DE2614147C2 - Herstellung eines Inokulationsmaterials zur Erzeugung eines dichten Schimmelrasens - Google Patents
Herstellung eines Inokulationsmaterials zur Erzeugung eines dichten SchimmelrasensInfo
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Description
15
Materialien zur Übertragung von Schimmelpilzkulturen (Inokulationsmaterialien) auf natürliche oder synthetische
Substrate enthalten als Bestandteile die Sporen der Pilze und/oder Teile des Mycels (Hyphen).
Im Interesse eines möglichst hochwirksamen Präparates muß die Überführung der ursprünglichen Kulturen
in haltbare technisch verwertbare Formen derart geführt werden, daß die Zahl der keimfähigen Anteile
besonders hoch ist. Dies kann durch Herstellung von flüssigen, halbfeuchten, getrockneten oder von lyophilisierten
Kulturen und Kulturteilen erreicht werden, wenn diese Zubereitungen unter bestimmten Bedingungen
hergestellt werden. Aus Gründen der Haltbarkeit und auch aus finanziellen Überlegungen (Transportkosten)
empfiehlt sich bei der Herstellung größerer Mengen von inokulationsmaterialien die lyophiiisierte
Form. Sie besitzt jedoch wegen der besonderen Struktur der Schimmelpilzsporen und des Mycels
erhebliche praktische Nachteile. Bei Inokulationsmaterial für technische Zwecke, bei dem es darauf ankommt,
z. B. die Oberfläche von Nahrungsmitteln (Wurst, Käse etc.) möglichst schnell mit einem dichten Rasen eines
erwünschten Schimmelpilzes zu überziehen, benötigt man ein Aussaatmaterial, dessen Keimdichte gegenüber
dem Material für Stammsammlungen um den Faktor 100 oder 1000 größer sein muß.
Nach diesen Vorbemerkungen ist es klar, daß eine derartige Erhöhung der Keimdichte und andererseits
der Dispersion nur erreicht werden kann, wenn das Trocknungsverfahren erheblich verbessert wird. Stellt
man auf dem Wege der üblichen Lyophilisierung aus ganzen Pilzkulturen oder Abschwemmungen Trockenpräparate
her, so gelingt es nicht, durch Verwendung von Flüssigkeiten den ursprünglichen Dispersionsgrad
der Pilzkulturen und ihrer Sporen wieder herzustellen. Verwendet man so beschriebene Inokulationsmaterialien
zur Herstellung von wässrigen Aufschwemmungen, in denen z. B. Rohwürste durch Tauchen beimpft
werden sollen, so stellt man fest, daß die Verteilung der Keime auf der Oberfläche der Würste sehr ungleich
ausfällt. Man erhält punktförmiges Wachstum und daneben Stellen, an denen keinerlei Wachstum stattgefunden
hat. Derartige Würste sind vom Aussehen nicht ansprechend und überdies können sich an den
unbewachsenen Stellen Fremdschimmel ansiedeln, was dem eigentlichen Sinn einer gezielten Beimpfung
naturgemäß widerspricht. Es muß also erreicht werden, daß nach der Lyophilisierung und Wiederanschwemmung
in Wasser Präparate hoher Gleichmäßigkeit erzielt werden kömnen, welche beim Tauchen die
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gleichmäßigen Pilzrasen überziehen.
Untersucht man mikroskopisch ein lyophilisiertes Schimmelpilz-Präparat, so stellt man fest, daß sowohl
die Sporen als auch die Hyphen in verklumpter Form
vorliegen. Dies ist leicht erklärlich, da die fadenförmige Struktur der Hyphen eine Verfilzung erleichtert, zum
anderen die Oberfläche der Sporen mit feinen Protuberanzen besetzt ist. Letztere sollen in der Natur
das Festhaften der Sporen auf einer geeigneten Unterlage begünstigen. Während des Lyophilisierens
führen die Protuberanzen dazu, daß sich Sporen und Hyphen fest miteinander verbinden. Diese Verbindung
kann durch die nachfolgende Aufschwemmung mit Wasser zur Anwendung als Tauchflüssigkeit nicht gelöst
werden. Es bleiben Zusammenklumpungen, die auf der zu beimpfenden Fläche eben nur Inseln bilden. Wollte
man mit einem derartigen Inokulationsmaterial einen gleichmäßigen Pilzrasen erzielen, so müßte die Keimkonzentration
unverhältnismäßig hoch gewählt werden, was nicht allein aus preislichen Gründen unmöglich ist.
Nach den dargelegten wissenschaftlichen Erkenntnissen läßt sich also ein hoch aktives und gleichmäßigen
Schimmelrasen erzeugendes Impfmaterial nur herstellen, wenn es gelingt, die Aggregation der Pilzsporen
untereinander mit dem Mycelgeflecht zu verhindern. Dies kann dadurch geschehen, daß man solche Stoffe
zersetzt, die beim Trocknungsvorgang die als Kolloide zu betrachtenden Schimmelpilzsporen und Hyphen mit
einer Schutzschicht überziehen. Diese Stoffe können auch bereits Bestandteile des zur Anzüchtung benutzten
Nährmediums sein. Vom Standpunkt der Kolloidchemie aus gesehen liegt also ein irreversibles Sol vor, das durch
ein Schutzkolloid in ein reversibles SoI übergeführt werden muß.
Die Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Inokulationsmaterials zur Erzeugung eines dichten
Schimmelpilzrasens auf der Oberfläche von Nahrungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem
Inokulationsmaterial nach der Züchtung und Ernte, jedoch noch vor der Lyophilisierung, Dextrine, Stärke,
Pektine, Hühnereiweiß, Trockenvolleipulver, Milchpulver, Gelatine, Rinderserum, Celluloseglykolat, Fettalkoholsulfonat
oder Polyglykoläther zusetzt.
Der mit der Erfindung zu erhaltende Fortschritt liegt einmal in der nahezu vollkommenen Erhaltung der
Vitalität des lyophilisierten Inokulationsmaterials und zum anderen in der Erzielung eines gleichmäßigen
Schimmelrasens auf entsprechenden Nahrungsmitteln, die mit dem erfindungsgemäß erhaltenen Inokulationsmaterial behandelt worden sind.
Inokulationsmaterialien eines technologisch und toxikologisch geeigneten Schimmelpilzstammes, auf
Nährböden an sich bekannter Zusammensetzung gezogen, werden mit 10% einer 20%igen Lösung von
Dextrin versetzt und anschließend lyophilisert. Das Trockenprodukt ergibt beim Anschwemmen in Wasser
eine gut dispergierte Suspension, welche eine völlig gleichmäßige Ausbildung des Schimmelrasens ermöglicht.
Der Ansatz wird geführt wie unter Beispiel 1 angegeben, mit dem Unterschied, daß als Dispergierungsmittel
ein Zusatz von 3% Albumin verwendet wird, den man wie beschrieben ais wässrige Lösung vor
der Lyophilisierung zugibt. Ergebnis wie in Beispiel 1.
Dem Nährmedium, in welchem der Schimmelpilzstamm gezogen wurde, setzt man 5% Methylcellulose
zu. Sofern das Nährmedium flüssig ist, kann nach der Reifung direkt lyophilisiert werden. Bei festen Nährböden
muß zunächst zur Erreichung des Dispergierungseffektes mit Wasser verdünnt und homogenisiert werden.
Nach der Lyophilisierung erhält man ein gut dispergiertes, auf zusätzliche Verdünnung mit Wasser leicht
reversibles Inokulationsmaterial.
Eine Oberflächenkultur eines Schimmelpilzstammes wird mit Wasser abgeschwemmt und lyophilisiert Vor
Gebrauch als Tauchflüssigkeit setzt man 0,01% Polyglykoläther zu. Man erhält eine gut dispergierte
Suspension, die einen gleichmäßig rasenartigen Bewuchs auf getauchten Oberflächen liefert
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliehe Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz,
beschränkt sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Inokulationsmaterials zur Erzeugung eines dichten Schimmelrasens auf der Oberfläche von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Inikulationsmaterial nach der Züchtung und Ernte, jedoch noch vor der Lyophilisierung, Dextrine, Stärke, Pektine, Hühnereiweiß, Trocken-Volleipulver. Milchpulver, Gelatine, Rinderserum, Cellulosegiycolat, Fettalkoholsulfonat oder Polyglykoläther, zusetzt.
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