DE2614751C3 - Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines digitalen Signals in ein stochastisches Signal - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines digitalen Signals in ein stochastisches SignalInfo
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Description
Die I'!'Findling bc/.ieht sich iiiif eine Schaltungsanordnung
zur Umwandlung eines digitalen Signals in ein stochastisches Signal am Ausgang einer Vergleichs
schaltung, in der das dem Wert einer umzuwandelnden digitalen /aiii (Λ = An 1 ... An) entsprechende digitale
Signal mit einem von einem Generator /u liefernden.
einer periodisch auftretenden Reihe von Vergleichszahlen (C=Cn-I ...Ca) entsprechenden digitalen Vergleichssigna!
verglichen wird, wobei eine zusammenhängende Gruppe von Ziffern der Vergleichszahl mit an
sich nicht korrespondierenden Ziffern der umzuwandelnden Zahl verglichen wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt aus der DE-OS 2317851, insbesondere Fig.3. Dabei
werden die signifikantesten Ziffern der umzuwandelnden Zahl verglichen mit einer Reihenfolgeinversion der
signifikantesten Ziffern der Vergleichszahl, und die weniger signifikanten Ziffern der umzuwandelnden Zahl
werden mit korrespondierenden Ziffern der Vergleichszahl verglichen. Diese bekannte Schaltungsanordnung
hat jedoch den Nachteil, daß der Frequenzanstieg der von der Vergleichsschaltung erzeugten Impulsfolge in
den Endbereichen der umzuwandelnden Zahlen geringer ist als im Fall einer völlig spiegelbildlich
auftretenden Folge von Vergleichszahlen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die in einem möglichst großen Bereich
der umzuwandelnden Zahlen eine genauere Umwandlung ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Generator ein Signal entsprechend einer Reihe digitaler Vergleichszahlen erzeugt,
von denen in jeder folgenden Vergleichszahl (C= Cn-1... Co) ds"-; signifikantesten ersten m Ziffern
(Cn-]... C„-m) eine jeweils monoton um einen Schritt
entsprechend eins im Wert zu- oder abnehmende Reihen von Zahlen (D=Dn-]... D0) durchlaufen,
während die am wenigsten signifikanten letzten (n — m)
Ziffern eine digitale Zahl (E= En-]... E0) bilden, deren
Ziffern eine Reihenfolgeinversion der Ziffern einer Zahl (Bn-X... Bn,) aus (n — m) Ziffern bilden, welche Zahl
jeweils um einen Wert eines zu- bzw. abnimmt, wenn die Zahlenreihe (Cn-] ...C„-m) der ersten m Ziffern,
gerechnet in der Reihenfolge abnehmender Signifikanz, der Vergleichszahl ^durchlaufen ist, wobei /j>3, m¥= I
und mensem muß.
Durch diese erfindiingsgemäßen Maßnahmen wird
erreicht, daß die Anzahl der Impulse pro Periode am Ausgang der Vergleichsschaltung zunächst schnell bis
2/i-m zunimmt, so daß im Anfangsbereich der umzuwandelnden
Zahlen ein schneller Frequenzanstieg staltfindet, und daß diese Zahl sich dann bei größerwerdenden
umzuwandelnden Zahlen nicht mehr ändert, wodurch die Anzahl der fehlerverursachenden Impulsflanken
beschränk' bleibt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich insbesondere zum Gebrauch in einer Abstimmschaltung
eines Empfängers, wie beispielsweise eines Fernsehempfängers. In einer derartigen Abstimmschaltung
werden meistens die analogen Signalwerte entsprechend einer digitalen Zahl kleiner als 2" m, die
nach wie vor den größten relativen Fehlet aufweisen, nicht verwendet, so daß die Zu- oder Abnahme der
Anzahl Impulsflanken im Ausgangssignal der Vergleichsschaltung für diese Signalwcrle nicht von
Bedeutung ist, während für dir wichtigen Signalwerle
eine hohe Impulsfrequenz erhalten wird, wodurch das Aiisgiingssignal der Vergleichsschaltung leicht integrierbar
ist.
Ein Aiisfühningsbeispicl der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden niiher
beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein Blockschaltbild einer erfindungsgemaßen
Wandlerschaltung.
I i g. 2 eine graphische Darstellung über die Art und
Weise, wie die digitale Vergleichszahl C als Funktion der Zählersteilung B verläuft, und
Fig.3 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers
mit einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
In Fig. 1 wird einer Vergleichsschaltung 1 eine .Signalkombination zugeführt, die einer umzuwandelnden
digitalen Zahl A = A„-\ ...A0 entspricht, und zwar
einem Eingang Ao ein Signal entsprechend der am wenigsten Signifikaten Ziffer von A, einem Eingang /Iι
ein Signal entsprechend der in Signifikanz nächsten Zi ff er Λ ι usw.
Weiter wird der Vergleichsschaltung eine Signalkombination entsprechend einer digitalen Vergleichszahl
C=Cn-,...Ca zugeführt, die von einem Zähler 3
geliefert wird, dessen Stellung B= Bn-\... So eine
Signalkombination liefert, deren Signale den Ziffern Bn,
B\ usw. entsprechen. Einem Eingang 5 des Zählers 3 werden ständig Impulse von einem Generator 7
zugeführt. Jeder Impuls läßt die Zählerstellung jeweils um eins zunehmen.
Untenstehend werden zur Vermeidung verwickelter Formulierungen die Bezeichnungen für Ziffern und
Zahlen mit den entsprechenden Signalen und SignalkomDinationen gleichgesetzt
Die Vergleichsschaltung 1 hat einen Ausgang 9, an dem ein stochastisches Signal erscheint, das mittels
eines Tiefpaßfilters in ein analoges Signal entsprechend der Signalkorr.bination A„-\...Aa umgewandelt werden
kann.
Der Ausgang 9 kann beispielsweise hoch werden,
wenn C< A, und niedrig bleiben, wenn C> A ist.
In der Vergleichsschaltung 1 wird Co mit Ao, Q mit A,
verglichen usw. Die Ziffern der Vergleichszahl C werden auf untenstehende Weise aus den Ziffern der
Zählerstellung B abgeleitet:
Die erste am wenigsten signifikante Ziffer B0 von B ist
die in Reihenfolge zunehmender Signifikanz (n— m+ I)te Ziffer von C„_m von C; die zweite Ziffer B\
von B, gerechnet in Reihenfolge zunehmender Signifikanz, ist drr (n— m+2)te Ziffer C„_m(.| von C, und die
m-te Ziffer Sm-i von B ist die n-te Ziffer Cn-1 von C\.
Dabei ist π die Anzahl Ziffern der Zahlen A, B und C, und m hai einen den Gebrauchszwecken der Schaltungsanordnung
anzupassenden Wert. Die dann folgenden Ziffern von B, das sind die (m+ I)Ie Ziffern Bm die
(7n+2)te Ziffer ßmn bis zur letzten signifikantesten
η-ten Ziffer B„-\, bilden in der Reihenfolge gespiegel;
die ersten (n-m) Zi'fern C0, Q...Cn-m-\ von C. So
wird C0=Bn-U C\ = B„ 2, ■■■ Cn_m-2= Sm4.|UndC„_m_
ι = Bm
Die m signifikantesten Ziffern von C. die die am
wenigsten signifikanten Ziffern von B sind, bilden eine Zahl D=Dm-\, Dm-2,...Do, die monoton im Wert
zunimmt (oder abnimmt, wenn der Zähler 3 rückwärts zählt), wenn der Zähler 3 seine Stellungen durchläuft,
wobei Sprünge auftreten bei den Übergängen 11 ... I
nach 00...0. Die (n-m) am wenigsten signifikanten
Ziffern von C bilden eine Zahl E=E„-m-\.
En-m-2,■■■ Eo, deren Wert sich auf eine willkürlichere
Weise ändert, weil es eine Reihenfolgespiegclung einer
Zahl Un ι,... Bn, is!, die jeweils um eins zunimmt, wenn
die Zahlenreihe Hn, \ Hn=IIn=D,,, ,,.../A, durchlaufen
isl.
In der folgenden Tafel isl für /;=■) und /n-- i ein
Heispiel des Zusammenhangs /wischen den jeweiligen Ziffern und Zahlen und in I'ig. 2 /wischen den Werten
der Zählerstelliing Ii i'nd denen der Vergleichszahl C
angegeben.
/iihk'rsuiiul
Ii W4 Wi #: «ι flu
0 0 0 0
0 0 0 1
O O
O O
O I
O I
O I
O I
1 0
I I
0 0
I I
0 0
10 0 0
0 0
I 0
1 0
i I
I I
I 1
1 0
i I
I I
I 1
Vergleich·) zahl CiCtWiC11
IU I)1 I)11 /., /:„
W.. Λ, W11 Wi W4
(I 0 0 0 0
0 0 I (I 0
(I I 0 0 0
0 1 10 0
1 0 0 (I 0 10 10 0 1 10 0 0
1110 0 0 0 0 10 0 0 1
0 1 0
0 0
0 1
0
0 1
0
1111
0 0 0 0
0 0 0
0 0 1
0 0
0 1
0 1
0 0 0 0
0 0 0
0 0 1
0 0
0 1
0 1
1 0
1 1
0 0
0 1
1 1
0 0
0 1
10 0 0
10 0 1
10 0 1
10 10
1 0 ! I
110 0
110 1
1110
illl
1 0 ! I
110 0
110 1
1110
illl
1 0 0 1 0 1 1 1 0 11110
0 0 0 0 1 0 0 I 0 1 0 I 0 0 I 0 110 10 0 0
10 10 110 0 1110 0 0 0 0 0 1
0 1 0
0 S I
1 0 0 I 0 I I I 0
I I 1 I I
12
16
20
24
28
6 10 14 18 22 26 30 1
13
17
21
25
29
11
15
19
23
27
31
4 5 6
7 (I 1 7
3 4 5 6 7 0 1
2 3 4 5 6 7 0 1
2 3 4 5 6
Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, daß für A = Q ein hoher
Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung auftreten wird, wenn die Zählerstellung S=O ist, für
/4 = 1, wenn die Zählerstellung S=O und S= 16 ist, für
/4 = 2, wenn die Zählerstellung S=O, 3=3 und S= 16 ist,
Mjr/t = 3,wenndieZählerslel!ungß=/, B=S, S= 16 und
S= 24 ist. Bei noch höheren Werten von A nimmt die Anzahl Impulse pro Zählerdurchgang am Ausgang 9 der
Vergleichsschaltung nicht mehr zu, sondern die Breite der Impulse wird größer, so daß die Anzahl Impulsflanken
nicht mehr zunimmt. Diese Impulsflanken sind die Ursache von Fehlern in der Umwandlung, die außerdem
temperaturabhängig ir.t. Diese Fehler werden nun gen.ig gehalten, weil die Anzahl Impulse pro Zählerdurchgang
auf 2"-m beschränkt bleibt. Die Zunahme der
Frequenz des Auigangssignals bei von 0 zunehmendem Wert von A isl für die Wahl der Werte der Bauelemente
des genannten Tiefpaßfilters hinter der Vergleichsschaltung günstig.
In Fig.3 sind für entsprechende Teile dieselben
Beztigszeichen verwendet worden wie in F i g. I.
Die Vergleichsschaltung I isl aus drei integrierten 4-bit-Cirößcnvcrglcichsschaltungen vom Typ SN 74H5
aufgebaut, und der Zähler ) besteht aus drei integrierten
4-bit-Zählcrschalti'ngen SN 74c)i.
Die umzuwandelnde digitale Zahl A wird \<m einem
Vorwiirts-Riickwäriszählcr Il geliefert, der .ms drei
integrierten 4-bit-Zählschal'ungen SN 84I1M /usam-
mengeseizt ist. Dieser Zähler Il hai einen Vorwärts
zählemgang 13 und einen Rüekwärtszähleingang 15. die
mn einem Scheller 17 verbunden sind, der andererseits
im einem Ausgang eines Impulsgenerator 19 liegt.
Durch Betätigung des Schalters 17 kann die Stellung des /iihlers 11 erhöht bzw. erniedrigt werden, wodurch das
Ausgangssignal der Vergleichsschaltung I ein dieser Stellung entsprechendes Impiilsmuster liefert, das von
einem Tiefpaßfilter 21 in eine Gleichspannung umgew
anclelt wird, die einem Absiimmsignalcingang 23 eines
AhstimmleiU 25 zugeführi wird.
Der Abstimmteil 25 hat einen l-lingang 27. dem ein
empfangenes Signal zugeführt wird, l'inem /I- Verstärker
29 wird dann ein /.!'-Signal geliefert, das durch die
Abstimmung des Abstimmteils 25 bestimmt wird. Der /!'■Verstärker 29 liefert dann einer Trennschaltung 31.
die einem Wiedergabeteil 33 Ton·. Bild- und S>nchronsignale
liefert, ein Signal.
! Ii!' 'JlC /_-?.h!cr 3 Und ! ! nml dip Vrnjlpifhssrh:lltllim |
ist /n = 9 utul n=ll gewählt worden. Die maximal
auftretende Anzahl Impulse am Ausgang 9 tier Vergleichsschaltung I pro Durchgang des /iihlers 3 ist
dann 2" =2-'= 4.
Die Ausgangsspannung des Filters 21 kann
2=2 = 204» Schritte aufweisen.
Von tier Vergleichsschaltung ist ti, mit /):»iiiin Zähler
Ϊ. (': mit /ί,. C1 mit II·,. ('4 mit /f>. C-, mil Hi. (* mit lh. ( ;
mit II,. (V mit IL C -. mil lh und Cm mit lh verbunden.
l'.s dürfte einleuchten, dall die Vergleichsschaltung I
auch als I lalbaddierer ausgebildet sein kann, wie dies in der Ci Ii-PS 13 14 449 beschrieben wurde.
Weiter ist es selbstverständlich möglich, statt eines
auf eine spezielle Art verbundenen üblichen Zahlers 3 zum Liefern der Vcrgleichszahlen C einen Zähler zu
wählen, der das gewünschte Signal C an seinem Ausgang abliefert, wobei dann spezielle Torschallungen
für die Zählerglicder erforderlich sind. Auch kann ein auf eine spezielle Art und Weise rückgekoppeltes
Schieberegister verwendet w erden.
Auf eine Art und Weise, die einer in der genannten britischen Patentschrift 13 14 449 beschriebenen Art
und Weise entspricht, kann gewünschtenfalls ein Signal
entsprechend einer Zahl im Binär-Dez.imalkode in ein
analoges Signal umgewandelt werden.
In einem F.xtremfall. wo n — /M= I gewählt wird, hat die
genannte Reihenfolgespiegelung keine praktische Bedeutung. Ks dürfte einleuchten, daß m# η und m>
I gewählt werden muß und n>i.
F'ür ii —m= I liefert die Schaltungsanordnung nach
[■ i g. 1 maximal zwei Ausgangsimpulse pro Zählerdurchgang.
ki /υ .- hl,in /cichm:
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines digitalen Signals in ein stochastisches Signal am ΐ
Ausgang einer Vergleichsschaltung, in der das dem Wert einer umzuwandelnden digitalen Zahl
(A = A„-\ ...Aa) entsprechende digitale Signal mit einem von einem Generator zu liefernden, einer
periodisch auftretenden Reihe von Vergleichszahlen κι (C = Cn-] ...Co) entsprechenden digitalen Vergleichssignal
verglichen wird, wobei eine zusammenhängende Gruppe von Ziffern der Vergleichszahl
mit an sich nicht korrespondierenden Ziffern der umzuwandelnden Zahl verglichen wird, dadurch ir,
gekennzeichnet, daß der Generator ein Signal entsprechend einer Reihe digitaler Vergleichszahlen
erzeugt, von denen in jeder folgenden Vergleichszahl (C = Cn-]... C0) die signifikaniesien
ersten et Ziffern (Cn-1... C„-m) eine jeweils
monoton um einen Schritt entsprechend eins im Wert zu- oder abnehmende Reihen von Zahlen
(D= D„-\... Da) durchlaufen, während die am
wenigsten signifikanten letzten (n—m) Ziffern eine digitale Zahl (E = En-1... E0) bilden, deren Ziffern
eine Reihenfolgeinversion der Ziffern einer Zahl (Bn-\... Bm) aus (n— m) Ziffern bilden, welche Zahl
jeweils um einen Wert eins zu- bzw. abnimmt, wenn die Zahlenreihe (Cn-]... C„-m)der ersten m Ziffern,
gerechnet in der Reihenfolge abnehmender Signifikanz, der Vergleichszahl (C) durchlaufen ist, wobei
/j>3, ΠΊΦ1 und/n#nseinmuß.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Generator ein Zähler ist, dessen erste Ziffer (Bo), gerechnet in Reihenfolge ίί
zunehmender Signifikanz der vom Zähler eingenommenen Stellung, in der Vergleichsschaltung mit der
(m+ l)ten Ziffer (An-m), gerechnet in der Richtung
zunehmender Signifikanz der umzuwandelnden digitalen Zahl (A), verglichen wird, die zweite Ziffer ■»<
> (Bx) der Zählerstelking (B) mit der (m + 2)ten Ziffer
(An-m+x) der umzuwandelnden digitalen Zahl (A)
usw, die m. Ziffer (Bm- χ) der Zähterstellung (B) mit
der n. Ziffer (Αη-χ) der umzuwandelnden digitalen
Zahl (A), die (m+ l)te Ziffer (Bm)der Zählerstellung -n
(B)mh der (n-m)ien Ziffer f/A„-m~i) der digitalen
Zahl (A)x, die (n-m+])te Ziffer (Bn,¥t) der
Zählerstellung (B) mit der (n-m-2)ten Ziffer (An-m) der digitalen Zahl (A) usw., so daß die n.
Ziffer (Bn-1) der Zählerstellung mit der ersten Ziffer ">
<> (An) der umzuwandelnden digitalen Zahl verglichen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der
Vergleichsschaltung mit dem Abstimmeingang eines v> Funkempfängers verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, wobei der Funkempfänger ein Fernsehempfänger isi,
dadurch gekennzeichnet, daß H- /» = 2 isi.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |