die durchlaufenden, die Handgriffe tragenden Stake n die Aufnahme und Übertragung der Tragkräfte auf den Korb, insbesondere den Korb  boden. Dureh    die versenkte Anordnung der   Metallstaken    im Boden wird jede Gefahr eines   etwaigen Einhakens    der untern   Stakenenden    und damit aueh eine   diesbezügliehe      Unfall-    gefahr   vermieden.

   Zweekmässig    bestehen die Staken aus rostfreiem Metall, insbesondere   galvanisiertem    Flaehdraht, wogegen das Korbgefleeht vorteilhaft aus Manilarohr besteht,   welehes gegen Wurmfrass gefeit    ist, im   Gegen-    satz zu dem bisher   übliehen      Weidengefleeht.   



   Die Zeiehnung zeigt ein   Ausführungsbei-    spiel des Erfindungsgeenstandes,
Fig.   1    zeigt eine perspektivische Ansieht von sehräg oben her, wogegen Fig. 2 die Ansieht von schräg unten her zeigt.



   Die Flasche 1 ist in üblicher Weise in einem Korb   2    eingebettet, dessen Rumpf 3 unten und oben durch einen   Randring    4 bzw.



  5 aus gefloehtenem Manilarohr begrenzt ist.



  Am Randring 5 greifen die obern, um den Ring herum gebogenen Endteile von   Metall-      staken    6 an, die am untern Ende des   Rump-    fes nach innen umgebogen sowie im Korbboden 7 versent angeordnet sind.



   Der Korb weist zwei in üblicher Weise einander gegenüberliegende, am obern Rumpfrand angeordnete Handgriffe 8 auf, die am obern Ende je zweier in einem peripheren Abstand voneinander angeordneter Staken 9 angreifen, welche je über den Korbboden 7 durchlaufend ineinander übergehen. Die   übri-    gen Staken weisen dagegen nur kurze, sich lediglich über den Randteil des Bodens erstreckende radiale Endteile 10 auf, welche durch Hafte 11 in ihrer versenkten Lage im Korbboden 7 gesichert sind.



   Die die   Handgriffe,    tragenden Staken 9 weisen am obern Ende je eine Öse 12 auf   (Fig.      1).    Die Handgriffe 8 bestehten aus je einem   Metallbügel    13 und einer dessen Stegteil lose umsehliessenden Hülse 14, welche   zweekmässig    aus Holz besteht und sich auf dem in ihrer Achse liegenden   Bügelsteg    frei drehen kann. Die Bügelschenkel   15    sind mit ihren freien Endteilen durch die Ösen   12    hindurchgeführt und ösenförmig umgebogen, so dass sie gegen Lösen gesichert sind. Infolge dieser Verbindung sind die Handgriffe 8 um je eine horizontale, durch das betreffende Paar von Ösen 12 gebildete Achse klappbar.



  Sie können daher von der in Fig.   1    in ausgezogenen Linien dargestellten Gebrauehsstellung naeh Belieben in die gestriehelt angedeutete Stellung 8'versehwenkt werden, in welcher sie auf dem   Korbdeekel    16 aufliegen bzw. beim Fallenlassen in die in Fig.   1    ebenfalls in punktierten Linien dargestellte Stellung 8"gelangen, in welcher sie am Korbrumpf 3 lose anliegen. Der Rumpf 3 und der Deekel 16 des Korbes sind aus Manilarohr in der übliehen Weise geflochten. Der Korbboden 7 besteht aus   imprägniertem    Holz und ist durch einen aus vier Holzleisten 17 bestehenden Rahmen, welcher zur Auflage auf dem Erdboden dient, versteift.

   Die   Metallstaken    6, 9 bestehen zweckmässig aus   galvanisiertem       Flachdraht von zum Beispiel 2 mm Dicke und      6    mm Breite, wogegen die Griffbügel 13 aus zum Beispiel 4 mm starkem galvanisiertem Randdraht bestehen. Sowohl die Handgriffe 8 als auch die Staken 9 sind daher allen prak  tiseh    vorkommenden Zugkräften gewachsen.



  Infolge der   durehlaufenden    Anordnung der Staken 9 über den Boden ist eine einwandfreie Übertragung der   Tragkräfte    auf den Korb gewährleistet, ohne dass das   Korbgefleeht    in Mitleidenschaft gezogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit zwei einander gegenüberliegenden, am obern Rumpfrand angeordneten Handgriffen versehene Korbflasche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Staken (6, 9) aus Metall bestehen und am untern Ende des Rumpfes (3) naeh innen umgebogen sowie im Korbboden (7) versent angeordnet sind und dass die Handgriffe (8) am obern Ende je zweier in einem peripheren Abstand voneinander angeordneter Staken (9) angreifen, welche je über den Korbboden (7) durehlaufend ineinander übergehen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Korbflasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Handgriffe (8) tragenden Staken (9) am obern Ende je eine Öse (I") aufweisen und die Handgriffe (8) um je eine horizontale Achse klappbar an den betreffenden Ösen (12) befestigt sind.
    2. Korbflasche nach Unteranspruch l, da dureh gekennzeichnet, dass die Handgriffe (8) aus je einem Metallbündel (13) und einer dessen Stegteil lose umsehliessenden Hülse (14) besteht, wobei die Schenkelenden an den Ösen (12) der den Handgriff (8) tragenden Staken (9) befestigt sind.
    3. Korbflasehe nach Unteransprueh 2, da dureh gekennzeiehnet, dass die Handgrifbügel (13) aus galvanisiertem Draht bestehen.
    4. Korbflasehe nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Staken (6, 9) aus galvanisiertem Flachdraht bestehen.
    5. Korbflasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Korbgefleeht aus Manilarohr besteht.
CH322100D 1954-04-12 1954-04-12 Mit zwei einander gegenüberliegenden, am obern Rumpfrand angeordneten Handgriffen versehene Korbflasche CH322100A (de)

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CH322100D CH322100A (de) 1954-04-12 1954-04-12 Mit zwei einander gegenüberliegenden, am obern Rumpfrand angeordneten Handgriffen versehene Korbflasche

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