DE2615233C2 - "Einrichtung zum Steuern einer fahrbaren Baumbearbeitungsmaschine" - Google Patents
"Einrichtung zum Steuern einer fahrbaren Baumbearbeitungsmaschine"Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer fahrbaren Baumbearbeitungsmaschine, bestehend
aus auf einem Fahrgestell hintereinander angeordneten Einrichtungen zum Aufnehmen und Entästen eines
gefällten Baumes, zum Verschieben des Baumstammes in Längsrichtung und zum Einschieben des gefällten
Baumes mit seinem dickeren Ende voraus in die Aufnahme- und Entästungseinrichtung, mit Betätigungseinrichtungen zum Anstellen der Elemente der Einrichtungen,
zum Aufnehmen und Entästen bzw. zum Vorschieben zwischen einer unwirksamen und einer am
Baumstamm angreifenden Stellung und zum Kuppeln der Vorschubelemente mit einer Antriebseinrichtung,
bei der ein elektronischer Steuerkreis mit einer Umschalteinrichtung für manuellen und automatischen
Betrieb und ein logischer Kreis mit UND- und ODER-Gattern und durch diese auslösbare FLIP-FLOP-Kreise
vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von entsprechenden Eingangssignalen Betätigungskreise
für die Betätigungsvorrichtungen in einer vorbestimmten Reihenfolge steuern,
Eine fahrbare Baumbearbeitungsmaschine der in Frage stehenden Art ist z. B. aus der US-PS 38 33 034
bekannt. Die Maschine weist ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehendes Fahrgestell
auf, auf dessen vorderem Teil die Antriebsmaschine und die Bedienungskabine und auf dessen hinterem Teil
ein gesondert steuerbarer.Ausleger zum Fällen und Ergreifen eines gefällten Baumstammes sowie eine
Vorschubeinrichtung und eine Entästungseinrichtung hintereinander angeordnet sind. Die Entästungseinrichtung
weist eine V-förmige, messerartige Aufnahme auf, mit der zwei seitliche, zwischen einer gespreizten
Ruhestellung und einer eingeschwenkten Betriebsstellung schwenkbare Entästungsmesser zusammenwirken.
Hinter dieser Entästungseinrichtung sind zwei sich gegenüberliegende Vorschubwalzen angeordnet. Diese
können um exzentrisch dazu angeordnete lotrechte Achsen zwischen einer gespreizten Ruhestellung und
einer zusammengefahrenen Betriebsstellung versjhwenkt werden und außerdem über einen umkehrbaren
Antrieb in Drehung versetzt werden, um so einen Baumstamm mit seinem dickeren Ende voraus durch die
Entästungseinrichtung zu ziehen. Das Verschwenken der Entästungsmesser und der Vorschubwalzen ebenso
wie die Schaltung einer die Vorschubwalzen mit ihrem Antrieb kuppelnden Einrichtung kann dabei mittels
hydraulischer Kreise erfolgen, die elektromagnetisch gesteuerte Yentile aufweisen.
Üblicherweise werden solche fahrbaren Baumbearbeitungsmaschinen über einen elektronischen Steuerkreis
gesteuert. Ein typischer Kreis dieser Art ist in der US-PS 37 31 719 gezeigt. Zwar sind hier die mechanischen
Elemente anders ausgebildet, jedoch erfolgt deren Bewegung ebenfalls über hydraulische Kreise, die
durch elektromagnetisch gesteuerte Ventile betätigbar
sind. Die Elektromagnete der Ventile werden über
elektronische Schalteinrichtungen, z, B. FLIP-FLOP-Kreise, geschaltet, deren Eingängen ODER-Gatter
vorgeschaltet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß Ober den Steuerkreis eine automatische Betätigung der
Elemente möglich ist. Darüber hinaus sind aber auch manuell betätigbare Umschalteinrichtungen vorgesehen,
um auf diese Weise jeden automatischen Vorgang mittels Hand automatisch übersteuern zu können. Der
Steuerkreis al·; solcher empfängt als Eingangssignal die ι ο
von Stellungsschaltern erzeugten Impulse, wobei die Stellungsschalter in üblicher Weise den Bewegungsbahnen
der mechanischen Elemente zugeordnet sind, um auf das Erreichen bzw. Verlassen vorbestimmter
Positionen und Stellungen anzusprechen und durch is Schließen von Kontakten elektrische Signale über
Leitungen dem Steuerkreis zuzuleiten. Die so gewonnenen Eingangssignale werden über Zeitverzögerungseinrichtungen
und einen logischen Kreis mit ODER- und UND-Gattern verarbeitet und als Befehlsimpulse den
ODER-Gattern und den zur Betätigung dienenden FLIP-FLOP-Kreisen zugeführt Ähnliche Sleuerkreise
für Baumbearbeitungsmaschinen sind auch aus den US-PS 36 42 041 und 35 90 760 bekannt Sei diesen
bekannten Vorrichtungen sind noch weitere Bearbeitungswerkzeuge, wie Entrindungseinrichtungen, Schneideinrichtungen
zum Zerlegen der Baumstämme, Einrichtungen zum Sammeln der Baumstämme und dgl. vorgesehen, die von dem gleichen Steuerkreis aus
gesteuert werden können. Auch hier werden den mechanischen Elementen zugeordnete Stellungsfühler
vorgesehen, mit deren Hilfe Eingangssignale für den Steuerkreis erzeugt werden.
Die Erfahrung zeigt, daß die Zuordnung von Stellungsfühlern zu den mechanischen Elementen der
Baumbearbeitungsmaschine zu einem hohen schaltungstechnischen Aufwand führen kann. Außerdem sind
solche Einrichtungen bei dem rauhen Betrieb, in dem Baumbearbeitungsmaschinen eingesetzt werden, relativ
störanfällig, so daß es nicht selten zu Betriebsstörungen- ■»<
> und Unterbrechungen kommt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
der schaltungstechnische Aufwand, wie er durch die Fühler bedingt ist, weitgehend reduziert wird und die **>
Maschine betriebssicherer und auch leistungsfähiger arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerkreis für den automatischen Betrieb zwei
voneinander unabhängige Startkreise für die Steuerung des Anstellens der Elemente der Entästungs- und der
Vorschubeinrichtungen aufweist, denen gemeinsam ein Vorwählelement vorgeschaltet ist und die über eine
Zeitverzögerungseinrichtung mit zwei unterschiedlichen, in Abhängigkeit von der Stellung des Vorwählelementes
zur Wirkung kommenden Verzugszeiten noch zwei unterschiedlichen, fest vorgegebenen Programmen
miteinander verknüpft sind, und daß der Betätigungskreis zum Kuppeln der Vorschubele'tiente mit der
Antriebseinrichtung von dem Startkreis zum Anstellen μ der Vorschubelemente nach einem vorbestimmten
zeitabhängigen Programm steuerbar ist.
Die neue Einrichtung bietet einmal über das Vorwählelement den Vorteil, auch während des
automatischen Arbeitens das Arbeitsprogramm nach '■"> der einen oder der anderen von zwei vorgegebenen
Bearbeitungüweisen zu ermöglichen. Dabei geht die Erfindung von der Erkeirfitnis aus, daß der Astbesat/. der
gefäjlten Bäume sehr unterschiedlich ist Häufig setzen die Äste bereits relativ weit unten nahe dem dicken
Ende des Stammes an. In diesen Fällen muß mit dem Einlegen des Baumstammes in die Baumbearbeitungsmaschine
auch der Entästungsvorgang eingeleitet werden, damit auch die tiefsitzenden Äste zuverlässig
entfernt werden. Für diese Fälle bietet die neue Einrichtung die Möglichkeit, die automatische Bearbeitung
mit dem Anstellen der Entästungswerkzeuge zu beginnen. Damit werden allein durch das Einschwenken
der Entästungswerkzeuge tiefsitzende Äste eingeschnitten oder abgeschert Außerdem können die Entästungswerkzeuge
mit Beginn des Drehantriebes der nach den Entästungswerkzeugen angestellten Vorschubwalzen
wirksam arbeiten. Es gibt aber auch viele Fälle, in denen die Äste erst in einem größeren Abstand vom dickeren
Ende des Stammes beginnen. Für diesen Fall hat die Bedienungsperson über das Vorwählelement die Möglichkeit
zunächst die Vorschubwalzen über das eingelegte Stammende zu schließen und in Gang zu
setzen, und nach vorbestimmter V.: zögerungszeit erst die Entästungswerkzeuge zu schließen, so daß der
astfreie Teil des Stammes durch die Vorschubwalzen ohne Behinderung durch die Entästungswerkzeuge
vorgeschoben werden kann.
Ein -veiterer wesentlicher Vorteil der neuen Einrichtung
besteht darin, daß diese weitgehend ohne Stellungsfühler und Stellungsschalter auskommt. Die
Steuerelemente für die verschiedenen mechanischen Arbeitsfunktionen sind in vorbestirr.mter Weise und
unter Einbeziehung bestimmter Zeitverzögerungen so miteinander verknüpft, daß eine automatische Arbeitsfolge
bei beiden über das Vorwählelement einstellbaren Arbeitsweisen ermöglicht wird. Dadurch wird der sonst
durch die Stellungsschalter bedingte schaltungstechnische Aufwand wesentlich verringert. Außerdem wird
die Betriebssicherheit wesentlich erhöht, da keine Teile des elektronischen Steuerkreises mehr in die Nähe der
mechanischen Werkzeuge gerückt werden müsspn.
Der logische Schaltkreis weist zweckmäßigerweise eine weitere, auf ein Rückstellsignal ansprechende
Z-.itsteuereinrichtung auf. Diese löst nach Ansprechen
und nach vorbestimmter Zeitverzögerung logische Einrichtungen aus, welche die Entäs'.ungselemente bzw.
die Vorschubelemente in die Offenstellung steuern, während gleichzeitig die logischen Einrichtungen zur
Erzeugung des Startsignals aktiviert werden.
Wenn, wie bei der eingangs genannten bekannten fahrbaren Baumbearbeitungsmaschine, das Fahrgestell
aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, kann ein auf das Startsignal ansprechendes
logisches Element in Abhängigkeit vom Vorliegen eines auf die FluchtungssteMung der beiden Fahrgestellabsch">tfe
ansprechenden Impulses aktiviert werden.
Die Einrichtung läßt sich auch auf Handbetriebsstellung einstellen, 'n diesem Fall sind ate. logischen
Einrichtungen zur Erzeugung von Befehlsimpulsen für die Bearbeitungswerkzeuge deaktiviert, und es sind
mittels Hand tetätigbare Impulserzeuger vorgesehen, die auch ein mittels Hand betätigbaren Impulserzeuger
zur Steueiung der Betätigungseinrichtung für ein dem Antrieb der Vorschubelemente zugeordnetes Umkehrgetriebe
aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I in perspektivischer Darstellung schräg von hinten die fahrbare Baumbearbeitungsmaschine, für die
die Einrichtung gemäß der Erfindung bevorzugt
Anwendung findet, und
F i g. 2 in Form eines Schaltkreises die neue Einrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Baumbearbeitungsmaschine IO
weist einen vorderen und einen rückwärtigen Chassis-Teil 12 bzw. 14 auf. die über einen senkrechten
Schwenkzapfen 16 miteinander gelenkig verbunden sind. Auf dem durch die Laufräder 20 abgestützten
Chassis-Teil 14 sind die Antriebsmaschine 22 und die Bedienungskabine angeordnet. Auf dem anderen, durch
die Laufräder 18 abgestützten Chassis-Teil sind eine Entästiingseinrichtung 30. eine Vorschubeinrichtung 40
und ein Ausleger 46 mit /um Fällen und Ergreifen eines Baumstammes geeignetem Kopf 48 angeordnet.
Die Entästungseinrichtung 30 weist eine V-förmige, durch Messer gebildete gestellfeste Aufnahme 32 und
zwei seitlich /wischen einer offenen Spreizstellung und einer Betriebsstellung schwenkbare F.ntästungsmesser
34 auf.
Im Abstand dahinter sind beiderseits der Vorschubbahn
eines Baumstammes um eine lotrechte Achse in beiden Drehrichtungen antreibbare Vorschiibwalzen 42
der Vorschubeinrichtung 40 angeordnet. Diese Walzen sind auf armartigen Haltern gelagert, die ihrerseits um
lotrechte Schwenkachsen zum Spreizen und Anstellen (!er Vorschubwalzen schwenkbar sind.
Der Ausleger 46 kann einen Baum fällen, erfassen und
mit seinem dickeren Stammende in die V-förmige Aufnahme 32 der Fntästungseinrichtung 30 so einlegen,
daß das dickere Stammende bei Anstellen der Vorschubwalzen 42 von diesen erfaßt und durch die
Vorrichtung vorgeschoben werden kann.
In F i g. 2 ist die Einrichtung zum Steuern der anhand
der F i g. 1 beschriebenen fahrbaren Baumbearbeitungsmaschine gezeigt. Diese umfaßt mehrere Schaltkreise.
nämlich einen zur Stromversorgung der Steuereinrichtung dienenden .Schaltungskreis 60. einen zur manuellen
Steuerung der Werkzeuge der Baumbearbeitungsmaschine dienenden Handschaltkreis 70. einen zur
Vorbereitung der automatischen Steuerung dienenden Schaltkreis 80 und einen logischen Kreis 110. der
hauptsächlich Elemente für die automatische Steuerung, aber auch logische Elemente umfaßt, die über den
Handsteuerkreis 70 ansteuerbar sind.
Zur Stromversorgung der Steuereinrichtung ist eine
Stromquelle, ζ. B. die Batterie 62. des Fahrzeuges
vorgesehen, die über eine bei 64 angeschlossene
Schmelzsicherung 65 mit einem Zündschalter 66 verbunden ist. Von diesem geht die Hauptversorgungsleitung
68 für die Einrichtung aus.
An die Hauptversrr-gijnc^ieitung 68 ist über Leitung
73 ein Dreistellungs-Wählschalter 72 angeschlossen. In
der einen Stellung verbindet der Schalter 72 die Hauptversorgungsleitung 68 über Leitung 74 mit einer
Leitung 350. durch die die Elemente des durch Hand betätigbaren Steuerkreises 70 mit Strom ·. ersorgt
werden können, in der anderen tinscnaitsieiiung
verbindet der Wählschalter 72 die Hauptversorgungsleitung 68 über Leitung 77 einerseits mit einer
Anzeigelampe 78. andererseits mit einem an einen Spannungsregelkreis 79 angeschlossenen Schaltkreis 76.
der den logischen Kreis 110 mit einer geregelten Spannung versorgt. Außerdem wird auch über Leitung
75 ein Startschalter 82 an die Hauptversorgungsieitung
angeschlossen. Der Startschaiter 82 ist ebenfalls ein Dreisteliüngs-Wählschalter, der in der einen Stellung
Strom an die Startleitung 169 und in der anderen
Einschalts-ellLing Strom an die Ruckstelleitung 84 legt.
Die Leitung 84 liegt an dem einen Eingang eines ODER-Gatters. Der Ausgang des ODER-Gatters speist
über Leitung 88 ein Elektromagneten 90, der einen normalerweise offenen Verriegelungsschalter 92
schließt und dabei die Hauptversorgungsleitung 68 mit der zu einem dritten Dreistellungs-Wählschalter 245
führenden Leitung 94 und mit einer die Schalteinrichtungen 260, 262, 264, 266, 268 und 270 der Solenoid-Ventile
eines Betätigungskreises 250 speisenden Leitung 214 verbindet. Von der Leitung 94 führt eine
Stichleitung % zu einem UND-Gatter 100, dessen Ausgang 102 mit einem Eingang des ODER-Gatters 86
verbunden ist. Eine weitere Stichleitung 204 führt von der Leitung 94 zu einem normalerweise offenen
Schalter 206. der geschlossen wird, wenn die beiden Chassis-Teile 12, 14 beim Schwenken um den Zapfen 16
eine Fluchtungsstellung einnehmen. Diese wird durch eine Lampe 208 angezeigt und das Fluchtungssignal
über Leitung 210 einem zum Starten dienenden UND-Gatter 174zugeführt.
Von der Leitung 84 zweigt eine Leitung 112 ab. die
über Leitung 114 mit dem eine geregelte Spannung liefernden Schaltkreis 76 verbunden ist. Die Leitung 112
führt zu den Eingängen von ODER-Gattern 120, 122, 124 und 126. Die Ausgänge dieser ODER-Gatter sind
jeweils mit den Rückstelleingängen R von FLIP-FLOP-Kreisen 130, 132, 134, 136 verbunden, welche jeweils
den Funktionen: Schließen der Entästungsmesser, öffnen der Entästurigsmesser, Schließen der Vorschubwalzen
und Spreizen der Vorschubwalzen zugeordnet sind. Zu diesem Zweck sind die FLIP-FI.OP-Ausgänge
140, 142, 144 bzw. 146 jeweils mit dem einen Eingang
von ODER-Gattern 150, 152, 154 und 156 verbunden, deren Ausgänge jeweils zu den Schalteinrichtungen 260,
262, 264 und 266 führen. Der Ausgang 144 des dem Schließen der Walzen zugeordneten FLIP-FLOP-Kreises
134 ist über Leitung 148 außerdem mit dem einen Eingang eines ODER-Gatters 158 verbunden, dessen
Ausgang über eine Zeitverzögerungseinrichtung 159 mit der Schalteinrichtung 268 verbunden ist, welche die
Vorschubwalzen in der Hauptdrehrichtung mit dem Antriebsaggregat verbindet. Die Zeitsteuereinrichtung
159 kann so ausgebildet sein, daß sie bei Erhalten eines kontinuierlichen Eingangssignals anspricht und nach
einer vorbestimmten Zeit ein kontinuierliches Ausgangssignal liefert, bis das Eingangssignal aufhört, das
bedeutet, daß die Schalteinrichtung 268 die Kupplung automatisch löst, wenn das Eingangssignal von dem
ODER-Gatter 158 aufhört. An die an den Schaltkreis 76 angeschlossene Leitung 84 ist eine weitere Leitung 160
angeschlossen. Diese führt zu Start- bzw. Rückstell-ODER-Gattern
162 bzw. 163, deren Ausgänge jeweils mit dem Rückstelleingang R von FLIP-FLOP-Kreisen
164 bzw. 165 verbunden sind. Der S-Eingang des FLIP-FLOPS 164 ist mit dem Ausgang eines ODER-Gatters
167 über eine Leitung 166 verbunden, deren beide Eingänge über Leitungen 169, 170 einerseits mit
dem Ausgang 140 des FLIP-FLOP-Kreises 130 und andererseits mit dem Ausgang 144 des FLIP-FLOP-Kreises
134 verbunden sind. Der S-Eingang des FLIP-FLOP-Kreises 165 steht über die Leitung 171 mit
dem Ausgang 146 des FLIP-FLOP-Kreises 136 zur Steuerung des Öffnens der Vorschubwalzen in Verbindung.
Der Ausgang Q' der beiden FLIP-FLOP-Kreise 164 bzw. 165 ist jeweils mit dem einen Eingang 172 bzw.
173 des zum Starten dienenden UND-Gatters 174 bzw. zum Rückstellen dienenden UND-Gatters 176 verbunden.
Die Ausgänge beider Gatter führen zu dem
S-Eingang von zwei Zeitverzögerungseinrichtungen (78
bzw. 184, wobei der /?-Eingang der Zeitverzögerungseinrichtung
184 mit der Leitung 84 verbunden ist.
Die Zeitverzögerungseinrichtung 178 liefert bei einem Signal am Eingang S nach vorbestimmter
Zeitverzögerung an seinem Ausgang einen Schaltimpuls. Die Zeitverzögerungseinrichtung 178 weist eine
l "mschaltleitung 232 auf, mittels der in weiter unten zu
beschreibender Weise der Zeitverzögerungswert von einer kleineren Zeitverzögerung auf eine größere
Zeitverzögerung umgeschaltet werden kann. Die Rückstellung der Zeitverzögerungseinrichtung 178
erfolgt bei Anliegen eines Signals am ^-Eingang.
Die Zeitver/ögerungseinrichtung 184 liefert beim Auftreten eines Signals am S-Eingang nach einer
vorbestimmten Zeitverzögerung ein Ausgangssignal, während eine Rückstellung beim Anliegen eines Signals
an dem K Eingang erfolgt.
Der Ausgang des zum Starten dienenden UND-Gatters 174 ist über Leitung 179 mit dem einen Eingang des
ODER-Gatters 163 verbunden. Außerdem führt eine von der Leitung 179 ausgehende Stichleitung 230
jeweils zu dem einen Eingang von zwei UND-Gattern 222 und 226.
Von dem Ausgang 180 des UND-Gatters 176 führt eine Leitung 181 zu dem einen Eingang eines
ODER-Gatters 182. dessen anderer Eingang über Leitung 200 an die Versorgungsleitung 160 angeschlossen
ist und dessen Ausgang an den /^-Eingang den Zeitverzögerungseinrichtung 178 geführt ist. Von dem
Ausgang 180 des UND-Gatters 176 führt eine weitere Leitung 183 einerseits zum S-Eingang des FIIP-FLOP-Kreises
136 zum öffnen der Vorschubwal/en sowie jeweils zu dem zweiten Eingang der ODER-Gatter 120
und 124. die mit dem Rückstelleingang R der zum Schließen der Messer bzw. der Walzen dienenden
FLIP-FLOP-Kreise 130 bzw. 134 verbunden sind. Außerdem ist die Leitung 183 mit dem S-Eingang des
zum öffnen der Messer dienenden FLIP-FLOP-Kreises 132 verbunden.
Der Ausgang der Zeitverzögerungseinrichtung 178 ist über die Leitungen 185 bzw. 187 mit dem einen Eingang
der ODER-Gatter 186 bzw. 188 verbunden, deren Ausgänge jeweils mit dem S-Eingang der zum Schließen
der Walzen bzw. zum Schließen der Messer dienenden FLIP-FLOP-Kreise 134 bzw. 130 verbunden sind. Der
andere Eingang des ODER-Gatters 188 ist über Leitung 224 mit dem Ausgang des UND-Gatters 222 verbunden,
während der andere Eingang des ODER-Gatters 186 über Leitung 228 mit dem Ausgang des UND-Gatters
226 verbunden ist.
Der Ausgang der Zeitverzögerungseinrichtung 184 ist über Leitung 192 mit dem anderen Eingang des
ODER-Gatters 122 bzw. über Stichleitung 194 mit dem anderen Eingang des ODER-Gatters 126 verbunden.
Von der Ausgangsleitung 192 führt eine weitere Stichleitung 196 zu dem zweiten Eingang des zum
Starten dienenden ODER-Gatters 162.
Mit der Stromversorgungsleitung 214 ist über eine Stichleitung 212 ein Vorwählelement 216 in Form eines
Zweistellungs-Schalters angeschlossen. In seiner in Fig. 2 gezeigten Stellung verbindet das Vorwählelement
die Leitung 212 mit einer Leitung 218, die zu dem zweiten Eingang des UND-Gatters 222 führt In der
anderen Stellung verbindet das Vorwählelement 216 die Leitung 212 einerseits mit dem zweiten Eingang des
UND-Gatters 226 über die Leitung 220 und zum anderen mit der zum Umschalten der Zeitverzögerungs-
werte der Zeitverzögerungseinrichtung 178 dienenden Steuerleitung 232.
Der zur manuellen Betätigung der Werkzeuge dienende Kreis 70 weist für das Öffnen und Schließen
der Entästungsmesser. für das Spreizen und Anstellen der Vorschubwalzen und für die Betätigung der beiden,
den Drehrichtungen der Vorschubwalzen zugeordneten Kupplungen jeweils zugeordnete Dreistelliings-Wählschalter
370, 372, 374 auf. die über die Leitung 350 an den Stromversorgungskreis angeschlossen sind. Die
Ausgänge der Schalter führen jeweils über Leitungen 376, 378 bzw. 382, 384 bzw. 392, 394 /.ti den den
Schalteinrichtungen vorgeschalteten ODER-Gattern 150 ff.
Weiterhin ist ein Hauptstopschaltcr 245 vorgesehen,
der über Leitung 94 an den Stromversorgungskreis angeschlossen ist. Es handelt sich um einen Dreistellungs-Schalter.
In der einen Stellung verbindet der Schalter die Hauptversorgungsleitung 94 mit einer
Hauptstopleitung 246. die zu dem zweiten Eingang des
zum Rückstellen dienenden UND-Gatters 176 führt. In der anderen Stellung verbindet der Schalter 245 die
Versorgungsleitung 94 über Leitung 247 mit einem Signalumkehrkreis 248, der üblicherweise ein Ausgangssignal
liefert, solange kein Eingangssignal vorliegt und der das Ausgangssignal stopt, wenn ein F.ingangssignal
anliegt. Der Ausgang des Kreises 248 ist mit dem anderen Fingangdes UND-Gatters 100 verbunden.
Im Betätigungskreis 250 stehen die Ausgänge 276 bzw. 296 der beiden Schalteinrichtungen 260, 262
jeweils mit einem der Schaltelektromagnete 278 bzw. 298 eines Steuerschiebers 280 in Verbindung, der den
doppeltwirkenden Zylinder 282 mit einem durch Pumpe 290 und Sumpf 292 angedeuteten hydraulischen Kreis
verbindet. Der hydraulische Zylinder 282 greift an nur schematisch angedeutete Gestänge 284 zum Verschwenken
der Messer an.
Entsprechend führen die Ausgänge 306, 316 der Schalteinrichtungen 264, 266 zu Solenoiden 308, 318
eines Steuerschiebers 310. der den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 312 zur Anstellung der Walzer, mit
dem Hydraulikkreis 290, 292 verbindet. Das betreffende Zwischengestänge zwischen Hydraulikzylinder 312 und
Walzenschwenkarmen ist bei 314 angedeutet. Der Ausgang 326 der Schalteinrichtung 268 führt zu dem
Solenoid 328 eines Steuerschiebers 332. der die für die Hauptdrehrichtung zuständige hydraulische Betätigungseinrichtung
334 für die Kupplung 330 mit dem hydraulischen Versorgungskreis 290, 292 verbindet. Für
die Rückwärtsdrehung der Vorschubwalzen ist die über die Leitung 340 an den manuellen Betätigungskreis 70
angeschlossene Schalteinrichtung 270 vorgesehen. Deren Ausgang 336 führt zu dem Elektromagnet 338 des
Ventilschiebers 342, der die Betätigungseinrichtung 344 mit dem hydraulischen Kreis 290, 292 verbindet. Mit 22
ist die Antriebsmaschine und mit 333 ein Getriebe bezeichnet. Durch die Betätigung der Schalteinrichtung
270 kann ein Stamm entgegen der normalen Vorschubrichtung aus der Maschine ausgestoßen werden.
Die Versorgungsleitung 350 für den manuellen Betätigungskreis 70 ist mit einem Impulserzeugerkreis
360 verbunden. Dieser liefert in Abhängigkeit von einem kontinuierlichen Eingangssignal in der Ausgangsleitung
362 ein impulsförmiges Ausgangssignal, das dem ODER-Gatter 86 zugeführt wird.
Bei manuellem Betrieb wird der Schalter 72 nach
rechts in F i g. 2 gelegt und die Steuerung der Betätigungseinrichtungen erfolgt über die manuelle
betätigbaren Steuerschalter 370,372 und 374.
F-Or den automatischen Betlieb wird der Schalter 72 in
die andere Stellung gelegt, so daß der Kreis 76 dem logischen Kreis 110 eine geregelte Spannung liefern
k.inn. Um den logischen Kreis HO starten zu können,
muß der Startschalter 82 momentan geschlossen werden, um die Versorgungsleitung 75 mit der Leitung
84 /ti verbinden und über das Gatter 86 den Schalter 92
zu schließen. Dadurch werden der Fluchtungsschalter 206. der Stopschalter 245 und der Wählschalter 216 an
die Stromversorgungsleitung 68 angeschlossen und das I 'ND-Giittcr 100 eingeschaltet. Der Schaltinipuls in der
Leitung 84 schaltet auch den Kreis 76 für die .Stromversorgung des logischen Kreises 110 ein. Damit
werden auch die übrigen Elemente des logischen Kreises 110 an den Schaltkreis 76 angeschlossen und
erhalten so einen entsprechenden Impuls, um den logischen Kreis für einen Startvorgang vorzubereiten.
Die Bedienungsperson kann nunmehr die Baumbearbeiuingsmaschinc
iö in die richtige Stellung fahren, die Teile des Fahrzeug-Chassis entsprechend ausrichten
und einen Baumstamm fällen bzw. einen gefällten Baum ergreifen und mit dem dicken Ende des Stammes voran
in die Aufnahme 32 einlegen. Je nachdem, ob die Äste tief unten oder weiter oben ansetzen, betätigt die
Bedienungsperson das Vorwählelement 216. Bei tiefansetzenden Ästen nimmt das Vorwählelniient 216 die
Stellung nach F i g. 2 ein. so daß als erstes bei Betätigung des Startschalters 82 die Entästungsmesser geschlossen
werden. Dazu erzeugt das UND-Gatter 174 einen .Startimpuls, der, wie aus den Schaltungsverbindungen
hervorgeht, für bestimmte logische Elemente eine Verriegelung auslöst, im übrigen die Zeitverzögerungseinrichuing
178 einschaltet. Das Startsignal löst jedoch unmittelbar über das UND-Gatter 222 und das
ODER-Gatter 188 den FLIP-FLOP-Kreis 130 zum Schließen der Entästungsmesser aus. Die Zeitverzögerungseinrichtung
178 liefert dagegen nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung von beispielsweise 1,1
Sekunden ein Ausgangssignal an das ODER-Gatter 186, das über den FLIP-FLOP-Kreis 134 entsprechend
verzögert das Schließen der Walzen und nach einer weiteren, durch die Zeitverzögerungseinrichtung 159
bestimmten Zeit das Kuppeln der Vorschubwalzen an das Antriebsaggregat 22 bewirkt.
Auf diese Weisp sehließt die Steuereinrichtung automatisch die Entästungsmesser. nach einer vorbestimmten
Verzögerungszeit die Antriebswalzen und ■ nach einer weiteren verzögerten Zeit den Antriebskreis
für den Rotationsantrieb der Vorschubwalzen.
Wird dagegen erst das Schließen der Walzen gewünscht, wird das Vorwählelement 216 in die andere
Stellung umgeschaltet. Bei kurzzeitigem Betätigen des
m Startschalters 82 gelangt so ein direkter Startimpuls
über das UND-Gatter 226 zu dem FLIP-FLOP-Kreis 134. der die Walzen schließt und nach kurzer
Ver/.ögerungs/.cit den Rotntionsanlrieli für die Walzen
einkuppelt. Gleichzeitig gelingt über die Umschaltlei
ι ■> Hing 232 ein Umschaltimpuls zu der Zeitverzögerungseinrichtung
178. die nunmehr mit einer längeren Verzögetungszeit von beispielsweise 2.2 Sekunden über
den FI.IP-FLOP-Kreis 130 das Schließen der Entästungsmesser
auslöst.
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dieser aus der Maschine. Die Bedienungsperson betätigt den Stopschalter 245, um die Versorgungsleitung 94 mit
der Stopleitung 246 zu verbinden. Dadurch werden die Rückstellvorgänge für die mechanischen Elemente
-'· ebenso wie für die logischen Elemente unter Einbeziehung
der durch die Zeitver/ögeriingseinrichtung 184
bestimmten Verzögerungszeit ausgelöst. Wie zuvor beschrieben, wird dabei die Antriebskupplung über die
selbsttätige Arbeitsweise der Zeitverzögerungseinrichtung 159 automatisch gelöst.
Wenn während des Betriebes eine Rückstellung erfolgen soll, kann momentan der Startschalter 82 so
betätigt werden, daß die Stromversorgungsleitung 75 kurzfristig mit der Rückstelleitung 84 verbunden wird,
)■ wodurch über die Rückstellsignale die Elektromagnete
abfallen. Es kann zu dem gleichen Zweck auch momentan der Schalter 245 so betätigt werden, daß die
Versorgungsleitung 94 mit der Leitung 247 verbunden wird. Dadurch kehrt sich das Ausgangssignal des
w Schaltkreises 248 um, wodurch das UND-Gatter 100 abgeschaltet wird. Die Folge ist sin Auftrennen des
Hauptstromversorgungskreises. Selbstverständlich kann auch der Zündschalter 66 geöffnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Steuern einer fahrbaren Baumbearbeitungsmaschine, bestehend aus auf einem
Fahrgestell hintereinander angeordneten Einrichtungen zum Aufnehmen und Entästen eines
gefällten Baumes, zum Verschieben des Baumstammes in Längsrichtung und zum Einschieben des
gefällten Baumes mit seinem dickeren Ende voraus in die Aufnahme- und Entästungseinrichtung, mit
Betätigungseinrichtungen zum Anstellen der Elemente der Einrichtungen, zum Aufnehmen und
Entästen bzw. zum Vorschieben zwischen einer unwirksamen und einer am Baumstamm angreifen- iden
Stellung und zum Kuppeln der Vorschubelemente mit einer Antriebseinrichtung, bei der ein
elektronischer Steuerkreis mit einer Umschalteinrichtung für manuellen und automatischen Betrieb
und ein logischer Kreis mit UND- und ODER-Gattern und öurch diese auslösbare FLIP-FLOP-Kreise
vorgesehen sind, weiche in Abhängigkeit von entsprechenden Eingangssignalen Betätigungskreise
für die Betätigungsvorrichtungen in einer vorbestimmten Reihenfolge steuern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkreis für den automatischen Betrieb zwei voneinander unabhängige Startkreise (174, 222 bzw. 174, 226) für die
Steuerung des Anstellens der Elemente der Entästungs- und der Vorschubeinrichtungen (30, 40)
aufweist, denen gemeinsam ein Vorwählelement (216) vorgef ehaltet ist und die über eine Zeitverzögerungseinrichtung
(178) Ht zwei unterschiedlichen, in Abhängigkeit von der Stellung des Vorwählelementes (216) zur Wirkung kommenden
Verzugszeiten nach zwei unterschiedlichen, fest vorgegebenen Programmen miteinander verknüpft
sind, und daß der Betätigungskreis zum Kuppeln der Vorschubelemente mit der Antriebseinrichtung von
dem Startkreis (174, 226, 134) zum Anstellen der Vorschubelemente nach einem vorbestimmten zeitabhängigen
Programm steuerbar ist
Z Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Schaltkreis (110) eine auf
ein Rückstellsignal ansprechende Zeitverzögerungseinrichtung (184) aufweist, welche nach Ansprechen
und nach vorbestimmter Zeitverzögerung die logischen Einrichtungen (132,136) zur Steuerung der
Entästungselemente bzw. der Vorschubelemente in die Offenstellung auslöst und gleichzeitig die
logischen Einrichtungen (162, 164, 174) zur Erzeugung des Startsignals aktiviert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Fahrgestell aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Abschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Startsignal ansprechende logische
Element (174) in Abhängigkeit vom Vorliegen eines in der Fluchtungsstellung der beiden Fahrgestellabschnitte
(12* 14) ausgelösten Schalters aktivierbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch ? bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Handbetriebsstellung
die logischen Einrichtungen (130 bis 136) zur Erzeugung der Befehlsimpulse deaktiviert und
mittels Hand betätigbarer Wählschalter (370 bis 374)
aktiviert werden, denen auch ein mittels Hand betätigbarer Impulserzeuger (374) zur Steuerung der
Betätigungseinrichtung eines der Antriebsmaschine (22) der Vorschubelemente (42) zugeordneten
Umkehrgetriebes zugeordnet ist.
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