DE2908948A1 - Vorrichtung zur verringerung der breite des von einer maehmaschine erzeugten schwads - Google Patents
Vorrichtung zur verringerung der breite des von einer maehmaschine erzeugten schwadsInfo
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Description
Vorrichtung zur Verringerung der Breite des von einer Mähmaschine erzeugten Schwads.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung
der Breite des von einer Mähmaschine, wie z.B. einem Scheibenmäher, einem Trommelmäher oder einem Bandmäher gebildeten
Schwads gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Maschinen können eine sehr große Arbeitsbreite erreichen
und bilden demzufolge Schwaden mit ebenfalls großer Breite. Nun können aber bestimmte landwirtschaftliche Maschinen,
wie z.B. Feldhäcksler, Knickzetter oder Pressen nur einen Schwad begrenzter Breite verarbeiten. Daher ist es oftmals erforderlich,
die Breite von Schwaden zu verringern, welche von Mähmaschinen großer Arbeitsbreite gebildet werden, damit das von
letzteren gemähte Futter auch geerntet werden kann.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, insbesondere an Scheibenmähern,
einen Schwadräumer auf Höhe der äußeren Scheibe oder der Scheiben des Mähers anzuordnen, die sich mit einer von der
Scheibengeschwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeit drehen kann um das gemähte Futter zum hinteren Teil der Maschine zu befördern
unter gleichzeitiger Verringerung der Schwadbreite.
Eine derartige Vorrichtung weist noch den Nachteil auf, das gemähte Futter höchstens auf einer ßreite zu führen, die im
wesentlichen gleich dem Durchmesser der Rolle ist. Der Durchmesser der Rolle ist aber begrenzt, damit sie nicht in den
Weg der benachbarten Scheiben ragt, wodurch störende Verstopfungen in der damit ausgerüsteten Maschine auftreten
würden.
Zur Vergrößerung der Führungsbreite für das gemähte Futter und damit zur Verringerung der Schwadbreite wurde bereits
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ein Schwadband verwendet. Dieses Band verläuft über zwei Rollen, von denen eine koaxial auf einer Mähscheibe eines
Scheibenmähers angeordnet ist. Diese Stellung der Rolle ist besonders vorteilhaft zum Befördern des gemähten Futters
mittels eines über diese Rolle verlaufenden Schwadbandes. Das Band verläuft weiterhin über eine zweite Rolle, deren Achse
zur ersteren parallel ist und die derart hinter der Mähscheibe angeordnet ist, daß die Bandrichtung einen spitzen Winkel mit
den Achsen bildet um die sich die Mähscheiben drehen. Die Antriebsrolle, die das Band antreibt, ist fest mit einer der Mähscheiben
verbunden. Da diese Scheiben nun aber mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 3000 U/min rotieren,
wird auch die Antriebsrolle mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben, wodurch sich das Schwadband nicht nur sehr schnell
bewegt, sondern sogar zu schnell zur korrekten Arbeitsweise dieser Vorrichtung, da nämlich bei diesen Geschwindigkeiten
das Band am Futter entlanggleitet ohne es zu befördern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen zur Verringerung der Breite der von
Mähmaschinen, z.B. Scheibenmähern, Trommelmähern und Bandmähern mit großer Schnittbreite gebildeten Schwaden unter Verwendung
eines Schwadbandes oder -riemens, das um wenigstens zwei Rollen umläuft, wobei die erste Rolle im wesentlichen
oberhalb eines der Drehelemente der Mähmaschine, wie z.B. Scheibe, Trommel oder Umlenkscheibe ,von Bandmähern,angeordnet
ist, bei der sich die Antriebsrolle für die Schwadelemente langsamer drehen als die Drehelemente der Maschine, so daß
die oben genannten Nachteile vermieden werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also einen wirk-
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samen Einsatz des Bandes zur Beförderung des Mähgutes, welches
bei zu hoher Geschwindigkeit, wie oben erwähnt, am Mähgut entlanggleitet -, ohne es mitzunehmen. Gleichzeitig wird der Vorteil
erzielt, daß weniger Leistung zum Betrieb der Maschine erforderlich ist und daß eine längere Lebensdauer der Schwadelemente
gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorteilhafterweise ein
ankuppelbares Teil auf, das z.B. mit einer Außenscheibe eines Scheibenmähers verbunden ist. Dieses Teil ist mit einer Riemenscheibe
oder dgl. versehen um die ein Riemen läuft, welcher eine Riemenscheibe größeren Durchmessers antreibt. Die
zweite Riemenscheibe ist koaxial und drehfest mit der Rolle verbunden, die hinter den Drehelementen des" Mähers angeordnet ist,
Ein Schwadband oder -riemen lauft sowohl uh diese Rolle als auch um eine zweite Rolle, deren Rotationsachse mit derjenigen
des ankuppelbaren Teils zusammenfällt.
Gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind die Rollen
sowie ihre Antriebsvorrichtung auf einem Rahmen angeordnet, der lösbar an einem Teil des Maschinen-Tragrahmens befestigt ist.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, entweder einen Scheibenmäher, einen Trommelmäher oder einen Bandmäher mit oder ohne die erfindungsgemäße
Vorrichtung zu verwenden, wobei diese entweder an einem und/oder am anderen Ende oder an einer beliebigen
Zwiechenstelle angebracht werden kann.
Gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist der Raum,
der durch das sich entlang der Erzeugenden der Rollen erstreckende Schwad band oder -riemen bestimmt wird, geschlossen,
so daß keine Futterreste in das Innere der erfindungsgemäßen Vorrichtung dringen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher er -
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läutert, in der -ein bevorzugtes Äusfuhrungsbeispiel dargestellt
ist. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Rückansicht eines Scheibenmähers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 eine Vorderansicht eines Schnitts durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung und
Figur 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie Figur 1 zeigt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an
einem von unten angetriebenen Scheibenmäher angeordnet. Es ist jedoch genausogut möglich, diese Vorrichtung an einem Trommelmäher
oder einem Bandmäher anzubringen.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß der Scheibenmäher 1 an einen Schlepper 2 mittels einer an sich bekannten Kupplungsvorrichtung
3 angehängt ist. Der Scheibenmäher 1 ist mit Mähscheiben versehen, die wiederum Klingen 5 aufweisen, welche sich unter
dem Einfluß der Zentrifugalkraft während der Umdrehung der Scheiben in radialer Richtung erstrecken.
Wie die Pfeile f zeigen, rotieren diese Scheiben gegenläufig zueinander mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von
3000 Umdrehungen pro Minute , wobei der Antrieb in einem Gehäuse 6 unterhalb der Scheiben 4 angeordnet ist. Der Antrieb
selber erfolgt mittels Kraftübertragung vom Schlepper 2 un ter Verwendung an und für sich bekannter Kraftübertragungsteile, wiez.B. einer ausziehbaren Kardanwelle 7, Nutrollen 8
mit Keilriemen und einem Winkelgetriebe 9.
Figur 1 zeigt weiterhin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung am linken Ende der Maschine angeordnet ist, wenn man von
hinten in Vorschubrichtung A auf sie blickt. Es ist jedoch
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genausogut möglich, die Vorrichtung entweder am rechten Ende der Maschine anzubringen oder gleichzeitig an beiden Enden.
Im letzteren Fall erfolgt dann eine Umschichtung des Schwads zur Maschinenmitte hin. Es ist weiterhin möglich, die Vorrichtung
an einer beliebigen Stelle der Mähmaschine anzuordnen, z.B. wenn diese eine sehr große Arbeitsbreite aufweist
und der von ihr erzeugte Schwad in mehrere voneinander getrennte Schwaden unterteilt werden soll.
Aus Figur 1 ist weiterhin deutlich zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung sich in einer Richtung erstreckt, die mit der Verbindungslinie der Drehachsen der einzelnen
Mähscheiben 4 einen spitzen Winkel einschließt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nunmehr im Zusammenhang
mit Figuren 2 und 3 im einzelnen beschrieben,wobei diese eine Vorderansicht eines Schnitts entlang einer Ebene durch die Mitte
der Vorrichtung bzw. eine Draufsicht auf diese Vorrichtung zeigen.
Eine der Mähscheiben 4 ist mit einem ankuppelbaren Teil 10 versehen.
Dieses Teil 10 weist ein mit einer Aussparung versehenes Teil 11 auf, welches mit der Mähscheibe 4 z.B. über drei
Schrauben 12 fest verbunden ist, von denen nur eine dargestellt ist. Dieses mit einer Aussparung versehene Teil 11 enthält
außerdem Löcher 13 zur Aufnahme von Zapfen 14, welche mit einem einen Vorsprung aufweisenden Teil 15 des ankuppelbaren
Teils 10 verbunden sind. Sofern die'Zapfen 14, von denen einer
dargestellt ist, in die komplementär ausgestalteten Löcher 13 des mit einer Aussparung versehenen Teils 11 eingreifen, ist
dieses drehfest mit dem Teil 15 verbunden.
Das mit der Aussparung versehene Teil 11 wird vorteilhafterweise
aus Gummi oder einem anderen elastischen Material gefertigt, wodurch Vibrationen unterdrückt werden.
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Das mit dem Vorsprung versehene Teil 15 weist eine Riemenscheibe
16 auf, die drehbar über ein Kugellager 17 gelagert ist, das wiederum an einer Achse 18 befestigt ist, welche
sich oberhalb und in Verlängerung der Drehachse der Mähscheibe 4 befindet. Ein Keilriemen 19 läuft um die Riemenscheibe
16 / deren Durchmesser relativ klein ist sowie um eine zweite Riemenscheibe 20, deren Durchmesser größer als
derjenige der Riemenscheibe 16 ist.
Die Riemenscheibe 20 setzt sich aus zwei Teilen 21 und 22 zusammen,
die Rücken an Rücken mittels Schrauben 23 und unter Zwischenschaltung eines Teiles 24 derart miteinander verschraubt
sind, daß der entstehende Raum zwischen den beiden Teilen 21 und 22 eine Nut bildet zur Aufnahme des trapezförmig
ausgestalteten Keilriemens 19, dessen Spannung wiederum durch Veränderung der Dicke des Zwischenteils 24 eingestellt
werden kann. Diese Einstellung bietet den Vorteil, daß keine Einwirkung auf die Spannung des Schwad bandes 31 erforderlich
ist, welches weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
Am unteren Teil 21 der Riemenscheibe 20 ist der obere Teil der Rolle 26 angeschweißt, während der obere Teil 27 dieser
Rolle 26 am oberen Teil 22 der Riemenscheibe 20 angeschweißt ist. Der Keilriemen 19 verläuft demzufolge zwischen den beiden
Teilen der Rolle 26.
Das obere Teil 22 übernimmt gleichzeitig die Drehführung der Riemenscheibe 20 mittels eines Kugellagers 28, das an einer
festen Achse 29 parallel zur Achse 18 befestigt ist . Der obere Teil 27 der Rolle 26 wird durch ein Kugellager 30 geführt.
Um die Rolle 26 läuft ein Schwadband 31, welches ebenfalls uni eine Rolle 32 verläuft, die sich um eine feststehende
Achse 18 dreht. Genau wie die Rolle 26 besteht auch die Rolle
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aus zwei Teilen, einem unteren Teil 33 und einem oberen Teil zwischen denen der Keilriemen 19 verläuft.
Der untere Teil 33 der Rolle 32 ist drehbar mittels eines Kugellagers
35 gelagert, welches an der Nabe der kleinen Riemenscheibe 16 befestigt ist, so daß der untere Teil 33 der Rolle 32,
der sich nach unten bis in Höhe der Mähscheibe 4 erstreckt, beweglich zur kleinen Riemenscheibe 16 angeordnet ist. Oberhalb
derkleinen Riemenscheibe erstreckt sich der obere Teil der Rolle 32, wobei der obere Teil 34 drehbar und beweglich
um die feststehende Achse 18 mittels eines Kugellagers 36 geführt wird. Der obere Teil 34 der Rolle 32 weist eine Nut 37
auf, zur Aufnahme eines innen liegenden Gurtes 38, welcher dafür sorgt, daß das Schwadband 31 richtig um die Rollen
26 und 32 verläuft. Eine Aussparung 39 im oberen Teil 22 der Riemenscheibe 20 der Rolle 26 ermöglicht das Umlaufen dieses
Gurtes über die Rolle 26.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Riemenscheiben 16 und 20 und demzufolge der
Keilriemen 19 in der gleichen Ebene angeordnet, in der sich
der Gurt 38 des Schwadbildungsbandes 31 erstreckt. Der notwendige Raum zwischen den unteren und oberen Teilen der Rollen
26 und 32 ist dadurch auf ein Minimum reduziert, so daß eine gute Halterung des Schwadbandes 31 erzielt wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben. Dreht sich die Mähscheibe 4, so treibt sie mit gleicher Geschwindigkeit die kleine Riemenscheibe 16
an. Diese wiederum treibt die Riemenscheibe 20 mittels des
Keilriemens 19 an,wobei, da die Riemenscheibe 20 größer als die Riemenscheibe 16 ist, die Drehgeschwindigkeit der Riemenscheibe
20 geringer ist und demzufolge auch diejenige der Rolle 26 um die das Schwadband 31 läuft. Da das Band 31
ebenfalls um die Rolle 32 läuft, treibt sie diese mit einer geringeren Geschwindigkeit als diejenige der Mähscheibe 4 an.
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Das von dieser und den benachbarten Mähscheiben geschnittene Futter kann demzufolge nach hinten geführt werden um einen
Schwad geringerer Breite zu bilden und ohne am Sähwadband 31 entlang zu gleiten,wie es der Fall wäre, wenn sich die
Rollen mit gleicher Geschwindigkeit wie die Mähscheiben drehen würden.
Bei dieser Vorrichtung ist die Rolle 26 die Antriebsrolle, d.h. diejenige, welche hinter den Drehelementen 4 der Mähmaschine
angeordnet ist. Der unter Spannung stehende Teil des Schwadbandes 31 ist also derjenige, der mit dem Futter
in Berührung steht um dieses zum hinteren Teil der Maschine zu befördern. Die Tatsache, daß die hintere Rolle 26 die Antriebsrolle
für das'Schwadband 31 ist, ermöglicht ohne Schwierigkeiten eine Vergrößerung des Durchmessers der Riemenscheibe
20 um so eine erhebliche Verringerung der Drehgeschwindigkeit bezüglich derjenigen der Mähscheibe zu erzielen
und demzufolge auch eine erhebliche Verringerung der Laufgeschwindigkeit des Schwadbandes 31.
Da weiterhin der nicht unter Spannung stehende Teil des Bandes mit dem Futter nicht in Berührung steht, üben die Schwingungen
dieses Teils keinen Einfluß auf das Futter aus, was einen weiteren großen Vorteil der Erfindung darstellt.
Die Darstellung der Erfindung in Figur 2 zeigt, daß es leicht möglich ist, den Keilriemen 19 und das Schwadbildungsband
zu spannen. Die feststehende Achse 29 der Rolle 26 kann dabei als eine Art Kurbelwelle aufgefaßt werden, wobei durch Verdrehen
um ihre an ihren Enden vorgesehenen Lagerzapfen 40 und 41 die Achse 29 von der anderen Achse 18 entfernt wird
oder zu ihr hinbewegt wird, wodurch ein Spannen des Keilriemens 19 und des Schwadbandes 31 ermöglicht wird.
Der Lagerzapfen 40 durchsetzt eine Strebe 42, die mit der Achse 18 der Rolle 32 verbunden ist, während der Lagerzapfen
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ein Zwischenstück 43 durchsetzt, welches an der Achse 18 der Rolle 32 oberhalb der Riemenscheibe 16 befestigt ist. Diese
Anordnung aus Achsen 18 und 29 und Strebe 42 sowie Zwischenstück 43 bildet den Rahmen für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Dieser Rahmen ist lösbar über die Strebe 42 mit einem Teil des Tragrahmens der Maschine verbunden, ggf. mit dem Hauptlängsbalken
44 der Schutzvorrichtung des Scheibenmähers. Zu diesem Zweck ist die Querstrebe 42 mit einer öse 45 versehen, durch
welche eine Achse 46 gesteckt werden kann, die weiterhin in eine waagrechte Lasche 47 eines Teils eingreift, das die Form
eines umgekehrten T aufweist, während ein senkrechter Holm 48 am Balken 44 befestigt ist. Am anderen Ende der waagrechten
Lasche ist ein Spalt vorgesehen, zur festen Aufnahme eines Gewindebolzens 49, der an der Querstrebe 42 angeschweißt ist,
mittels einer Mutter 50 und einer Kontermutter 51. Will man nun die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht verwenden , so
werden die Muttern 50 und 51 gelöst, die Achse 46 herausgezogen und die Vorrichtung angehoben, wobei sich die Zapfen 14
aus ihren zugehörigen Löchern 13 lösen, wodurch die erfindungsgemäße
Vorrichtung abgenommen werden kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel zur Befestigung der Vorrichtung
an der Maschine gemäß der Erfindung kann die Querstrebe 42 auch mit der Lasche 47 über mehrere Gewindestifte 49
verbunden sein, die durch längliche Löcher in der Lasche 47 verlaufen. Auchder senkrechte Holm 48 kann aus zwei Einzelteilen
bestehen, die mittels Bolzen verbunden sind, welche in länglichen Aussparungen verlaufen. Dadurch ist sowohl eine Ausrichtung
in horizontaler als auch in vertikaler Ebene der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist es möglich, das Volumen, welches von dem Schwad band 31 begrenzt wird,
vollständig zu schließen, so daß keine Futterreste in den Raum
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zwischen den beiden Rollen 26 und 3 2 eindringen kann. So kann dieser Raum z.B. nach unten dadurch geschlossen werden, daß
ein Teil wenigstens des Zwischenteils 43 verwendet wird, das dann vorteiihafterweise eine Breite aufweist, die um ein Geringes
kleiner als der Durchmesser der Rollen 26, 32 ist. Es ist auch möglich, ein nicht dargestelltes Blech am unteren Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorzusehen um diese Abdichtfunktion su erzielen. Ebenso gut kann ein Blech 52 ähnlicher
Abmessungen am oberen Teil der Rollen 26, 32 vorgesehen werden, damit keine Futterreste von oben zwischen die Rollen 26, 32
und das Schwadband 31 eindringen. Die Rollen 26 und 32 wiederum sind an ihren Enden durch Deckel 53 verschlossen.
Bei einem anderen Aasführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann ein Leitblech vorgesehen sein, welches sich von der Querstrebe 42 oder von dem Balken 44 bis vor den oberen
vorderen Teil des Schwadbandes 31 erstreckt, so daß selbst beim Mähen in sehr hohem Futter die Futterhalme nicht
über die erfindungsgemäße Vorrichtung gelangen können. Die Halme werden nach unten geführt, wo sie dann durch das Sfahwädband
31 nach hinten befördert werden.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, anstelle eines Bandes 31 Schwadriemen einzusetzen. Um auch hier den
von diesen Riemen gebildeten Raum gegen Futterreste abzudichten, werden senkrechte Bleche zwischen den Rollen 26 und
vorgesehen, direkt hinter den Teilen der Schwadriemen. Um weiterhin eine gute Beförderung des Futters zu erzielen,
sind das Schwadband 31 oder die Schwadriemen vorteilhafterweise auf ihrer Außenseite gerippt.
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Leerseite
Claims (1)
- Uwe M. Haft PatentanwaltMaximilianstrasse 15 D-8000 München 22Tel.: (089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPATH 367KÜHN S.A., 4 impasse des Fabriques/ 67700 Saverne, FrankreichPatentansprüche1y Vorrichtung zur Verringerung der Breite des von einer Mähmaschine gebildeten Schwads, mit wenigstens zwei Rollen, um die die Schwadelemente laufen, wobei die erste Rolle im wesentlichen oberhalb eines der Drehelemente der Mähmaschine t angeordnet ist, während die zweite Rolle in Vorschubrichtung der Mähmaschine gesehen, hinter der ersten Rolle derart angeordnet ist, daß die Verbindungslinie der Rollenachsen einen spitzen Winkel mit der Verbindungslinie der Achsen der Drehelemente einschließt, dadurch gekennzeichnet , daß eine wenigstens teilweise im Inneren wenigstens einer der Rollen (26, 32) angeordnete Krafttibertragungseinrichtung (10, 16, 19, 20} vorgesehen ist, die die Schwadelemente (31) mit einer von den Drehelementen (4) unterschiedlichen Geschwindigkeit antreibt.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (26) zum Antrieb der Schwadelemente (31)909837/0 7
BAD ORIGINALdiejenige ist, welche die größere Entfernung von den Drehelementen (4) der Mähmaschine aufweist.3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (26, 32) sowie ihr Antrieb an einem Rahmen befestigt sind, der lösbar mit einem Teil (44) des Tragrahmens der Mähmaschine (1) verbunden ist.4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung aus einem ankuppelbaren Teil (10) besteht, das mit einer Riemenscheibe (16) versehen ist, über welche ein Keilriemen (19) läuft, der eine zweite Riemenscheibe (20) größeren Durchmessers antreibt, wobei diese Riemenscheibe koaxial und drehfest mit der Rolle (26) verbunden ist, die hinter den Drehelementen (4) angeordnet ist und daß Schwadelemente (31) über die Rollen (26, 32) verlauf en.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (26, 32) aus zwei Teilen besteht, zwischen denen der keilriemen (19) verläuft.6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemen (19) in derselben Ebene verläuft, in der sich ein Führungsgurt (38) für die Schwadelemente (31) erstreckt. »7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ankuppelbare Teil (10) ein mit einem Vorsprung versehenes Teil (15) und ein mit diesem zusammenwirkendes, mit einer Aussparung versehenes Teil (11) aufweist, die während des Zusammenbaus und des Zerlegens des Rahmens der Rolle (26, 32) lösbar voneinander sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Vorsprung versehene Teil (15) wenigstens einen909837/0771BAD ORIGINALZapfen (14) aufweist, der in das mit wenigstens einer komplementären Aussparung (13) versehene Teil (11) eingreift um zwischen ihnen eine drehfeste Verbindung herzustellen, wobei die Teile (11, 15) mit dem entsprechenden Antriebs-Riemenrad (16) bzw. dem Dreh element (4) fest verbunden sind.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Schwad elementen (31) , welche über die Rollen (26, 32) verlaufen, gebildete Raum geschlossen ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Schwadelementen (31), welche um die Rollen (26, 32) laufen,gebildete Raum wenigstens teilweise durch ein Zwischenstück (43) des Rahmens der Rollen (26, 32) und ihres Antriebs sowie durch Bleche (52) geschlossen ist.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadßlemente (31) aus Riemenbestehe».12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadelemente (31) aus einem Band best eheu.13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das band- oder riemenförmige Schwadelement auf der Außenseite gerippt ist.909837/0771BAD ORDINAL
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