CH257980A - Liegestuhl. - Google Patents

Description

      Liegestuhl.       Durch die vorliegende Erfindung wird       angestrebt,    einen     Liegestuhl    zu schaffen, .der  sich vor allem für den Gebrauch am Strand  und, auf Wiesenplätzen eignet;     wo@    die     daiin     ruhende Person     die    Beine     unmittelbar    auf       -den    Sand, oder     @dlas    Gras ausstrecken kann.  



  Der     Liegestuhl    nach der Erfindung, wel  cher ein mit einem Traggewebe versehenes  Gestell aufweist, zeichnet sich dadurch aus,       -dass    er eine horizontale Länge von höchstens       7'5    am, eine Höhe des     Kniequerhinders    von       höchstens        210,    cm und einen maximalen     Tiefst-          punkta;bstand    der Sitzfläche vom Boden von  9 cm     aufweist,        und:        d.ass    der für den Ober  körper bestimmte Teil des Liegestuhls zur  Ebene des Bodens: geneigt ist.  



  Das     Gestell    könnte zur bequemen Trans  portierung     zusammenlegbar        ausgeführt    sein,  z. B. in der Weise, dass sämtliche Teile des  Liegestuhls in zusammengelegtem Zustand  in einem     flachen,    rechteckigen Raum unter  ebracht werden könnten.  



  g     o     In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des an Hand von zwei Figuren dargestellt,       und    zwar -zeigt:       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch den  Liegestuhl nach der     Schnittlinie        I-I    .der       Fig.    2 und       Fig.    2 eine Draufsicht     des        Liegestuhls.     Das Traggewebe 1 ist an den     Querbiudern          \?    und 3, des     Gestelles    befestigt.

   Die Höhe  .des     Kniequerbinders,    31 ist mit H, die hori  zontale     Länge    des Liegestuhls mit L und der         Tiefstpunktabstand    der Sitzfläche vom Boden  mit a bezeichnet. Die Höchstmasse von L, H  und a sind 75, 20 und 9 am. 4 sind Arm  stützen und 5 Halter, in welche die Streben  G, 7 und 8     eingelassen    sind: Der für den  Oberkörper bestimmte Teil des Liegestuhls  ist unter dem Winkel x zur Ebene des Bo  dens geneigt.  



  Das Gestell ist zusammenlegbar ausgebil  det; indem -die Streben 6, 7 und 8 aus den  Bohrungen in den Haltern 5 und den Quer  bindern 5 und 3 herausgezogen     werden,     können.  



  In     zusammengelegtem    Zustand können       sämthühe    Teile des     Liegestuhls    in     einem.    fla  chen, rechteckigen Raum untergebracht  werden.  



  Der     Liegestuhl    nach .dem gezeichneten  Ausführungsbeispiel weist ein Gestell aus  Holz auf.     Selbstverständlich    könnte für die  Herstellung     des        Gestelles    auch Metall verwen  det werden, wobei sich z. B. Leichtmetall  rohre sowohl für die Herstellung der Streben  als     auch    für die Querbinder eignen würden.  



  Statt die Streben einzustecken, könnten  dieselben auch einseitig     anScharnieren    klapp  bar an den Haltern und     Querbindern    ange  ordnet sein. So     könnten    z. B. die Streben 6  an dem Querbinder 2 und die Streben 7 an  den Querbinder 3 .durch Scharniere     anges,ahla-          gen    sein, so     dass        sich,die    genannten Streben  in     zusammengeklapptem    Zustand     längs    des  Binders 2     resp.    3 zu liegen kommen würden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Liegestuhl, welcher ein mit einem Trag gewebe versehenes ! Gestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, @dass derselbe eine horizontale Länge (L) von -höchstens. 75 cm, eine Höhe (H) des gniequerbinders von höchstens 20 cm und einen maximalen:

   Tiefstpunkt- abstand (a) der Sitzfläche vom Boden von 9 cm aufweist, und dass der für den Ober körper bestimmte Teil des Liegestuhls zur Ebene ,des Bodens geneigt ist.

   LU'TERAN SPRACHE 1. Liegestuhl nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass das Gastoll zu- sammenlegbar ausgeführt ist, in der Weise, d:ass sämtliche Teile des Liegestuhls in zu sammengelegtem Zustand in einem flachen. rechteckigen Raum, untergebracht werden können. 2. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestell aus ,Metall besteht. - .

   3,. Liegestuhl nach Patentanspruch und Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass das. Gestell aus. Leichtmetallrohren be steht. 4. Liegestuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, Jass das Gestell aus Holz besteht.