DE2612803A1 - Stranggiesspulver - Google Patents
StranggiesspulverInfo
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- B22D11/11—Treating the molten metal
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Description
Dr. F. 7umn1"-n Jen . Hr. P. n-.?~iann
i.Koonir·1-' ■>.·-,,. "rizbauer
.-Ing. ϊ- '-:· . -.. . ■ · . ;;. -;: .jiam jatu
PaLi^an .ν s i t ο
PaLi^an .ν s i t ο
München 2, Brauhaus«« aiäe 4
Dipl.-Ing. BeIa Tisza & Co. vormals Mühlen-Industrie für
Zerkleinerung und Aufbereitung Gesellschaft m.b.H. in Wien (Österreich)
Stranggießpulver
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stranggießpulver, das
sich zum Stranggießen von Stählen aller Art, einschließlich von aluminiumberuhigten Stählen, eignet und die Anwendung
hoher Gießgeschwindigkeiten erlaubt.
Für das Stranggießen von Stahl sind bereits verschiedenerlei Gießpulver vorgeschlagen worden. Bei Verwendung von Flugasche
als Hauptkomponente läßt sich wegen der stark schwankenden Zusammensetzung eines darauf aufgebauten Produktes die für
das Stranggießen geforderte gleichmäßige Einwirkung auf das Gießgut nicht erreichen. Es wurde auch schon ein in seiner
Zusammensetzung genauer einstellbares Gießpulver auf Basis von Portlandzement, einem Flußmittel, wie kalzinierte Soda, und
einem Kohlenstoffträger, wie Ruß, vorgeschlagen, bei welchem der
Aluminiumoxydgehalt dieses Pulvers 2 bis 12 Gew.-% betragen soll und außerdem durch einen Zusatz von Quarzmehl ein bestimmtes
Kalk-Kieselsäure-Verhältnis von 0,7 bis 1 eingestellt werden muß; als weitere Bedingung kommt hinzu, daß der Ruß eine Korngröße
von unter Λ λχ aufweisen muß. Es liegt auf der Hand, daß
die Einhaltung aller dieser Voraussetzungen nicht leicht ist und einen verhältnismäßig hohen technischen und wirtschaftlichen
Aufwand notwendig macht.
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ORIGINAL INSPECTED
Für den Aufbau einer synthetischen schlackenbildenden Masse
zum Stranggießen von Stahl ist auch ein Material bekannt geworden,
dessen Zusammensetzung laut chemischer Analyse 10 bis.
55 Gew.-% Siliziumdioxyd, 5 bis 40 Gew.-% Kalziumfluorid, 5 bis
30 Gew.-% Natriumoxyd und/oder Kaliumoxyd, 0,5 bis 15 Gew.-%
Lithiumoxyd und/oder Lithiumfluorid, bis zu 40 Gew.-% Kalziumoxyd
und bis zu 30 Gew.-% Bortrioxyd, bei einer Mindestmenge
an Bortrioxyd, Kalziumfluorid und Lithiumfluorid zusammen von
15 Gew.-%, entspricht. Die Masse selbst muß durch Erhitzen eines
entsprechenden Ansatzmaterials unter bestimmten Temperaturbedingungen geschmolzen, hierauf gekühlt und gemahlen werden,
um schließlich eine synthetische Schlacke mit vorgebenen Werten für die Fließfähigkeit und den plastischen Verformungspunkt zu
erzielen. Die feinverteilte Schlackenmasse kann auch mit 1 bis
10 Gew.-% feinverteiltem Kohlenstoff vermischt werden. Die komplizierte Herstellung einer derartigen, beim Stranggießen
als Pulver zuzusetzenden synthetischen Schlackenmasse ist sowohl in technischer als auch in kostenmäßiger Hinsicht besonders
aufwendig.
Es ist auch schon ein Gießpulver für den Strangguß empfohlen worden, das aus einer mechanischen Mischung einer
sehr großen Zahl von Komponenten besteht, wie sie im allgemeinen in einer Kalzium- und/oder Aluminiumsilikate sowie ungebundenen
Kohlenstoff enthaltenden Steinkohlenflugasche, unter Zusatz von Soda als Flußmittel, vorliegen. Für diese Produkte,
die außerdem noch Fe^O,, MnOp, TiOp und AlpO-, in einem Mindestanteil
von einem Sechstel der Gesamtzusammensetzung enthalten, ist auf die bereits weiter oben erwähnten stark schwankenden
Eigenschaften des Gießpulvers und auf die mangelnde gleichmäßige Beeinflussung des mit dem Gießpulver behandelten Gießstranges
hinzuweisen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein seiner Zusammensetzung
nach einfach auf gebautes Gießpulver zu schaffen, das frei von Portlandzement oder Flugasche ist und dessen Komponenten
leicht und in möglichst gleichbleibender Qualität und Reinheit zugänglich sind. Darüber hinaus soll das neue Gießpulver
für das Stranggießen von großen Querschnitten bei hohen
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Gießgeschwindigkeiten besonders geeignet sein und einen gleichmäßigen
Schmierfilm für den Gießling bilden sowie eine reduzierende Atmosphäre auf der Oberfläche des Metall gewährleisten.
Gemäß der Erfindung ist nun ein Stranggießpulver auf Basis von hochschmeL-zenden Oxyden, wie Siliziumdioxyd, Kalziumoxyd
bzw. eines Kalziumoxyd liefernden Produktes, von Flußmitteln, wie Alkalikarbonaten bzw. Kalziumfluorid, und eines Kohlenstoff
trägers dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver aus einem mechanischen Gemisch seiner Komponenten besteht, von welchen die
anorganischen Komponenten als chemisch reine bzw. zumindest als technisch reine Produkte vorliegen, und daß das Gemisch einer
Zusammensetzung laut folgender chemischer Analyse entspricht»
Siliziumdioxyd | 20 - 60 | Gew.-% |
Kalziumkarbonat und/oder Kalziumoxyd | 20 - 60 | Gew.-% |
Kalziumfluorid | 3-20 | Gew.-% |
Alkalikarb onat | 3-20 | Gew.-% |
Kohlenstoffträger | 4-20 | Gew.-% |
Aluminiumoxyd | 0-10 | Gew.-%. |
Das erfindungsgemäße Stranggießpulver stellt somit, im Vergleich zu den bekannten Gießpulvern mit Flugasche oder
Schlacken wechselnder Zusammensetzung als Grundkomponenten, ein Gemisch von reinen Rohstoffen mit leicht kontrollierbarer
Zusammensetzung dar. Durch die Auswahl der erfindungsgemäß vorgesehenen Komponenten und die genaue Einstellung der chemischen
und/oder mineralischen Zusammensetzung derselben ist es nun leicht möglich* ein gleichbleibendes Schmelzverhalten des
Pulvers und die angestrebten guten Ergebnisse bei dem durch Strangguß hergestellten Halbzeug zu verwirklichen. Beim Gebrauch
des Stranggießpulvers kommt es bei einer optimalen Aufschmelzgeschwindigkeit zur Bildung eines dünnflüssigen Schmierfilmes
von hoher Gleichmäßigkeit und dementsprechend zu einer sehr guten Oberflächenausbildung auf dem Gießgut. Durch die Zusammensetzung
des Gießpulvers wird auf dem Badspiegel eine reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten und eine unerwünschte Oxydation
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vermieden; es kommt auch kaum zur Entstehung von Schlackenschnüren.
Das Gießpulver zeichnet sich außerdem durch eine hohe Aufnahmefähigkeit für nichtmetallische Einschlüsse aus.
Des weiteren sind eine geringe Flammenbildung im Gebrauch festzustellen sowie der Umstand, daß höchstens flache Oszillationsmarken am Stranggießling entstehen. . ·
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß zusammengesetzten
StranggieBpulvers, namentlich wenn dessen Kalziumoxyd
liefernde Komponente aus Kalziumkarbonat besteht, ist das Unterbleiben der sogenannten "Deckelbildung". Darunter ist eine
dichte gasundurchlässige, großteils geschmolzene Schicht des Gießpulvers zu verstehen, das seine Funktion nicht mehr richtig
ausüben kann. Ist nämlich die Oberfläche des Metallspiegels zur Gänze mit einer solchen geschmolzenen Schicht des Pulvers
("Deckel") bedeckt, so kommt es unvermeidlich zur Bildung von Einschlüssen im Metall. Der Gießvorgang muß dann zur Gänze
unterbrochen und die Badoberfläche gereinigt werden, bevor das Gießen wieder aufgenommen werden kann. Man kann auch den Deckel
mit Stangen in das Bad hineinstoßen, was aber tiefergehende Verunreinigungen der Schmelze zur Folge hat. Mit dem Einsatz
der Kalkkomponente als Kalziumkarbonat wird erreicht, daß die
bei der Zersetzung des Karbonates freigesetzte Kohlensäure die Schicht des Gießpulvers auflockert und durch die dabei gebildeten
Gaszwischenräume eine gute Wärmeisolierung ergibt. Diese
im gesamten Verlauf des Gießvorganges locker bleibende Schicht des Gießpulvers gewährleistet auch, daß keine Einschlüsse entstehen.
In dem erfindungsgemäßen Stranggießpulver, das auf Grund
seiner Zusammensetzung aus chemisch wohl definierten, reinen
Ausgangsstoffen als "vollsynthetisches Gießpulver" zu bezeichnen ist, dienen die beiden Hauptkomponenten Kieselsäure und
Kalk, z.B. in Form von Quarzmehl und Kalkstein, als Schlackenbildner. Das bei der Zersetzung von Kalziumkarbonat intermediär
entstehende Kohlenmonoxyd sowie das bei der Verbrennung des Kohlenstoffträgers ebenfalls entstehende Kohlenmonoxyd sorgen
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für die Aufrechterhaltung der für den Gießvorgang vorteilhaften
reduzierenden Atmosphäre.
Als Kohlekomponenten können im Rahmen der Erfindung verscheidenerlei
Kohlenstoffträger angewendet werden. Sehr geeignet
ist Naturgraphit, z.B. mit 30 bis 99 Gew.-% C, doch
können auch so reine Kohlenstoffarten wie Ruß oder Steinkohle, z.B. Anthrazit, erfolgreich eingesetzt werden.
Der Umstand, daß das erfindungsgemäße Gießpulver einen
relativ niederen Tonerdegehalt bis nur etwa 10 Gew.-% AIpO-, aufweist,
wirkt sich bei der Anwendung im Stranggießverfahren, namentlich bei der Verarbeitung von aluminiumberuhigten Stählen,
günstig aus. Bekanntlich kann die Stahlschmelze bis zu 8 Gew.-% AIpO, aufnehmen, was bei niedrigeren AlpO^-Gehalten im Gießpulver
das erwünschte Herauslösen von Tonerde aus dem Metallbad fördert. Die günstigste Zusammensetzung des Gießpulvers
hinsichtlich der Komponenten SiO2, CaO und Al2 0Z liegt offensichtlich
dann vor, wenn im Dreistoffdiagramm ein relativ enger
Bereich mit hohen Gehalten an SiOp und OaO und einem niederen Gehalt von etwa 2-10 Gew.-% AIpO, eingehalten wird. Da Graphit
in der Regel etwas Tonerde enthält, braucht bei Verwendung von Naturgraphit als Kohlenstoffträger zumeist keine spezielle
Aluminiumoxydkomponente zugesetzt zu werden oder man kann sich
mit einer, im Vergleich zu anderen Kohlenstoffträgern wesentlich
verminderten Aluminiumoxydkomponente begnügen, z.B. mit maximal 8 Gew.-% AIpO-,. Wenn kein Graphit verwendet wird, sondern z.B.
Ruß oder Anthrazit, dann muß man natürlich zusätzlich Aluminiumoxyd einführen, um wieder den gewünschten Zusammensetzungsbereich
im Dreistoffdiagramm zu erzielen.
Das Gießpulver gemäß der Erfindung besitzt auch den Vorteil, daß es hinsichtlich der Korngrößenverteilung der Komponenten
keinen so strengen Bedingungen unterliegt, wie dies bei bekannten Gießereimitteln zumeist der Fall ist. Es genügt im allgemeinen,
wenn die zusammengemischten Komponenten etwa gleiche Korngrößen haben bzw. analoge Siebanalysen aufweisen; sie
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sollten auch, in ihrem Schüttgewicht nicht zu weit voneinander
abweichen, um der Gefahr einer Entmischung zu begegnen. Vorteilhaft ist z.B. eine Siebanalyse, gemäß welcher 30 bis 70 %
des Kornes einen Durchmesser von 0,5 bis 0,04-5 mm haben.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele,
ohne sie hierauf zu beschränken, weiter erläutert.
Beispiel 1 : Als Bestandteile für das Stranggießmittel werden Quarzmdil mit 98 Gew.-% SiO2 >
Kalkstein (gemahlen), Flußspatpulver, Naturgraph.it mit 60 bis 70 Gew.-% C
(gemahlen) und kalzinierte Soda (Pulver) trocken miteinander vermischt, bis ein inniges Gemenge der Komponenten vorliegt.
Me Körnung dieses Gemisches weist einen Anteil von 65 % für
den Korngrößenbereich von 0,5 bis 0,04-5 mm auf. Die Zusammensetzung
ist laut chemischer Analyse wie folgt:
SiO2 | 30 | 5 | Gew.-% |
CaCO, | 40 | 5 | Gew.-% |
15 | Gew.-% | ||
Na^CO, und/oder K-CO, | 5 | Gew.-% | |
C (in Naturgraphit) | 7, | Gew.-% | |
Al2O | 2, | Gew.-% | |
Die Anwendung dieses Gießpulvers beim Stranggießen geschieht folgendermaßen: Eine Schmelze von aluminiumberuhigtem
Stahl wird zur Erzeugung von Brammen des Formates 1295 x 225mm mit einer Gießgeschwindigkeit von 0,32 bis 1,25 m/min abgegossen.
Das vorgenannte Gießpulver wird auf die Oberfläche des flüssigen Stahles in der Kokille gleichmäßig aufgegeben. Die
dabei erhaltene lockere Pulverschicht ermöglicht die Ausbildung von Brammen mit fehlerfreier Oberfläche und ohne nennenswerte
Einschlüsse. Der Verbrauch an Gießpulver beläuft sich auf etwa 0,48 kg/t Stahl.
609844/07 52
Beispiel 2 : Eine mit Silizium und Aluminium im theoretischen Gleichgewicht beruhigte Stahlschmelze wird
zur Erzeugung von Brammen von 5^-0 χ 135 mm in Form von zwei
parallelen Strängen abgegossen. Es wird eine Gießgeschwindigkeit zwischen 1,5 und 2,5 m/min eingehalten. Auf die Oberfläche
der Stahlschmelze in beiden Kokillen wird ein Gießpulver gemäß der Erfindung aufgebracht, dessen Analyse die
folgenden Werte aufweist:
SiO2 CaCOx
CO^ und/oder K2CO,
C (in ITaturgraphit)
27 | Gew.-% |
34 | Gew.-% |
7 | Gew.-% |
15 | Gew.-% |
9 | Gew.-% |
8 | Gew.-% |
Auch bei der hier angewendeten hohen Gießgeschwindigkeit bildet sich eine gleichmäßige Schlackenschicht, die eine ausgezeichnete
Brammenoberfläche gewährleistet.
6098U/075?
Claims (8)
- Patentansprüche :Stranggießpulver auf Basis von hochschmelzenden Oxyden, wie Siliziumdioxyd, Kalziumoxyd bzw. eines Kalziumoxyd liefernden Produktes, von Flußmitteln, wie Alkalikarbonaten bzw. Kalziumfluorid, und eines Kohlenstoffträgers, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver aus einem mechanischen Gemisch seiner Komponenten besteht, von welchen die anorganischen Komponenten als chemisch reine bzw. zumindest als technisch reine Produkte vorliegen, und daß das Gemisch einer Zusammensetzung laut folgender chemischer Analyse entspricht:Siliziumdioxyd 20 - 60 Gew.-%Kalziumkarbonat und/oder Kalziumoxyd 20 - 60 Gew.-%Kalziumfluorid 3-20 Gew.-%Alkalikarbonat 3-20 Gew.-%Kohlenstoffträger . 4-20 Gew.-%Aluminiumoxyd 0-10 Gew.-%.
- 2. Stranggießpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kohlenstoffträger Naturgraph.it, Ruß oder Steinkohle, z.B. Anthrazit, enthält.
- 3. Stranggießpulver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einem Gehalt von Naturgraphit als Kohlenstoffträger maximal 8 Gew.-% Aluminiumoxyd enthält.
- 4. Stranggießpulver nach einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den Kalziumoxyd liefernden Anteil in Form von feingemahlenem Kalkstein enthält.
- 5· Stranggießpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch seiner Komponenten eine Körnung von im wesentlichen gleicher Korngröße aufweist, insbesondere entsprechend einer Siebanalyse, bei welcher 30 bis 70 % des Kornes einen Durchmesser von 0,5 bis 0,045mm haben.6098 4 4/0752
- 6. Stranggießpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß seine Zusammensetzung etwa der folgenden chemischen Analyse entspricht:
SiO2 30 5 Gew.-% CaCOx 4-0 VJl Gew.-% */ 15 Gew.-% Na0CO-, und/oder K0CO,
2 3 2 3
C (in Naturgraphit)5
7,Gew.-%
Gew.-%Al0O2 2, Gew.-96. - 7· Stranggießpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zusammensetzung etwa der folgenden chemischen Analyse entspricht:
SiO2 27 Gew.-% CaCO7, 34 Gew.-% 15 Gew.-% Na0CO, und/oder K0CO,
(L D d. O7 Gew.-% C (in Naturgraphit) 9 Gew.-% Al0O, 8 Gew.-% - 8. Stranggießpulver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Aluminiumoxyd 2 bis 10 Gew.-^beträgt.Dr.Pf/Bb 1976-O3-I8
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