DE2614018B2 - Haushaltgerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Zwiebeln o.dgl - Google Patents

Haushaltgerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Zwiebeln o.dgl

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DE2614018B2 DE2614018A DE2614018A DE2614018B2 DE 2614018 B2 DE2614018 B2 DE 2614018B2 DE 2614018 A DE2614018 A DE 2614018A DE 2614018 A DE2614018 A DE 2614018A DE 2614018 B2 DE2614018 B2 DE 2614018B2
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    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Haushaltgerät dieser Art ist durch die DE-AS 11 19 145 bekannt Bei diesem bekannten Gerät sitzt der Messerkopf über einen Querstift gesichert auf der Welle und kann nicht ohne weiteres von der Welle gelöst werden. Wird der Handstößel abgezogen, dann kann der Deckel abgenommen werden. Bei eingeschaltetem Antriebsmotor rotiert der Messerkopf weiter und stellt üabei eine große Gefahrenquelle dar. In dieser Ausgestaltung erfüllt das bekannte Gerät die Sicherheitsvorschriften für Haushaltgeräte nicht
Um diese Gefahrenquelle auszuräumen, sind besondere Sicherheitsschaltungen vorzusehen, wie sie z. B. aus der DE-OS 21 41 813 bekannt sind. Diese Sicherheitsschaitungen werden über Gestänge oder dgi. beim Abnehmen des Deckels gesteuert und setzen den Antriebsmotor still. Diese Vorkehrungen sind kompliziert und aufwendig, insbesondere dann, wenn sie auch noch eine Bremse zum sofortigen Stillsetzen des Antriebsmotors aufweisen, um das Auslaufen des Antriebsmotors und damit Messerkopfes zu vermeiden. Außerdem ist bei diesem bekannten Gerät der Messerkopf bei rotierender Welle nicht frei auf der Welle axial verschiebbar, sondern behält über eine Fliehkraftbremse seine eingestellte Stellung bei. Dies erschwert den Schneidvorgang, wenn die Messer mehrfach durch das Schneidgut geführt werden sollen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltgerät der eingangs erwähnten Art konstruktiv so auszulegen, daß unter Beibehaltung des bekannten Schneidprinzips die manuelle Verstellung des Messerkopfes leicht möglich ist, der Zugang zum Messerkopf erleichtert ist und dennoch die für derartige Haushaligcräte geforderten Sicherheitsvorkehrungen ohne zusätzliche Maßnahmen erfüllt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I aufgeführten Merkmale gelöst.
Damit wird eine Einheit aus Deckel, Handstößel und Messerkopf geschaffen, die die optimale Sicherheit bietet, da erst bei aufgesetztem Deckel bzw. bei betätigtem Handstößel die Kopplung zwischen Messerkopf und Welle hergestellt wird, während diese Kopplung beim Abnehmen des Deckels sofort unterbrochen wird. In diesem Zusammenhang ist auch erkennbar, daß die Rückstellung des Messerkopfes an die Unterseite des Deckels über die Rückstellfeder eine ausschlaggebende Bedeutung hat. Die Kopplung zwischen dem Messerkopf und der Welle ist dann schon bei einem kleinen Abhebeweg des Deckels aufgehoben. Auf diese Weise ist eindeutig sichergestellt, daß der Messerkopf erst zugänglich wird, wenn er sicher von der Welle abgehoben ist und stillsteht. Eine Gefahrenquelle stellt dieses Gerät auch dann nicht mehr dar, wenn der Antriebsmotor beim Abnehmen des Deckels nicht ausgeschaltet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nä-
her erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Gerät, bei dem die Welle im Schneidgutbehälter drehbar gelagert ist und über eine Kupplung mit einer elektrischen Antriebseinheit verbindbar ist,
Fig.2 ein Gerät, bei dem die Welle unlösbar in der Antriebseinheit festgelegt ist und der Schneidgutbehälter abnehmbar auf der Welle und der Antriebseinheit geführt und gehalten ist,
F i g. 3 ein Gerät, bei dem die Welle unverlierbar am Messerkopf gehalten ist, im Boden des Schneidgutbehälters geführt ist und über eine Kupplung mit der Antriebseinheit verbindbar ist,
Fig.4 eine Teilansicht des Gerätes nach Fig.3 bei dem auf dem Träger der Schneidmesser ein Messerabstreifer frei drehbar und axial mitnehmbar geführt und in einer axialen Führungsnut des Schneidgutbehälters unverdrehbar gehalten ist und
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Teilansicht, wobei der (viesserabstreifer Teil des Handstößels ist.
Die elektrische Antriebseinheit 11 des Gerätes nach F i g. 1 ist liegend angeordnet, so daß die Motorwelle des Elektromotors waagrecht verläuft. In einer Lagerhülse 12 des Gehäuses 10 ist ein Lagerbolzen 13 festgelegt, auf dem ein Schneckenrad 14 drehbar gelagert ist. Dieses Schneckenrad 14 ist aus dem Gehäuse 10 herausgeführt und vorzugsweise selbst als Kupplungsteil 15 ausgebildet. Um dieses Kupplungsteil 15 trägt das Gehäuse 10 eine konische Führungsaufnahme 17.
Der Schneidgutbehälter 20 ist topfartig ausgebildet. Am Boden des Schneidgutbehälters 20 ist auf der Außenseite ein Führungskonus 21 angeformt, über den der Schneidgutbehälter 20 beim Schneidvorgang in der Führungsaufnahme 17 des Gehäuses 10 in bekannter Weise geführt und gehalten ist. In dem Führungskonus 21 ist eine Lagerbuchse 18 eingesetzt, die den im Durchmesser abgesetzten glatten Lagerteil 22 der Welle 19 drehbar, aber axial unverschiebbar aufnimmt. Das aus dem Führungskonus 21 ragende Ende der Welle 19 trägt ein Kupplungsgegenstück 16 über das die Welle
19 mit dem angetriebenen Kupplungsteil 15 verbindbar ist. Die Welle 19 ist damit unlösbar mit dem Schneidguibehälter 20 zu einer Einheit verbanden, die schnell und leicht auf die Antriebseinheit 11 aufgesetzt und von dieser wieder gelöst werden kann. Dies ist beim Füllen, Entleeren und Reinigen des Srhneidgutbehälters
20 von Vorteil.
Die Welle 19 reicht durch den Schneidgutbehälter 20, der mittels eines Deckels 24 verschließbar ist. Der Schneidgutbehälter 20 und der Deckel 24 tragen aufeinander abgestimmt die Elemente 23 und 25 von Bajonettverschlüssen. Damit kann der Deckel 24 fest mit dem Schneidgutbehälter 20 verbunden werden, so daß er sich beim Schneidvorgang nicht unbeabsichtigt von dem Schneidguthalter 20 löst. Die Verschlußdrehrichtung des Deckels 24 stimmt dabei vorzugsweise mit der Drehrichtung des Messerkopfes überein, der noch näher erläutert wird.
Der Deckel 24 weist einen Rand 26 auf, 'ler den in der Ausgangsstellung befindlichen Messerkopf abdeckt und eine zenirisghe, nach außen gerichtete Führungshülse 27. In diese Führungshülse 27 ist von außen her ein rohrförmiger Handstößel 34 eingeführt, dessen obere offene Stirnseite durch das Griffstück 36 abgedeckt ist. Dieses kappenartige Griffstück 36 ist mit der Befestigungshülse 37 in drn rohrförmigen Handstößel 34 eingesteckt und darin festgelegt. Der Kappenrand 38 des Griffstückes 36 dient als Stützlager für die Rückstellfeder 35, die auf den Handstößel 34 aufgeschoben ist und sich an der oberen Stirnseite der Führungshülse 27 des Deckels 24 abstützt.
Der Handstößel 34 ragt mit seinem unteren Ende bis zur Unterseite des Deckels 24. In dieses Ende ist ein hülsenförmiger Träger 30 mit dem Befestigungsteil 28 eingeführt Wie die Nut 43 und die Klemmfeder 33 andeuten, ist dieser Träger 30 drehbar an dem Handstößel 34 festgelegt, jedoch an diesem axial unverschiebbar gehalten. Die untere Stirnseite des Handstößels 34 stützt sich dabei an dem Bund 29 des Trägers 30 ab, so daß bei der Verstellung des Handstößels 34 der Träger 30 zwangsläufig mitverstellt wird.
An dem Träger 30 sind die beiden Schneidmesser 31 und 32 diametral gegenüberliegend befestigt. Wird der Träger 30 als Kunststoffteil hergestellt, dann können die Schneidmesser 31 und 32 eingespritzt werden. Die Welle 19 ist am oberen Ende mit einer Phase 41 versehen, εο daß beim Aufsetzen des Deckels 24 auf den Schneidgutbehälter 20 der Messerko; > leicht eingeführt werden kann. Aus diesem Grunde tragt 3er Trager 30 dem Schneidgutbehälter 20 zugekehrt eine sich konisch erweiternde Einführöffnung42. Diebeiden Schneidmesser 31 und 32 sind axial gegeneinander versetzt. Der Bund 2?· des Trägers 30 wird in Anlage am Decke! 24 gehalten, und zwar vorzugsweise im Bereich der Führungshülse 27. Der Rand 26 des Deckels 24 überdeckt zumindest noch das vordere Schneidmesser 31, wenn sich dieses in der gezeigten Ausgangsstellung befindet. In dieser Ausgangsstellung nimmt das Schneidmesser 32 zum Deckel 24 noch einen kleinen Abstand ein.
Die Weile 19 ist in dem Verstellbereich des Messerkopfes, d. h. des Trägers 30 des Messerkopfes, mit axial gerichteten Führungsstegen und/oder -nuten auf seiner Oberfläche versehen sein. Der Träger 30 hat eine auf den Querschnitt der Welle 19 ausgelegte Führungsaufnahme und kann daher nur axial ajf der Welle 19 verstellt werden. 1st die Welle 19 in den Träger 30 eingeführt und wird dann in Drehbewegungen versetzt, wird der Messerkopf unabhängig von seiner axialen Stellung auf der Welle 19 sicher mitgedreht. Der Handstößel 34 ist in gleicher oder ähnlicher Weise in der Führungshülse 27 des Deckels 24 ebenfalls unverdrehbar, jedoch axial verstellbar gelührt. Da der Träger 30 über seinen Befestigungsteil 28 drehbar in dem Handstößel 34 gelagert lsi, wird bei der Drehbewegung des Messerkopfes der Handstößel 34 nicht mitgedreht.
Der HandstöDel 34 kann soweit axial verstellt werden, bis das Griffstück 36 an der oberen Stirnseile der Führungshülse 27 anschlägt. Dieser Arbeitshub des Handstößels 34 entspricht dem Verstellweg 40 des Messe-kopfes. Das Schneidmesser 31 nimmt dann die Stellung 3Γ ein und steht in kleinem Abstand zum Boden des Schneulgutbehälters 20. Im bereich der Lagerbuchse 18 weist der Boden des Schneidgutbehälters 20 eine Verliefung 39 auf, in die der Träger 30 eingeführt werden kann. Wird der Handstößel 34 losgelassen, dann stellt die Rückstellfeder 35 den Handstößel 34 mj? dem Messerkopf in die gezeigte Ausgangsstellung zurück. Dabei wird der Messerkopf nach wie vor von der Welle 19 mitgedreht.
Wird der Bajonettverschluß gelöst, dann kann der Deckel 24 von dem Schneidguthalter 20 abgenommen werden, wobei der Messerkopf von der Welle 19 abgezogen wird. Die Auslegung des Deckels 24, des Messerkopfes und der Welle 19 wird vorzugsweise so
vorgenommen, daß der Deckelrand 26 den Schneidgutbehälter 20 gerade dann freigibt, wenn der Messerkopf außer Eingriff mit der Welle 19 kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Schneidmesser 31 dann nicht mehr angetrieben wird, wenn es freigelegt wird. Eine Verletz.ungsgefahr ist auch dann ausgeschaltet, wenn die Welle 19 beim Abnehmen des Deckels 24 Drehbewegungen ausführt. Umgekehrt kommt beim Aufsetzen des Deckels 24 auf den Schneidgutbehälter 20 der Messerkopf erst dann mit der Welle 19 in Wirkverbin- to dung, wenn der Rand 26' des Deckels 24 den Schneidgutbehälicr 20 so abdeckt, daß der Zugang zu den Schncidmcssern 31 und 32 verhindert ist.
Das Cierät nach Fig. I kann selbstverständlich auch so aufgebaut werden, daß die Motorwelle senkrecht und ιΓ. die Welle 19 waagrecht verläuft. Außerdem kann die Welle 19 mit dem Kupplungsgegcnstück 16 auch lösbar in dem Führungskonus 21 des Schneidgutbehälters 20 festgelegt sein.
Das Gerät nach F i g. 2 unterscheidet sich in der Bedienung und Arbeitsweise nicht von dem Gerät nach F i g. 1. Der Messerkopf ist jedoch anders aufgebaut. Die beiden Schneidmesser 31 und 32 sind über die Ringe 44 und 45 miteinander verbunden. Diese Ringe 44 und 45 sind auf den hülsenförmigen Träger 30 aufgeschoben λ und darauf festgelegt, d h. fest mit dem Träger 30 verbunden. Die Welle 19 ist in der Lagerbuchse 18 so frei geführt, daß der Schneidgutbchälter 20 von der Welle 19 abgenommen werden kann. Das Ende der Welle 19 ist in das Gehäuse 10 der Antriebseinheit Il so eingeführt und darin gelagert. Dabei kann der Lagerbolzen 13 in der Lagerhülse 12 festgelegt sein und die Welle 19 auf diesem l.agcrbolzcn 13 drehbar gelagert sein. Die Welle 19 kann in diesem Endbereich selbst mit einer Schneckenverzahnung 46 sersehen sein. die mit dem Ritzel der Motors eile im Eingriff steht. Die Welle 19 kann dabei unlösbar oder lösbar im Gehäuse 10 der Antriebseinheit 11 festgelegt sein. Die Welle 19 kann im letzten Fall dünn von der Antriebseinheit Il abgenommen werden. In jedem Fall k.m:i jedoch der Schneidgutbehälter 20 ohne Welle 19 gefüllt, entleert und gereinigt werden. Wie gezeigt ist. kann die Rückstellfeder 35 auch auf die Welle 19 aufgeschoben werden, so daß sie sich an dem Träger 30 abstützt.
Bei dem Gerät nach Fig. 3 ist die Welle 19 in dem Träger 30 des Messerkopfes axial verschiebbar, sie ist dann jedoch unverlierbar an dem Messerkopf gehalten. Bevor der Befestigungsteil 28 des Trägers 30 in dem Handstößel 34 festgelegt wi-d. muß die Welle 19 von oben her in den Träger 30 eingeführt w erden, wobei der Endanschlag 48 das Herausfallen verhindert. Die Rückstellfeder 35 kann bei dieser Ausgestaltung leicht in dem Handstößel 34 untergebracht werden, sie stützt sich dann am Griffstück 36 und dem Endanschlag 48 der Welle 19 ab. Das untere Ende der Welle 19 ist in der Lagerbuchse 18 drehbar geführt und stützt sich über den Anschlag 47 am Boden des Schneidgutbehälters 20 ab. Das aus dem Führungskonus 21 herausragende Ende der Welle 19 ist selbst als Kupplungsgegenstück 49 ausgebildet und kann in bekannter Weise kraftschlüssig mit dem angetriebenen Kupplungsteil 15 verbunden werden. Das Schneckenrad 14 und der Kupplungsteil 15 können dabei auch einstückig ausgebildet sein.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß der
Messerkopf über den Handstößel 34 auf der Welle IS verstellt werden kann. Dabei muß der Messerkopf axia auf der Welle 19 verstellbar sein, er darf sich jedoch nicht um diese Welle 19 drehen und muß derer Drehbewegungen mitmachen. Der Messerkopf isi drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit dem llandstö ßel 34 verbunden. Der Handstößel 3* ist im Deckel 24 axial verstellbar, jedoch unverdrehbar geführt. Dei Deckel 24. der Handstößel 34 und der Messerkopl bilden eine Einheit, die mit dem Schneidgutbehälter 2C verbindbar ist. Der Schneidgutbehälter 20 ist wiedcrun an dem Gehäuse 10 der Antriebseinheit Il geführt uiu gehalten und kann von diesem leicht abgenommer werden. Dieser Griindaufbau des neuen Gerätes ist sein einfach und erfüllt stets ohne zusätzlichen Maßnahmer die für derartige Geräte vorgeschriebenen Sicherheitsvorschriften.
Wie in F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist. kann der Rand 50 des Deckels 24 auch so weit heruntergezoger werden, daß er den auf die Antriebseinheit 11 aufgesetzten Schneidgutbehälter 20 vollständig abdeckt Dabei kann zumindest ein Ansatz des Dcckelrandes 5C über einen Durchbruch 51 in das Gehäuse !0 der Antriebseinheit Il eingeführt und darin zur Verstellung des Betatigungsorganes 53 von zumindest einen1 .Sicherheitsschalter 52ausgenützt werden.
Die Einschaltung des Gerätes wird erst freigegeben wenn der Deckel 24 voll aufgesetzt und der Sicherheitsschalter J2 betätigt ist. Der Deckelrand 50 bringt einer zusätzlichen Schutz, da selbst bei Zerstörung de1 Schneidgutbehälters 20 die Schneidmesser 31 Lind 3i noch vollständig abgedeckt und nicht zugänglich sind.
Wie F i g. 4 zeigt, kann auf dem Träger 30 de1 Messerkopfes über den nun in einer Ebene liegender Schneidmessern 31 und 32 ein Messerabsireifci angeordnet sein. Dieser Messerabstreifer ist über eine Hülse 56 frei drehbar und axial mitnehmbar auf den" Träger 30 gelagert. Diese Hülse 56 kann einen odei mehrere Abstreiferfinger 55 tragen, von denen mindestens einer in einer axialen Nut 54 des Schneidgutbchälters 20 unverdrehbar gehalten und axial verstellbar ist Diese Abstreiferfinger 55 sind in geringem Abstanc über den .Schneidmessern 31 und 32 angeordnet unc bilden eine Art Gegenkante 57, die sich zumindest übei den äußeren Teil der Schneidmesser 31 und 32 erstreckt Bei dem Schneidvorgang, insbesondere beim Nieder drücken des Handstößels 34 wird der Messerabstreifei mit dem Messerkopf mitverstellt, wobei die Abstreiferfinger 55 keine Drehbewegung ausführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Messerabstreifer Teil des Handstößels 34. Die Ab Streiferfinger 58 sind an dem an der Unterseite de? Deckels 24 vorstehenden Teil des Handstößels 34 einstückig angeformt. Da der Handstößel 34 bereit; unverdrehbar, aber axial verstellbar in der Führungshül se 27 des Deckels 24 geführt ist, brauchen die Abstreiferfinger 58 nicht mehr über Führungsnuten de; Schneidgutbehälters 20 unverdrehbar gehalten werden Die Abstreiferfinger 58 können die Schneidmesser 31 und 32 in den Endbereichen auch beidseitig umschlie Ben, wie die Aufnahme 59 erkennen läßt.
Durch die feststehenden Abstreiferfinger wird ir beiden Fällen der Schneidvorgang verbessert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Haushaltgerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Zwiebeln oder <Jgl„ mit einem feststehenden Schneidgutbehälter und einer darin umlaufenden, von einer elektrischen Antriebseinheit antreibbaren Welle und mit eimern die Schneidmesser tragenden, aus einem hülsenförmigen Träger bestehenden Messerkopf, der unverdrehbar mit der Welle mitgeführt und mittels eines durch den Deckel des Schneidgutbehälters eingeführten Handstüßels gegen die Kraft einer Rückstellfeder auf der Welle axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstößel (34, 36) und der Messerkopf (30, 31, 32) unverlierbar am Deckel (24) gehalten sind, wobei der Handstößel (34, 36) in einer Führungshülse (27) des Deckels (24) unverdrehbar, jedoch axial verstellbar ist und der Messerkopf (30, 31, 32) auf dem Handstößel (34, 36) frei drehbar, jedoch axial unverschiefaoar ist, und daß der Messerkopf (30, 31, 32) mitteis der Rückstellfeder (35) in der Ausgangsstellung an der Unterseite des Deckels (24) gehalten und erst bei auf den Schneidgutbehälter (20) aufgesetztem Deckel (24) bzw. betätigtem Handstößel (34, 36) mit der Welle (19) gekoppelt bzw. koppelbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) einen Rand (26) aufweist, der den in der Ausgangsstellung gehaltenen Messerkopf (30,31,32) abdeckt.
3. Gerät r ch einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß *<e Führungshülse (27) an dem Deckel (24) nach außen gerichtet angeformt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Träger (30) des Messerkopfes mit einem Teil (28) in die offene Stirnseite des Handstößels (34) eingeführt und darin drehbar, jedoch axial unverschiebbar festgelegt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstößel (34) auf seiner Außenseite und die Innenwandung der Führungshülse (27) des Deckesl (24) mit aufeinander abgestimmten, axial verlaufenden Führungsstegen und/oder -nuten versehen sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf den Handstößel (34) aufgeschobene Rückstellfeder (35) an der Führungshülse (27) des Deckels (24) und an dem Griffstück (36) des Handstößels (34) abstützt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im Handstößel (34) angeordnete Rückstellfeder (35) an dem Griffstück (36) des HandstöBels (34) und am Messerkopf (30,31,32) abstützt.
8. Gerät nach' einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund (29) des hülsenförmigen Trägers (30) des Messerkopfes in der Ausgangsstellung an der Innenseite des Deckels (24), vorzugsweise im Bereich der daran angeformten Führungshülsen (27), anliegt und die Verstellung des Handstößels (34) begrenzt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub des Handstößels (34) durch Anschlag des Griffstückes (36) an der Führungshülse (27) des Deckels (24) begrenzt ist und daß dieser Arbeitshub dem maximalen Versteliweg (40) des Messerkopfes (30, 31,32) im Schneidgutbehälter (20) entspricht.
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