DE2618669A1 - Vorrichtung an einer verpackungsmaschine zum ueberfuehren von papierzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung an einer verpackungsmaschine zum ueberfuehren von papierzuschnitten

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DE2618669A1 DE19762618669 DE2618669A DE2618669A1 DE 2618669 A1 DE2618669 A1 DE 2618669A1 DE 19762618669 DE19762618669 DE 19762618669 DE 2618669 A DE2618669 A DE 2618669A DE 2618669 A1 DE2618669 A1 DE 2618669A1
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Rene Delaeretaz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/262Arrangements of belts facing rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Ueberführen von Papierzuschnitten von einer Liefereinrichtung für Papierzuschnitte zu einem Tisch für die weitere Behandlung der Papierzuschnitte.
Solche Vorrichtungen sind bekannt. Sie dienen dazu, einen Papierzuschnitt, welcher beispielsweise um Verpacken einer Schokoladetafel benotigt wird, von einem Vorrat von Zuschnitten zu übernehmen. Ein solcher Vorrat kann ein Stapel von Zuschnitten oder ein endloses Band sein, welches mit einem Messer in Zuschnitte aufgeteilt wird. Liefereinrichtungen,
ORIQIMAL
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welche solche Zuschnitte von einem Stapel oder einem Band liefern, sind bekannt.
Papierzuschnitte, die zum Verpacken von Schokoladetafeln diuntiii, werden normalerweise auf einem Tisch mit einem Zuschnitt einer Aluminiumfolie vereinigt. Dabei kommt normalerweise die Aluminiumfolie in einem Winkel von 90° zur Zufuhrrichtung dos PapierZuschnitts auf dan Tisch, da die Aluminiumfolie gegenüber dem Papiarzuschnitt etwas versetzt angeordnet werden muss. Nur auf diese Weise kann erreicht werden, dass der Papierzuschnitt nicht mit der Schokolade in Berührung kommt.
In uer Nähe des genannten Tisches muss ferner in vielen Fällen eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf den Papiorzuschnitt angeordnet sein.
Zur Ueberführuiicj von Papierzuschnltten von einer Liefereinrichtung zum genannten Tisch sind schon verschiedene Vorschliiofi gemacht worden. Beispielsweise kann man hiefür atta Zangen verwenden. Alle bisherigen Vor-Hchläc/e woi.'jon jedoch Nachteile auf. Der wesentlichste Nachteil bo-itohu. darin, dass die bekannten Vorrichtungen verhaltnismänsig viel Platz beanspruchen und den Zugang zum Faltschacht /
der Verpackungsmaschine versperren. Maschineneinstellungen oder Reparaturen am Faltschacht können deshalb nur nach dem Demontieren der Uiibörgabevorrichtungen vorgenommen werden. /
£ie vorliegenden Erfindimg bezweckt, die Nachteile / der bekannton Vorrichtungen zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist f αΐϋ eingangs genannte Vorrichtung arfindungsgemäss gekennseichnet durcii ein zv/ischon der Liofereinrichtung und dem Tisch horizontal hin- und herbewegliches Gestell, dessen Bewegung von einem
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verschwenkbaren Hebel gesteuert wird, durch ein am Gestell angeordnetes endloses umlaufendes Transportband, auf dessen Oberseite die Zuschnitte transportiert werden, durch oberhalb das Transportbandes angeordnete Mittel zum Halten der auf dem Band transportierten Zuschnitte, und durch einen am Tisch angeordneten festen Anschlag, gegen welchen die vom Band kommenden Zuschnitte gestossen werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt verschiedene Vorteile. Da keine Steuermittel fur Zangen vorgesehen werden müssen, können alle Steuermittel sehr platzsparend unterhalb der erfindungsgemässen Vorrichtung angeordnet v/erden, was den Zugang zum Faltschacht der Verpackungsmaschine nicht behindert· Ferner bildet die erfindungsgemässe Vorrichtung einen integrierenden Bestandteil der Liefervorrichtung und des Tisches, was das Zentrieren der Zuschnitte und das Einstellen auf verschiedene Dimensionen der Zuschnitte erleichtert. Die Zuschnitte werden auf ihrem Weg positiv gefuhrt, und auch schief aus der Liefervorrichtung kommende Zuschnitte werden gerade gerichtet.
v und das hin- und herbewecjliche Gestell ermöglichten j Der geringe Platzbedarff es, eine übliche Vorrichtung
unter -^ zum Aufbringen von Klebstoff -rldem Tisch anzuordnen.
An Hand der beiliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das gleiche Ausfuhrungsbeiapiel in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, jedoch mit einer jeweils verschiedenen Liefereinrichtung fur die Papierzuschnitte.
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Fig. 3 zeigt schematisch eine Ansicht von rechts der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte bekannte Liefervorrichtung !ordert ein endloses Papierband 1 mittels zwei Rollen 2<x und 2b. Vom Band 1 werden mittels eines auf- und abgeneridc.n Messers 3 Zuschnitte 4 abgeschnitten.
Die in Fic,. 2 sch-jüiatiacxi dargestellte bekannte Liefervorrichtung besitzt eine in Richtung aes Pfeiles 5 rotierende Haupt tr oiamel 6 nit gegenläufig rotierenden Satelliten 7, die r.ittels Saugnäpfen in bekannter Weise Papier zuschnitte 4 von einem nicht dargestellten Stapel nehmen.
Rechts von der dargestellten Uebergabevorrichtung is't ein Tisch 8 mit einem Anschlag 9 angeordnet, welcher die Lusohnitte 4 aufnimmt. Auf diesem Tisch können die Papierzuschnitte 4, wenn gewünscht, mit rechtwinklig zu ihnen ankommenden Zuschnitten von Aluminiumfolien vereinigt werden. Die Zuschnitte 4, eventuell mit den vereinigten Aluminiurcfolienzuschnitten, ,.erden mittels einer bekannten a- Zange 10a, 10b rechtwinklig zur Zoichenebeno der ^ig. 1 und 2 vom Tisch 8 weggezogen und zuTi FaltHchncht geführt.
Zwischen der Liefereinrlchtuay und dem Tisch ist die eigentliche Uabergabevorrichtung angeordnet. Diese besitzt ein Gestell mit zwoi Trägern 11 und 12. DaB t:ine hinde des Gestells ruliL Mittels einer frei laufenden Rolle 13 auf einer waagrechten Basisfläche 14. An das andere Ende dos Cestolls ist ein Hebel angelonkt, der starr xnit einer hohlwelle LC verbunden ist. In
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der Hohlwelle 16 ist eine rotierende Welle 17 gelagert, die über ein Riemenrad 18 und einen gegebenenfalls gezahnten Riemen 19 ein am Gestell befestigtes Rad 20 antreibt. Dieses sitzt fest auf einer im Gestell gelagerten Welle 21, welche mittels zwei Rädern 22a und 22b je ein endloses Band 23a bzw. 23b antreiben. Am andern Ende des Gestells laufen diese Bänder über Rollen 24a bzw. 24b. Der Hebel Ib ist verschwenkbar auf der Welle 21 gelagert.
Auf der Oberseite des Gestells sind fünf Paare von frei laufenden Rollen 25, 26, 27, 28 und 29 angeordnet, wobei jeweils eine Rolle über dem zugehörigen Band liegt. Öle drei ersten Rollenpaare 25, 26 und 27 sind in einem nach oben verschwenkbaren Hebel 30 gelagert, dessen Schwenkbewegung über einen Halter 31 von einem Stössel 32 gesteuert wird.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt»
Die beiden Bänder 23a und 23b laufen ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Richtung der in den Fig. und 2 eingetragenen Pfeile, während das Gestell ständig von der in links mit vollen Strichen gezeichneten Lage in die nach rochts strichpunktiert gezeichnete Lage hin- und herverschwenkt wird. Diese Bewegungen der Bänder und des Gestells werden in bekannter Weise durch die Wellen 16 und 17 gesteuert.
In der äussarsten linken Stellung des Gestells ist der Hebel Jü πit den Rollenpaaren 25, 26 und 27 nach oben verschwenkt. Die Bewegung des Hebels 30 wird in bekannter Weise durch den Stössel 32 bewirkt. In der äussersten linken Stellung
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wird von der Liefereinrichtung ein Papierzuschnitt auf die Bänder 23a und 23b gebracht. Sobald der Papierzuschnitt ge" nügend weit auf den Bändern 23a und 23b vorgerückt ist, wird der Hebel 30 mit seinen Rollenpaaren 25, 26 und 27 nach unten verschwenkt. Der Papierzuschnitt wird nach rechts transportiert, wobei die Rollenpaare 25-29 den Zuschnitt auf den Bändern 23a und 23b halten.
In der äussersten rechten Stellung des Gestells wird der Papierzuschnitt 4 auf den Tisch 8 bis zum Anschlag 9 gestossen und dabei falls erforderlich gerade gerichtet. Sobald der Papierzuschnitt den Anschlag 9 erreicht hat, wird er von den Zangen 10a und 10b erfasst. Das Gestell mit den beiden Bändern 23a und 23b bewegt sich nun wieder nach links« In diesem Moment können durch nicht dargestellte bekannte Mittel Kleb-* stofftupfen am linken Rand des Zuschnitts auf dessen Unterseite gebracht werden. Hierauf bewegen die Zangen 10a und 10b den Zuschnitt in bekannter Weise zu einem Faltschacht. Wie bereits gesagt, kann der Papierzuschnitt auf dom Tisch 8 in bekannter Weise mit einem rechtwinklig ankommenden Aluminiumfolienzuschnitt vereinigt werden.
Es ist klar, dass alle Bewegungen der dargestellten Vorrichtung in bekannter Weise gesteuert und synchronisiert werden.
§09846/0344

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    [ l.y Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum überruhren von Papierzuschnitten von einer Liefereinrichtung für Papierzuschnitte zu einem Tisch für die weitere Behandlung der Papierzuschnitte, gekennzeichnet durch ein zwischen der Liefereinrichtung und dem Tisch horizontal hin- und herbewegliches Gestell, dessen Bewegung von einem verschwenkbaren Hebel gesteuert wird, durch ein am Gestell angeordnetes endloses umlaufendes Transportband, auf dessen Oberseite die Zuschnitte transportiert werden, durch oberhalb des Transportbandes angeordnete Mittel zum Halten der auf dem Band transportierten Zuschnitte, und durch einen am Tisch angeordneten festen Anschlag, gegen welchen die vom Band kommenden Zuschnitte gestossen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Halten frei laufende Rollen aufweisen, deren Umfang sich in einem Abstand vom Band befindet, welcher der Dicke der Zuschnitte entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen paarweise angeordnet sind und dass mindestens das erste Rollenpaar, welches sich benachbart zur Liefereinrichtung befindet, nach oben bewegbar ausgebildet ist, um die Aufnahme eines Zuschnitts auf das Band zu erleichtern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband zweigeteilt ist.
    B09846/0344
    Leerseite
DE19762618669 1975-05-02 1976-04-28 Vorrichtung zum taktweisen Überführen von Zuschnitten Expired DE2618669C3 (de)

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CH564675A CH595244A5 (de) 1975-05-02 1975-05-02

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DE2618669A1 true DE2618669A1 (de) 1976-11-11
DE2618669B2 DE2618669B2 (de) 1977-12-29
DE2618669C3 DE2618669C3 (de) 1985-07-11

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JP (1) JPS51135064A (de)
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DE (1) DE2618669C3 (de)
FR (1) FR2309410A1 (de)
GB (1) GB1534357A (de)

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DE1070542B (de) * 1959-12-03 G. D. Societä Acc. Sempl., Bologna (Italien) Vorrichtung zum Zuführen von Hüllstoffzuschnitten in einer Verpackungsmaschine
CH499423A (de) * 1969-02-07 1970-11-30 Haensel Otto Gmbh Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zu- oder Wegführen von Gegenständen

Patent Citations (2)

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CH595244A5 (de) 1978-02-15
DE2618669C3 (de) 1985-07-11
FR2309410A1 (fr) 1976-11-26
DE2618669B2 (de) 1977-12-29
JPS51135064A (en) 1976-11-22
GB1534357A (en) 1978-12-06

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