DE4338430C2 - Schälmaschine sowie Verfahren zur Herstellung von Pfählen - Google Patents

Schälmaschine sowie Verfahren zur Herstellung von Pfählen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Her­ stellung von Pfählen.
In der Landwirtschaft, Forstwirtschaft, im Straßenbau und im Garten- bzw. Landschaftsbau finden geschälte und gespitzte Stangen in Form von Pfählen Verwendung, um damit z. B. Zäune zu erstellen, Koppeln für Vieh zu errichten, Befestigungen vorzunehmen, Gelände abzufangen, Wege einzu­ fassen, etc.
Die Herstellung bekannter Pfähle erfordert zwei Arbeitsschritte. Der eine Arbeitsschritt umfaßt das Schälen der Holzstangen, der andere Arbeitsschritt besteht im Anspitzen der Holzstangen.
Zum Schälen ist aus der DE-PS 2 24 307 eine Schälmaschi­ ne bekannt, die mittels rotierender Schneidscheiben mit radial angeordneten Schneiden Holzstangen umfangsseitig schält. Die Holzstange ist dabei auf einer Lagereinrichtung parallel zur Schneidscheibe orientiert und wird durch eine Antriebseinrichtung um ihre Längsachse in Drehung versetzt. Die sich auf der Lagereinrichtung drehende Holzstange wird in Längsrichtung an der Schneidscheibe vorbeigeführt und dabei durch eine Andrückeinheit weiterhin rotierend gegen die Schneidscheibe gedrückt. Eine Einspannung der Holz­ stange ist nicht erforderlich. Auf diese Weise kann die Holzstange über ihre gesamte Länge umfangsseitig geschält werden.
Die DE-PS 2 25 619 zeigt eine Vorrichtung mit einer fla­ chen oder kegelförmigen Messerscheibe mit der Holzstangen ausschließlich angespitzt werden können. Eine Lagereinrich­ tung für die Holzstange mit Aufspann- und Vorschubvorrich­ tung ist in einer durch die Messerscheibendrehachse geleg­ ten waagrechten Ebene abschnittsweise schwenkbar. Die fest eingespannte Holzstange kann mit dieser Anspitzmaschine mit Spitzen unterschiedlicher Länge versehen werden. Dabei wird die Holzstange mit unterschiedlichen Drehstellungen wieder­ holt der Einwirkung der rotierenden Messerscheibe ausge­ setzt, um die gewünschte Spitze zu erzeugen.
Ausgehend von der in der DE-PS 2 24 307 vorgeschlagenen Schälmaschine stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, den erheblichen Zusatzaufwand für einen eigenen Arbeitsgang des Anspitzens zu vermindern und damit eine kostengünstige Herstellung eines angespitzten und geschälten Pfahls konti­ nuierlich an einem Arbeitsgerät zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Schälmaschine kann die Holz­ stange mittels der Lagereinrichtung unter einem spitzen Winkel zur Schneideinrichtung orientiert und auch in dieser Stellung drehend angetrieben werden.
Mit der erfindungsgemäßen Schälmaschine können somit Pfähle mit einer kegelförmigen Spitze hergestellt werden, welche gegenüber Pfählen mit satteldach-, pyramidenförmigen oder ebene Flächen enthaltende Spitzen den Vorteil haben, daß sie leichter in das Erdreich oder den Untergrund einzubringen sind, da die kegelförmige Spitze keine Kante für den Angriff von Kräften bietet.
Gemäß Anspruch 4 entspricht die Schneidlänge der Schneideinrichtung mindestens der Länge der auszubildenden Spitze. Damit ist sichergestellt, daß die Spitze bei Einhaltung einer einzigen Anspitzorientierung der Holzstange ausgebildet werden kann.
Dies ist beispielsweise mittels einer zur Holzstangen­ längsrichtung quer stehenden Fräserachse realisierbar. Nachteil hierbei ist, daß die Lagereinrichtung mit der darauf rotierenden Holzstange unter Einhaltung der Anspitzorientierung zum Ausbilden der Spitze in der Ebene der Lagereinrichtung eine translatorische Bewegung relativ zum Fräser ausführen muß.
Eine solche translatorische Bewegung kann beispielswei­ se mit einer Fräserachse, die in der selben Ebene wie die Längsachse der Holzstange liegt, vermieden werden. Die Drehachse des Fräsers ist dabei parallel zur Außenkante der zu bildenden Spitze auszurichten.
In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Schneideinrichtung eine Schneidscheibe mit radial angeord­ neten, auswechselbaren Schneidmessern. Die Drehachse dieser Schneidscheibe verläuft koaxial zur Drehachse des Drehan­ triebes und kann mit der selben Welle angetrieben werden. Dadurch, daß die Schneidmesser austauschbar sind, ist deren Länge einfach der herzustellenden Spitzenlänge anzupassen. Infolge des umfangsseitigen Schneidens wird eine glatte Oberfläche beim Anspitzen als auch beim nachfolgenden Schä­ len erzielt, wodurch eine Nachbearbeitung entfallen kann.
Die Lagereinrichtung der Holzstange ist gemäß Anspruch 5 verfahrbar, insbesondere schwenkbar. Dabei ist in einer beispielhaften Ausführungsform die Lagereinrichtung in Holzstangenlängsrichtung durch ein vertikales Gelenk geteilt und der von der Schälmaschine weggerichtete Teil der Lagereinrichtung horizontal verfahrbar, insbesondere um dieses Gelenk horizontal schwenkbar. Das Schwenken der Lagereinrichtung kann in dieser beispielhaften Ausführungs­ form mit einer geeigneten Schwenkvorrichtung im Zusammen­ wirken mit entsprechenden Steuersignalen erfolgen. Damit wird einerseits eine möglichst schlanke Bauform erreicht, da Auflage- oder Führungsflächen, welche bei einer starren Lagereinrichtung erforderlich sind und deren Breite dem maximalen Auslenkungswinkel der gelenkigen Lagereinrichtung entsprechen müßten, entfallen können und andererseits das automatische Schwenken der Lagereinrichtung von einer An­ spitzposition in eine Schälposition ohne zusätzliche Posi­ tionierhilfe für die Holzstange ermöglicht.
Die Andrückeinheit belastet gemäß Anspruch 6 die Holzstange in Richtung auf die Schneideinrichtung und zu­ gleich in Richtung auf den Drehantrieb. Damit wird eine vorteilhafte konstruktive Vereinfachung erzielt, da getrennte Einrichtungen für die Kraftaufbringung in Richtung Drehantrieb bzw. in Richtung Schneideinrichtung entfallen können.
Die Andrückeinheit verfügt gemäß Anspruch 7 über eine Lagerrolle. Mit Hilfe dieser an die Andrückeinheit ange­ lenkten Lagerrolle wird erreicht, daß sich die Holzstange vor der Schneideinrichtung frei um ihre Längsachse drehen kann und dennoch durch die Andrückeinheit gegen die Schneideinrichtung und auf den Drehantrieb gedrückt wird, ohne dabei ihre Lage bezüglich des Winkels zur Schneidein­ richtung zu verändern. Damit ist weiterhin gewährleistet, daß die Holzstange über ausreichend Reibung mit dem Drehantrieb verfügt, um die für den Anspitzvorgang erfor­ derliche Eigendrehung aufrecht zu erhalten.
Die Andrückeinheit verfügt gemäß Anspruch 8 über eine Führungsrolle zur Beaufschlagung der Holzstange bei deren Bearbeitung zum Schälen, welche eine Vortriebskraft zum Vorbeiführen der Holzstange an der Schneideinrichtung er­ zielt und welche die Holzstange um ihre Längsachse frei drehbar gegen die Schneideinrichtung sowie auf den Drehan­ trieb drückt. Dadurch ist einerseits gewährleistet, daß die Holzstange über genügend Reibung mit dem Drehantrieb verfügt, um die für den Schälvorgang erforderliche Eigen­ drehung aufrecht zu erhalten. Andererseits ist der vorhan­ dene Drehantrieb auf diese Weise auch zum Fördern der Holz­ stange in ihrer Längsrichtung verwendbar, wodurch zusätzli­ che Fördermittel eingespart werden können.
Die Drehachse der Führungsrolle ist gemäß Anspruch 9 unter einem windschiefen, einstellbaren Winkel zur Längs­ achse der Holzstange orientierbar. Damit ist die Steigung der infolge des Abrollens der Flanke der Führungsrolle auf der Mantelfläche der Holzstange erzeugten Schraubenhelix variierbar. Die Holzstange führt entsprechend der Schrau­ benhelix eine schraubenartige Bewegung um ihre Längsachse aus, deren axiale Komponente die Fördergeschwindigkeit in ihrer Längsrichtung darstellt. Somit kann eine Veränderung der Fördergeschwindigkeit der Holzstange durch entspre­ chende Einstellung des Winkels der Drehachse der Führungs­ rolle erzielt werden. Dadurch sind die Schältiefe und damit der Enddurchmesser des Pfahles vorteilhaft einstellbar.
Gemäß Anspruch 10 ist an die Schälmaschine ein schwenk­ barer Anschlag angelenkt, der in einer beispielhaften Aus­ führungsform als drehbare Tellerscheibe ausgebildet ist. Dieser Anschlag dient einerseits dafür, die Holzstange für den Arbeitsvorgang des Anspitzens in ihrer Lage in Längs­ richtung zu halten, damit eine gewünschte kegelförmige Spitze gebildet werden kann. Andererseits ist dieser tel­ lerscheibenförmige Anschlag in einer beispielhaften Ausfüh­ rungsform mittels eines Lagers drehbar an einem Lenker an­ gelenkt und dieser um ein Gelenk in einer Ebene quer zur Schneidscheibe und quer zur Holzstangenlängsachse schwenk­ bar gelagert.
Dies birgt gemäß Anspruch 11 den Vorteil, daß der mini­ male Spitzendurchmesser am Anfang der Spitze durch die Größe der von ortsfesten Teilen der Schälmaschine und von Teilen des Anschlages begrenzten Öffnung, insbesondere in der genannten beispielhaften Ausführungsform durch die Breite des Spaltes zwischen der Tellerscheibe und der Schneidscheibe vorgegeben werden kann. Weiter ist von Vor­ teil, daß die Holzstange nach dem Ausbilden der Spitze in die definierte Öffnung hinein bzw. zwischen Tellerscheibe und Schneidscheibe hindurch gleiten und dabei die Teller­ scheibe von der Schneidscheibe seitwärts abdrängen kann. Mit dem seitlichen Abdrängen der Teile des Anschlages von der Schneideinrichtung bzw. der Tellerscheibe von der Schneidscheibe kann gleichzeitig ein Signal erzeugt werden, das die Fertigstellung der Spitze definiert.
Ein gemäß Anspruch 12 gebildeter Fühler ist in der La­ ge, das Ende des Anspitzvorganges zu erkennen und erzeugt daraufhin ein Signal, welches einer Steuereinrichtung zuge­ führt werden kann. Solch ein Fühler hat gegenüber z. B. ebenfalls verwendbaren Lichtschranken den Vorteil, daß er den harten Betriebsbedingungen Stand hält und nicht durch Späne oder Holzstücke irritiert werden kann. Die Steuerein­ richtung regelt dann vorteilhaft zum einen das Schwenken der Lagereinrichtung von der Anspitzposition in die Schälposition mittels der Schwenkeinrichtung. Zum zweiten wird die Lagerrolle mittels ihrer Betätigungseinrichtung von der Holzstange abgehoben und letztlich die Führungs­ rolle mittels ihrer Betätigungseinrichtung auf die Holz­ stange aufgesetzt. Das Aufsetzen der Führungsrolle kann bei Bedarf auch durch das Eigengewicht der Andrückeinheit er­ folgen. Der Einsatz der Steuereinrichtung hat den Vorteil, daß der Nutzer den Übergang vom Anspitzen zum Schälen weder auszuführen noch zu überwachen braucht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 wird vorteilhaft ermöglicht, daß das Zuführen, Anspitzen, Schälen und Aus­ werfen der zu bearbeitenden Holzstangen in einem Arbeits­ gang an einem Arbeitsgerät von einer einzigen Person oder automatisch durchgeführt werden kann, da dem kontinuierli­ chen Anspitzen der Holzstange ohne Unterbrechung das fort­ laufende Schälen folgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht eine räumliche Ansicht der verwendeten Schälmaschine mit einem Schlepper als An­ triebseinheit,
Fig. 2 schematisch vereinfacht eine Ansicht von hinten auf die verwendete Schälmaschine,
Fig. 3 schematisch vereinfacht eine Draufsicht auf die verwendete Schälmaschine beim Spitzen,
Fig. 4 schematisch vereinfacht eine Draufsicht auf die verwendete Schälmaschine beim Schälen, und
Fig. 5 schematisch vereinfacht einen Schnitt durch die verwendete Schälmaschine entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine zum Spitzen und Schälen von Holz­ stangen 4 verwendete Schälmaschine 1, die an einen Schlep­ per angeschlossen ist, welcher als Antriebseinheit 9 dient, schematisch vereinfacht dargestellt. Die Schälmaschine 1 weist eine Schneideinrichtung 2, eine Lagereinrichtung 6 für die zu bearbeitende Holzstange 4, eine Andrückeinheit 8 und einen Drehantrieb 10 auf. Die Andrückeinheit 8 verfügt über eine daran schwenkbar angelenkte Lagerrolle 12 und eine daran angelenkte und im Neigungswinkel ihrer Drehachse verstellbare Führungsrolle 14. Weiterhin ist an der Schäl­ maschine 1 ein Anschlag 16 schwenkbar angelenkt. Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich, ist ein Fühler 17 mit dem Anschlag 16 verbunden und gibt ein Signal an eine Steuer­ einrichtung 18. Diese Steuereinrichtung 18 regelt mittels weiterer Signale die Stellungen der Lagereinrichtung 6, der Lagerrolle 12 und der Führungsrolle 14. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schneideinrichtung 2 als Schneid­ scheibe mit radial angeordneten Schneidmessern 19 ausgebil­ det. Die Lagereinrichtung 6 verfügt zum einen über zwei Rollen 20, die an ihrem der Schälmaschine 1 abgewendeten Ende angeordnet sind, zwischen denen das Ende der Holz­ stange 4 zu Beginn des Bearbeitungsprozesses drehbar gela­ gert ist und zum anderen über eine Schwenkvorrichtung 21, welche das Schwenken der Lagereinrichtung 6 in Abhängigkeit der Signale von der Steuereinrichtung 18 durchführt. Die Lagerrolle 12 wird mittels der Betätigungseinrichtung 22 und die Führungsrolle 14 mittels der Betätigungseinrichtung 24 von der Holzstange 4 abgehoben bzw. aufgesetzt.
Im Betrieb wird die ungeschälte Holzstange 4 auf die Lagereinrichtung 6 aufgelegt, wobei das hintere Ende der Holzstange 4 zwischen den Rollen 20 gelagert ist und das vordere Ende der Holzstange 4 auf dem Drehantrieb 10 auf­ liegt. Auf diese Weise nimmt die Lagereinrichtung 6 die Anspitzposition ein. Der Drehantrieb 10 wird durch die Antriebseinheit 9 in Rotation versetzt. In der vorliegenden Ausführung ist der Drehantrieb 10 eine Förderschnecke mit Linksgewinde in Blickrichtung gemäß Fig. 2. Mit dieser För­ derschnecke, welche bei der gezeigten Darstellung im Uhr­ zeigersinn rotiert, wird die Holzstange 4 in Stangenförder­ richtung gesehen im Uhrzeigersinn ebenfalls in Drehung ver­ setzt und gegen die Schneideinrichtung 2 der Schälmaschine 1 geschoben.
In der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird der vordere Teil der Holzstange 4 zum zuerst erfolgenden Anspitzen vom Drehantrieb 10 unter einem spitzen Winkel gegen die Schneideinrichtung 2 geführt. Die Andrückeinheit 8 drückt die Holzstange 4 gegen den Drehantrieb 10 und gegen die Schneideinrichtung 2, welche beispielsweise eine Schneidscheibe mit radialen Schneidmessern 19 ist. Die Beaufschlagung der Holzstange 4 mit einer Andrückkraft erfolgt mittels der Lagerrolle 12, die durch eine Betäti­ gungsvorrichtung 22 auf die Holzstange 4 abgesenkt wird. Eine Betätigungsvorrichtung 24 hält während des Anspitzvor­ ganges die Führungsrolle 14 von der Holzstange 4 abgehoben.
Ein Anschlag 16 in axialer Richtung für die Holzstange 4 verhindert ein Vorbeibewegen der Holzstange 4 an der Schneidscheibe 2 während des Anspitzens. In der dargestell­ ten Ausführungsform ist dieser Anschlag 16 eine schwenkbar angelenkte, drehbar gelagerte Tellerscheibe. Die Holzstange 4 liegt am Anfang des Anspitzvorganges unter einem spitzen Winkel zur Schneidscheibe 2, so daß beim Anspitzen der Holzstange 4 eine kegelförmige Spitze erzielt werden kann. Dabei ist der Winkel zwischen Schneidscheibe 2 und Holz­ stange 4 frei wählbar und wird durch die Stellung der Lagereinrichtung 6 vorgegeben, wodurch verschiedene Spit­ zenwinkel erzielt werden können.
Sobald die Spitze fertiggestellt ist, drückt die zwi­ schen der Schneidscheibe 2 und dem Anschlag 16 vorrückende Spitze der Holzstange 4 der Anschlag 16 zur Seite und der Anschlag 16 gibt die Holzstange 4 frei. Dabei löst der Anschlag 16 über einen Fühler 17, oder in einer nicht dargestellten Ausführungsform über eine Kombination von mechanischen Hebeln und Schaltern, gleichzeitig ein elektri­ sches Signal aus, welches in der Steuereinheit 18 verarbei­ tet wird. Die Steuereinheit 18 gewährleistet, daß die Lagerrolle 12 der Andrückeinheit 8 durch die Betätigungs­ einrichtung 22 angehoben sowie die Führungsrolle 14 durch die Betätigungseinrichtung 24 auf die Holzstange 4 aufge­ setzt wird.
Die nun dergestalt frei drehbar gelagerte Holzstange 4 wird aus der vorher schrägen Lage in eine abschließend parallele Lage zur Schneidscheibe 2 mittels der Lagerein­ richtung 6 geschwenkt. Sobald die Holzstange 4 in eine parallele Lage zur Schneidscheibe geschwenkt ist, kommt die Führungsrolle 14 in Eingriff mit der Holzstange 4 und defi­ niert nun in Abhängigkeit vom Anstellwinkel ihrer Drehachse die Bewegungsgeschwindigkeit in axialer Richtung der Holz­ stange 4 durch die erzwungene schraubenförmige Bewegung der Holzstange 4 und somit die Geschwindigkeit des abschließend stattfindenden Schälvorganges. Nachdem die Holzstange 4 geschält und damit der Pfahl 5 hergestellt ist, wird dieser automatisch ausgeworfen. Da zum einen der Winkel der Spitze frei wählbar ist, aber auch zum zweiten die Schältiefe beim Schälvorgang durch den Anstellwinkel der Drehachse der Füh­ rungsrolle 14, welche mit der Schraubenbewegung die axiale Geschwindigkeit bestimmt, vorgegeben werden kann, ist es möglich, Holzstangen 4 derart zu bearbeiten, daß Pfähle 5 entstehen, die eine kegelförmige Spitze mit frei wählbarem Spitzenwinkel haben, und einen über der Länge gewollt vari­ ierten Durchmesser aufweisen können.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind vielfache Abwandlungen bzw. Abänderungen der dargestellten Ausfüh­ rungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlas­ sen.
So kann etwa bei einer nicht näher dargestellten Aus­ führungsform bevor der vordere Teil der Holzstange 4 schräg, da sie zuerst angespitzt werden soll, gegen die Schneideinrichtung 2 anschlägt, durch die Eigendrehung der Holzstange 4 in Kombination mit einer der Schneideinrich­ tung 2 vorgelagerten an die Andrückeinheit 8 angeordneten Zahnplatte infolge des Eingriffs der Zähne in die Holzstan­ genoberfläche die Andrückeinheit 8 selbständig durch die unter der Zahnplatte hindurchrollende Holzstange 4 angeho­ ben werden, so daß die Holzstange 4 zwischen Schneidein­ richtung 2 und Zahnplatte rotierend zum Liegen kommt.
Die Andrückeinheit 8 senkt sich danach durch ihr Eigengewicht wieder ab, bis die Lagerrolle 12 auf der Holz­ stange 4 aufliegt. Die so plazierte Holzstange 4 wird durch die Lagerrolle 12 zum einen gegen die Schneideinrichtung 2 gepreßt, zum zweiten auf den Drehantrieb 10 gedrückt, und zum letzten um die Holzstangenlängsachse frei drehbar gela­ gert. Weiterhin ist durch einen entsprechenden Abstand kon­ struktiv sichergestellt, daß die Führungsrolle 14, welche an der Andrückeinheit 8 angelenkt ist, für den Vorgang des Anspitzens nicht mit der Holzstange 4 in Eingriff kommen kann. Mit dem Eigengewicht der Andrückeinheit 8 wird eine konstante, elastische Andrückkraft erzielt, unabhängig von geometrischen Schwankungen z. B. der Holzstange 4.
Nachdem das Anspitzen der Holzstange 4 erfolgt ist und dies der Fühler 17 detektiert hat, wird die Lagerrolle 12 infolge des Signals der Steuereinrichtung 18 von der Holzstange 4 abgehoben und die Andrückeinheit 8 senkt sich infolge des Eigengewichtes soweit ab, bis die Führungsrolle 14 auf der Holzstange 4 aufliegt. Nun kann der oben bereits ausgeführte Schälvorgang erfolgen.
In dieser nicht näher dargestellten Ausführungsform kann eine Regeleinrichtung verwendet werden, die entspre­ chend den Signalen von der Steuereinrichtung 18 die Lei­ stungsabgabe der Antriebseinheit 9 sowie die Drehgeschwin­ digkeiten von Schneideinrichtung 2 und Drehantrieb regelt, damit für jede Dicke der zu bearbeitenden Holzstange 4 die einerseits für den Anspitzvorgang und andererseits für den Schälvorgang optimale Bearbeitungsgeschwindigkeit eingehal­ ten werden kann. Durch geeignete Sensoren 25, die an der Lagereinrichtung 6 angebracht sind, kann die Steuereinrich­ tung 18 erkennen, ob die Bearbeitung der Holzstange 4 abge­ schlossen ist, damit die Lagereinrichtung 6 erneut in die Anspitzposition geschwenkt werden kann. Weiter ist damit das Vorhandensein einer neu zu bearbeitenden Holzstange 4 erkennbar und dementsprechend der vollständige Bearbei­ tungsprozeß automatisch einleitbar.
Auf Wunsch ist das Ende des fertigen Pfahles 5 anfas­ bar. Nachdem der Schälvorgang der Holzstange 4 beendet ist, kann der fertige Pfahl 5 wählbar entweder von der Schälma­ schine 1 ausgeworfen werden oder er bleibt zwischen der Schneidscheibe und dem Anschlag 16 liegen. Ein von Hand erfolgendes Drehen des liegengebliebenen Pfahles 5 um 180° und erneutes Zuführen zur Schälmaschine 1 erlaubt das Anfa­ sen des Endes des fertigen Pfahles 5.
Diese nicht näher dargestellte Ausführungsform kann wahlweise von Hand gesteuert oder vollautomatisch betrieben werden. D.h., bei der Handsteuerung kann das Anspitzen und der Schälvorgang durch ein Fußpedal oder einen Hebel ausge­ löst werden, bei Vollautomatik kann die zu bearbeitende Holzstange 4 von der Schälmaschine 1 durch die Sensoren 25 registriert werden. Die Steuereinrichtung 18 leitet dann das Anspitzen auf deren Signal hin vollautomatisch ein. Nachdem das Anspitzen abgeschlossen ist und der Schälvor­ gang eingesetzt hat, ist es möglich die nächste zu bearbei­ tende Holzstange 4 auf die Lagereinrichtung 6 aufzulegen, welche erst dann angespitzt werden kann, wenn der vorherge­ hende Pfahl 5 von der Schälmaschine 1 ausgeworfen worden ist.
Somit benötigt beispielsweise die Herstellung eines Pfahles 5 mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Länge von 2 m aus einer Holzstange 4 maximal 20 Sekunden.

Claims (13)

1. Schälmaschine (1), mit einer Schneideinrichtung (2), einer Lagereinrichtung (6) für eine Holzstange (4) par­ allel zur Schneideinrichtung (2), einer Andrückeinheit (8) zum Anpressen der Holzstange (4) an die Schneidein­ richtung (2), und einem Drehantrieb (10) für die Holz­ stange (4), dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung von angespitzten Pfählen (5) die Holzstange (4) mittels der Lagereinrichtung (6) auch unter einem spitzen Winkel zur Schneideinrichtung (2) orientierbar ist,
und daß der Drehantrieb (10) auf die Holzstange (4) auch während ihrer Ausrichtung unter einem spitzen Win­ kel drehend einwirkt.
2. Schälmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drehantrieb (10) die Holzstange (4) reib­ schlüssig in Drehung versetzt.
3. Schälmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (10) als Förderschnecke ausgebildet ist, die vor der Schneidein­ richtung (2) und deren Drehachse konzentrisch zur Dreh­ achse der Schneideinrichtung (2) angeordnet ist.
4. Schälmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneidlänge der Schneid­ einrichtung (2) mindestens der Länge der auszubildenden Spitze entspricht.
5. Schälmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (6) der Holzstange (4) verfahrbar, insbesondere schwenkbar ist.
6. Schälmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andrückeinheit (8) die Holzstange (4) in Richtung auf die Schneideinrichtung (2) und zugleich in Richtung auf den Drehantrieb (10) belastet.
7. Schälmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andrückeinheit (8) zur Beaufschlagung der Holzstange (4) bei deren Bearbeitung zum Anspitzen eine Lagerrolle (12) aufweist.
8. Schälmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andrückeinheit (8) zur Beaufschlagung der Holzstange (4) bei deren Bearbeitung zum Schälen eine Führungsrolle (14) aufweist, welche die unter ihr dreh­ bare Holzstange (4) unter Erzielung einer Vortriebs­ kraft zum Vorbeiführen der Holzstange (4) an der Schneideinrichtung (2) gegen die Schneideinrichtung (2) und auf den Drehantrieb (10) drückt.
9. Schälmaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachse der Führungsrolle (14) wind­ schief zur Längsachse der Holzstange (4) angeordnet ist, wobei der Winkel zwischen diesen beiden Achsen vorzugsweise einstellbar gehalten ist.
10. Schälmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an die Schälmaschine (1) ein schwenkbarer Anschlag (16) angelenkt ist, der die Holz­ stange (4) während des Anspitzens in ihrer Längsrich­ tung festlegt.
11. Schälmaschine (1) nach Anspruch 10, gekennzeichnet, durch eine einerseits von ortsfesten Teilen der Schäl­ maschine (1) und andererseits von Teilen des Anschlages (16) begrenzte Öffnung, die der fertigen Spitze des Pfahles (5) zugänglich, einer noch nicht fertigen Spitze hingegen unzugänglich ausgebildet ist, und in welche die fertige Spitze unter seitlicher Abdrängung der Teile des Anschlages (16) eindringen kann.
12. Schälmaschine (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schwenkbaren Teile des Anschlages (16) einen Fühler (17) für die Erzielung einer fertigen Spitze bilden, bei dessen Signal eine Steuereinrichtung (18)
  • - die Lagereinrichtung (6) von der Anspitzposition in die Schälposition verfährt,
  • - die Lagerrolle (12) von der Holzstange (4) abhebt, und
  • - die Führungsrolle (14) auf die Holzstange (4) auf­ setzt.
13. Verfahren zur Herstellung von Pfählen (5) unter Verwen­ dung einer Schälmaschine (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstange (4) zuerst gespitzt und danach geschält wird.
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