DE2619908C2 - Fensterheber für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fensterheber für ein Kraftfahrzeug

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/42Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms
    • E05F11/423Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
    • E05F11/426Flexible rack-and-pinion arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
d) das Band (26) aus Kunststoff gefertigt ist
15
20
Die Erfindung betrifft einen Fensterheber für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Ein Fensterheber für ein Kraftfahrzeug der angegebenen Gattung geht aus der GB-PS 5 70 342 hervor und weist eine Betätigungsvorrichtung, eine zumindest teilweise in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe verlaufende und einen Längsschlitz aufweisende Führungsschiene und ein in der Führungsschiene verschiebbare, nicht endloses, flexibles Band auf, das mit einem Ende an der Fensterscheibe angebracht und durch den Längsschlitz mit der Betätigungsvorrichtung gekuppelt ist Dieses Band besteht aus rostfreien oder einem anderen, geeigneten Federstahl und ist ausreichend flexibel, um sowohl Zug- als auch Druckkräfte auf die Fensterscheibe ausüben zu können.
Ein ähnlicher Fensterheber geht aus der US-PS 37 02 041 hervor, wobei die Fensterscheibe und die «o Betätigungsvorrichtung durch ein flexibles, bandförmiges Element verbunden sind, dessen Werkstoff nicht näher angegeben ist.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 13 050 ein Fensterheber für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem die « Verbindung zwischen der Fensterscheibe und der Betätigungsvorrichtung durch ein flexibles Gewindekabel erfolgt
Da sich das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere einer Kraftfahrzeugtür nie ganz ausschließen läßt, besteht bei Verwendung von üblichen Gewindekabeln eine starke Korrosionsgefahr, so daß statt dessen oft Bänder aus rostfreiem Stahl eingesetzt werden; dieses Material ist jedoch sehr kostspielig und im allgemeinen auch zu starr, so daß es nicht in den gewünschten, engen Schleifen gebogen werden kann, wie es für manche Anwendungsfälle erforderlich ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fensterheber für ein Kraftfahrzeug der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem das flexible Band auch M> nach längerem Gebrauch nicht rosten kann und trotzdem eine ausreichende Flexibilität für die Formung von engen Schleifen hat
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen zunächst darauf, daß ein aus Kunststoff gefertigtes Band auch unter der längeren Einwirkung von Feuchtigkeit weder rosten noch verrotten kann, so daß dieses Band auch nach längerer Zeit seine Funktion noch einwandfrei erfüllt Außerdem läßt sich ein solches Band mit den Mitteln der Massenfertigung mit geringen Kosten herstellen und auch auf die gewünschte Form bringen, beispielsweise mit Perforationen versehen, wie es für die Verbindung zu der Betätigungsvorrichtung erforderlich sein kann. Die Bearbeitung solcher Kunststoffbänder bietet keine Schwierigkeiten, so daß beispielsweise auch noch nachträglich die Abmessungen und/oder die Form des Bandes verändert werden kann.
Außerdem sind solche Kunststoffbänder sehr flexibel, so daß sie in engen Schleifen geführt werden können, wie es beispielsweise dann erforderlich ist, wenn der Fensterheber in der Tür eines Klein- oder Kompaktwagens untergebracht werden muß, in der kein ausreichender Raum für die Ausbildung großer Schleifen zur Verfügung steht
Auch die mechanische Festigkeit solcher Kunststoff-Bänder reicht für die Übertragung der erforderlichen Zug- und Druckkräfte aus, da zu diesem Zweck die unter Umständen höhere Festigkeit von Gewindekabeln oder Bändern aus Federstahl nicht benötigt wird. Und schließlich sind solche Kunststoffbänder auch leichter als die bisher verwendeten Gewindekabel oder Bänder aus rostfreiem oder Federstahl, so daß sich auch unter dem Gesichtspunkt der Gewichtsverringerung des Kraftfahrzeugs eine Verbesserung ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch eine Tür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fensterheber,
F i g. 2 und 7 im vergrößerten Maßstab Teilschnitte des Fensterhebers nach Fi g. 1.
Fig.3 und 4 in Pfeilrichtung gesehen Querschnitte längs einer der Linien 3-3 bzw. 4-4 von F i g. 2,
Fig.5 und 6 in Pfeilrichtung gc**hen Querschnitte längs einer der Linien 5-5 bzw. 6-6 von F i g. 1, und
Fig.8 und 9 in Pfeilrichtung gesehen Querschnitte längs einer der Linien 8-8 bzw. 9-9 von F i g. 7.
Die in F i g. 1 dargestellte und allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Tür eines Kraftfahrzeuges weist eine Fensterscheibe 12 auf, die in einem an der Tür 10 befestigten Rahmen 14 beweglich eingebaut ist Durch einen Fensterheber 16 kann die Fensterscheibe 12 in bezug auf den Rahmen 14 nach oben und nach unten verschoben werden.
Der Fensterheber 16 weist eine an der Innenwand 19 (siehe Fig.6) der Tür 10 angebrachte Betätigungsvorrichtung 18, eine Laschenanordnung 20, die an dem Mittelteil der unteren Kante 22 der Fensterscheibe 12 befestigt ist und eine Gleitbahn 24 auf, die an der Innenwand 19 angebracht ist; in der Gleitbahn 24 wird ein Band 26 aus einem Kunsts'.off (siehe F i g. 2) geführt. Ein auf der Laschenanordnung 20 ausgebildeter Flansch 28 ist an dem Band 26 befestigt, wie noch erläutert werden soll.
Wie man in den F i g. 2 und 3 erkennt, weist die Laschenanordnung 20 einen oberen, mittels der Schrauben 32 an der Fensterscheibe 12 befestigten Teil 30 und einen unteren, durch Bolzen 36 mit dem oberen Teil 30 verbundenen Teil 34 auf. Der Flansch 28 erstreckt sich quer von dem unteren Bereich des unteren Teils 34.
In dem Flansch 28 ist eine öffnung 38 so ausgebildet.
daß sie die Gleitbahn 24 umgibt Die öffnung 38 kann durch Ausschneiden und Abbiegen eines rechteckigen Ausschnittes 40 aus dem Flansch 28 gebildet werden, so daß der Ausschnitt 40 mit einer seiner Kanten mit dem Flansch 28 verbunden bleibt und sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Flansches 28 erstreckt Eine zusätzliche öffnung 42 wird in dem Ausschaitt 40 so ausgebildet, daß sich ein rechteckiger Mitnehmer 44 durch diese Öffnung42 erstrecken kann. Wie in Fig.4 gezeigt wird, Ist der Mitnehmer 44 durch eine in der Nähe des einen Endes des Bandes 26 ausgebildeten Öffnung 46 hindurch angebracht und wird durch einen Bund 48 zurückgehalten, der in einer längs der Rückseite der Führungsbahn 24 ausgebildeten Ausbuchtung 50 gleiten kann. Längs der ganzen Vorderseite der Führungsbahn 24 ist eine schlitzförmige öffnung 52 ausgebildet damit sich der Mitnehmer 44 in Längsrichtung bewegen kann.
In F i g. 1 ist zu bemerken, daß die Führungsbahn 24 aus drei aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht die im folgenden hier als die Führungsbahnabschnitte 24a, 24b und 24c bezeichnet werden. Der Absehnkt 24a ist an der Betätigungseinrichtung 18 in einei hiernach beschriebenen Art befestigt, und er ist so angebracht daß er sich im wesentlichen vertikal dazu erstreckt um das Band 26 wirksam mit der Betätigungseinrichtung 18 zu verbinden. Der Abschnitt 24a dient so als ein Einlaufabschnitt für das Band 26, das an seinem anderen Endabschnitt mit einer Lasche oder einem Endhaken 54 an der Anordnung 18 befestigt ist Der Abschnitt 246 verläuft innerhalb der Türe 10 mit flachem Anstieg von der Betätigungsvorrichtung 18 und dem oberen Ende des Abschnittes 24a nach hinten, um dort wirksam mit der Laschenanordnung 20 verbunden zu werden, indem er sich, wie oben beschrieben, durch die in dem Flansch 28 der Anordnung gebildeten Öffnung 38 hindurch erstreckt Der Abschnitt 24c ist im wesentlichen in der gleichen gebogenen Form wie die Fensterscheibe 12 ausgebildet, wie am besten in F i g. 5 zu sehen, um die Bewegung der Laschenanordnung 20, und damit der Fensterscheibe 12 von einer oberen geschlossenen, mit dem Buchstaben »A« bezeichneten Stellung zu einer unteren, voll geöffneten, durch den Buchstaben »B« bezeichneten Stellung zu ermöglichen. Die Fensterscheibe 12 gleitet durch eine von biegsame Dichtstegen (F i g. 3) flankierte öffnung 56 an der Oberseite der Türe 10. Eine Verbindungslasche 58 befestigt das untere Ende des Führungsbahnabschnittes 24c an der Innenwand 19 der Türe 10.
Wie eben beschrieben, ist die Betätigungseinrichtung 18 der Verbindung der Führungsbahnabschnitte 24a und 246 benachbart angebracht. Die Anordnung 18 ist an der Türe 10 mittels einer Montageiasche 60 befestigt Wie in F i g. 6 besser zu sehen, ist die Lasche 60, wie auch die Lasche oder eier Endhaken 54 des Antriebsbandes, an der Innenwand 19 durch die Bolzen 62 und eine passende Abstandsscheibe 64 befestigt Die Betätigungseinrichtung 18 schließt eine Welle 66 ein, die sich durch die Innenwand 19 hindurch erstreckt und an deren hervorstehendem Ende ein gebräuchlicher (nicht gezeigter) Handhebel zur Fensterbetätigung angebracht werden kann.
Die Betätigungseinrichtung 18 schließt ferner ein Gehäuse 68 ein (F i g. 6), das auf irgendeine geeignete Weise, wie z. B. durch Festschweißen bei der Stelle 70, an der Lasche 69 befestigt werden kann. Eine Deckplatte 72 ist auf eine geeignete Weise, z. B. mit Bolzen 74 (Fig.8), die durch auf der Deckplatte 72 ausgebildete, abgebogene Flansche 76 hindurchgesteckt werden, an der Lasche 60 sp befestigt daß ein freier Raum 78 von vorher bestimmter Brejts zwischen der Deckplatte 72und der;La^che'6O entsteh^'f!n '^ Eine Kraftübertra^Mng^-Teilanbiymmg' 80' (Fig.6) der Betätigungsanordnüng 18 wircTtn dem Raum 78 wirksam auf der Welle 66 befestigt Die Kraftübertragungseinheit 80 enthält ein Hälteteil 82, das auf irgendeine Weise, z. BT durch Stellschrauben 84 (F i g. 7)
ίο an der Befestigungslasche 60 befestigt ist Ein Zahnkranz 86 ist mit einer inneren Verzahnung 88 versehen, die so ausgebildet ist daß ihr freier Durchgang eine Gleitpassung um die äußere Umfangsoberfläche des Halteteils 82 bildet An der oberen Kante (Fig.7) des Halteteils 82 ist eine bogenförmige Aussparung 90 ausgebildet in die ein außen-verzahntes Ritzel 92 drehbar so eingesetzt werden kann, daß seine Verzahnung 93 mit der Innenverzahnung 88 des Zahnkranzes 86 in Eingriff steht Das Ritzel 92 ist an der Welle 66 so befestigt, daß es sich mit dieser dreht
An der äußeren Umfangsoberflär'-.a des Zahnkranzes 86 sind Zacken 94 (F i g. 7) ausgebildet die zum Eingriff mit den in gleichen Atiständen der gesamten Länge des Bandes 26 entlang angebrachten Lochungen % (F i g. 3) geeignet sind. Wie in Fig.9 zu sehen, ist die Führungsbahn 24, die das Band 26 enthält, durch Anschweißen einer Lasche 98 an der Befestigungslasche 60 angebracht
Eine Mutter 100 (Fig.6) ist an einem mit Gewinde versehenen inneren Endabschnitt 1C2 der Welle 66 angeschraubt und liegt an einer Fläche des Ritzels 92 an. Eine Nabe oder ein Federkern 104 ist an dem Schaft 66 innerhalb des Gehäuses 68 befestigt Ein Mitnehmer umschließt einen flachen Abschnitt 106, der an der Endfläche des Ritreis iö befestigt ist und eine sich axial erstreckende Mitnehmerfahne 108, die sich durch eine gebogene Ausnehmung 110 in der Nabe 104 erstreckt Eine Schraubenfeder 1112 ist um die Nabe 104 und die Mitnehmerfahne 108 !herum angebracht, und sie wird nach außen durch die Wand* des Gehäuses 68 und in axialer Richtung zwischen einem Flansch 114 und der innren Endfläche des Gehäuses 68 gehalten. Die beiden Enden 116 und 118 de:r Schraubenfeder 112 sind nach innen gebogen, um sich an die Kanten der sich in
« radialer Richtung erstreckenden Mitnehmerfahne 108 in der bogenförmigen Ausnehmung 110 anzugabeln, um eine übliche federnde Antriebsverbindung für die
Übertragungsanordnung 80 zu bilden.
Der Fensterverstellmechanisnius 16 funktioniert wie
so folgt: Eine von Hand mittels eines gebräuchlichen Hebels (nicht gezeigt:) auf die Welle 66 ausgeübte Drehung teilt sich der Nabe 104 mit und damit einer der abgebogenen Enden 116 oder 118 der Feder 112, wod'vrch die Feder 112! gezwungen wird, sich eng an die Nabe 104 und die Mitnehmerfahne 108 anzulegen, wodurch die letzuve und das damit verbundene Ritzel 92 angetrieben werdein, dessen Außeiiverzahnung 93 wiederum den Zahnring 86 in Drehung versetzt, in dem es die Innenverzahnung 88 desselben antreibt. Die Zacken 94 an der äußeren Umfangsfläcbe des Zahnkranzes 66 werden dadurch zu einer Drehung gebracht Da diese Zacken 94 an den in dem Band 26 ausgebildeten Löchern 96 eingreifen, wird dieses gezwungen, längs der Führungsbahn 24 zu gleiten. Wie erklärt. <M das Band 26 an seinem einem Ende mittels der Teile der Laschenanordnung 20 mit der Glasscheibe 12 wirksam verbunden, Auf diese Weise bewegt sich das mit der Laschenanordnung 20 verbundene Ende in dem
Führungsbahnabschnitt 24c nach unten, und bewirkt dadurch, daß die Fensterscheibe 12 sich von ihrer oberen oder geschlossenen Stellung zu ihrer unteren oder offenen Stellung bewegt, während der andere Endabschnitt des Bandes 26 sich unter dem Einfluß der Betätigungsanordnung 18 in Form einer immer mehr abnehmenden Schleife (F i g. 1) in den Führungsbahnabschnitt 24a hineinbewegt. Da der Führungsbahnabschnitt 24c im wesentlichen eine gebogene, der Form der Fensterscheibe 12 vergleichbare Gestalt hat to (Fig.5). wird die letztere einem Weg innerhalb der Seitenwände der Tür 10 folgen, der im wesentlichen parallel dem Führungsbahnabschnitt 24c ist, wobei der Rahmen 14 der Fensterscheibe 12 innerhalb der üblichen, abgedichteten (nicht gezeigten) öffnung im Fensterrahmenabschnitt der Tür 10 zurückgehalten wird. Wird die von Hand eingeleitete Drehung der Welle 66 in der entgegengesetzten Richtung ausgeführt, so kehrt sich die beschriebene Betriebsweise um.
Die Fensterverstellvorrichtung könnte ebenso an eine motorgetriebene Fenstereinrichtung angepaßt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentenspruch; Fensterheber für ein Kraftfahrzeug
    a) nut einer Betätigungsvorrichtung,
    b) mit einer zumindest teilweise in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe verlaufenden, und einen Längsschlitz aufweisenden Führungsschiene, und
    c) mit einem in der Führungsschiene verschiebbaren, nicht endlosen, flexiblen Band, das an einem Ende mit der Fensterscheibe verbunden und durch den Längsschlitz mit der Betätigungsvorrichtung gekuppelt ist,
DE2619908A 1975-05-09 1976-05-05 Fensterheber für ein Kraftfahrzeug Expired DE2619908C2 (de)

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