DE2619740A1 - Futter fuer haustiere und praeparat zur verwendung in dem futter - Google Patents

Futter fuer haustiere und praeparat zur verwendung in dem futter

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DE2619740A1
DE2619740A1 DE19762619740 DE2619740A DE2619740A1 DE 2619740 A1 DE2619740 A1 DE 2619740A1 DE 19762619740 DE19762619740 DE 19762619740 DE 2619740 A DE2619740 A DE 2619740A DE 2619740 A1 DE2619740 A1 DE 2619740A1
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Peter H Foulkes
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Quaker Oats Co
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs
    • A23K50/45Semi-moist feed

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Description

1 BERLIN 33 !.MONC"E,N80
Auguste-Viktoria-StraBe 65 n DIIQPHIfF A PARTWPR r>ienzen«uer«raDej.
Pat Änw Dr Ing Ruachke ·-'"· Γ\υΟ\->ΠΛΕ Ot rniMlttrv Pat.-Anw. Dlpl.-lng.
»!.QipüKg. PATENTANWÄLTE
τ·ΐΛη:0Βθ/|*25 BERLIN - MÖNCHEN w/e«2S
Telegramm-Adresse: Tel»gr«mm-Adre«t··.
Quadratur Berlin Quadratur Manchen
TELEX: 183786 TELEX: 522787
Q 71
The Quaker Oats Company, Barrington, Illinois, Y.St.A.
Putter für Haustiere und Präparat zur Verwendung in dem Putter
Die Erfindung "bezieht sich auf ein lütter für Haustiere und im spezielleren auf ein halb-feuchtes Futter für Haustiere, in dem Zucker durch einen Stärkesirup (aus Mais) ersetzt worden ist, und das mindestens einen mehrere Hydroxylgruppen enthaltenden Bestandteil, d.h. einen mehrwertigen Alkohol, enthält.
lutter für Haustiere kann in drei allgemeine Untergruppen eingeteilt werden, und zwar in Trockenfutter für Haustiere, halbfeuchtes lutter für Haustiere und Naßfutter für Haustiere. Trockenfutter für Haustiere hat im allgemeinen einen Feuchtigkeitsgehalt unter etwa 15 #. Halb-feuchtes lutter für Haustiere hat im allgemeinen einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 15 bis etwa 50 0A. Naßfutter für Haustiere hat im allgemeinen einen
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Feuchtigkeitsgehalt über etwa 50 Unter "Feuchtigkeitsgehalt" ist die in der gesamten Futtermasse vorhandene Wassermenge zu verstehen, und zwar die gesamte Wassermenge eines Bestandteils oder mehrerer Bestandteile in dem Futter oder das freie Wasser oder Kombinationen davon. Das halb-feuchte Futter für Haustiere ist wie Trockenfutter leicht zu handhaben und aufzubewahren, weist aber gleichzeitig die gute Schmackhaftigkeit des Naßfutters auf. Daher ist halb-feuchtes Futter für Haustiere sehr geeignet.
Zu den normalen Bestandteilen eines halb-feuchten Futters für Haustiere gehört Zucker. Zucker steht nicht so leicht zur Verfugung, wie er verwendet werden soll. Diese Schwierigkeit bei einem Hauptbestandteil des Futters wirkt sich auf die Herstellung eines halb-feuchten Futters für Haustiere nachteilig aus. Es ist daher ein leichter erhältlicher Bestandteil als Ersatz für Zucker erwünscht. Ein Zuckerersatz ist jedoch schwierig zu finden, weil Zucker sowohl für die Haltbarkeit als auch die Schmackhaftigkeit des halb-feuchten Futters verantwortlich ist. Zur Lösung dieses rroblems ist es daher erforderlich, einen , geeigneten Zuckerersatz zu finden.
, Der Ersatz muß die Anwendung eines Verfahrens ermöglichen, das relativ einfach durchzuführen ist. Auf diese Weise können die Kosten niedrig gehalten werden und kann ein geeigneter nahrhaf-• ter Bestandteil oder ein geeignetes nahrhaftes ^rodukt zur Verfügung gestellt werden. Wenn das Verfahren geändert werden muß,
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soll dieses mit einer vorhandenen Vorrichtung ohne wesentliche oder schwierige Abwandlung durchgeführt werden können.
Ein weiteres Problem für den Zuckerersatz in einem halb-feuchten Futter für Haustiere ist die Maillard-Bräunungsreaktion. Obwohl auch andere Reaktionen bei der haillard-Bräunungsreaktion stattfinden, ist eine Reaktion am leichtesten zu erkennen, bei der eine reduzierende Gruppe des Zuckers mit einer Aminogruppe reagiert, die an eine in einem Protein vorhandene Aminosäure gebunden ist. Die Reaktion führt zu einem unerwünschten Braunwerden des Produkts, wodurch das Aussehen des Produkts beeinträchtigt wird. Außerdem wird durch diese Reaktion der Proteingehalt des Produkts verringert. Das dieser Maillard-Bräunungsreaktion unterliegende Produkt weist daher nicht nur ein schlechteres Aussehen auf, sondern hat auch einen geringeren Nährwert oder einen verringerten Proteingehalt. Ein üblicher Zucker, d.h. Rohrzucker bzw. Saccharose, wird in halb-feuchtem Futter für Haustiere verwendet, weil dieser praktisch keine reduzierenden Gruppen enthält, die mit der epsilon-Aminogruppe
am Lysin reagieren könnte. Dieser Zucker ist jedoch teuer. i
j Daher ist es vom Kostengesichtspunkt aus nicht vorteilhaft, die
Bräunungsreaktion durch Verwendung eines Produkts, das keine ' reduzierende Gruppe hat, zu vermeiden. Außerdem ist bisher kein , geeigneter Ersatz bekannt, durch den die Maillard-Bräunungsreaktion vermieden wird.
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Das Ersetzen eines Bestandteils in einem Mittel ist mit erheblichen Schwierigkeiten und Forschungsproblemen verbunden. Diese Probleme werden noch veritfickelter, wenn der Ersatz in einem Futter verwendet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein halb-feuchtes Futter für Haustiere zur Verfügung zu stellen, in dem der Zucker mindestens zum Teil ersetzt worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Präparat zum mindestens teilweisen Zuckerersatz in einem halb-feuchten Futter für Haustiere vor, das Stärkesirup und mindestens einen mehrwertigen Alkohol, gewählt aus Propylenglykol und 1,3-Butandiol, enthält.
Die Erfindung schlägt außerdem ein halb-feuchtes Futter für Haustiere vor, das enthält
a) etwa 3 bis etwa 65 % einer Proteinquelle, die aus mindestens einem Kitglied der Gruppe gewählt worden ist, die aus mindestens einer Fleischart, Geflügel, mindestens einem Fleischnebenprodukt und mindestens einer pflanzlichen Proteinquelle besteht,
b) etwa 0,1 bis 35 % Zucker,
c) etwa 0,5 tds etwa 3,O % von mindestens einer eßbaren Säure,
d) etwa 0,01 bis etwa 0,35 % von mindestens einem Antimycotikum wobei
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e) mindestens ein Teil des Zuckers durch ein Präparat ersetzt worden ist, das
1) etwa 7 bis etwa 25 0P Stärkesirup und
2) etwa 3 "bis etwa 10 Gew.-^ von mehrwertigem Alkohol, gewählt aus Propylenglykol oder 1,3-Butandiol, enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf ein halb-feuchtes Futter für
Haustiere, in dem mindestens ein Teil des Zuckers durch ein Präparat ersetzt worden ist, das einen Stärkesirup und Propylenglykol, 1,3-Butandiol oder Gemische davon enthält, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung des halb-feuchten Futters für Haustiere.
Das Grundpräparat für den Zuckerersatz in halb-feuchtem Futter ' für Haustiere ist Stärkesirup und entweder Propylenglykol oder 1,3-Butandiol oder Gemische davon. Stärkesirup ist ein im Handel erhältlicher Bestandteil, der üblicherweise nach den Dextroseäquivalenten (DE) bewertet wird. Für die Erfindung ist ein Stärkesirup mit einem Dextroseäquivalent von etwa 15 bis etwa 70 geeignet. Es ist vorteilhafter, wenn der Stärkesirup ein Dextroseäquivalent von etwa 20 bis etwa 60 hat, und zwar im Hinblick auf die Erhältlichkeit und aus Kostengründen. Am vorteilhaftesten beträgt das Dextroseäquivalent 35 bis
Das Dextroseäquivalent ist eine Standardbezugsgröße zum Vergleich der Süßkraft von verschiedenen Materialien« Der Dextrose wird
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ein Wert von 100 zugemessen. Den anderen Süßstoffen v/erden Werte in runden Zahlen in Relation zu der Süßkraft eines iiquivalentgewichts Dextrose zugemessen.
Zur Definition der relativen Mengen von dem als Zuckerersatz in einem halb-feuchten Futter für Haustiere verwendeten Präparat werden drei verschiedene Größen benutzt. Bei allen drei Größen sind die erhaltenen Ergebnisse im wesentlichen gleich. In dem einen Fall wird die Menge von jedem Bestandteil auf das Gewicht des gesamten Zuckerersatzes (Glykol oder Diol plus Sirup) bezogen. In dem zweiten Fall wird der Prozentgehalt von jedem Bestandteil unter Bezugnahme auf das Gewicht des gesamten halbfeuchten Futters angegeben. In dem dritten Fall wird die Sirupmenge auf den ersetzten Zucker bezogen.
Nach der Definition des Zuckerersatzes unter Bezugnahme auf das ! Gesamtgewicht des Zuckerersatzes entspricht Stärkesirup etwa ; 40 bis etwa 90 % und der mehrwertige Alkohol etwa lObis etwa 60 %. Vorteilhafter ist, wenn der Stärkesirup etwa 50 bis 81 Gew.-% und der mehrwertige Alkohol etwa 19 "bis 50 Gew.-# entspricht. Auf diese Weise wird der wirksamste Ersatz für Zucker erzielt. Bezogen auf das Gewicht des halb-feuchten Futters für Haustiere beträgt die Stärkesirupmenge etwa 5 his etwa 25 Gew.-^ des halb-feuchten Futters. Vorteilhafter ist der Stärkesirup in ; dem halb-feuchten Futter in einem Anteil von etwa 6 bis etwa 17 /ö vorhanden. Am vorteilhaftesten ist der Stärkesirup in dem . halb-feuchten Futter in einem Anteil von 7 bis 14· % vorhanden. \
6098A9201AA
nachträglich geändert
Der Stärkesirup ersetzt zusammen mit dem in einem halb-feuchten Futter für Haustiere üblichen mehrwertigen Alkohol den Zucker des Tierfutters unter nur geringerer Zunahme der üblicherweise in einem halb-feuchten Tierfutter verwendeten Glykolmenge.
Von den vielen mehrwertigen Alkoholen, die üblicherweise im Futter für Haustiere verwendet werden, sind nur zwei für eine gemeinsame Verwendung mit dem Stärkesirup zum Ersatz der Zuckerbestandteile des halb-feuchten Futters für Haustiere geeignet. Diese beiden mehrwertigen Alkohole sind Propylenglykol und 1,3-Butandiol. Diese mehrwertigen Alkohole können einzeln oder gemeinsam in dem halb-feuchten Tierfutter verwendet werden. Der mehrwertige Alkohol macht im allgemeinen etwa 3 bis etwa 14-Gew.-$ des Tierfutters aus. Vorteilhafter ist, wenn der mehr- j
wertige Alkohol etwa 4- bis etwa 10 Gew.-% des halb-feuchten I Futters für Haustiere ausmacht. :
Von dem gesamten mehrwertigen Alkohol in dem Tierfutter werden etwa 1 bis 5 % dieses Bestandteils, bezogen auf das Gewicht des Tierfutters, als Zuckerersatz zugegeben. Die Kombination von Stärkesirup und mehrwertigem Alkohol ersetzt 55 bis 100 Gew.-% des Zuckers. Es ist vorteilhafter, wenn etwa 70 bis 100 # des Zuckers durch diese Kombination ersetzt werden. Am vorteilhaftesten werden 100 % des Zuckers durch die Kombination von mehrwertigem Alkohol und Sirup ersetzt.
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In dem dritten Fall wird die verwendete Stärkesirupmenge auf die ersetzten Gewichtsprozente des Zuckers bezogen. Auf diese Weise sind etwa 20 bis etwa 100 % des Zuckers durch Stärkesirup ersetzbar. Vorteilhafterweise werden 70 bis 100 % des Zuckers durch Stärkesirup ersetzt. Am vorteilhaftesten werden etwa 80 bis 100 % des Zuckers durch Stärkesirup ersetzt.
. In einem halb-feuchten Futter für Haustiere, das etwa 5 bis
etwa 65 % von mindestens einer Proteinquelle enthält, ist das i ! Fleisch im allgemeinen innerhalb des Bereichs von etwa 5 bis j etwa 40 Gew.-^, bezogen auf das halb-feuchte Tierfutter, enthalt ■ ten. Es ist vorteilhafter, wenn das Fleisch innerhalb des Be- ι reichs von etwa 15 bis etwa 55 Gew.-#, bezogen auf das halbfeuchte Tierfutter, nethalten ist. Am vorteilhaftesten ist das "j Fleisch in einer Menge in dem Bereich von etwa 20 bis etwa
j I
ι 52 Gew.-^ des halb-feuchten Tierfutters vorhanden. Bei dem j vorteilhaftesten Gehalt ist der Proteingehalt so hoch wie möglieh, während die Kosten so gering wie möglich sind. Auf diese Weise werden die gewünschte Ernährung und die Wirtschaftlichkeit garantiert. Unter "Fleisch" ist das Fleisch von Sindern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Pferden, Walfischen und anderen Säugetieren, Geflügel und Fischen zu verstehen. Aus den vorstehend angegebenen fleischarten hergestellte Fleischmehle sind ebenfalls als Bestandteile geeignet· Auch Knochenmehl ist geeignet. Unter "Fleischnebenprodukten" und "Fleischmehlen11 sind Materialien zu verstehen, die den Anforderungen nach dem Abschnitt 9» Kapitel 1, ünterkapitel H des Code of Federal
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Regulations, Auflage 1971, entsprechen.
Das Futter für Haustiere enthält gegebenenfalls außerdem mindestens ein pflanzliches Protein, das von Sojabohnen, Baumwollsamen und dergleichen herstammt. Das pflanzliche Protein stellt zusätzliches Protein zur Verfügung und besitzt weitere erwünschte Eigenschaften. Wenn ein Gemisch verwendet wird, kann dieses körnige Modifizierungen enthalten, um eingestellte Struktureigenschaften zu verleihen. Eine solche Struktureinstellung ist leicht vorzunehmen und zu erreichen. In dem halbfeuchten Tierfutter ist das pflanzliche Protein in einer Gesamt-] menge von etwa 0 bis 50 % und vorteilhafter von 15 bis et\i/a 45 % vorhanden. Noch bevorzugter sind etwa 20 bis etwa 40 Gew.-^ pflanzliches Protein. Am meisten bevorzugt sind jedoch 3^ bis 38 Gew.-/ό pflanzlicher Protein. Von dem in dem halb-feuchten Tierfutter enthaltenen pflanzlichen Protein sind bis herauf zu etwa 30 % vom grobkrönigen Typ eines pflanzlichen Proteins, um dem Produkt Grobkörnigkeit und Festigkeit zu verleihen. Bis herauf zu etwa 20 Gew.-^ des halb-feuchten Produkts bestehen aus einer Wasserbindemittelform pflanzlichen Proteins. Es ist noch vorteilhafter, wenn das Wasserbindemittel in einer Menge von etwa 20 % und das grobkörnige pflanzliche Protein in einer Menge von etwa 15 bis 25 % vorhanden ist.
Ein für eine Verwendung in diesem halb-feuchten Futter für Haustiere geeigneter Stabilisator ist ein Dreikomponentenstabilisator, der mindestens einen mehrwertigen Alkohol, der außerdem gemeinsam mit dem Stärkesirup den Zucker ersetzt, mindestens
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eine eßbare Säure und mindestens ein Antimycotikum enthält. Im allgemeinen ist der mehrwertige Alkohol in den oben angegebenen Anteilen vorhanden und dient sowohl als Stabilisatorbestandteil als auch als Zuckerersatz. Die Säure vom Nahrungsmittel-Gütegrad ist im allgemeinen in einer Menge bis herauf zu etwa 3 Gew.-^ des halb-feuchten Tierfutters vorhanden. Das Antimycotikum ist im allgemeinen in einer Menge bis herauf zu etwa 0,5 Gew.-^ des halb-feuchten Tierfutters vorhanden.
Zu einer geeigneten Saure vom Nahrungsmittel-Gütegrad gehören Säuren, wie z.B. Salzsäure, Zitronensäure und Essigsäure. Jedoch wird Phosphorsäure wegen des Phosphorgehalts und der leichten Erhältlichkeit bevorzugt. Zu geeigneten Antimycotika gehören Kaliumsorbat, Sorbinsäure, Oalciumpropionat und Methyl/-Fropylparabin. Das bevorzugte Antimycotikum ist Kaliumsorbat.
Außerdem wird aus Geschmacksgründen und wegen der Verarbeitbarkeit dem halbfeuchten Tierfutter ein Fett zugegeben. Das Fett besteht z.B. aus Schweinefett, Talg und/oder bestem weißem
I tierischem Fett. Die Zugabe eines solchen Fetts steigert die Sclimackhaftigkeit und unterstützt die Yerarbeitbarkeit des End- ' Produkts. Andere Fette sind ebenfalls geeignet. Das Fett ist in j der Masse im allgemeinen in einer Menge von 0 bis etwa 10 Gew.-#j des halb-feuchten Tierfutters vorhanden. Dieser Prozentsatz kann! von dem Fachmann eJLicht variiert werden. Die verwendete Fett- j menge hängt von der Fettmenge ab, die in dem Fleisch enthalten j ist, das in dem Tierfutter benutzt wird. Wenn das in dem Tier-
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futter verwendete Fleisch einen hohen Fettgehalt hat, dann wird entweder die verwendete Fleischmenge oder die Fettmenge verringert. Wenn das Fleisch jedoch einen geringen Fettgehalt hat, wird der Zusatz von reinem Fett erhöht. Von dem Fachmann können diese Einstellungen des Fettgehalts leicht vorgenommen werden.
Zu anderen in der halb-feuchten Masse enthaltenen Zusätzen gehören ein ^itainingemisch, ein Mineraliengemisch und mindestens ein Farbstoff, Diese Farbstoffe sind wegen des Aussehens des Futters vorhanden. Das Mneraliengemisch und das Vitamingemisch werden aus Ernährungsgründen zugegeben. Als weiterer Zusatz zu dem Tierfutter kommt mindestens ein Salz in Betracht, das aus Gründen des Geschmacks, des Nährwerts oder aus einem anderen geeigneten Grund oder aus mehreren auf diesem Gebiet bekannten Gründen zugegeben wird. Zu typischen Salzen gehören Natriumchlorid (Speisesalz, entweder jodiert oder un^odiert) und Kaliumchlorid.
Andere Zusätze sind in den US-Patentschriften 3 380 832 und 3 765 902 beschrieben, auf die hier Bezug genommen wird. (In diesen Patentschriften werden halb-feuchte Futter für Haustiere erläutert. Diese Futter sind gemäß der Erfindung modifizierbar.) J Es können auch andere auf diesem Gebiet bekannte Zusätze au dem • halb-feuchten Tierfutter zugegeben werden, sofern diese das
Endprodukt nicht wesentlich beeinflussen· Zu speziellen Beispielen für derartige weitere Zusatne gehören u.a. Vitamine, Mineralien und Farbstoffe·
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Das Produkt der Erfindung gehört zu der halb-feuchten Kategorie von Futter für Haustiere. Der Feuchtigkeitsgehalt reicht von etwa 13 bis etwa 50 Gew.-% des Produkts. Es ist vorteilhafter, wenn der Feuchtigkeitsgehalt 15 bis 4-0 % ausmacht. Am besten beträgt der Feuchtigkeitsgehalt 18 bis 35 %· Unter dem Feuchtigkeitsgehalt ist der Wassergehalt des halb-feuchten Tierfutters zu verstehen, gleichgültig ob das Wasser als freies Wasser, als Teil mindestens eines anderen Tierfutterbestandteils oder als Teil mehrerer Bestandteile vorhanden ist.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen weiter erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beispiele beschränkt. In den Beispielen beziehen sich alle Teile und Prozente auf das Gewicht 'des halb-feuchten Futters für Haustiere, falls es nicht anders angegeben wird.
Beispiel 1
Die in der nachfolgenden Tabelle I a angegebenen Bestandteile werden zusammengegeben:
Tabelle I a
Rinderschlünde
Rinderfleck
Rinderdärme
Zucker
Stärkesirup 42-4-3 DE
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Dextrose Sorbit Isomerose Sojamehl
Vitamingemisch, Mineralgemisch, Farbstoffzubereitung und Salze Kaliumsorbat Tierfett Phosphorsäure Propylenglykol
Diese Bestandteile werden in der folgenden Reihenfolge miteinander vermischt. Die trocknen Substanzen werden zuerst vermischt. Zu den trocknen Substanzen gehören das Sojamehl, das Weizenmehl, die Salze, das Kaliumsorbat, das Vitamingemisch, das Iv:inerali engemisch und die Farbstoff zubereitung. Dann werden die flüssigen Substanzen zugegeben, und zwar Tierfett, Propylenglykol, Phosphorsäure. Darauf werden die HinderSchlünde, Rinderflecke und Rinderdärme zugegeben. Zum Schluß wird der Stärkesirfcup zugegeben. Alle zugegebenen Bestandteile werden vermischt, bis ein homogener Teig erhalten wird. Dieser Teig wird gleichzeitig extrudiert und erwärmt, und zwar mit einer Austrittstemperatur von 93 °Co Das Endprodukt hat einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 25 %„ Das Produkt wird dann in bekannter Art und Weise in eine Form gebracht und abgepackt»
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'labeile ITd
Kon- Stärke- Iso- Dex- 3 % Dex-
Bestandteile trolle Sorbit sirup merose trose trose
Rinderfleck 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0
Rinderdärme 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0
Rinderschlünde 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0
Zucker 20,0 11,0 11,0 11,0 11,0 17,0
Stärkesirup,
42-43 DE
9,0
Dextrose - - - - 9,o 3,0
Sorbit - 9,o -
Isomerose - - - 9,0 -
Sogamehl 36,0 36,0 36,0 36,0 36,0 36,0
Vitamingemisch, Mineraliengemisch, larbstoffzubereitung und
Salze 3,6 3,6 3,6 3,6 3,5 3,6
Kaliumsorbat 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
Tierfett 2,75 2,75 2,75 2,75 2,75 2,75
Phosphorsäure 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25
Propylenglykol 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0
Wasser 3,0 _ 3,0 3,0
Die vorstehend angegebenen Futter werden zum Nachweis des Haillard-Bräunungseffekts auf ihren Lysingehalt hin untersucht, und es werden die in der Tabelle II angegebenen Ergebnisse erhalten.
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Tabelle II
Kontrolle
Bestandteil Sucrose Sorbit Stärkesirup Isomerose Dextrose
4,2 2,9A1O
10 10
g Lysin/16 gN 5,8 5,5 5,2
Lagerdauer
(Wochen)
10 10 10
Konzentration,
Gew.-%
9 9 9
+Sirup mit hohem Fructosegehalt
Wie der Tabelle II zu entnehmen ist, zeigt Stärkesirup den ge-
ringst en luaillard-Bräunungseffekt von den eine reduzierende Gruppe enthaltenden Bestandteilen. Sucrose und Sorbit enthalten keine wesentlichen reduzierenden Gruppen.
Beispiel 2
Die in der nachfolgenden Tabelle III angegebenen Bestandteile werden zur Formulierung eines Putters für Haustiere verwendet, das in dem Endprodukt einen Feuchtigkeitsgehalt von 36 # hat und in dem 70 Gew.-# Zucker durch Stärkesirup ersetzt sind.
Rinderfleck Rinder därme. Rinderschlünde Zucker'
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Tabelle III Teile
10,0
10,0
10,0
7,0
Stärkesirup 42-43 DE 9,0
Sojamehl 36,0
Vitamingemisch, liineraliengemisch, Salze
und Farbstoffzubereitung 5,2
Kaliumsorbat 0,2
Tierfett 2,75
Phosphorsäure 0,25
Propylenglykol 7,0
Yiieizenmehl 3,0
Wasser 12,0
Dieses Futter wird zweimal in einem 2-Komponenten-Fütterungstest im Vergleich mit dem den gesamten Zucker enthaltenden Kontrollfutter des Beispiels 1 verfüttert. Die Schmackhaftigkeit des Test-produkts ist so geeignet wie die des Kontrollfutters.
Beispiel 3
Die in der folgenden Tabelle IV angegebenen Bestandteile werden vermischt und zu einem Futter für Haustiere formuliert um zu demonstrierenj daß ein geeignetes Tierfutter mit zunehmenden Verringerungen des Zuckergehalts herstellbar ist.
Tabelle IV
Teile Teile Teile Teile
Rinderfleck 10,0 10 ,0 10 ,0 10 ,0
Rinderdärme 10,0 10 ,0 10 ,0 10 ,0
Kuheuter 10,0 10 ,0 10 ,0 10 ,0
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4,0 2619740
.14,0 9,0 9,0
9,0 56,0 9,0 56,0
56,0 5,2 56,0 5,2
5,2 0,2 5,2 0,2
0,2 2,75 0,2 2,75
2,75 0,25 2,75 0,25
0,25 7,0 0,25 4,0
4,0 5,0 7,0 10,0
- 12,0 7,0 4,0
12,0 12,0
Zucker
Stärkesirup 42-45
Pflanzliches Protein
Vitaniingemisch, Mneraliengemisch
und .Farbstoffzubereitung
Kaliumsorbat
Tierfett
Phosphorsäure
Propylenglykol
V/eizenmehl
wasser
Beispiel 4
Die in der folgenden Tabelle Y angegebenen Bestandteile werden vermischt und zu einem geeigneten Futter für Haustiere nach üblicher Art geformt. In der Formulierung entfällt der Zucker zu 100 % und wird 1,5-Butylenglykol verwendet.
Tabelle V
Teile
Rinderfleck 10,0
Rinderdärme 15,0
Schweinemilz 5,0
Zucker -
Stärkesirup 42-4J DE 9,0
Pflanzliches Protein 36,0
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Vitaniingemisch, ϊ-iineraliengemisch und
Färbstoffzubereitung 5,2
Kaliutnsorbat 0,2
Tierfett 2,75
Phosphorsäure 0,25
1,5-3utylenglykol 7,0
Weizenmehl 7,0 Wasser 12,0
Beispiel 5
Die in der folgenden Tabelle VI angegebenen Bestandteile werden vermischt und zu einem geeigneten Futter für Haustiere nach üblicher Art geformt. In den Formulierungen wird der Zucker zu 70 % und zu 100 % unter Verwendung von 30 DE-Stärkesirup ersetzt.
Tabelle VI
Teile Teile
Rinderfleck
Rinderdärme
Sinderschlünde
Zucker
Stärkesirup 30 DE
Pflanzliches Protein
Vitamingemisch, Mineraliengemisch und Farbstoffzubereitung
Kaliumsorbat
609849/0846
10,0 10,0
10,0 10,0
10,0 10,0
7,0 -
9,0 9,0
36,0 36,0
5,2 5,2
0,2 0,2
Tierfett 2,75 2,75
Phosphorsäure ' 0,25 0,25
Propylenglykol 7,0 7,0
Weizenmehl 3*0 7,0
Wasser 12,0 12,0
Beispiel 6
Die in der Tabelle VII angegebenen Bestandteile werden vermischt und zu einem geeigneten Futter für Haustiere nach üblicher Art geformt. In den Formulierungen wird der Zucker zu 70 % und 100 °p unter Verwendung von 60 DE-Stärkesirup ersetzt.
Rinderfleck Rinderdärme Rinderschlünde Zucker
Stärkesirup 60 DE Pflanzliches Protein
Vitamingemisch, Mineraliengemisch und Farbstoffzubereitung
Kaliumsorbat Tierfett Pho sphor s äur e
609849/0646
Tabelle VII Teile Teile
10,0 10,0
10,0 10,0
10,0 10,0
7,0
9,0 9,0
36,0 36,0
5,2 5,2
ingemisch 0,2 0,2
2,75 2,76
0,25 0,25
Propylenglykol Weizenmehl Wasser
2619740
7,0 7,0 .
3,0 7,0
12,0 12,0
Beispiel 7
Die in der Tabelle VIII angegebenen Bestandteile werden vermischt und zu einem geeigneten Putter für Haustiere nach üblicher Art. geformt. In der !Formulierung werden 70 % des Zuckers unter Verwendung eines Stärkesirup-Propylenglykol-Präparats ersetzt.
Tabelle VIII
Teile
äinderfleck 10,0
Rinderdärme 10,0
Fleisch- und Knochenmehl 3,0
Zucker 7,0
Stärkesirup 9,0
Pflanzliches Protein 36,0
Vitamingemisch, Hineraliengemisch, Salze
und Farbstoffzubereitung 4,2
Kaliumsorbat 0,2 609849/0648
Tierfett 2,75
Phosphorsäure 0,2
Propylenglykol 4,0
VJeizenmhel 6,0
Wasser 19,0
Patentansprüche

Claims (2)

Patentansprüche
1. Präparat zum Ersatz mindestens eines Teils des Zuckers in einem halb-feuchten lutter für Haustiere, dadurch gekennzeichnet, daß es Stärkesirup und mindestens ein«r>. mehrwertigen Alkohol, gewählt aus Propylenglykol oder 1f >-Butandiol, enthält.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf das Gewicht des Präparatss 40 bis 90 % Stärkesirup und 10 bis 60 % von dem mehrwertigen Alkohol enthält.
3- Präparat nach Anspruch 2? dadurch gekennzeichnet, daß es 50 bis 81 fe> Stärkesirup und 19 bis 50 % von dein mehrwertigen Alkohol enthalte
4. Präparat nach Anspruch 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß es 53 his 75 % Stärkesirup und 25 bis 4-7 $ von dem mehrwerti gen Alkohol- enthält.
5* Halb-feuchtes Futter für Haustiere, dadurch gekennzeichnet, daß das Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche etwa 55 his etwa 100 % des normalerweise vorhandenen Zuckers bezogen auf das Gewicht des Zuckers, ersetzt«
6. Halb-feuchtes lutter für Haustiere nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Präparat etwa 70 bis 100 % Zucker er
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setzt.
7. Halb-feuchtes !futter für Haustiere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Präparat etwa 95 bis 100 $> Zucker ersetzt.
S. Halb-feuchtes Futter für Haustiere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stärkesirup etwa 5 bis etwa 25 Gew.-A> des Futters für Haustiere und der mehrwertige Alkohol etwa 5 bis etwa 14 Gew.-^ des Putters für Haustiere ausmacht.
9. Halb-feuehtes Futter für Haustiere nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß der Stärkesirup 6 bis 1? % und der mehrwertige Alkohol 4· bis 10 % ausmacht.
10. Halb-feuchtes Futter für Haustiere nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß das Dextroseäquivslent des Stärkesirups etwa 15 bis etwa 75 ist.
11. Halb-feuchtes Futter für Haustiere nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dextroseäquivalent 20 bis 60 beträgt.
12. Halb-feuchtes Futter für Haustiere, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält
a) etwa 3 bis etwa 53 % einer Proteinquelle5 die aus
mindestens einem I-iitglied der Gruppe gewählt worden ist» die aus mindestens einer Fleischart9 Geflügel, mindestens 609849/0 64 S
einem Fleischnebenprodukt und mindestens einer pflanzlichen Proteinquelle besteht,
b) etwa 0,1 bis 35 $ Zucker,
c) etwa 0,5 bis etwa 3»0 % von mindestens einer eßbaren Saure,
d) etwa 0,01 bis etwa 0,35 % von mindestens einem Antimycoticum, wobei
e) mindestens ein Teil des Zuckers durch ein Präparat ersetzt worden ist, das
1) etwa 7 bis etwa 25 % Stärkesirup und
2) etwa 3 bis etwa 10 Gewc-^ von mindestens einem mehrwertigen Alkohol, gewählt aus Propylenglykol oder 1,3-Butandiol, enthält.
Q 7^
Dr.Ve/He
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820429A1 (de) * 1978-05-08 1979-11-15 Quaker Oats Co Matrix fuer ein nahrungsmittelprodukt unter verwendung dieser matrix und herstellungsverfahren
DE3220557A1 (de) * 1981-05-30 1984-01-05 Nippon Formula Feed Manufacturing Co., Ltd., Tokyo Weiches gekoerntes futter fuer tiere und verfahren zu seiner herstellung

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