DE2337230A1 - Tuer, insbesondere an gebaeuden, z.b. haus- oder zimmertuer, vorzugsweise badezimmertuer - Google Patents

Tuer, insbesondere an gebaeuden, z.b. haus- oder zimmertuer, vorzugsweise badezimmertuer

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DE2337230A1 DE19732337230 DE2337230A DE2337230A1 DE 2337230 A1 DE2337230 A1 DE 2337230A1 DE 19732337230 DE19732337230 DE 19732337230 DE 2337230 A DE2337230 A DE 2337230A DE 2337230 A1 DE2337230 A1 DE 2337230A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
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Description

1973 D 4624 - real
Dieter Bühler, Hochdorf
Tür, insbesondere an Gebäuden, z.B. Haus- oder Zimmertür, vorzugsweise Badezimmertür
Die Erfindung betrifft eine Tür, insbesondere an Gebäuden, z.B. Haus- oder Zimmertür, vorzugsweise Badezimmertür.
In kleinen Räumen ist es häufig ein Problem, infolge Platzmangels einen Heizkörper an einer Wand unterzubringen, da dieser die oft dringend benötigte Stellfläche für andere Gegenstände, z.B. Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände, verkleinert. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei insbesondere auch bei Badezimmern.
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dieses Problem zu lösen, d.h. die Möglichkeit zu schaffen, einen Heizkörper so anzuordnen und auszubilden, daß er keine für andere Zwecke verwendbare Stellfläche beansprucht.
Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Türfüllung einen Heizkörper enthält. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß der Heizkörper sich innerhalb der Türfüllung zwischen deren Außenseiten befindet, sie kann Jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß der Heizkörper an einer Außenseite der Türfüllung angebracht ist. Sie kann schließlich auch so getroffen sein, daß der Heizkörper zumindest teilweise die Türfüllung bildet. Der Bereich einer Tür ist in einem Raum sozusagen ein toter Haus, der zum öffnen der Tür von anderen Gegenständen freibleiben muß. Daher bringt die erfindungsgemäße Anordnung des Heizkörpers in der Türfüllung selbst den Vorteil mit sich, daß dieser tote Raum ausgenutzt wird, so daß die Wände frei bleiben. Dabei kann der Heizkörper sich innerhalb der Türfüllung zwischen deren Außenseiten befinden oder an einer Außenseite der Türfüllung angebracht sein. Befindet sich der Heiakörper zwischen den Außenseiten der Türfüllung, so ist es möglich, daß die Heizelemente des Heizkörpers, die z.B. bei einer elektrischen Beheizung des Heizkörpers draht- oder plattenförmig oder bei Beheizung des Heizkörpers mit Warmwasser oder Dampf rohrförmig sein können, bei einer massiven Türfüllung in
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das tateris1 der Türfüllung eingebettet sind, oder sich in einem Hohlraum in der Türfüllung befinden, der gegen die Türfüllung durch ein Gehäuse abgeschlossen sein kann. In diesem Falle ist es vorteilhaft, an der Außenseite, die den zu beheizenden Raum begrenzt, im Bereich des Hohlraumes mindestens eine Öffnung anzubringen, so daß ein guter Wärmeübergang zum Inneren des Raumes gegeben ist. Zweckmäßig ist es, zwei solche Öffnungen anzubringen, die übeeinander angeordnet sind, so daß sich von selbst ein Luftstrom ergibt, wobei durch die untere öffnung Kaltluft angesaugt wird, die sich dann am Heizkörper erwärmt und anschließend als Warmluft aus der oberen Öffnung austritt. Aus Sicherheitsgründen und ästhetischen Gründen kann die Öffnung bzw. können die öffnungen mit einer luftdurchlässigen Abdeckung bedeckt sein. Unabhangig davon, ob der Heizkörper zwischen den Außenseiten oder an einer Außenseite der Türfüllung angeordnet ist, kann der Heizkörper sich im wesentlichen über die ganze Fläche der Türfüllung erstrecken oder zweckmäßigerweise sich nur im unteren Bereich der Türfüllung befinden, da in diesem Falle bekannterweise die Raumluft infolge Konvektion ständig umgewälzt wird. Des weiteren ist vorgesehen, die erfindungsgemäße Tür aus einem solchen Material herzustellen, das sich infolge der verhältnismäßig großen auftretenden Temperaturunterschiede nicht verzieht.
Aus ästhetischen und praktischen Gründen können die Zu- und
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Abfuhrleitung zum Heizkörper für das wärmeliefernde Medium innerhalb der Türfüllung verlaufen, wobei vorgesehen sein kann, daß die Zu- und Abfuhrleitung über mind, eines der Türscharniere mit äußeren Leitungen verbunden sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Zu- und Abfuhrleitung jeweils in ein an der Türfüllung befestigtes und mit dieser bewegliches Scharnierteil mündet, und die äußeren Leitungen in das jeweils zugeordnete, am Türrahmen befestigte feststehende Scharnierteil münden. Die Verbindung der Zu- und Abfuhrleitung mit der jeweiligen äußeren Leitung kann, falls es sich um elektrische Leitungen handelt, z.B. leicht dadurch hergestellt werden, daß am beweglichen Scharnierteil ein Kontakt und am feststehenden Scharnierteil ein Gegenkontakt vorhanden sind, die bein Einhängen der Türfüllung in den Türrahmen miteinander in Berührung kommen. Falls durch die Scharniere Warmwasser oder Dampf zugeführt werden soll, kann z.B. das feststehende Scharnierteil einschl. seines in das bewegliche Scharnierteil eingreifenden Zapfen« als Rohr ausgebildet sein, in das einerseits die äußere Leitung und andererseits bei eingehängter Türfüllung ein Anschlußrohr in dem beweglichen Scharnierteil mündet·
Das Ein- bzw. Ausschalten des Heizkörpers kann von Hand durch Betätigen eines an der Tür angebrachten Schalters, der die Zufuhr für das die Wärme liefernden Medium beherrscht, erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, das Ein- und Ausschalten dee
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Heizkörpers mit dem öffnen oder Schließen der Tür zu koppeln, z.B. das Einschalten ext dem Schließen und das Ausschalten mit dem Öffnen der Tür, was z.B. dann von Vorteil ist, wenn eine Tür nur dann geschlossen wird, wenn sich eine Person in dem "betreffenden Raum befindet, so daß nur während dieser Zeit ein Heizen notwendig ist. Hierzu kann z.B. vorgesehen sein, daß der Schalter am Türfutter oder Türrahmen so angeordnet ist, daß er bein Schließen der Tür vom Türrahmen bzw. Türfutter betätigt wird oder daß das Scharnier als Drehschalter ausgebildet ist, der durch das Drehen des beweglichen Scharnierteils um das feststehende Scharnierteil betätigt wird. Bei eine» elektrischen Heizkörper kann der Schalter auf allgemein bekannte tfeise ausgebildet sein, während er bei einem durch Warmwasser oder Dampf beheizten Heizkörper auf mechanische oder elektrische Weise ein Ventil betätigen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in eine» Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung gemäß den Fig. Λ und 2 in einem Längsschnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2,
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Fig. 4 einen Längsscnnitt entsprechend dem in Fig. 3 durch eine weitere Ausführungsform einer Türfüllung und
Fig. 5 ein Scharnier in sehematiseher explodierter Darstellung in einer Schrägansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Tür besteht aus einer Türfüllung 1 und einem Türrahmen 2. Die Türe kann mittels zweier Scharniere 3, 4 geöffnet werden, wozu jedes Scharnier aus einem an der Türfüllung 1 befestigten beweglichen Scharnierteil 5 und aus einem am Türrahmen 2 befestigten feststehenden Scharnierteil 6 besteht. Die Türfüllung 1 enthält erfindungegemäß einen Heizkörper 7» der z.B. elektrisch oder eit Wara~ wasser oder Dampf beheizt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 befindet sich der Heizkörper 7 innerhalb der Türfüllung 1 zwischen der Außenseite 8 und 9 in einem Hohlraum 1o, der gegen die Türfüllung 1 durch ein Gehäuse 11 abgeschlossen ist. Die Außenseite 9 der Türfüllung enthält zwei Öffnungen 12 und 13, di· beide mit dem Hohlraum 1o in Verbindung stehen, so daß die zu erwärmende Kaltluft leicht am Heizkörper 7 Torbei und als Warmluft wieder ausströmen kann. Selbstverständlich kann die Größe des Hohlraumes 1o, die Lage des Heizkörpers 7 sowie die Größe und Anzahl der Öffnungen 12, 13 de nach den
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Erfordernissen beliebig variiert werden. Die Öffnungen 12 und 13 können auch mit einer luftdurchlässigen Abdeckung 14, 15 bedeckt sein. Es ist leicht vorstellbar, daß sich der Heizkörper auch an einer Außenseite der Türfüllung anbringen läßt, oder daß der Heizkörper einen Teil der Türfüllung bildet, so daß auf eine gesonderte Darstellung dieser Ausführungsform verzichtet werden kann.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt· Sie zeigt in einem dem in Fig. 3 dargestellten Längsschnitt entsprechenden Längsschnitt, daß der Heizkörper auch aus Heizelementen 16a bis c bestehen kann, die bei einer massiven Ausbildung der Türfüllung 1a in das Material der Türfüllung eingebettet sind. Die Heizelemente 16a bis c können z.B. bei elektrischer Beheizung des Heizkörpers aus isoliertem Heizdraht bestehen oder bei Beheizung mit Warmwasser oder Dampf aus Bohren. Fig. 4 zeigt eine einer Schlangenlinie ähnliche Anordnung der Heizelemente 16a bis c, es sind jedoch beliebige andere Anordnungen ebenfalls möglich. Auch ist denkbar, plattenförmige Heizelemente zu verwenden·
Die Zu- und Abfuhrleitungen I7, 17* bzw. 18, 18a für das die Wärme liefernde Medium können innerhalb der Türfüllung 1 bzw. 1a verlaufen. Eine Möglichkeit, die Zu- und Abfuhrleitung mit den zugehörigen äußeren Leitungen außerhalb der Tür
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zu verbinden, besteht darin, daß die Scharniere 3, 4 als Verbindungsstellen benützt werden. S1Ig. 5 zeigt ein Beispiel, wie beispielsweise eine Warmwasser oder Dampf führende äußere Leitung 2o mit der Zuleitung 17b im Inneren der Türfüllung verbunden werden kann. Das feststehende Scharnierteil 6a ist .teilweise als Rohr 19 ausgebildet, in das einerseits die äußere Leitung 2o und andererseits nach dem Aufsetzen des beweglichen Scharnierteiles 5a in Sichtung des Pfeiles 22 auf den Zapfen 23 des feststehenden Scharnierteiles ein Anschlußrohr 21 mündet, das im beweglichen Scharnierteil 5a angeordnet ist. In dieses Anschlußrohr 21 mündet nun andererseits die Zuleitung 17b. Diese Anordnung läßt sich einfach auch dadurch als Verbindung zwischen einer elektrischen Zuleitung 17c und einer elektrischen äußeren Leitung 2oa benützen, daß man die elektrische Zuleitung 17c so weit in das Anschlußrohr 21 einführt, daß das Ende der elektrischen Zuleitung 17c im oberen Jindbereich des senkrechten Teilsdes Anschlußrohres 21 als Kontakt 24 endigt, und daß man die elektrische äußere Leitung 2oa so weit in das Hohr 19 einführt, daß ihr oberes Ende oben am Zapfen 23 als Gegenkontakt 25 herausragt. Werden nun die beiden Scharnierteile 5a und 6a zusammengesteckt, so steht der Kontakt 24 und der Gegenkontakt 25 miteinander in Verbindung.
Das Ein- bzw. Ausschalten des Heizkörpers kann von Hand durch Betätigen eines an der Türe angebrachten Schalters 26,
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der die Zufuhr für das die Wärme liefernde Medium beherrscht, erfolgen. Der Schalter reguliert bei einem elektrischen Heizkörper die Stromzufuhr und bei Warmwasser- oder Dampfheizung ein Ventil. Das Betätigen des Schalters kann auch auf automatische Weise beim Schließen bzw. Öffnen der Tür erfolgen, so daß der Heizkörper z.B. immer dann, wenn sich eine Person in den betreffenden ßaum befindet, aufgeheizt wird. Hierzu kann der Schalter so am Türrahmen oder an der Türfüllung befestigt sein, wobei die äußere Leitung bzw. die innere Zuleitung von ihm beherrscht werden, daß ihn die Türfüllung bzw. der Türrahmen bein Schließen der Tür betätigt. Diese Ausführungsform des Schalters an der erfindungsgemäßen Tür wird häufig an Automobiltüren zu dem anderen Zwecke des Einbzw. Ausschaltens der Innenraumbeleuchtung verwendet, so daß diese Ausführungsform keiner Darstellung bedarf. Ein automatischer, von der Stellung der Türfüllung bestimmter Schalter kann auch dadur clyverwirkli cht werden, daß das Scharnier als Drehschalter ausgebildet ist, der durch das Drehen des beweglichen Scharnierteiles um das feststehende Scharnierteil betätigt wird. So genügt z.B., wenn das Scharnier gemäß Fig. 5 ausgebildet ist, wobei der Kontakt 24 und der Gegenkontakt 25 dann als Drehschalter wirken, wenn an der Türe ein Türheber vorhanden ist, so daß sich beim öffnen der Türe das bewegliche Scharnierteil 5& vom feststehenden Scharnierteil 6a entfernt, wodurch der Kontakt 24 vom Gegenkontakt 25 abhebt.
- 1o -
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Claims (1)

  1. - ΊΟ -
    Ansprüche
    Iy Tür, insbesondere an Gebäuden, z.B. Haus- oder Zimmertür, vorzugsweise Badeζimmertür, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfüllung (1) einen Heizkörper (7) enthält.
    2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper auf elektrischem Wege betrieben wird.
    3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper mit Warmwasser oder Dampf betrieben wird.
    4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (7) sich innerhalb der Türfüllung (1) zwischen deren Außenseiten (8,9) befindet.
    5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (7) an einer Außenseite der Türfüllung angebracht ist.
    6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper zumindest teilweise die Türfüllung bildet.
    - 11 -
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    7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper aus Heizelementen (16a, 16b, 16c) besteht, die bei einer massiven Türfüllung (1a) in das Material der Türfüllung eingebettet sind.
    8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (7) sich in einem Hohlraum (1o) in der Türfüllung (1) befindet.
    9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (1o) gegen die Türfüllung durch ein Gehäuse (11) abgeschlossen ist.
    10. Tür nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (9) der Türfüllung (1), die den zu beheizenden Raum begrenzt, im Bereich des Hohlraumes (1o) mindestens eine öffnung (12,13) angeordnet ist.
    11. Tür nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (9) der Türfüllung (1), die den zu beheizenden Baum begrenzt, im Bereich des Hohlraumes (1o) zwei öffnungen (12,13) so übereinander angeordnet sind, daß die untere öffnung (12) sich unterhalb und die obere öffnung (13) sich oberhalb des Heizkörpers (7) befindet.
    - 12 -
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    12. Tür nach Anspruch 1ο oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung bzw» die Öffnungen (12,13) mit einer luftdurchlässigen Abdeckung (14,15) bedeckt sind.
    13. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper sich im wesentlichen über die ganze Fläche der Türfüllung erstreckt.
    14·. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper sich im unteren Bereich der Türfüllung befindet.
    15. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Material besteht, das seine Gestalt in einem großen Temperaturbereich unverändert beibehält.
    16. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfuhrleitung (17,17a bzw. 18, 18a) zum Heizkörper für das die Wärme liefernde Medium innerhalb der Türfüllung (1,1a) verlaufen.
    17. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfuhrleitung (17,17a bzw. 18,18a) über mindestens eines der Türscharniere (3,4) mit äußeren
    - 13 -
    A09885/Ü806
    Leitungen verbunden sind.
    18. Tür nach Anspruch 1?» dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfuhrleitung jeweils in ein an der Türfüllung (1,1a) befestigtes und mit dieser bewegliches Scharnierteil (5,5a) mündet und die äußeren Leitungen in das jeweils am Türrahmen (2) befestigte feststehende Scharnierteil (6,6a) münden.
    19· ^ür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Zu- bzw. Abfuhrleitung (1?c) mit der jeweiligen äußeren Leitung(2oa), falls es sich um elektrische Leitungen handelt, dadurch hergestellt wird, daß am beweglichen Scharnierteil (5a) ein Kontakt (24) und am feststehenden Scharnierteil (6a) ein Gegenkontakt (25) vorhanden sind, die beim Einhängen der Türfüllung in den Türrahmen miteinander in Berührung kommen.
    2o· Tür nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Zu- bzw. Abfuhrleitung (17b) mit der jeweiligen äußeren Leitung (2o), falls es sich um Warmwasser oder Dampf führende Leitungen handelt, dadurch hergestellt wird, daß das feststehende Scharnierteil (6a) einschl. seines in das bewegliche Scharnierteil (5a) eingreifenden Zapfens (23) als Rohr (19) ausgebildet ist, in das einerseits die äußere Leitung (2o) und andererseits bei eingehängter Türfüllung ein
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    - 14 Anschlußrohr (21) im beweglichen Scharnierteil (5a) mündet.
    21. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür ein Schalter (26) vorhanden ist, der die Zufuhr für das die Wärme liefernde Medium beherrscht.
    22. Tür nach einem der Ansprüche 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter beim Öffnen und Schließen der Tür betätigt wird.
    23. Tür nach Anspruch 21 oder 22-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter an der Türfüllung oder am Türrahmen so angeordnet ist, daß er beim Schließen der Tür vom Türrahmen bzw. von der Türfüllung betätigt wird.
    24. Tür nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3 bzw. 4) als Drehschalter ausgebildet ist, der durch das Drehen des beweglichen Scharnierteils um das feststehende Scharnierteil betätigt wird.
    25. Tür nach.einem der Ansprüche 21 bis 2fr, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Warmwasser oder Dampf beheizten Heizkörper der Schalter ein Ventil in der Zufuhrleitung oder zugehörigen äußeren Leitung betätigt.
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