DE2617701C3 - Elektrisch heizende Tür - Google Patents
Elektrisch heizende TürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch heizende, gleichmäßig plane Tür, deren Abdeckplatten und diese
im Abstand haltenden vertikalen Leisten aus Holz oder dergleichen Material wie feuerfest gemachte Teilchen
oder Preßholzplatten, hergestellt sind und deren Heizelement oder Heizelemente im unteren Türbereich,
vorzugsweise in unteren Türdrittel angeordnet sind, wobei die Tür wenigstens eine Öffnung in ihrem unteren
Bereich und wenigstens eine Öffnung in ihrem oberen Bereich sufweist.
Eine solche, durch die GB-PS 12 40 642 bekannte Tür ist in ihrer Heizleistung unbefriedigend, da die
Wärmeabführung nach außen, bedingt durch den generellen Türaufbau, zu wünschen übrig läßt.
Durch die DE-PS 8 78 992 ist auch schon eine heizende Tür bekannt, bei der Heizleiter direkt in ein
Türblatt eingelegt sind und mit einer unmittelbar auf den Heizdrahtträger aufgebrachten Deckplatte verdeckt
werden sollen. Auch bei dieser lösung ist die Heizleistung der Tür beschränkt, da die Holzteile der
Tür schlechte Wärmeleiter sind und darüber hinaus bei diesem Türaufbau die Heizleistung der Heizelemente
selbst beschränkt werden muß, um eine Beschädigung oder auch eine Selbstentzündung der Tür zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektrisch heizende Tür der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die eine leistungsfähige und gleichmäßige Beheizung eines Raumes erlaubt und
einen Aufbau hat, der eine verhältnismäßig einfache Herstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Türleistcn im wesentlichen über die
gesamte Türhöhe erstrecken und das oder die Heizelemente tragen, wobei sie einen Freiraum von
maximal 150 mm offen halten und mit den Abdeckplatten
der Tür Kamine bilden, in deren Basisbereich das oder die Heizelemente angebracht sind. Durch die
Ausbildung kaminartiger Freiräume innerhalb der Tür und durch die Unterbringung der Heizelemente im
Basisbereich dieser Kamine läßt sich eine sehr gute Wärmeabgabe erreichen, da sich innerhalb der Tür von
unten nach oben eine natürliche Lufthewegung einstellt, die die Wärme von den Heizelementen abführt.
Die Öffnungen der Tür können dabei in einer der Abdeckplatten ausgebildet und gegebenenfalls verschließbar
sein. Es ist wahlweise aber auch möglich, die beiden Abdeckplatten mit gegenüberliegend angeordneten
Öffnungen zu versehen. Zweckmäßigerweise ist wenigstens eine der Öffnungen mit einem konkaven
Leitelement ausgestattet, das abnehmbar zwischen den beiden Abdeckplatten mit der Öffnung zugewandter
konkaver Krümmung angeordnet ist, während die gegenüberliegend ausgebildete Öffnung durch eine
abnehmbare Platte verschlossen oder ebenfalls mit einem konkaven Leitelement versehen ist. Mit Hilfe
eines solchen Leitelementes kann die in den Türinnenraum eintretende bzw. aus dem Türinnenraum austretende
Luft in einem gleichmäßigen Luftstrom horizontal in die Zuführungsöffnung eintreten bzw. aus der
Abführungsöffnung austreten, ohne daß sich bei der Änderung der Strömunp·· ·. ·!·.. jng innerhalb der Tür
wesentliche Turbulenzen ergeben.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann beiderseits der Heizelemente, über die gesamte Türhöhe, in
unmittelbarer Nähe der Abdeckplatten eine Einlage aus einem Material wie Asbestpappe angeordnet sein, die
auf der dem Heizelement zugewandten Seite wärmewiderstandsfähig und auf der entgegengesetzten Seite
wärmeisoliererid ist. Durch die Anordnung einer solchen
Einlage zwischen den Abdeckplatten und dem oder den Heizelementen wird die Wärmeleitung durch den
Luftstrom so weit wie möglich erhöht und die unmittelbare Wärmebelastung der Türabdeckplatien
auf ein Mindestmaß beschränkt. Zweckmäßigerweise ist die Einlage auf ihrer den Abdeckplatten zugewandten
Fläche mit einer Metallisierung versehen und hat keinen direkten Kontakt mit der gegenüberliegenden Abdeckplatte.
Zur zusätzlichen Erhöhung der Sicherheit kann im Abstand von der aus einem Material wie Asbestpappe
bestehenden und gegebenenfalls metallisierten Einlage zwischen dieser und der gegenüberliegenden Abdeckplatte,
jedoch ohne direkte Berührung damit eine dünne Metallfolie an einer Stelle angeordnet sein, an der eine
Oberheizung der Abdeckplatten möglich ist, nämlich wenigstens im Bereich neben dem oder den Heizelementen
und der unmittelbar darüberliegenden Zone.
Die Befestigung der Einlage aus gegebenenfalls metallisierter Asbestpappe oder dergleichen erfolgt
vorteilhaft durch Festklemmung zwischen den Leisten und den Abdeckplatten, wobei die Abdeckplatten mit
den Leisten verleimt und die Ränder der Einlage dadurch umfaßt sind, so daß sie sich nicht lösen können.
Die Heizelemente können aus mit Isoliermaterial umhüllten oder unisolierten »Schwarzstrahl-Widerständen«
in Form eines Gewebes aus Widerstandsdrähten und Isolationsdrähten gebildet sein. Das oder die
Heizelemente sind hierbei zweckmäßigerweise im Abstand von den Abdeckplatten an den Leisten
befestigt, wobei die Befestigung unter Einordnung eines Längsprofils durch Verklammerung erfolgt. Fallweise
ist auch eine Befestigung des oder der Heizelemente im Abstand von den Abdeckplatten an den Leisten
möglich, indem die Heizelementenränder in Nuten eingefügt werden, die in den Leisten ausgebildet sind.
Zwischen den Nuten und dem darin eingesetzten zugeordneten Rand des Heizelementes ist hierbei
vorteilhaft ein aus Kunststoff bestehendes elektrisch isolierendes Profil eingefügt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Leisten in Form von Kammstäben ausgebildet und
derart in gegensätzlicher Anordnung angebracht sein, daß jede der Abdeckplatlen alternativ mit der Basis
eines Stabes und mit den Kammzinken eines weiteren Stabes in Berührung steht, wobei das oder die
Heizelemente von isolierten oder unisoiierten Widerstandsdrähten gebildet sind, die über den ganzen
Innenraum oder einen Teil des Innenraums der Tür in den Zinken der Kammstäbe serpentinenförmig verlegt
sind.
Zur Steuerung der Heizleistung kann der Tür auch ein Thermostat zugeordnet sein, der zwischen den beiden
Abdeckplatten angeordnet und durch von der Türaußenseite her zugängliche Einrichtungen einstellbar ist.
Die Einstelleinrichtung umfaßt dabei zweckmäßigerweise ein Einstellorgan, das durch einen in einer der
Abdeckplatten ausgebildeten Spalt oder durch zwei in den gegenüberliegenden Abdeckplatten ausgebildete
Spalten hindurchgreift.
Weiterhin isi die Anordnung eines Sicherheitsschalters
außerhalb des Mittelbereichs des Luftkanals für die von dem oder den Heizelementen kommende Warmluft
vorteilhaft, der gegen eine Abdeckplatte anliegend und in einem Abstand von dem oder den Heizelementen
entfernt angeordnet ist, der unter 200 mm liegt. Durch diese Anordnung des Sicherheitsschalters wird die
Abschaltung der Heizung im Gefahrenfalle, das heißt bei einer Überhitzung der Tür sichergestellt, während
der normale Heizbetrieb selbst bei höchster Heizleistung nicht beeinträchtigt wird.
Zur Energieversorgung des oder der Heizelemente sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform wenigstens
zwei unterhalb des Frischluftzutritts angeordnete Leiterstäbe vorgesehen, die eine sichere Übertragung
der elektrischen Energie auf die Heizelemente ermöglichen. Die Energieversorgung kann dabei über wenigstens
drei Zuleitungsdrähten erfolgen, von denen wenigstens zwei der Versorgung der Leiterstäbe dienen
und einer mit der Metallisierung und/oder oder dünnen Metallfolie verbunden sowie als geerdeter Schutzleiter
ausgebildet ist.
Schließlich empfiehlt es sich noch, die wesentlichen Elemente ganz oder teilweise durch die ursprünglich in
der Tür vorhandenen Öffnungen umkehrbar oder austauschbar auszubilden, damit der Türaufbau bei
Änderungs- oder Wartungsarbeiten nicht vollständig auseinandergenommen zu werden braucht.
Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer heizenden
Tür, bei der eine Abdeckplatte zur Darstellung des Türinneren geöffnet ist verschiedene Bestandteile
entfernt sind,
F i g. 1 a einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 1 mit Darstellung der Montage der Heizelemente,
F i g. Ib einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 mit
Darstellungen der Anbringung des Sicherheits-Schalters,
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Heizelementes der Tür,
F i g. 3 einen bei der Tür brauchbaren Thermostaten,
Fig.4 einen Teilquerschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform der Tür,
F i g. 5 eine vergrößerte Einzelheit der F i g. 4 und
F i g. 6 eine heizende Tür entsprechend der vorangehend genannten bevorzugten Ausführungsform.
Die F i g. 1 zeigt eine generell mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Tür. Diese gleichmäßig plane,
genormte oder ungenormte Tür ist, besteht insbesondere aus zwei Abdeckplatten 2 und den vertikalen Leisten
3, die den Abstand der Abdeckplatten aufrecht erhalten; die Abdeckplatte 2 und die Leisten 3 bestehen
bevorzugt aus Holz od. dgl., wie Platten aus gepreßtem Holz oder Holzplatten aus feuerfest gemachten
Teilchen. Die Leisten 3 bilden im Inneren der Tür verschiedene vertikale Abteilungen 4. Bevorzugt wird in
jedes dieser Abteile 4, und zwar in deren unterem Bereich, ein Heizelement 5 eingeordnet
Es sind verschiedene Untersuchungen durchgeführt worden, um festzustellen, welches die beste Lage des
Heizelementes 5 ist; diese Untersuchungen haben ergeben, daß sich bei Anordnung der Elemente 5 im
unteren Teil der Tür und zwar bevorzugt im unteren Drittel, die besten Ergebnisse hinsichtlich der Heizungshöhe ergeben. Durch die Heizelemente entsteht an der
Türbasis in der Tat eine Wärmekonzentration, die den oberen Türbereich freiläßt wobei jedes Abteil 4 als
Kamin wirkt und wobei das Verhältnis V3: 1Iz einen
guten Zug für das erwärmte Gas ermöglicht; darüber hinaus entspricht das untere Drittel der Tür einer Lage
unterhalb des Griff- und Schließblocks 6, so daß daher trotz der Anordnung dieses Blocks kein Risiko einer
Berührung und dadurch einer Beschädigung der Heizelemente besteht.
Zur weiteren Verbesserung der Zugwirkung und folglich der Wärmezirkulation müssen die vorzugsweise
nur eine geringe Dicke besitzenden Leisten zwischen sich einen bestimmten Abstand haben, der auch die
Größe der einzelnen Abteile bestimmt. Dieser Abstand beträgt maximal 150 mm, da darüber hinaus die Tür 1
schlechte mechanische Festigkeit besitzt Vorzugsweise liegt dieser Abstand im Bereich von 100 mm, wodurch
einerseits eine gute Festigkeit der Tür 1 gegeben und andererseits je.nach Größe der Tür die Unterbringung
von 5 oder 6 Heizelementen möglich ist, ferner sogar der Vorteil besteht, daß ein Abteil 4 von 100 mm Breite
einen sehr guten Zug der Warmluft mit einer sehr guten Türfestigkeit vereinigt.
Der Fig. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß im unteren Bereich einer jeden Türabdeckplatte 2 Öffnungen
7 ausgebildet sind. In dem oberen Bereich der Tür sind übereinstimmende und daher gegenüberliegende
Öffnungen ausgebildet. In der Zeichnungsdarstellung ist eine der Öffnungen mit einem konkaven Leitelement 8
versehen, das zwischen den beiden Abdeckplatten der Tür angeordnet ist und ihre konkave Krümmung der
Öffnung zuwendet, der gegenüber sie angeordnet ist.
Die gegenüberliegend angeordnete Öffnung ist hier mit einer Platte 9 verschlossen. Diese gleichen Elemente 8
und 9 sind gleichermaßen in Höhe der Öffnungen vorhanden, die im oberen Bereich der beiden Abdeckplatten
ausgebildet sind. Ein Querträgersystem, namentlieh die Schrauben 10, gestattet die Verbindung des
Leitelementes und der Verschlußplatle und klemmt zugleich die beiden Abdeckplatten ein.
Andere Bauarten sind gleichermaßen möglich, man kann die Öffnungen einheitlich mit konkaven Ablenkelementen
versehen, wobei die abnehmbaren Platten 9, die die Öffnungen vollständig verschließen, entfallen.
Unter anderem gestattet das Querverbindungssystem durch die Schrauben 10 ein schnelles Auswechseln einer
Verschlußplatte und/oder eines Leitelementes, falls der eine oder der andere Teil beschädigt worden ist, und
ermöglicht gleichermaßen den Ersatz einer Verschlußplatte durch ein Leitelement und umgekehrt.
Um jedes Eindringen von Fremdkörpern zwischen die Türabdeckplatten zu verhindern, ist in Höhe der
oberen und unteren Öffnungen ein Gitter 11 vorgesehen,
das sich unmittelbar unter den oberen Öffnungen und unmittelbar über den unteren Öffnungen befindet;
vorzugsweise haben die Gitter Maschenöffnungen, deren Mindestabmessungen kleiner oder gleich 10 mm
sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Gitter einen integrierten Bestandteil der Leitelemente 8,
wodurch gegebenenfalls die Reinigung und Freiiegung der Maschen dieser Gitter bei Verstopfung durch
Fremdkörper bei ausgebautem jeweiligem Leitelement 8 vorgenommen werden kann.
Hinsichtlich der Elemente 5 zur Erwärmung der über die Türseitenteile bewegten Luft wurde festgestellt daß
gute Ergebnisse bei Verwendung von »Schwarzstrahlwiderständen« erreicht werden, wobei die Elemente von
Isoliermaterial umhüllt oder freiliegend sein können und namentlich aus einem Gewebe aus Widerstandsdrähten
und Isolierdrähten bestehen.
Die Γϊ g. la verdeutlicht die Befestigung der Elemente
5 auf den Leisten 3; hierzu werden Längsprofile 12 verwendet die mit den Leisten 3 einstückig ausgebildet
oder an den Leisten 3 befestigt sind, wobei die Befestigung der Elemente 5 auf den Längsprofilen
bevorzugt mittels Klammern 13 erfolgt während das
!6 17
Heizelement im gleichmäßigen Abstand gegenüber den beiden Türabdeckplatten positioniert ist.
Die Heizelemente sind vorzugsweise parallel geschaltet, wodurch bei Gebrauchsunfähigkeit eines Widerstandes
nicht auch die anderen Elemente 5 gewechselt werden müssen. Die elektrische Betriebsbereitschaft ist
dadurch bei gleichen Arbeitsbedingungen vergrößert.
Die Fig.2 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Heizelemente, die aus Widerstandsdrähten 14 gebildet sind und ummantelt sein oder frei liegen können, und die
mittels kammförmiger Stäbe 15 serpentinenförmig gelegt sind; diese Stäbe 15 stützen die Türseitenteile 2
und sind derart in Kopf-bei-Fuß-Anordnung gehallen, daß ein Seilenteil 2 alternativ mit der Basis 16 eines
Kammstabes und den Kammzinken 17 des nachfolgenden Kammstabes in Berührung steht, wodurch die
mechanische Festigkeit der Tür verbessert wird.
Der Thermostat 18 ist in der Fig. 1 im unteren Bereich der Tür angeordnet. Er dringt durch eine
öffnung 19, die in der gleichen Höhe wie die Öffnung 7 liegt, in die Tür ein, wobei nur der Knopf des
Thermostaten 18 den Seitenteil 2 überragt; die gegenüberliegend angeordnete Öffnung 19 ist mittels
einer Verkleidung 20 verschlossen, die eine Umstellung durch die Umsetzung des Betätigungsknopfes des
Thermostaten von einer Türseite auf die andere Türseite erlaubt. Der Fühler 21 des Thermostaten 18 ist
hier im unteren Teil der Tür angeordnet und insbesondere unterhalb der Heizelemente 5, d. h. in
Höhe des Frischlufteintrilts, die durch die Öffnung 7 kommt. Die Steuerung des Thermostaten erfolgt mit
Hilfe des vorerwähnten Knopfes; sie kann, wie die F i g. 3 zeigt, gleichermaßen mit Hilfe eines Handhebels
22 oder mit Hilfe eines Steuerorgans 23 erfolgen, das von beiden Türseiten her durch einander gegenüberliegend
angeordnete und in die Seitenteile 2 der Tür eingebrachte Durchbrüche 24 zugänglich ist. Im
letztgenannten Fall ist die Abdeckung 20 nicht mehr erforderlich.
Außerdem ist der Thermostat 18 in Serie mit einem « oder mehreren Sicherheitsbegrenzern geschaltet die im
oberen Türbereich angeordnet sind.
Die Fig. Ib verdeutlicht einen solchen Sicherheits-Grenzschalter,
der mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet ist und dessen Fühlerbereich 26 in Form einer
Stange dargestellt ist, die über die gesamte Türbreite verläuft, da auch die gesamte Türbreite von Heizelementen
eingenommen wird. Auf diese Weise wird das Risiko vermieden, daß der Sicherheits-Grenzschalter
nicht anspricht, wenn eines der Abteile 4 aus irgendeinem Grund verschlossen ist Es versteht sich,
daB andere Sicherheitsschalter in die Tür eingebaut werden können, um die Sicherheit weiter zu verbessern.
Zwei öffnungen 27, die in gleicher Höhe wie die öffnungen 7 gegenüberliegend angeordnet sind, sind in
die Türabdeckplatte derart eingebracht, daß sie den Austritt der elektrischen Leitungen, gleichgültig nach
welcher der Türseiten hin, gestatten. Hierzu ist auf derjenigen Türseite, auf der die elektrischen Leitungen
nicht austreten, die Öffnung 27 durch die Platte 28 verschlossen, die ähnlich der Platte 20 ist, oder durch
eine Platte, die einen Unterbrecher des Türstromkreises trägt, während auf der Seite, auf der die Leitung austritt
eine an sich bekannte Platte 29 vorgesehen ist, die den Durchtritt der mit 30 bezeichneten elektrischen Leitung
erlaubt
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der heizenden Tür, in der verschiedene Verbesse
rungen gegenüber der in den Fig. 1, la und Ib dargestellten Tür vorgesehen sind. Diese Verbesserungen
zielen insbesondere ab auf eine Steigerung der Luft-Durchflußleitung, der Erniedrigung der Ausgangstemperatur
durch Erhöhung des wirksamen Querschnitts des Luftweges und die Beseitigung der Hindernisse, die den Durchstrom der Luft stören
können. Es hat sich in der Tat in verschiedenen Fällen gezeigt, daß bei großer Länge der Kamine die sich bei
Berührung mit dem oder den Heizelementen erwärmende Luft schnell aufsteigt und dabei nur im mittleren
Bereich des Kamins strömt.
In der Fig.4 erkennt man die Tür 31, deren
Seitenteile 32 beispielsweise aus Sperrholz hergestellt sind und durch die Leisten 33 im Abstand zueinander
gehalten sind, die die Versteifungen bilden. Die Leisten 33 bilden zwischen sich Kamine 34, in derem Inneren die
Heizelemente 35 angeordnet sind. Nachdem so eine viel leistungsfähigere Tür geschaffen worden ist, fügt man
auf beiden Seiten der Heizelemente 35 eine Folie 36 aus einem Material ein, das auf der Seite, auf der siGh das
oder die Heizelemente befinden, eine wärmeabsorbierende Fläche besitzt, während die andere Fläche eine
Wärmeisolationsfläche beispielsweise aus Asbestpappe ist, wobei sich das Material vorzugsweise über die
gesamte Türhöhe erstreckt.
Diese Tür ist vorzugsweise auf der Seite der Abdeckplatte 32 mit einer Metallisierung 37 versehen,
wobei zwischen der Abdeckplatte 32 und dem größten Teil der Folie 36 ein Zwischenraum 38 vorgesehen ist.
Diese Anordnung gestattet eine Befestigung der Folie 36, wie sie in der F i g. 4 dargestellt ist, d. h., bei der die
Folie 36 zwischen den Leisten 33 und den Abdeckplatten 32 festgeklemmt ist und wobei Perforationen 52 in
der Folie so vorgesehen sind, daß sie eine wirksame Verklebung der Leisten 33 mit den Abdeckplatten 32
ermöglichen.
Weiterhin ist in den Zwischenraum 38 eine vorzugsweise dünne Metallfolie 39 eingefügt, die derart
angeordnet ist, daß eine Berührung mit der Folie 36, soweit diese vorhanden ist. mit der Metallisierung 37
oder mit der Abdeckplatte 32 vermieden wird. Diese Folie 39 ist an den Stellen angeordnet, an denen die
Gefahr einer Überhitzung der Abdeckplatten besteht, nämlich wenigstens im oberen Bereich des oder der
Heizelemente und in den unmittelbar darüberliegenden Zonen.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß das Zwischenmaterial 36 infolge einer verbesserten Rückstrahlung
des Heizelementes 35 eine genügend erhöhte Temperatur zur Erwärmung der Luft abgibt, die bei ihrer
Berührung beginnt, sich aufsteigend zu bewegen. Darüber hinaus kann der Luftstrom, da er nicht durch
die Schirme 32 gebremst wird, sich über den gesamten Querschnitt der Kamine 34 ausbreiten, wobei seine
Ausgangstemperatur der Heizung eines Wohnraumes viel besser angepaßt ist
Darüber hinaus ist ein Sicherheitsleiter vorgesehen, der geerdet ist und an die Metallfolie 39, an die
Metallisierung 37 oder an beide zugleich angeschlossen ist. Dadurch wird eine vollständige Sicherheit für
Personen erreicht, für den Fall, daß die Abdeckplatten der Tür durch einen Nagel oder andere elektrisch
leitende Objekte durchdrungen werden.
Zum gleichen Zweck, nämlich zur Verbesserung der Luftzirkulation zwischen den Abdeckplatten der Tür ist
die Befestigung der Heizelemente an den verschiedenen Leisten gegenüber der in der Fig. 1 dargestellten Art
durch die Fortlassung der Tragleisten modifiziert, deren Gegenwart im Innenraum der die Kamine bildenden
Abteile schädlich sein kann, insbesondere dann, wenn die Heizelemente aus Heizgeflecht bestehen.
Diese neue Befestigung zeigt F i g. 5, wobei erkennbar ist, daß die Heizelemente 35 in Nuten 40 eindringen, die
in die die Platten 32 haltenden Leisten 33 eingearbeitet sind. Vorzugsweise ist ein Profil 41 beispielsweise aus
Kunststoff oder aus anderem elektrisch isolierendem Material in den Nuten 40 angeordnet und mit dem
isolierten Teil der Heizelemente 35 verbunden. Das Profil 41 gestattet einerseits eine gute Befestigung und
schafft andererseits eine doppelte elektrische Isolierung, wobei die Befestigung beispielsweise durch Klammern
42 erfolgen kann. Das Profil 41 kann jedoch auch fortfallen, wobei die Heizelemente durch unmittelbares
Einkleben in die Nuten befestigt werden können, insbesondere unter Verwendung eines elastomeren
Silikons.
Andere in der Fig.6 dargestellten Einbauten, bei denen man verschiedene charakteristische Merkmale
wiederfindet, sind in der Tür vorgesehen, insbesondere findet man bei dieser Tür 31 die beiden Abdeckplatten
32 aus Holz oder dgl. wie auch die die Abdeckplatten haltenden Leisten 33 wieder, die die Kamine 34 bilden,
in deren unteren Bereichen die Heizelemente 35 angeordnet sind.
Im oberen und unteren Bereich einer jeden Abdeckplatte 32 sind Öffnungen 43 ausgebildet, die
teilweise durch die Leitelemente 44 oder ganz durch die Abdeckungen 45 verschlossen sind; ein Schrauben-Tragsystem
46 verbindet die Elemente 44 und 45.
Die Gitter gemäß Fig.] sind hier ersetzt durch Gitterprofile 47, deren Spaltbreite etwa 10 mm beträgt,
wobei diese Gitterprofile einen aerodynamischen Luftdurchgang gestatten.
Im Unterschied zur Fig. 1 gestatten die Leiter 48. von
denen wenigstens zwei vorhanden sind, die einphasige elektrische Stromversorgung oder gegebenenfalls auch
die dreiphasige elektrische Stromversorgung der Heizelemente 35, wobei sie beispielsweise als isolierte
Leiter ausgebildet sind, die unterhalb der den Eingang für die Frischluft bildenden öffnung 43 und nicht über
dieser liegen, wie in der Fig. 1. Infolgedessen bleibt oberhalb der öffnung 43 nur der Fühler 49 des
Thermostats 50, der im vorliegenden Fall durch das in der F i g. 3 dargestellte Rändelrad geregelt wird, wobei
das Rändelrad in das Leitelement 44 integriert ist. Auf diese Weise sind die Leiter 48 geschützt, da sie
außerhalb der Luftströmung liegen. Damit die Luftzirkulation im Inneren der Tür verbessert wird, ist der
Sicherheitsgrenzschalter, der zunächst unmittelbar unterhalb des oberen Leitelements angeordnet war,
verlagert. Dieser Sicherheitsgrenzschalter 51, der vorteilhafterweise nach dem »DampfspannungSK-Prinzip
arbeitet, ist außerhalb des mittleren Bereichs des Warmluftweges in einem gegen eines der Seitenteile an
dem Rand der Leisten 33 ausgebildeten Einschnitt
ίο untergebracht. Darüber hinaus ist er gegenüber dem
oberen Niveau der Heizelemente 35 mit einem Abstand unterhalb 200 mm, vorzugsweise zwischen 10 und
50 mm angeordnet, in einer Zone, in der eine anormale Überhitzung bei einer Verstopfung am Eintritt oder am
!5 Austritt des Kamins 34 am ehesten erfolgt. Gegebenenfalls
kann auch ein anderer Sicherheitsschalter vorgesehen werden.
Das gerade Beschriebene betrifft die klassische Versorgung mit Wechselstrom durch zwei Drähte, bei
der der Unterbrecher 53 und die Thermostate direkt den Phasenleiter sperren; es versteht sich, daß im Rahmen
der vorliegenden Erfindung auch eine dreiphasige Stromversorgung vorgesehen sein kann, wobei zur
Unterbrechung der drei Versorgungsleitungen vorzugsweise ein Relais vorgesehen ist, das seinerseits durch
den Unterbrecher und die Thermostaten gesteuert wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß ein wesentliches
Merkmal der erfindungsgemäßen Tür die Auswechselbarkeit der verschiedenen Elemente ist.
In der Tat ist es möglich, eine Tür. wie sie beispielsweise in der F i g. 1 dargestellt ist. in derem
Inneren sich die Heizelemente befinden und deren Seitenteile beispielsweise im unteren Bereich zwei
öffnungen 7 und im oberen Bereich zwei weitere öffnungen 7 aufweisen und bei der die Öffnungen 19
und 27 gleichermaßen vorgesehen sind (die Öffnungen 19 und 27 wurden vorhergehend beschrieben), an die
Bedürfnisse des Benutzers anzupassen, indem in Höhe der Öffnungen 7 Leitelemente und/oder Verschlußplat-
ten vorgesehen werden, in Höhe der Öffnung 19 ein Thermostat und eine Verschlußplalle angeordnet
werden, sofern der Thermostat mm Einlassen in die Tür bestimmt ist, oder auch zwei Verschlußplatten vorgesehen
werden, sofern der Thermostat zum Einbau in die Wand bestimmt ist. und indem in Höhe der öffnung 27
eine Verschlußplatte mit oder ohne Unterbrecher sowie eine den Austritt der elektrischen Leitungen gestattenden
Platte angebracht werden. Entsprechendes gilt für die in der F i g. 6 dargestellte Tür.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Elektrisch heizende, gleichmäßig plane Tür, deren Abdeckplatten und diese im Abstand haltenden
vertikalen Leisten aus Holz oder dergleichen Material, wie feuerfest gemachte Teilchen oder
Preßholzplatten, hergestellt sind und deren Heizelement oder Heizelemente im unteren Türbereich,
vorzugsweise im unteren Türdrittel angeordnet sind, wobei die Tür wenigstens eine öffnung in ihrem
unteren Bereich und wenigstens eine Öffnung in ihrem oberen Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Türleisten (3,33) im weseritlichen über die gesamte Türhöhe erstrecken
und das oder die Heizelemente (5,35) tragen, wobei sie einen Freiraum von maximal 150 mm offen
halten und mit den Abdeckplatten (2,32) cer Tür (1,
31) Kamine (4, 34) bilden, in deren Basisbereich das odei die Heizelemente (5,35) angebracht sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (7) der Tür in einer der
Abdeckplatten (2) ausgebildet und gegebenenfalls verschließbar sind.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abdeckplatten (2) mit gegenüberliegend
angeordneten Öffnungen (7) versehen sind.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der öffnungen (7) mit einem
konkaven Leiielement (8) ausgestattet ist, das abnehmbar zwischen den beiden Abdeckplatten (2)
mit der Öffnung (7) zugewandter konkaver Krümmung angeordnet ist, während die gegenüberliegend
ausgebildete Öffnung durch eine abnehmbare Platte (9) verschlossen oder ebenfalls mit einem konkaven
Leitelement (8) versehen ist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Heizelemente
über die gesamte Türhöhe, in unmittelbarer Nähe der Abdeckplalten (32) eine Einlage (36) aus einem
Material wie Asbestpappe angeordnet ist, die auf der dem Heizelement zugewandten Seite wärmewiderstandfähig
und auf der entgegengesetzten Seite wärmeisolierend ist.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (36) auf ihrer den Abdeckplatten (32)
zugewandten Fläche mit einer Metallisierung (37) versehen ist und keinen direkten Kontakt mit der
gegenüberliegenden Abdeckplatte hat.
7. Tür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der aus einem
Material wie Asbestpappe bestehenden und gegebenenfalls metallisierten Einlage (36) zwischen dieser
und der gegenüberliegenden Abdeckplatte (32), jedoch ohne direkte Berührung damit, eine dünne
Metallfolie (39) an einer Stelle angeordnet ist, an der eine Überheizung der Abdeckplatten möglich ist,
nämlich wenigstens im Bereich neben dem oder den Heizelementen (35) und der unmittelbar darüberliegenden
Zone.
8. Tür nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (36) aus gegebenenfalls
metallisierter Asbestpappe oder dergleichen zwischen den Leisten (33) und den Abdeckplatten
(32) festgeklemmt ist, wobei die Abdeckplatten mit den Leisten verleimt und die Ränder der Einlage
dadurch umfaßt sind.
9. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (5,35) aus mit Isoliermaterial
umhüllten oder unisolierten »Schwarzstrahl-Widerständen« in Form eines Gewebes aus Widerstandsdrähten und Isolationsdrähten gebildet sind.
10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Heizelemente (5) im Abstand von den Abdeckplatten (2) an den Leisten (3) befestigt
sind, wobei die Befestigung unter Einordnung eines Längsprofils (12) durch Verklammerung erfolgt ist.
1 l.Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Heizelemente (35) im Abstand von
den Abdeckplatten (32) an den Leisten (33) befestigt sind, wobei die Befestigung durch die Einfügung der
Heizelementenränder in Nuten (40) erfolgt ist, die in den Leisten (33) ausgebildet sind.
12. Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Nuten (40) und den darin eingesetzten zugeordneten Rand des Heizelementes
(35) ein aus Kunststoff bestehendes elektrisch isolierendes Profil (41) eingefügt ist.
13. Tür nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten in Form von Kammstäben (15) ausgebildet und derart in gegensätzlicher Anordnung
angebracht sind, daß jede der Abdeckplatten (2) alternativ mit der Basis (16) eines Stabes und mit
den Kammzinken (17) eines weiteren Stabes in Berührung steht, wobei das oder die Heizelemente
(5) von isolierten oder unisolierten Widerstandsdrähten (14) gebildet sind, die über den ganzen
Innenraum oder einen Teil des Innenraums der Tür in den Zinken der Kammstäbe serpentinenförmig
verlegt sind.
14. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch die Zuordnung eines Thermostaten
(18,50), der zwischen den beiden Abdeckplatten angeordnet und durch von der Türaußenseite her
zugängliche Einrichtungen einstellbar ist.
15. Tür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein Einstellorgan (22,
23) umfaßt, das durch einen in einer der Abdeckplatten ausgebildeten Spalt oder durch zwei in den
gegenüberliegenden Abdeckplallen ausgebildete Spalten (24) hindurchgreift.
Ib. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch die Anordnung eines Sicherheitsschalters (51) außerhalb des Mittelbereichs des
Luftkanals für die von dem oder den Heizelementen (35) kommende Warmluft, der gegen eine Abdeckplatte
anliegend und in einem Absland von dem oder den Heizelementen (35) entfernt angeordnet ist, der
unter 200 mm liegt.
17. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energieversorgung
des oder der Heizelemente (35) wenigstens zwei unterhalb des Frischluftzutritts (43) angeordnete
Leiterstäbe (48) vorgesehen sind.
18. Tür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung über wenigstens drei
Zuleitungsdrähte erfolgt, von denen wenigstens zwei der Versorgung der Leiterstäbe (48) dienen und
einer mit der Metallisierung (37) und/oder der dünnen Metallfolie (39) verbunden sowie als
geerdeter Schutzleiter ausgebildet ist.
19. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen
Elemente ganz oder teilweise durch die ursprünglich in der Tür vorhandenen Öffnungen umkehrbar oder
austauschbar sind.
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