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Vorrichtung zum Ernten von Rübenköpfen
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von Rübenköpfen,
bestehend aus einem Rübenköpfmesser, einem diesem zugeordneten Taster, einem davor
angeordneten Rübenblatt-Hächseler, dessen Achse schräg zur Horizontalen in einer
in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet ist, und einer dahinter angeordneten
Fördervorrichtung für die abgeschnittenen Rübenköpfe, bei der diese Bestandteile
zu einem Aggregat zusammengebaut sind, welches mit einem Rahmen gewichtsentlastet
durch Federkräfte leicht verschieb- und/oder verschwenkbar an einer Erntemaschine
angebaut ist.
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Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus der DE-PS 29 40 759 bekannt
geworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Hächseler, dessen Achse schräg
zur Horizontalen in einer in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet ist, und
der zum Abschneiden des Großteiles des Rübenblattes und zu dessen Zerkleinerung
dient, einer Vorrichtung vorgeschaltet, die aus einem die Höhe der Rübenköpfe abtastenden
Taster und einem nachgeschalteten, durch diesen
Taster höhengesteuerten
Köpfer besteht. Diessr Köpfer besteht aus einer Messerwalze, deren Achse quer zur
Fahrtrichtung liegt und die durch einen gesonderten Antrieb angetrieben ist.
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Andere bekannte Vorrichtungen weisen ebenfalls den Rübenblatt-Hächseler
in der beschriebenen Anordnung auf und nachgeschaltet ist ein Taster in Form mehrerer
parallel angeordneter verzahnter Scheiben, deren quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Antriebswelle motorisch angetrieben ist und deren verschwenkbare Aufhängung ein
unterhalb dieser Scheiben angeordnetes Köpfmesser trägt. Diesem Köpfmesser nachgeschaltet
sind Führungen, die in verschiedenen Bauarten geliefert werden. Diese Führungen
führen den abgeschnittenen Rübenkopf entweder einem nachgeschalteten Hächseler mit
gesondertem Antrieb zu oder sie führen in Umlenkung des Weges der Rübenköpfe diese
dem Rübenblatt-Hächseler zu, wobei hier meist noch gesondert angetriebene Fördervorrichtungen
notwendig sind. Diese Vorrichtungen zam Ernten von Rübenköpfen benötigen drei gesonderte
Antriebe, einen für den Rübenblatt-Hächseler, einen für die Tasträder und den dritten
für den nachgeschalteten Rübenkopf-Hächseler oder die nachgeschaltete Fördervorrichtung.
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Diese bekannten Vorrichtungen sind im allgemeinen zu einem Aggregat
zusammengebaut, welches mit einem Rahmen gewichtsentlastet durch Federkräfte leicht
vescbieb-und/oder verschwenkbar an einer Erntemaschine angebaut ist. Im allgemeinen
sind es heute Hydromotoren, die die drei zu bewegenden Bauteile dieses Aggregates
antreiben, da die Anbringung von drei Hydromotoren einfacher und billiger als der
Antrieb über einen Hydromotor und entsprechende Getriebe ist. Deiui insbesondere
bei der Anwendung
von Kettengetrieben treten Schwierigkeiten durch
Verschmutzungen und Hineingeraten von Rübenblattteilen zwischen die Ketten und die
Zahnräder auf.
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Diese Vorrichtungen weisen nicht nur den Nachteil eines hohen Aufwandes
durch drei gesonderte Antriebsmotoren auf, sondern auch den weiteren Nachteil, daß
es immer wieder während des Betriebes zu Verstopfungen der Förderwege für die Rübenköpfe
zwischen dem Köpfmesser und dem nachgeschalteten Hächseler oder der nachgeschalteten
Fördervorrichtung kommt.
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Das ist zwar bei der Vorrichtung der DE-OS 31 ol 770 nicht in demselben
Maße der Fall, auch genügt hier ein einziger Antriebsmotor für eine mehrere Hächseler
in verschiedenen Ebenen tragende Welle, die gleichzeitigein die Rübenköpfe bearbeitendes
Fräswerkzeug trägt, doch sind hier die Nachteile eines gegenüber dem Rahmen unbeweglichen
Tasters nicht überwindbar. Ein bewegter Taster, insbesondere ein rotierender Taster,
herkömmlicher Bauart, der einen zweiten Antriebsmotor erfordern würde, ist hier
aus räumlichen Gründen nicht anbaubar.
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Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine höchst einfach aufgebaute Vorrichtung zum Ernten
von Rübenköpfen zu schaffen, bei der sämtliche drei Arbeitsgeräte von einem einzigen
Motor ohne zwischen die Arbeitsgeräte geschaltete Getriebe angetrieben werden und
bei der Verstopfungen der Förderwege für Rübenköpfe sicher vermieden sind.
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Die Erfindung besteht darin, daß der Taster ein rotationssymmetrisch
gestalteter Hohlkörper ist, daß dieser
Hohlkörper auf der Welle
des Hächselers rotatiorAssymmetrisch angeordnet ist, daß dieser Hohlkörper auf seiner
Oberfläche eine Führung trägt und daß die Fördervorrichtung für die Rübenköpfe ein
weiterer, auf der gleichen Welle angeordneter Hächseler ist.
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Bei dieser Vorrichtung sind sämtliche drei Arbeitsgeräte, Rübenblatthächseler,
Taster und Rübenkopf-Hächseler auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, so daß alle
diese drei Geräte mit gleicher Drehzahl angetrieben werden. Somit reicht für den
Antrieb sämtlicher drei Geräte ein einziger Motor aus. Diese baulich sehr einfache
Ausführung gelingt durch die besondere Gestaltung des Tasters: dieser ist in Form
eines Hohlkörpers ausgebildet, welcher auf seiner Oberfläche eine Führung trägt,
oder mit seiner Oberfläche eine Führung bildet, die den zu köpfenden Rüben einenWiderhalt
bietet, damit sie nicht von dem angreifenden KöpSmesser umgeworfen werden.
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Aber nicht nur durch die besondere Gestaltung, sondern auch durch
die besondere Anordnung dieses Tasters ist der technische Erfolg der Erfindung erreicht:
Während die bekannten sich drehenden Taster eine quer zur Fahrtrichtung stehende
Achse aufweisen, weist hier der Taster eine Achse auf, welche schräg zur Horizontalen
in einer vertikalen in Pahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet ist, was es ermöglicht,
die Hächselerwelle auch als Tasterwelle auszunutzen. Bei dieser erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist der Taster eine sehr viel höhere Drehzahl als bei den bekannten
Vorrichtungen auf. Um den Rüben beim Angriff des Rübenköpfmessers trotzdem einen
stabilen Halt zu geben, ist die Führung vorgesehen, die eine Schraubenform aufweist,
wobei die Steigung dieser Schraube auf die Drehzahl der Antriebswelle und auf die
Fahrgeschwindigkeit abgestimmt ist.
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Während bei den bekannten Vorrichtungen immer wieder durch Stauungen
von Rübenköpfen auf den Führungselementen zwischen dem Köpfmesser und dem Rübenkopfhächseler
Verstopfungen vorkommen, ist dieses bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht
der Fall. Denn der Rübenkopf-Hächseler kann unmittelbar hinter dem Taster oberhalb
des Rübenköpfmessers angeordnet werden. Die Stauungen kommen bei den bekannten Vorrichtungen
dadurch zustande, daß durch die Anordnung der Achse des Tastrades quer zur Fahrtrtche
tung und die Anordnung der Achse des RUbenkopf-Hächselers in Fahrtrichtung zwischen
dem unter dem tiefsten Punkt des Tasters angeordneten Köpfmesser und dem Rübenkopf-Hächseler
ein relativ weiter Weg vorhanden ist, der durch stillstehende Führungselemente,
meist Fuhrungsstangen, überbrückt ist und auf dem sich die Rübenköpfe stauen können.
Dieser relativ weite Weg ist bei der Vorrichtung der Erfindung nicht vorhanden,
da der Rübenkopfhächseler unmittelbar hinter dem Taster gleichachsig angeordnet
ist. Die auf dem Messer liegenden Rübenköpfe werden bereits vom Rübenkopf-Hächseler
erfaßt, gefördert und zerkleinert.
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Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Taster ein
aus einem zylindrischen Teil und einem anschliessenden konisch sich verjüngenden
Teil besteht.
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Dieser konisch sich verjüngende Teil ist zweckmäßig so gestaltet,
daß eine in seiner Umfangsfläche liegende gedachte Linie, die in einer durch die
Welle gehenden Vertikalebene liegt, parallel zum Erdboden verläuft, Die Führung
auf der Außenfläche des Tasters kann in verschiedener Weise gestaltet werden: Eine
Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Führung ein schraubenförmiger Vorsprung
ist.
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Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Führung eine schraubenförmige
Oberflächenvertiefung, vorzugsweise in Art einerRille ist, die z.B. trapezförmig
im Querschnitt gestaltet sein kann oder im Querschnitt nach Art eines halbierten
Ovals gestaltet sein kann.
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Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der Hohlkörper selbst
durch einen schraubenförmig gewundenen Stab gebildet ist.
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Bei dieser letztgenannten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn
die Anordnung von weiteren Schlegeln innerhalb des Hohlkörpers an der Welle vorgesehen
ist.
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Hierdurch wird das Rübenblatt besonders sorgfältig vom Rübenkopf abgetrennt.
Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn Schlegel einen Schlagkreis mit
einem Radius aufweisen, der dem Radius des Hohlkörpers gleich ist und wenn Anschläge
vorgesehen sind, welche eine Beruhrung zwischen dem gewundenen Stab des Hohlkörpers
und dem Schlegel verhinder 0f 0: tige Beschädigung der Maschinenteile im Betrieb
zu vermeiden.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Schlegel des Rübenkopf-Hächselers eine
Schlagkante aufweisen, die parallel zu Linien der Konusfläche des Hohlkörpers des
Tasters verläuft, welche in Ebenen liegen, die durch die Achse des Konus hindurchgehen.
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Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Schlegel der Hächseler S-förmig
gebogen sind, wobei die Stirnseite am einen Ende in einer durch die Rotationsachse
des Hächselers (im Betrieb) verlaufenden Ebene liegt und das andere Ende zu einer
Lagerbuchse gebogen ist.
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Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig.
1 eine Ansicht des Aggregates, wie es an einem durch Federkräfte gewichtsentlasteten
leicht verschieb- und/oder verschwenkbaren Rahmen an einer Erntemaschine anzubauen
ist, mit einem aus Blech aufgebauten Taster, Fig. 2 eine Frontansicht eines Schlegels
des Rübenkopf-Hächselers, Fig. 3 eine Ansicht eines Aggregates mit einem aus einem
gewundenen Stab gebildeten Taster.
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Der Bügel 1 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet.
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An seinem einen Schenkel la ist ein Hydromotor 2 angebaut, der die
Welle 3 antreibt, die im anderen Bügelschenkel lb mittels des Lagers 4 gelagert
ist. Dieser Bügel 1 weist zwei Löcher 5 auf, mit denen er an einem Rahmen zu befestigen
ist, der gewichtsentlastet durch Federkräfte leicht verschieb- undloder verschwenkbar
an einer Erntemaschine angebaut ist.
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Der Bügel 1 trägt - unterhalb des Lagers 4 angeordnet -den Messerhalter
6 mit dem Rübenköpfmesser 7. Dieses Rübenköpfmesser 7 ist zweckmäßig in seiner Höhe
einstellbar.
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Auf der Welle 3 sind der Rübenblatt-Hächseler 8, der Taster 9 und
der Rübenkopf-Hächseler lo angeordnet.
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Der Rübenblatt-Hächseler 8 besteht aus Schlegeln 11, welche mittels
Lagerzapfen 12 gelagert ist, die ihrerseits
in Lageraugen 13 gelagert
sind, die fest mit der Welle 3 verbunden sind. Jeder Schlegel 11 ist zweckmäßigerweise
S-förmig gebogen und weist an seinem einen Ende die Schlagkante 14 auf, während
sein anderes Ende zu einer Lagerbuchse 15 gebogen ist.
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Hinter dem Rübenblatt-Hächseler ist der taster 9 angeordnet. Dieser
ist ein Hohlkörper mit einem zylindrischen Teil 9a und einem konischen Teil 9b der
Außenwandung.
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In seiner Rotationsachse ist die Welle 3 angeordnet.
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Die Außenfläche des Tasters 9 trägt einen schraubenförmig gestalteten
Vorsprung 16, welcher der Abstützung der Rüben während des Angriffs des Köpfmessers
7 dient.
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Dieser Taster 9 ist auf der Welle 3 befestigt und dreht sich mit der
gleichen Drehzahl wie die Welle 3 und somit auch mit der gleichen Drehzahl wie der
Rübenblatt-Hächseler 8 und der Rübenkopf-Hächseler lo.
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Unmittelbar neben dem Taster 9 auf der dem Rübenblatt-Hächseler 8
abgewandten Seite sind Lageraugen 13 hier die Schlegel 17 des Rübenkopf-Hächselers
lo angeordnet.
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Diese Schlegel sind ähnlich wie die Schlegel 11 des Rübenblatt-Hächselers
8 gestaltet, jedoch sind sie kürzer und ihre Schlagkante 14 verläuft schräg zur
Achse der Lagerbuchse 15. Diese Schlagkante 14 verläuft nämlich parallel zu Linien
der Konusfläche des Hohlkörpers des Tasters 9, welche in Ebenen liegen, die durch
die Achse des Konus hindurchgehen.
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Das Rübenköpfmesser 7 erstreckt sich unterhalb des Rübenkopf-Hächselers
lo bis in den Bereich neben.und/oder unter den konischen Teil 9b des Tasters 9.
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Ein Schutz- und Gleitblech 18 erstreckt sich um ein
Viertel
bis ein Drittel des Umfanges des Tasters 9 und der Schlagkreise der Hächseler 8
und lo. Dieses Schutz-und Leitblech 18 ist an dem Bügel 1 befestigt.
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Während des Erntevorganges wird das in Fig. 1 gezeigte Aggregat in
Fahrtrichtung F bewegt. Dabei erfaßt zuerst der Rübenblatt-Hächseler 8 das Rübenblatt
19 einer Rübe 20 und trennt dieses in einem bestimmten Abstand von der Rübe 20 und
zerkleinert es. Das zerkleinerte Rübenblatt wird dabei entlaNg dem Schutz- und Leitblech
18 durch die schnelle Bewegung der Schlegel 11 des Rübenblatt-Hächselers 8 befördert.
Nachdem der Hauptteil des Rübenblattes von der Rübe abgetrennt ist, erreicht der
als Hohlkörper ausgebildete Taster 9 den Rübenkopf und die an ihm verbliebenen Rübenblattstiele.
Der raster fährt, sich ständig mit hoher Geschwindigkeit drehend, über die Rübe
20 hinweg und wird dabei durch den Rübenkopf angehoben, gleichzeitig wird auch die
Welle 3 angehoben, womit auch das Rübenköpfmesser 7 und der Rüben kopf-Eächseler
lo angehoben werden. Durch dieses Anheben schneidet das Rübenköpfmesser 7 in richtiger
Höhe in die Rübe ein und trennt den Rübenkopf von der Rübe 20. Da der Rübenkopf-Hächseler
lo unmittelbar hinter dem konischen Teil des Tasters 9 angeordnet ist, ergreifen
die Schlegel 17 zuerst Teile des Rübenkopfes, dann den Rübenkopf selbst, zerkleinern
ihn und fördern ihn entlang dem Schutz- und Leitblech 18.
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Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Schlegel 11
des Rübenblatt-Hächselers und die Schlegel 17 des Rübenkopf-Hächselers mit einer
Länge gezeichnet, die einen Schlagkreis der Hächseler erzeugen, welcher beim Rübenblatt-Hächseler
8 dem Durchmesser des
zylindrischen Teiles 9A des Tasters 9 entsprechen,
wahrend der Schlagkreis des Rübenkopf-Hächselers lo dem Umfang des Kegels des Teiles
9B des Tasters 9 entspricht. Dieses ist der kleinste Durchmesser, den die Hächseler
haben sollten. Die Schlagkreise der Hächseler können größer sein. Vorteilhaft ist
es, wenn sie etwas größer als in der gezeichneten Ausführungsform sind.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Hohlkörper aus einem schraubenförmig
gewundenen Stab 21 gebildet, der von einer gedachten zylindrischen und konischen
Fläche umhüllt ist. Dieser zu einer Schraubenform gewundene Stab 21 ist von mehreren
radial an der Welle 3 angebrachten, in der Zeichnung nicht sichtbaren Stäben getragen.
Er kann aber auch an seinen Enden so geformt sein, daß seine Enden radial oder tangential
zur Welle 3 verlaufen. Der Abstand der einzelnen Schraubengänge voneinander ist
dabei so gewählt, daß er kleiner als eine Rübenkopfbreite ist, damit sich immer
mindestens ein Teil des Stabes 21 auf dem Rübenkopf 20 abstützt. Zwischen einzelnen
Schraubengängen dieses Hohlkörpers sind weitere Schlegel 22 angeordnet, die aber
nicht aus der gedachten Umhüilungsfläche des Hohlkörpers herausragen.
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Bezugszeichen 1 Bügel lA Schenkel des Bügels 1B Schenkel des Bügels
2 Hydromotor 3 Welle 4 Lager 5 Loch 6 Messerhalter 7 Rübenköpfmesser 8 Rübenblatt-Hächseler
9 Taster 9A zylindrischer Teil 9B konischer Teil lo Rübenkopf-Hächseler 11 Schlegel
12 Lagerzapfen 13 Lageraugen 14 Schlagkante 15 Lagerbuchse 16 Vorsprung 17 Schlegel
18 Schutzblech 19 Rübenblatt 20 Rübe 21 Stab 22 Schlegel F Fahrtrichtung
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