DE1905660U - Scharnier zum befestigen von federn. - Google Patents

Scharnier zum befestigen von federn.

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DE1905660U
DE1905660U DEN16749U DEN0016749U DE1905660U DE 1905660 U DE1905660 U DE 1905660U DE N16749 U DEN16749 U DE N16749U DE N0016749 U DEN0016749 U DE N0016749U DE 1905660 U DE1905660 U DE 1905660U
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DE
Germany
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hinge
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furniture
leg
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DEN16749U
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English (en)
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NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
No-Sag Drahtfedern GmbH., Neuenkirchen über Gütersloh
"Scharnier oder Klaue zum Befestigen von Federn"
Die Erfindung "betrifft ein Scharnier oder eine Haue zum Befestigen von Federn, vorzugsweise Sinusfedern, an Rahmen von Sitz- oder Liegemöbeln,bestehend aus einem Stück Blech, dessen einer Rand umgebogen ist und eine offene Öse bildet.
Die bekannten Scharniere dieser Art sind an dem am Möbelrahmen zu befestigenden Schenkel mit Löchern versehen, durch welche Nägel oder Schrauben zum Befestigen des Scharnieres hindurchgesteckt werden können. Da die Befestigungslöcher einen konstanten Durchmesser und stets den gleichen Abstand voneinander haben, bereitet es Schwierigkeiten, diese bekannten Scharniere mit Krampen zu befestigen, da diese in ihrer Maulweite geringen Schwankungen unterworfen sind.
Dieser Fachteil wird mit der Erfindung dadurch vermieden, daß der am Möbelrahmen zu befestigende Schenkel des Scharnieres zwei hintereinander liegende, parallel zur Hinterkante des Scharnieres sich erstreckende Länglöcher aufweisen.
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Hierdurch, ergibt sich der Vorteil, daß das Scharnier auch mit Krampen befestigt werden kann, deren Maulweite eine unterschiedliche Größe hat. Je nach dem Holz, in das die Krampen ein· getrieben werden sollen, können diese schwächer oder kräftiger sein und der Abstand der in das Holz einzutreibenden Spitzen kann mehr oder weniger groß sein.
Um ein Quietschen und Knarren der Federn zu verhüten, wenn diese sich in den Scharnieren drehen, ist nach der Erfindung die der einzuhängenden Feder zugewandte Innenfläche des Scharnieres mit einer eingeklebten Papier-Kunststoff-Folie versehen. Eine derartige Beschichtung ist stark genug, um den auf sie einwirkenden Kräften standzuhalten, andererseits aber auch genügend elastisch, um jedes Geräusch zu verhindern.
Die offene Öse des Scharnieres kann gegenüber dem am Möbelrahmen zu befestigenden Schenkel verkröpft; sein, Das hat den
Vorteil, daß das Scharnier am Möbelrahmen einen Anschlag finden kann, so daß ein gleichmäßiger Sitz aller Scharniere gewährleistet ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt{
Fig. 1 ein Scharnier nach der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Schnitt nach linie H-II,
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Pig. 3 ein anderes Ausführungs"b ei spiel der Erfindung in
einer Draufsicht und
Hg. 4 den Gegenstand der Pig. 3 in einem Schnitt nach Linie IY-IV.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Scharnier bezeichnet, das zum Befestigen von ledern, Torzugsweise Sinusfedern, an Rahmen von Sitz- oder Liegemöbeln dient. Das Scharnier besteht aus einem rechteckigen Stück Blech, dessen einer Rand 11 umgebogen ist und eine offene Öse 12 bildet. Der am Möbelrahmen zu befestigende Schenkel 13 des Scharnieres 10 weist zwei hintereinanderliegende, parallel zur Hinterkante 14 des Scharnieres 10 sich erstreckende Langlöcher 15 auf, die es gestatten, das Scharnier mit Krampen unterschiedlicher Stärke und Maulweite zu befestigen.
An ihrer der Feder zugewandten Innenfläche 16 ist auf das Scharnier 10 eine Papier- Kunststoff-Folie 17 aufgeklebt, die eine Geräuschentwicklung der sich in der Öse drehenden Peder 12 verhindert. Statt einer Kunststoff-Folie kann auch eine Gewebeeinlage verwendet werden, die zweckmässig mit Kunststoff kaschiert ist.
Das in den Pig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in den Pig. 1 und 2 gezeigten. Hier ist jedoch die offene Öse 12 des Scharnieres 10 gegenüber dem am Möbelrahmen zu befestigenden Schenkel 13 verkröpft. Hierdurch ergibt sich bei 18 ein Anschlag, gegen den die Kante des Möbelrahmens anstoßen kann, so daß die in einer Reihe angeord-
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neten Scharniere alle den gleichen Sitz halsen.
lach dem Einhängen der nicht näher dargestellten Feder in die Öse 12 wird der freie Schenkel 19 des umgebogenen Randes niedergebogen und um das Material der Feder herumgelegt, so daß sich die F&der wohl drehen, aber nicht mehr aus der Öse 12 herausfallen kann.

Claims (3)

A.665 736*22.9- ~ 5 23.7.1964 Schutzansprüche
1. Scharnier (m^ML^Te zum Befestigen von Federn, vorzugsweise Sinusfedern, an Rahmen von Sitz- oder Liegemöbeln "bestehend aus einem Stück Blech, dessen einer Rand umgebogen ist und eine offene Öse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der am Möbelrahmen zu befestigende Schenkel (13) des Scharnieres (10) zwei hintereinander liegende, parallel zur Hinterkante (14) des Scharnieres (10) sich erstreckende Langlöcher 4-15) aufweist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der einzuhängenden Feder zugewandte Innenfläche (16) des Scharnieres (10) mit einer eingeklebten Papier- Kunststoff-Polie (17) versehen ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Öse (12) des Scharnieres (10) gegenüber dem am Möbelrahmen zu befestigenden Schenkel (13) verkröpft ist.
DEN16749U 1964-09-22 1964-09-22 Scharnier zum befestigen von federn. Expired DE1905660U (de)

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