DE2616849A1 - Verschleissplatte fuer zerspaner - Google Patents

Verschleissplatte fuer zerspaner

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DE2616849A1
DE2616849A1 DE19762616849 DE2616849A DE2616849A1 DE 2616849 A1 DE2616849 A1 DE 2616849A1 DE 19762616849 DE19762616849 DE 19762616849 DE 2616849 A DE2616849 A DE 2616849A DE 2616849 A1 DE2616849 A1 DE 2616849A1
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Application number
DE19762616849
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pallmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Patentanwalt
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 O Γ 1 ο r> # λ
^D 16849
Pallmann KG ^ A 35 2o6-br
Maschinenfabrik "^
wolfsiochstr. 51 14. April 1976
666o Zweibrücken,
VersohleISplatte für Zerspaner
Die Erfindung betrifft eine Versehleißplatte zur Befestigung an der Leitschaufel eines Schlägerrades eines Zerspaners mit mehreren über ihre Länge angeordneten Durchtrittsöffnungen für Befestigungsschrauben. Bisher wurden bei Zerspanern diese Verschleißplatten mit Senkschrauben fest an den Leitschaufeln des Schlägerrades befestigt. Dieses Schlägerrad dreht sich mit relativ hoher Geschwindigkeit innerhalb des Messerringes, der ebenfalls drehbar angeordnet ist. Die innere Lauffläche des Messerringes ist mit auswechselbaren und nachschleifbaren Verschleißschuhen geschützt, die wegen der hohen mechanischen Beanspruchungen aus einem Spezialpanzerstahl bestehen. Das zu zerspanende Gut, beispielsweise Hackschnitzel, gelangt über eine Magnetkaskade, Vielehe Eisenteile zurückhält,, und eine Verteileinrichtung in dem Zerspanungsraum, wo es durch die Leitschaufeln des schnell umlaufenden Schlägerrades erfaßt wird und von den auf den radial äußeren Enden der Leitschaufeln aufgeschraubten Verschleißplatten gegen die Schneidmesser geführt und von diesen zerspant wird. Hierbei werden die radial äußeren Enden der Verschleißplatten, die den Schneidmessern mit nur geringem Abstand gegenüberliegen und an diesen vorbeirotieren, mechanisch äußerst stark beansprucht und unterliegen, obwohl sie aus hoch verschleißfestem Material bestehen, einer starken Abnutzung. Die Folge der Abnutzung ist, daß der Spalt zwischen dem radial äußeren Ende der Versehleißplatte und der Schneide der Schneidmesser größer
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wird, was den Sehneidvorgang beeinträchtigt und damit die Qualität oar erzeugten Späne verschlechtert. Eine solche Qualitätsminderung der erzeugten Späne ist bereits bei verhältnismäßig geringfügiger Vergrößerung des^adialen Abstandes zwischen ünterkanten der Versehleißkanten und der Sehneidkante des Messers gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die VerschleiSplatte so auszubilden, daß bei Verschleiß der den Sehneidmessern gegenüberliegenden .Arbeitskante der VersehleiSplatte und damit bei Vergrößerung des Spaltes zwischen dieser Arbeitskante und den Schneiden der Messer eine stufenlose Nachstellung der Verschleißplatten in Sichtung auf die Schneidkanten der Sehneidmesser hin in einfacher Weise möglieh ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verschleißplatte mit mindestens einer ovalen öffnung zur Aufnahme einer Exzenterkopfsehraube versehen ist, mittels welcher durch Drehen der Exzentersehraube eine stufenlose Uaehsteilung der Verschleißplatte in radialer Richtung gegeben ist.
Um eine gleichmäßige Nachstellung der Versehleißplatte auf ihrer gesamten Länge zu erreichen, ist beiderseits der Quermittelebene der Versehleißplatte und vorzugsweise symmetrisch zu dieser je eine Exzenter-Aufnahmeöffnung angeordnet. Diese Exzenter-Aufnahmeöffnung ist vorzugsweise als Saekloehöffnung ausgebildet, die nur an der Anlageflache der Versehleißplatte zur Leitschaufel hin vorgesehen ist, Wesentlich ist ferner, daß die Aufnahmeöffnung für den Exzenterkopf eine durch Halbkreise begrenzte Ovalöffnung ist, deren Querachse in Längsrichtung der Sehlagleiste und vorzugsweise in ihrer Längsmittelebene liegt.
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Durch eine solche Ausbildung läßt sich eine einfache stufenlose Nachstellung der Verschleißplatte bei entsprechendem Verschleiß der radial äuferen Arbeitskante dieser Verschleißplatte erreichen.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbespieles sowie aus der Zeichnung und den Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Verschleißplatte,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 5 einen Radialschnitt der Versehleißplatte mit Exzenterbefestigung an der Leitschiaufe des Schlägerrades j
Fig. K ist ein entsprechender Radialschnitt und zeigt ihre Befestigung mittels Senkkopfsehrauben an der Leitschaufel.
Die in der Zeichnung dargestellte Versehleißplatte 1 hat die axiale Länge der Leitschaufel 2, an deren radial äußerem Ende die Versehleißplatte in bekannter Weise mittels Senkkopfschrauben 5 befestigt ist. Die Leitschaufeln 2 sind fest zwischen zwei Ringen des Schlägerrades und über dessen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet. Die in Drehrichtung A liegende Vorderfläche, an welcher das zu zerkleinernde Gut, wie Hackschnitzel^ ständig anliegt und welche daher besonders stark beansprucht ist, kann aus Gründen höherer Verschleißfestigkeit beispielsweise aufgepanzert sein. Das radiale äußere Ende 9 der
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Leitschaufel 2, an welchem die Verschleißplatte I befestigt ist, ist gegenüber der Leitschaufel 2 im Querschnitt abgesetzt und · zwar mindestens um das Dickenmaß der Verschleißplatte 1, so daß bei angeschraubter Verschleißplatte die axiale Dicke der Leitschaufel 2 nicht überschritten, sondern wie dargestellt,
vorzugsweise unterschritten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Verschleißplatte sind, wie Fig. 1 zeigt, symmetrisch zur Quermittelebene M-M Sacklochöffnungen 5, 5* vorgesehen, deren Tiefe kleiner ist als die Hälfte der Dicke der Verschleißplatte, vorzugsweise höchstens ein Drittel ihrer Dicke. Diese Sacklochbohrungen 5, 5* haben ovalen Öffnungsquerschnitt, wobei die Längsachse 6, 6' jeder Sacklochbohrung in Längsrichtung der Verschleißplatte) vorzugsweise in ihrer Längsmittelebene L-L, liegt. Die xn Längsrichtung gegenüberliegenden Rundungen 7* 7a, 7'» 7'a sind halbkreisförmig. Die Sacklochbohrungen 5' sind an den beiden Endbereichen der Schlagleiste und neben den Durchtrittsöffnungen 8,8' für die Senkkopfbefestigungsschrauben angeordnet. Bei üblicher Länge der Schlagleisten sind im mittleren : Bereich und symmetrisch zur Quermittelebene M-M zwei weitere Durchtrittsöffnungen 8a, 8a' für die Aufnahme von Senkkopfschrauben vorgesehen.
Die Verschleißplatte 1 ist, wie Fig. 3 zeigt, so an dem im Querschnitt abgesdzten radial äußeren Ende 9 der Leitschaufel 2 befestigt, daß die eigentliche Schlagfläche lo, also die Arbeitsfläche der Verschleißplatte, in Drehrichtung A vorn liegt und die Sacklochöffnungen 5* 51 zusammen mit der Anlagefläche 11 der Verschleißplatte 1 an der parallelen Gegen-Anlagefläche 12 des radial äußeren Endes 9 der Leitschaufel anliegen. Der Kopf 14- der Exzenterkopf schraube 13 liegt
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innerhalb der Sacklochöffnungen 5» 5* und kann durch einen am freien hinteren Ende der Exzentersehraube -vorgesehenen Mehrkant., beispielsweise einen Vierkant 15, nach Lösen der Kontermutter 16 so verdreht werden* daß die Sehlagleiste 1 in radialer Richtung um das.MaS der Abnützung der Sehmalflache I1 verschoben wird. Hierzu werden auch die Kontermuttern If der bekannten Senkkopfschrauben 3 gelöst, die sich an der Tellerfeder 18 abstützen, so daß die Senkkopfschrauben 3 innerhalb der vergrößerten öffnung 19 der radialen Verstellung der Versehleißplatte 1 folgen können.
Die Versehleißplatte 1 kann bei vollständiger Abnutzung der Sehmalfläche I1 um l80° verdreht werden, so daS die bisher nüit genutzte Schiaalflache 1* der Sehlagleiste 1 in eine radial äußere Lage gelangt und als Schlagkante wirksam ist. ^aeh einer solchen Verstellung der Versehleißplatte um 18O° kann dann in gleicher Weise die Nachstellung der jetzt wirksamen Sehmalflache 1" in radialer Richtung auf die Sehneidmesser zu bei Abnutzung dieser Sehmalflache 1" erfolgen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Versehleißplatte hat somit den Vorteil, daß eine stufenlose Nachstellung der Versehleißplatte in radialer Richtung und ohne großen technischen oder montagemäßigen Aufwand möglieh ist, wobei durch die Ausbildung der Aufnahmeöffnungen 5» 51 als Sacklöeher für den Kopf der Exzentersehrauben diese Exzenterschraubenköpfe abgedeckt und daher weitgehend geschützt sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird weiter erreicht, daß die Zahl der bisher erforderlichen Befestigungsschrauben für die Befestigung der Versehleißplatte am Rand der Leitschaufel verringert werden konnte.
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Claims (7)

Patentanwalt DipJ.-Sng. fiasSor JsekissS 7 Stutig art N. IWenzeistraße 40 Pallrnann KG A 35 2o6-br Maschinenfabrik woifsiochstr. 51 • ocico/λ H. April 1976 ^^^ ~ r~ Zb I ο ο 4 α DDOO Zweibrücken Ansprüche
1. Verschleißplatte zur Befestigung an der Leitschaufel eines Schlägerrades eines Zerspaners mit mehreren, über ihre Länge verteilt angeordneten Durchtrittsöffnungen für Befestigungsschrauben, gekennzeichnet durch mindestens eine ovale öffnung (5,bzw. 5') zur Aufnahme des Exzenterkopfes (I2O einer Exzenterkopfschraube (I3).
2. Verschleißplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits ihrer Querrnittelebene M-M und vorzugsweise symmetrisch zu dieser je eine Exzenteraufnahmeöffnung (?, 5') angeordnet ist.
3. Verschleißplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteraufnahmeöffnung (5, 5') eine Sacklochöffnung ist, die an der Anlagefläche (ll) zur Leitschaufel (2)vorgesehen ist.
4. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteraufnahmeöffnung (5, 5!) eine durch Halbkreise (7, 7a bzw. 7', 7'a) begrenzte Ovalöffnung mit in Längsrichtung der Verschleißplatte (I)1 vorzugsweise in ihrer Längsmittelebene L-L, liegender Achse (6, 61) ist.
5. Verschleißplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Exzenteröffnung (5* 51) kleiner als die halbe Dicke der Verschleißplatte, vorzugsweise etwa ein Drittel der Dicke der Verschleißplatte ist.
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INSPECTED
6. Verschleißplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zur Schlagfläche (lo) parallele Anlagefläche (11) zur Anpressung an eine entsprechend ausgebildete Gegenanlagefläche (12) der Leitschaufel (2) hat und die Exzenterkopfschraube (15) durch eine auf der Rückseite der Leitschaufel (2) liegende selbstsichernde Kontermutter (16) gehaltert ist.
7. Verschleißplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie symmetrisch zur Längsmittelebene L-L derart ausgebildet ist, daß sie nach Verschleiß einer Längsschmalfläche (1') um l80° verstellbar ist, derart, daß die unbenutzte Längs schmalfläche (1") der Verschleißplatte (1) eine Schlagkante bildet.
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