CH268490A - Kinderbett. - Google Patents

Kinderbett.

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CH268490A
CH268490A CH268490DA CH268490A CH 268490 A CH268490 A CH 268490A CH 268490D A CH268490D A CH 268490DA CH 268490 A CH268490 A CH 268490A
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CH
Switzerland
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Inventor
Hotz Hans
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Hotz Hans
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Publication date
Application filed by Hotz Hans filed Critical Hotz Hans
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/005Cradles ; Bassinets foldable

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  Kinderbett.    In Wohnungen mit beschränkter Boden  fläche ist es     vorteilhaft,,    wenn Kinderbetten  bei Nichtgebrauch auf einem kleinen Raum  untergebracht werden können. Aber auch für  den Transport von Kinderbetten ist es er  wünscht, wenn dieselben wenig Raum bean  spruchen.  



  Diesen     Anforderungen    kommt das Kinder-  Bett gemäss der Erfindung dadurch entgegen,  dass es einen nach oben offenen Bettsack be  sitzt, an dessen obern Längskanten je ein  in     einem    klappbaren Gestell lösbar gelagerter  Stab     angeordnet    ist, das Ganze derart, dass  das Kinderbett bei Nichtgebrauch zerlegt,  zusammengeklappt und auf einem kleinen  Raum untergebracht werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  und zwar zeigt       Fig.1    eine Ansicht des Kinderbettes von  der Seite und       Fig.    2 eine Ansicht desselben von hinten.  Mit 1 und 2 sind je zwei sich kreuzende  Arme zweier Träger bezeichnet, welche z. B.  aus im Querschnitt rechteckig ausgebildeten  Holzleisten bestehen; sie können - wie im  Ausführungsbeispiel gezeigt - etwas ge  schweift sein und sind im     Kreuzungspunkt     durch je einen Zapfen 3     paarweise    verbunden.  4 stellt einen nach oben offenen Bettsack,  z. B. aus Natur- oder     Kunstfaserblache,    Leder,  Gummi, Netzwerk usw., dar.

   In demselben  kann eine Matratze angeordnet sein sowie wei  teres Bettzeug. An den Längskanten des Bett-    sacken sind die Stäbe 5 und 6 z. B. in Schlau  fen angeordnet. Die Stäbe sind in dem     obern     Teil der Arme der Träger gelagert und z. B.  durch Schrauben mit     Überwurfinuttern    ge  sichert. Zur Begrenzung der Spreizweite der  sich kreuzenden Arme der Träger könnte we  nigstens auf einer Seite ein Zugorgan, z. B.  ein Spreizband 7 bzw. 7', vorgesehen sein.  Die untern Enden der sich kreuzenden Arme  der Träger sind paarweise durch je eine  Strebe 8 miteinander verbunden. An den  Streben sind die Räder 9 angeordnet.

   Auch  die Streben können wie die Stäbe 5 und 6  mit Gewinde versehen und durch     Überwurf-          muttern    im Gestell gesichert sein.  



  Der Bügel 10, z. B. aus dickem Draht,  dient zum Anbringen eines Vorhanges; er ist  in den obern Endpunkten der Arme des einen  Trägers befestigt. Andere Anordnungen von  Vorhanghaltern sind ohne weiteres denkbar.  Statt aus Draht könnte auch ein Halter aus  Holz     vorgesehen    sein.  



  Das Gestell könnte beispielsweise statt aus  Holz auch aus Metall, insbesondere aus Leicht  metall angefertigt sein, wobei als     Konstruk-          tionsmaterial    mit Vorteil Röhren verwendet  würden.  



  Statt der Zapfen 3 könnte auch ein Ver  bindungsstab als Drehachse zwischen den Trä  gern vorgesehen sein. In diesem Falle könnte  auf die Streben 8 verzichtet und die Räder  nötigenfalls an den     untern    Enden der Arme 1  und 2 angeordnet werden.      Die Räder 9 könnten mit einem Gummi  ring bereift sein.  



  Soll das     Kinderbett    verpackt werden, wer  den die     Verbindungen    der Träger mit den  Längsstäben gelöst, die     Stabkreuze    zusammen  geklappt, die Längsstäbe in den Schlaufen  'belassen und in den Bettsack eingewickelt.  Das Ganze samt eventuell vorhandenen Stre  ben, Rädern usw. wird hierauf gebündelt und  in einen engen Verpackungssack geschoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kinderbett, gekennzeichnet durch einen nach oben offenen Bettsack, an dessen obern Längskanten je ein in einem klappbaren Ge stell lösbar gelagerter Stab angeordnet ist, das Ganze derart, dass das Kinderbett bei Nichtgebrauch zerlegt, zusammengeklappt und auf einem kleinen Raum untergebracht wer den kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kinderbett nach Patentanspruch, da; durch gekennzeichnet, dass das Gestell zwei Träger aus je zwei sich kreuzenden Armen aufweist, in, deren Kreuzungspunkten Dreh zapfen angeordnet sind.
    2. Kinderbett nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trägern des Gestells eine Strebe angeordnet ist, deren Enden als Dreh zapfen ausgebildet sind 3. Kinderbett nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Begrenzung der Spreizweite der sich kreuzenden Arme vorgesehen sind. 4. Kinderbett nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zurSegrenzung der Spreizweite der sich kreuzenden Arme an mindestens einem Träger ein Zugorgan vorgesehen ist. 5.
    Kinderbett nach Patentanspruch und Unteranspruch 1" dadurch gekennzeichnet, dass die Träger durch iin untern Teil der Arme vorgesehene Streben paarweise verbun den sind. 6. Kinderbett nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Streben Räder angeord net sind. 7. Kinderbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe mit einem Vorhanggestell ausgerüstet ist. B.
    Kinderbett nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhanggestell aus einem bügelför- mig gebogenen dicken Draht besteht, der in den obern Zapfen der Arme eines der beiden Träger gehalten ist. 9. Kinderbett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gestell aus Holz besteht. 10. Kinderbett nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekenn zeichnet, da.ss der Querschnitt der sich kreu zenden Arme der Träger des Gestelles recht eckig ist. 11. Kinderbett nach Patentanspruch, da duTch gekennzeichnet, dass das Gestell aus Metall besteht. 12.
    Kinderbett nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, class das Gestell aus Leichtmetall besteht. 13. Kinderbett nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gestell aus Leichtmetall röhren besteht.
CH268490D 1949-05-14 1949-05-14 Kinderbett. CH268490A (de)

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CH268490T 1949-05-14

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CH268490A true CH268490A (de) 1950-05-31

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ID=4476866

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CH268490D CH268490A (de) 1949-05-14 1949-05-14 Kinderbett.

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