DE2316308A1 - Maehmaschine, insbesondere rasen-maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine, insbesondere rasen-maehmaschine

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DE2316308A1
DE2316308A1 DE19732316308 DE2316308A DE2316308A1 DE 2316308 A1 DE2316308 A1 DE 2316308A1 DE 19732316308 DE19732316308 DE 19732316308 DE 2316308 A DE2316308 A DE 2316308A DE 2316308 A1 DE2316308 A1 DE 2316308A1
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knife
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
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Description

  • Mähmaschine insbesondere Rasen-Mähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine, insbesondere Rasen-Mähmaschine mit einer motorisch angetriebenen Messerscheibe, an deren Umfang die Messer befestigt sind.
  • Es sind bereits zahlreiche derartige Mähmaschinen bekannt, bei denen die Messerscheibe in der Regel höhenverstellbar ist, um verschiedene Schneidhöhen der Messer einstellen zu könrien. Hierbei sind die Messer am Außenumfang der Messerscheibe starr befestigt, nämlich in der Regel auswechselbar angeschraubt.
  • Dadurch ergibt sich aber der schwere Nachteil, daß dann, wenn die Messer gegen einen Stein oder einen anderen festen Gegenstand stoßen, der bisweilen auch unsichtbar-auf dem Rasen liegen kann, nicht nur ein oder mehrere Messer beschädigt werden, sondern es kann dadurch der Erfahrung gemäß auch ein schwerer Kurbeiwellenschaden der Antriebsmasche entstehen. Außerdem können die Steine und dgl. durch die hohe Geschwindigkeit und Wucht, mit der die Messer auftreffen, mit einer solchen Geshwindigkeit davon geschleudert werden, daß die Bedienungsperson hierdurch verletzt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen schweren Nachteil zu beseitigen und die Mähmaschine der eingangs erwähnten Art so zu wrbessern,daß diese Beschädigungen und /oder Unfälle vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Messer um eine Achse dreh-beweglich an der Messerscheibe angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Messer nachgiebig angeordnet, so daß sie beim Auftreffen auf einen festen Gegenstand sofort nachgeben und daher einerseits selbst nicht gestört und andererseits auch die genannten Zerstörungen nicht in dem Umfang herbeiführen, daß sie gefährlich werden können. Insbesondere ist der Schlag durch ein Messer dann stark gedämpft, so daß auf keinen Fall etwa wegfliegende Splitter eine große Durchschlagskraft haben können. Nach der Berührung mit dem Gegenstand gelangen die Messer sofort wirder in ihre Schneidlage und zwar durch die Zentrifugalkraft, die das Messer nach außen zieht. Um die diesbezügliche Wirkung noch zu unterstützen, ist vorteilhaft, daß die Drehachsen der Messer an einem Messerende angeordnet sind.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfmdnung kann als Alternative hierzu noch vorgesehen sein, daß die Messer in ihre Schneidlage federbelastet gegen einen Anschlag gehalten sind. Dadurch ist man von den Zentrifugalkräften unabhängig, d.h. daß die Schneidwirkung auch bei sehr kleinen Umlaufgeschwindigkeiten der Messerscheibe eintritt.
  • Es kann auch sehr vorteilhaft sein, daß die Messer als Federdraht ausgebildet sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist bei einer Mähmaschine, insbesondere Rasen-Mähmaschine, die auf Rädern über dem Rasen in einstellbarer Höhe fahrbar angeordnet ist, vorgesehen, daß eine am Boden geführte Walze im Bereich der Hinterachse angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird ein am Boden geführter Spritzschutz geschaffen, der auf jeden Fall verhindert,daß die Bedienungsperson von irgendwelchen wegspritzenden Teilen getroffen wird. In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmales kann vorgesehen sein, daß die Walze um die Achse der Hinterräder schwingbar angeordnet Hierdurch wird eine einfache Bauweise zur Höhenverstellbarkeit der Walze erreicht.
  • Dabei kann die Walze u.a. federbelastet sein, wenn das Eigengewicht zur Bodenberührung als nicht ausreichend angesehen werden sollte.
  • Hierbei kann noch zweckmäßig sein, daß eine Schutzleiste zwischen der Walze und dem Gehäuse der Mähmaschine angeordnet ist. Diese Schutzleiste ist dann zweckmäßig, wenn ein Spalt zwischen dem Rahmen und der Walze vorhanden sein sollte, durch den die Splitter und dgl. dringen könnten. Eine solche Schutzleiste kann auch ohne die valae vorgesehen sein und den erwähnten Zweck erfüllen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform nach der Linie A-B der Fig. 3; Fig. 2 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 7; Fig, 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 8; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 9; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Messerscheibe nach einer ersten Auführungsform; Fig. 8 eine Draufsicht wie Fig. 7 bei einer weiteren Ausführungsform und Fig. 9 eine Draufsicht wie Figuren 7 und 8 bei einer darüber hinausgehenden Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt die vollständige Mähmaschine mit einem Gehäuse 1, auf dem ein nicht bezeichneter herkömmlicher Antriebsmotor angeordnet ist, von dem eine Welle 6 nach unten zu der Messerscheibe 23 führt, die am AuAenunfngmit Messern 21 versehen ist. Das Gehäuse ist mittels Achsen 3 auf Rädern 2 angeordnet, es sind 4 Räder vorgesehen, siehe Fig. 3. Um die Hinterachse 3 schwenkbar ist eine Schutzleiste 4 angebracht, an der eine Walze 5 leicht drehbar befestigt ist, die sich über die Breite des Gehäuses 1 erstreckt, siehe Fig. 3. Am Gehäuse ist ferner ein Führungsholm 7 vorgesehen.
  • Wie man sieht, berührt die Walze 8 den Boden, da sie um die Hinterachse 3 leicht schwenkbar ist und wird somit hinter der Hinterachse zusammen mit der Schutzleiste 4 angeführt, um einen Spritzschutz zu bilden. Die Walze 5 kann auch federbelastet am Bodenanliegen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Gehäuse mit 11 bezeichnet, an dem hier mittels eines Scharnieres 12 ein Parallschutz 13 befestigt ist. Das Prallschutz-Blech ist am Boden 14 geführt.
  • Fig. 3 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 1 von oben.
  • Die Bezugszeichen sind hier die gleichen wie in Fig. 1.
  • Die Figuren 4 und 7 zeigen eine Messerscheibe 22 nach der Erfindung. Die Messer 21 sind oben und unten in ihrer normalen Schneidfunktion dargestellt, wobei der rechts neben der Figur dargestellte Pfeil die Umlaufrichtung der Scheibe angibt. Die Messer sind hierbei um die Ansatzschrauben 23 leicht schwenkbar angeordnet, so daß sie, wenn sie auf einen Widerstand treffen, sich um die Achse der Schrauben 23 drehen.
  • Diese gedrehte Lage der Messer 21 entsprechend der erwähnten Widerstandsfunktion ist in Bild 7 links mit 24 bezeichnet.
  • Rechts daneben ist eine Messeraufnahme 26 ohne Einbau eines Messers dargestellt. Wie man Fig. 4 entnehmen kann, ist die Ansatzschraube 23 mit einer Mutter 25 befestigt.
  • Die Figuren 5 und 8 zeigen vor allem den Einbau der erfindungsgemäßen Federdraht-Messer 31, die selbst aus Federdraht bestehen und darüber hinaus ein Teil einer Feder bilden, die gemäß Fig. 5 um die Ansatzschraube 34herumgeführt ist und deren zweiter Schenkel 36 an einem Anschlag-Bolzen 35 liegt.
  • Mit 32 ist hier das Federdraht-Messer in seiner Widerstandsfunktion dargestellt. Beiden Figuren 5 und 8 kann man eznenen, daß der Federdraht 31 durch einen Schlitz 33 der Messerscheibe 37 geführt ist. Dies ist besonders bevorzugt, da hierdurch eine einwandfreue Führung des als Messer dienenden Federdrahtes 31 erreicht wird.
  • Gemäß den Figuren 6 und 9 ist die Messerscheibe 41 mit Messern 45 bestückt, die als Stahl-Seile ausgebildet und mit den Schrauben 42 und Muttern 44 unterZwischenlage der Unterlagscheibe 43 befestigt sind. Wie man der Fig. 9 entnehmen kann, sind jeweils 3 gleich lange Stücke der Stahlseile vorgesehen, die die Messerscheibe 41 nach außen überragen. in der Regel handelt es sich um die beiden Enden eines durchgehenden Stahlseiles, das auf die erwähnte Weise befestigt ist. Diese Ausführungsform ist gleichfalls ganz besonders bevorzugt, da die Stahlseile 45 eine besondere Elastizität zeigen, und auch im Hinblick auf die Wirkung, die durch die Zentrifugalkraft entsteht, wird eine gegenüber den vorangegangenen Ausführungsfornen unterschiedliche Wirkung erzielt, weil diese Messer nur bei einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe 41 wirksam sind, andernfalls hängen sie bei stehender Maschine nach unten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    0 Mähmaschine, insbesondere Rasen-Mähmaschine mit einer motorisch angetriebenen Messerscheibe, an deren Umfang die Messer befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21, 31, 45) um eine Achse (23, 42) dreh-beweglich an der Messerscheibe (22, 37, 41) angeordnet sind.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (23, 42) der Messer (21, 31, 45) an einem Messerende angeordnet sind.
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (31, 45) in ihre Schneidlage federbelastet gegen einen Anschlag gehalten sind.
  4. 4. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (31, 45) als Federdraht ausgebildet sind.
  5. 5. Mähmaschine, insbesonder Rasen-Mähmaschine, die auf Rädern über dem Rasen in einstellbarer Höhe fahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Boden (8«) geführter Prallschutz (5) im Bereich der Hinterachse angeordnet ist.
  6. 6. Mähmaschinenach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (5) um die Achse (3) der Hinterräder (2) schwingbar angeordnet sind.
  7. 7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daR ehe Schutzleiste (4) zwischen der Walze (5) und dem Gehäuse (1) der Mähmaschine angeordnet ist.
DE19732316308 1973-03-31 1973-03-31 Maehmaschine, insbesondere rasen-maehmaschine Pending DE2316308A1 (de)

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DE19732327356 DE2327356A1 (de) 1973-03-31 1973-05-29 Maehmaschine, insbesondere rasenmaehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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