DE2617623A1 - Hakenverbindung, insbesondere fuer eine haube eines fahrzeuges - Google Patents

Hakenverbindung, insbesondere fuer eine haube eines fahrzeuges

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hakenverbindung zwischen einem beweglichen und einem festen Bauteil, wie zwischen einer Haube eines Fahrzeuges und einem fest mit dem Wagenkasten verbundenen Halteteil, der Bauart mit einem von einem der beiden Bauteile getragenen Haken, der sich zwischen einer aktiven und einer unwirksamen Stellung bewegen kann, wobei ein elastisches Bauglied bemüht ist, den Haken in seiner aktiven Stellung zu halten.
Derartige Hakenverbindungen bilden ein Sicherheitselement, das eingreift, um die Haube nahe ihrer geschlossenen Stellung zu halten, wenn die normale Verriegelungsvorrichtung nachgibt oder sich unerwartet öffnet.
62-(28O/76)-LE
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Bei einer bekannten Vorrichtung der oben geschilderten Art ist der Haken in der Schließstellung der Haube im Eingriff hinter einem Bügel oder einem anderen Rückhalteteil, der fest mit dem Wagenkasten verbunden ist. Diese sehr einfache Vorrichtung hat häufig eine große Höhe und stellt infolgedessen Probleme der Anordnung, wenn die äußere Linie des Fahrzeuges und der Raum unter der Haube nicht gestatten, ein genügendes Volumen freizumachen, überdies bedingen die Pabrikationstoleranzen, die bei einer einwandfreien Wirkungsweise gefordert werden müssen, sehr enge Grenzen und man kann erhebliche Abweichungen relativ zur Nennstellung zur normalen Stellung nicht aufnehmen.
Der technische Bereich, der hier in Frage kommt, ist infolgedessen unterschiedlich von dem,der die klassische Verriegelungsvorrichtung mit überschreiten einer Totlage umfaßt, die ein dauerndes Verriegeln oder Festhalten gewährleistet, das zwischen dem beweglichen und festen Organ positiv wirkt und die eine Betätigung von Hand bedingt, sowohl zum Herstellen der Verriegelung als auch zum Entriegeln ·
Der Zweck der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen, die mit geringem Raumbedarf auskommt, die wesentliche Abweichungen in den relativen Stellungen des beweglichen und des festen Organs aufnehmen kann und darüber hinaus bequem zu handhaben ist, ohne Gefahr für den Benutzer, daß er sich klemmt.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Hakenverbindung der eingangs geschilderten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Zwischenstück enthält, an dem der
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Haken angelenkt ist, und das seinerseits an einer fest mit dem beweglichen oder festen Organ, das den Haken trägt, verbundenen Halterung angelenkt ist; daß elastische Mittel vorgesehen sind, die das Zwischenstück und den Haken in aktiver Stellung halten und daß der Haken und das Zwischenstück einerseits und das Zwischenstück und seine Halterung andererseits Anschläge tragen, die zusammenwirken, um die aktiven Stellungen des Hakens und des Zwischenstücks zu bestimmen.
Weitere Nebenmerkmale sind:
- Der Haken ist an das Zwischenstück in der Nähe des Endes dieses Zwischenstückes angelenkt, das am weitesten von dem Bauteil entfernt ist, an dem es angelenkt ist und infolgedessen möglichst nahe dem anderen Bauteil;
- es ist ein Betätigungsorgan vorgesehen, das fest mit dem Zwischenstück verbunden ist; dieses Betätigungsorgan besteht aus einer Tatze, die sich seitlich relativ zu dem Zwischenstück erstreckt;
- eine einzige Feder sichert die beiden Punktionen der Rückführung und wirkt gleichzeitig auf das Zwischenstück und auf den Haken;
- nach einer besonderen Ausführungsform enthält das Zwischenstück eine Gabelhalterung;
das Zwischenstück ist in einer Gabelhalterung gelenkig gelagert, die fest mit dem den Haken tragenden Organ verbunden ist, wobei dieser Haken gleichfalls die Form einer Gabel-
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halterung hat, die in der Zwischengabelhalterung gelenkig gelagert ist;
- die Gesamtheit, die von dem Zwischenstück und dem Haken gebildet ist, hat die Form eines L, der Arm des L, der von dem Haken gebildet wird, erstreckt sich in der aktiven Stellung ungefähr senkrecht zu dem Arm, der von dem Zwischenstück gebildet wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher weiter unten beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, die lediglich ein Beispiel darstellt und in der zeigen:
Fig. 1 eine ein wenig schematische Seitenansicht einer Hakenverbindung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung, teilweise geschnitten und
Fig. 3 und 4 Ansichten, die denen der Fig. 1 gleichen und zwei weitere Stellungen der Vorrichtung wiedergeben.
Zunächst soll unter Hinweis auf die Fig. 1 und 2 eine Hakenverbindung gemäß der Erfindung beschrieben werden, die zwischen einer Fahrzeughaube C und einem Rückhalteteil P eingebaut werden kann, der fest mit dem Wagenkasten verbunden ist. Diese Vorrichtung wird zusätzlich zu einem klassischen Verriegelungsmechanismus benutzt und stellt infolgedessen eine zusätzliche Sicherung dar. Man darf annehmen, daß die Haube an die an dem Wagenkasten um eine nicht auf der Zeichnung dargestellte Achse schwenkbar ist, die Bewegungen der Haube erfolgen in Richtung der
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Pfeile P. und Pp, die auf der Zeichnung dargestellt sind.
Die Vorrichtung umfaßt in der Hauptsache eine gabelförmige Halterung 1, die an die Haube angeschweißt oder in anderer Weise an ihr befestigt ist und an der um eine Achse 2 ein Zwischenstück in Form einer Gabelhalterung 3 angelenkt ist, das zwei durch ein Mittelstück 5 verbundene Wangen hat. Dieses Zwischenstück trägt außerdem eine Betätigungstatze 6, die sich seitlich erstreckt, wie man dies aus der Pig. ersehen kann. Die beiden Wangen 4 bilden an ihrem freien Ende eine Anschlagfläche 7, die dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Gegenanschlag 8 der Gabelhalterung 1 zusammenzuwirken.
An der Zwischengabelhalterung ist um eine Achse 9 ein Haken schwenkbar gelagert, der in dem dargestellten Beispiel durch eine Gabelhalterung 10a gebildet wird, deren freies Ende 10b tatsächlich eine Hakenform hat. Diese Gabelhalterung ist in der Gabelhalterung 3 aufgenommen und an sie angelenkt, und zwar in der Nähe des Endes der Gabelhalterung 3» das am weitesten von dem Ende entfernt ist, mit dem die Gabelhalterung an ihrer Halterung angelenkt ist und infolgedessen am nächsten zu dem zusätzlichen Pesthakorgan P.
In der Stellung der Pig. 1 kann man sehen, daß ein einziges elastisches Organ 11, das aus einem Federstahldraht besteht, der in einander entgegengesetztem Sinne um die Achsen 2 und 9 gewickelt ist, das Zwischenstück 3 im Anschlag gegen seine Halterung hält und ebenfalls den Haken 10 im Anschlag gegen das Mittelstück 5 der Zwischenhaiterung,
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Die Feder 11 hat ein Ende 11a, das an der Gabelhalterung 1 anliegt, ein Zwischenstück 11b und ein anderes Endstück lic, das in Berührung mit dem Haken 10 ist.
In der Stellung gemäß Fig. 1 hat das gesamte Gebilde, das von dem Zwischenstück 3 und dem Haken 10 gebildet wird, die allgemeine Form eines L; der Haken erstreckt sich ungefähr senkrecht zu der Richtung der Seitenteile 4 oder auch zu einer Geraden, welche die Gelenkachsen 2 und 9 verbindet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung, die soeben beschrieben wurde, ergibt sich wie folgt:
Wenn man von der in Fig. 1 dargestellten Stellung ausgeht, senkt man die Haube nach unten in Richtung des Pfeiles F., der Haken 10 kommt in Berührung mit dem Rückhaltestück P und schwenkt in eine unwirksame Stellung, indem er um die Achse 9 gegen die Wirkung der Feder geschwenkt wird. Die Zwischenhalterung 3 bleibt unbeweglich. Der Haken nimmt dann die Stellung ein, die mit vollen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Dann wird der Haken bei einer weiteren Fortsetzung der Schwenkbewegung der Haube nach unten von dem Rückhaltestück P frei und schwenkt,um seine aktive Hakenverbindungsstellung einzunehmen, die in strichpunktierten Linien in der gleichen Fig. 2 dargestellt ist. Die Sicherheit wird sodann gewährleistet und wenn die normale Verriegelungsvorrichtung der Haube sich unerwarteterweise öffnet, wird die Haube durch den Haken zurückgehalten, der in Eingriff mit dem Haltestück P kommt.
Um die Haube zu öffnen, genügt es, wenn der Benutzer auf die Betätigungstatze 6 drückt, was das Schwenken des Zwischenstückes 3 um die Achse 2 und gegen die Wirkung der
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Feder 11 bewirkt; das Zwischenstück 3 nimmt den Haken bei dieser Bewegung (Fig. 4) mit, ohne daß indessen der Haken sich gegenüber dem Teil 3 bewegt. Der Haken wird so in eine unwirksame zurückgezogene Stellung bewegt und die Haube kann ohne Schwierigkeit geöffnet werden (Pfeil Fp).
Man sieht also, daß die soeben beschriebene Vorrichtung außer ihrer geringen Abmessung in der Höhe wegen der L-Form, die die aus dem Zwischenstück 3 und dem Haken 10 bestehende Baugruppe hat, eine leicht handhabbare, bequeme und wirksame Vorrichtung ist. Der Haken ist in der Nähe des unteren Teiles der Zwischen-Gabelhalterung angelenkt und schwenkt in die unwirksame Stellung in diese Zwischengabel halte rung hinein; er kann um einen sehr großen Winkel schwenken .(Fig. 3)» was eine korrekte Wirkungsweise erlaubt, trotz wesentlicher Abweichungen in den Maßen und den Lagen der unterschiedlichen Teile.
Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß das Betätigungselement 6 während der Phase des Einrastens sich nicht bewegt; der Benutzer läuft nicht Gefahr, sich die Finger zwischen der Haube und diesem Betätigungselement einzuklemmen, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen eintreten kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    [Ii Hakenverbindung zwischen einem beweglichen und einem festen Bauteil, wie zwischen einer Haube eines Fahrzeuges und einem fest mit dem Wagenkasten verbundenen Halteteil; der Bauart mit einem von einem der beiden Bauteile getragenen Haken, der sich zwischen einer aktiven und einer unwirksamen Stellung bewegen kann, wobei ein elastisches Organ bemüht ist, den Haken in seiner aktiven Stellung zu halten,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenverbindung ein Zwischenstück (3) enthält, an dem der Haken (10) angelenkt ist und das seinerseits an einer fest mit dem beweglichen oder dem festen Organ, das den Haken trägt, verbundenen Halterung (1) angelenkt ist; daß elastische Mittel (11) vorgesehen sind, die das Zwischenstück und den Haken in aktiver Stellung halten und daß der Haken und das Zwischenstück einerseits und das Zwischenstück und seine Halterung andererseits Anschläge (5, 7) tragen, die zusammenwirken, um die aktiven Stellungen des Hakens und des Zwischenstücks zu bestimmen.
    2. HakenVerbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (10) an dem Zwischenstück (3) in der Nähe desjenigen Endes dieses Zwischenstückes angelenkt ist, das am weitesten von dem Bauteil (C) entfernt ist, an dem es angelenkt ist, d.h, am nächsten von dem anderen Bauteil (P).
    3. Hakenverbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) in an
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    sich bekannter Weise ein Betätigungselement (6) trägt, das vorzugsweise aus einer Tatze besteht, die sich ausgehend von dem Zwischenteil seitlich erstreckt.
    H, Hakenverbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) eine Gabelhalterung ist.
    5. Hakenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) in einer tragenden Gabelhalterung (8) gelenkig gelagert ist, die fest mit dem Bauteil (C) verbunden ist, das den Haken (10) trägt, und daß dieser ebenfalls die Form einer Gabelhalterung hat, die in der Zwischenstückgabel (3) gelenkig gelagert 1st.
    6. Hakenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Feder (11) die beiden Funktionen des Zurückführens übernimmt und gleichzeitig auf das Zwischenstück (3) und den Haken (10) einwirkt.
    7. Hakenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Feder in zwei einander entgegengesetzten Richtungen um die beiden parallelen Achsen (2, 9) gewickelt ist und sich mit seinen Enden (11a, lic) jeweils an der Halterung (8) des Zwischenstückes und an dem Haken (10) abstützt.
    8. Hakenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge einen Endteil (7) des Zwischenstückes umfassen, der mit seiher Halterung (8) zusammenwirkt, und das Mittelstück (5) dieses Zwischenstückes, an dem sich der Haken (10) abstützt.
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    - ίο -
    9« Hakenverbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe, die aus dem Zwischenstück (3) und dem Haken (10) gebildet ist, die Form eines L hat, wobei sich der Arm des L, der von dem Haken gebildet wird, in der aktiven Stellung dieses Hakens ungefähr senkrecht zu dem Arm erstreckt, der von dem Zwischenstück (3) gebildet wird*
    10. Hakenverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (10) derart ausgebildet ist, daß er in das Zwischenstück (3) hineinschwenken kann, wenn er während der Schließbewegung der Haube mit einem komplementären Halteteil (P) in Berührung kommt.
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DE19762617623 1975-05-15 1976-04-22 Hakenverschluß zum Sichern einer Fahrzeughaube o.dgl Expired DE2617623C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2617623A1 true DE2617623A1 (de) 1976-12-02
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DE19762617623 Expired DE2617623C3 (de) 1975-05-15 1976-04-22 Hakenverschluß zum Sichern einer Fahrzeughaube o.dgl

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GB (1) GB1531285A (de)
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IT1058903B (it) 1982-05-10
FR2355980B1 (de) 1978-10-20
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