DE2617931A1 - Faltenbalg - Google Patents

Faltenbalg

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DE2617931A1
DE2617931A1 DE19762617931 DE2617931A DE2617931A1 DE 2617931 A1 DE2617931 A1 DE 2617931A1 DE 19762617931 DE19762617931 DE 19762617931 DE 2617931 A DE2617931 A DE 2617931A DE 2617931 A1 DE2617931 A1 DE 2617931A1
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Reinhard Dipl Ing Huebner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

H 64 P 118
Anmelder: KURZER Gummi- und Kunststoff Gnbli
3500 Kassel-Bettanaausen, Agathof-straße 15
Faltenbalg
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalg aus einem in sich nur begrenzt zu längenden !laterial, vorzugsweise aus gummiertem Gevjaba. Solche Taltenbälge werden u.a. für den übergang zvH.sehen zw3i aufeinanderfolgenden Gliedern eines Gelenkfahrzeuges benutzt, um eine Übergangseinrichtung bzvj. die die übergangseinrichtung benutzenden Personen vor Viitterungseinflüssen und Schmutz zu schützen. Sie sind hierzu der übergangseinrichtung tunnelförmig zugeordnet oder umgeben die übergangseinrichtung als geschlossene Röhre. Als Gelenkfahrzeuge kommen im Zusammenhang mit der Erfindung sämtliche technischen Gegenstände mit entsprechenden Verhältnissen in Betracht, also außer Gelenkomnibussen, Straßenbahnen usw., auch beispielsweise Fluggastbrücken.
Im Gegensatz zu Übergangsschutzeinrichtungen aus in sich elastischem Material ist die Möglichkeit, den Faltenbalg auszuziehen bzw. zu längen, von der Höhe und der Zahl seiner Falten abhängig. Um die Bauhöhe solcher Bälge niedrig zu halten, wird angestrebt, den erforder-
lichen Auszug bei möglichst geringer Faltenhöhe zu erreichen. Eine möglichst geringe Bauhöhe ergibt auch eine gute Balgstabilität in den zur Auszugsrichtung senkrechten Richtungen.
Dem Streben nach möglichst geringer Faltenhöhe sind nun bei den bisherigen Balgkonstruktionen Grenzen gesetzt. Dies resultiert daher, daß zwar der Balg über seinen ganzen Umfang gleiche Faltenhöhe hat, daß diese Faltenhöhe nicht aber über den ganzen Umfang des Balges in gleicher Weise ausgenutzt werden kann. Die in der Praxis gewählte Faltenhöhe bestimmt sich beispielsweise aus der begrenzten Auszugsfähigkeit der Falten in den Ecken des Balges, insbes. bei kleinen Radien, obwohl dadurch die Auszugsfähigkeit der Falten an sich garnicht voll genutzt werden kann und obwohl diese in den übrigen Bereichen viel weitergehend, gegebenenfalls voll genutzt werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung eines bekannten Faltenbalges in der Weise, daß durch einfache Maßnahmen die volle Auszugsfühigkeit der Falten des Balges in den maximal ausziehbaren Bereichen erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, daß in den Bereichen des Faltenbalges, in denen die durch die Faltenhöhe gegebene Auszugsfähigkeit nicht voll ausgenutzt werden kann, zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Falten gleicher Hohe zusätzliche Längungsmittel angeordnet sind, mit denen der Balg in diesen Bereichen in gleichem Maße ausgezogen bzw. gelängt werden kann, wie in den Bereichen, in denen die durch die Faltenhöhe gegebene Auszugsfähigkeit unbehindert genutzt werden kann.
3ei dieser Lösung ist es also möglich, ohne Vergrößerung der Bauhöhe des Faltenbalges, diesen auf dem ganzen Umfang gleichmäßig zu längen, die Auszugsfähigkeit der Falten voll auszunutzen.
Als erfindungsgemäß anzuwendende Längungsmittel kommen insbesondere zusätzliche Falten in den entsprechenden Balgbereichen oder eine Knickung der Falten in sich in Betracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestallt; in der Zeichnung zeigen
-4
»0 9844/0433
Fig.1 einen Faltenbalg in seiner Längsrichtung gesehen, d.h. mit Blickrichtung auf seine eine Stirnseite,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig.1.
Der Faltenbalg 1 bildet eine allseits geschlossene, im wesentlichen rechteckige Röhre, deren Ecken mit relativ kleinen Radien ausgerundet sind. Die Höhe H der normalen Falten 2 des Balges bestimmt sich aus der Auszugsfähigkeit des Balges in den Bereichen, in denen diese voll genutzt werden kann, beispielsweise im Bereich der Balgseitenwände. Um nun eine entsprechende Auszugsfähigkeit in den Bereichen des Balges zu erzielen, die einen vollen Faltenauszug nicht zulassen, z.B. in den Radien, sind in diesen Bereichen Zusatzfalten 3 zwischen je zwei normalen Falten angeordnet. Die Höhe h dieser Zusatzfalten bestimmt sich aus der voll ausgenutzten Auszugsfähigkeit der normalen Falten und der Auszugsfähigkeit dieser Falten im Bereich der Radien. Durch die Hinzufügung einer oder mehrerer solcher Zusatzfalten in den begrenzten Bereichen (z.B. im Radius) ist es möglich, den Auszug dort soweit wie gewünscht dem maximal möglichen Auszug anzugleichen und dadurch die volle nutzung der Faltentiefe herzustellen.
»Q98U/0433
Dabei kann die Zusatzfalte jede zweckmäßige Kontur erhalten und beliebig lang in den normalen Faltenbereich hineinragen, sie sollte jedoch stetig in diesen normalen Faltenbereich auslaufen. Sie kann einseitig, einteilig oder vielteilig sein.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann durch die Anordnung erfindungsgemäßer Susatzfalten statt einer Vergleichmaßigung der Längbarkeit des Balges auf seinem Umfang eine bewußte Differenzierung erreicht werden. Durch spezifisch in einem Bereich eingebaute erfindungsgemäße Zusatzfalten kann es ermöglicht werden, daß bei gleichzeitiger Beibehaltung der Steifigkeit und Festigkeit in der einen Richtung, die Beweglichkeit in der anderen Richtung vergrößert wird. Zum Beispiel kann der Faltenbalg zur Aufnahme des seitlichen Versatzes im Dachbereich mit einer Zusatzfalte versehen werden, die zu einer Verminderung der Spannung und einer Vergrößerung des möglichen seitlichen Versatzes führt. Entsprechendes kann erzielt werden bei Einarbeitung eines Faltenstückes in das Seitenteil, so daß die Vertikalbewegungen bei gleichzeitiger guter Festigkeit in der waagerechten Beanspruchungsebene voll ausgeglichen werden können.
-6-
I098U/0433
Statt mit zusätzlichen Falten kann entsprechendes erreicht werden mit einer Knickung der Wände der normalen Falten.
Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    Faltenbalg aus in sich nur begrenzt zu Material, vorzugsweise aus gummiertem Gewebe, für den (übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern eines Gelenkfahrzeuges, der einen Tunnel oder insbesondere eine geschlossene Röhre bildet und dessen Falten ringsun eine gleiche, relativ geringe Höhe haben, die in einigen Bereichen des Faltenbalges ein weitergehendes Ausziehen bzw. Längen des Balges ermöglicht als in anderen Bereichen, beispielsweise in den Ecken des Balges, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen des Faltenbalges, in denen die durch die Faltenhöhe gegebene Auszugsfähigkeit nicht voll ausgenutzt werden kann, zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Falten gleicher Höhe zusätzliche Längungsmittel angeordnet sind, mit denen der Balg in diesen Bereichen in gleichem Maße ausgezogen bzw. gelängt werden kann, wie in den Bereichen, in denen die durch die Faltenhöhe gegebene Auszugsfähigkeit unbehindert genutzt werden kann.
    —3 —
    »098U/0433
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Längungsraittel zusätzliche Falten sind, deren Höhe geringer ist als die Höhe der normalen Palten und sich aus der Differenz der AuszugsfHhigkeit des Balges in diesen Bereichen und den Bereichen ergibt, in denen die Höhe der normalen Falten voll genutzt werden kann.
  3. 3. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Falten normaler Höhe mehrere zusätzliche Falten angeordnet sind.
  4. 4. Faltenbalg nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt der zusätzlichen Falte bzw. Falten zwischen je zwei normalen Falten diese Falten in sich geknickt sind.
  5. 5. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Längungsmittel stetig in die Bereiche des Faltenbalges ohne diese Längungsmittel auslaufen.
  6. 6. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zusätzlichen Längungsmittel der Faltenbalg in verschiedenen Richtungen verschiedene Äusziehbarkeit bzw. Stetigkeit hat.
DE19762617931 1976-04-23 1976-04-23 Faltenbalg Expired DE2617931C2 (de)

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