DE2826825A1 - Flussmittel fuer stahl-stranggussverfahren - Google Patents
Flussmittel fuer stahl-stranggussverfahrenInfo
- Publication number
- DE2826825A1 DE2826825A1 DE19782826825 DE2826825A DE2826825A1 DE 2826825 A1 DE2826825 A1 DE 2826825A1 DE 19782826825 DE19782826825 DE 19782826825 DE 2826825 A DE2826825 A DE 2826825A DE 2826825 A1 DE2826825 A1 DE 2826825A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- maximum
- flux
- powder
- content
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-ing. Curt Wallach
I. Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 19. Juni I978
Unser Zeichen: l6 294 - Κ/Αρ
Anmelder: British Steel Corporation
y$ Grosvenor Place
London, S.W.1., England
Bezeichnung: Flußmittel für Stahl-Stranggußverfahren
809881/0988
Die Erfindung bezieht sieh auf Flußmittel, die beim Stahlstranggußverfahren
anwendbar sind. Wenn flüssiger Stahl in die Form einer Stranggußmaschine abgezogen wird ist es zweckmäßig,
die Oberfläche des flüssigen Stahls in der Form mit einem Flußmittel zu bedecken, das bei Berührung mit dem Stahl
schmilzt, um einen geschmolzenen Schlackenüberzug zu schaffen. Der Schlackenüberzug hat einen mehrfachen Zweck. Er bewirkt
eine Absorption nichtmetallischer Einschlüsse, er hat eine Schmierfunktion und außerdem steuert er die Wärmeübertragung
zwischen dem Gießstrang und der Formwandung, und es wird eine Oxydation des Stahls verhindert und außerdem werden die Wärmestrahlungsverluste
des Stahls erniedrigt.
Es sind zahlreiche Flußmittel für Stranggießverfahren kommerziell verfügbar und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Stranggußflußmittel so zu verbessern, daß die Qualität des gegossenen Produktes verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Flußmittel zum Zusatz in eine Stranggußform für Stahl vorgesehen, welches in Gewichtsprozent
des Rohmaterials folgende Bestandteile enthält: 30$ bis 65$
Glas, bis zu 60$ Zementklinker, bis zu 60$ Kalkstein, bis zu 10$ Flußspat, bis zu 25$ Natriumkarbonat und 1$ bis 5$ Kohlenstoff,
wobei die chemische Analyse der Mischung derart ist, daß das Verhältnis von CaO zu SiOp in dem Bereich zwischen 0,6
und 1,4 liegt und der maximale S-Gehalt 0,2$ beträgt, der
maximale FepO^-Gehalt 0,5$» der maximale COp-Gehalt 30$, der
maximale H20-Gehalt 0,7$, der maximale B20,-Gehalt 5$ und der
maximale AlgO^-Gehalt 8$, wobei die Viskosität der geschmolzenen
Schlacke, die durch Schmelzen des Mittels gebildet ist, im Bereich zwischen 0,5 und 10 Poise bei 13000C und weniger als
50 Poise bei 12000C beträgt.
809881/0988 ./.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Stahlstranggießen, wobei geschmolzener Stahl in eine am Ende offene gekühlte
Form abgestochen wird, wobei ein Flußmittel gemäß der Kennzeichnung des vorhergehenden Absatzes in die Form eingebracht
wird, um die Oberfläche des geschmolzenen Stahs zu bedecken. Außerdem umfaßt die Erfindung einen im Stranggußverfahren
hergestellten Block, welcher gemäß dem obigen Verfahren erzeugt wurde.
Vorzugsweise wird das Flußmittel in Form von Puder benutzt, wobei die Partikelgröße der Bestandteile so gewählt ist, daß
90$ des Pulvers eine Partikelgröße von weniger als 75 pm hat
und 100$ weniger als 250 Jim.
Die Zusammensetzung des Flußpulvers besitzt eine CaO-SiO2 Basis
mit Na2O und CaFp, um einen niedrigen Schmelzpunkt und die
Viskositätswerte zu erhalten. Kohlenstoff wird zur Steuerung der Schmelzrate benutzt und um die Wärmeverluste von dem
Miniskus zu verhindern, und die reduzierenden Bedingungen in der Schlackenphase aufrechtzuerhalten. Das Al„0 unter 8% wird
benutzt, um eine maximale Kapazität im Hinblick auf eine Absorbierung von Aluminiumoxid zu gewährleisten, das aus dem
Stahl herausgeschwemmt wird. Die Rohmaterialien werden im Hinblick auf folgende Gesichtspunkte gewählt:
1. Sie müssen in der Zusammensetzung nicht hygroskopisch sein, und sie müssen möglichst frei sein von Verunreinigungen
wie Eisen und Schwefel.
2. Es muß die Menge der hochschmelzenden Bestandteile vermindert werden.
3. Die Materialien müssen billig sein und es muß eine geringe
809881/0988
Anzahl vorgesehen werden, die leicht verfügbar und leicht zu mahlen und zu mischen ist.
Um die Flußpulver gemäß der Erfindung herzustellen, wird
zweckmäßigerweise bleifreies Flintglas verwendet, welches zusammen mit Zementklinkern zugesetzt wird, oder die Rohmaterialien
von Zementklinker werden in einer Kugelmühle gemahlen bis ein feines Pulver erhalten wird, bei dem 90% der Bestandteile
eine Partikelgröße von weniger als 75 jam besitzt. Zementklinker
kann aus der Mischung weggelassen werden und durch Kalkstein ersetzt werden. Die anderen Bestandteile von Pulver
werden dann der Mühle zugesetzt und so vermischt, daß sich eine homogene Mischung ergibt. Stattdessen können die Ausgangsmaterialien
auch vorgemahlen und dann vermischt werden, um das Flußpulver zu erzeugen.
Es wurden verschiedene VersuchsChargen von Flußpulver gemäß
der Erfindung hergestellt und in einer Stranggußmaschine
überprüft. Der Stahlgußstrang wurde anschließend zu einer Platte gewalzt. Spezielle Zusammensetzungen der Rohmaterialien,
die überprüft wurden, sind in Tabelle I dargestellt, während ihre chemische Analyse in der Tabelle II aufgenommen ist«
Sämtliche überprüften Pulver ergaben einen zufriedenstellenden Strang und zufriedenstellende Plattenoberflächenqualitäten, und
die folgenden Ergebnisse betreffen die Wirkung der Pulver auf in Längsrichtung verlaufende Oberflächenrisse in Blöcken:
1. Die Schlackenviskosität für die gewählte Oberflächenqualität sinkt mit sich erhöhender Gießgeschwindigkeit
ab.
2. Die Oberflächenqualität wird schlechter bei Pulvern, die
809881/0988 ,
die einen hohen Schwefelgehalt besitzen. Derartige
Pulver bilden Schlacken, die nicht leicht entglasen während sie aus dem geschmolzenen Zustand abkühlen.
3. Wenn der Guß unter Bedingungen durchgeführt wird,
bei denen längs Oberflächenrisse auftreten können, z.B. als dünne Brammen im Bereich von 0,12$
Kohlenstoff, dann sollte das Flußpulver, welches benutzt wird, einen niedrigen Schwefelgehalt
aufweisen.
.A
809881/0988
CD CO ,
PYREX | FLINT | ROHMATERIALIEN | KALKSTEIN | FLUSSPAT |
NATRIUM
KARBONAT |
GRAPHIT | |
SCHLACKE HJLVER |
34.6 | - | ZEMENT | 50.6 | 7.9 | 2.51 | 4.3 |
1 | - | 41.7 | - | 45.0 | 9.2 | - | 4.1 |
2 | - | 41.2 | - | 13.3 | 8.4 | 6.0 | 2.7 |
3 | 41.2 | 28.4 | 16.3 | 8.4 | 3.0 | 2.7 | |
4 | - | 42.1 | 28.4 | 42.5 | 9.3 | 3.0 | 3.0 |
5 | - | 41.7 | - | 42.0 | 9.2 | 3.0 | 1.1 |
6 | - | ||||||
TABELIiE- II
PULVER | SiO2% | CaO% | Al2O3* | Na2O% | F'% | FREI C % |
co2% | B2O3S |
1 | 28 | 34 | 1.00 | 2.84 | 3.84 | 4.3 | 21 | 4.0 |
2 | 30 | 36 | 0.63 | 5.20 | 4.48 | 4.1 | 15 | 0.2 |
3 | 36 | 42 | 2.20 | 9.49 | 4.09 | 2.7 | 8.5 | 0.2 |
4 | 36 | 40 | 2.04 | 7.11 | 4.09 | 2.7 | 8.1 | 0.2 |
5 - | 30 | 36 | 0.63 | 7.24 | 4.53 | 3.0 | 19 | 0.2 |
6 | 30 | 36 | 0.63 | 8.93 | 4.48 | 1.1 | 20 | 0.2 |
809881/0988
Claims (6)
- Patentansprüchedaß das Flußmittel in Gewichtsprozenten des Rohmaterials folgende Zusammensetzung hat: 30$ bis 65$ Glas, bis zu 60$ Zementklinker, bis zu 60$ Kalkstein, bis zu 10$ Flußspat, bis zu 25$ Natrium-Karbonat und 0,1$ bis 5$ Kohlenstoff, wobei die chemische Analyse der Mischung derart ist, daß das Verhältnis von CaO zu SiOp in dem Bereich zwischen 0,6 und 1,4$ liegt, der maximale Schwefelgehalt 0,2$, der maximale "Fe^O-, zu 0,5$,der maximale Cop-Gehalt 30$, der maximale EUO-Gehalt 0,7$, der maximale ΒρΟ^,-Gehalt 5,0$ und der maximale8$ beträgt, wobei die Viskosität der geschmolzenen Schlacke,die durch Schmelzen des Mittels entsteht, in dem Bereich zwischen 0,5 bis 10 Poise bei 13000C liegt und nicht weniger als 50 poise bei 12000C beträgt..A1/0088ORIGINAL INSPECTED2Θ26825
- 2. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Mischung in Form eines Pulvers vorgesehen wird, wobei die Pulverpartikel eine solche Größe haben, daß QQ>% des Pulvers eine Teilchengröße von weniger als 75 /im und 100^ der Teilchen eine Partikelgröße von weniger als 250 pm besitzt.
- 3. Flußmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennz e i chnet, daß das Glas bleifreies Glas ist.
- H-. Flußmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung durch Malen von Glas zusammen von Zementklinker und/oder Kalkstein hergestellt wird, um das Pulver zu bilden, und daß die anderen Rohmaterialien zu Pulver zermahlen werden, und daß danach die Grundbasis Pulver zusammengemischt werden, um die Mischung zu bilden.
- 5. Flußmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung durch individuelles Vermählen der Rohmaterialien zu Pulver hergestellt wird, wobei die Pulver danach vermischt werden, um die Mischung zu bilden.809881/09882326825
- 6. Verfahren zürn Stranggießen von Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene Stahl in eine unten offene gekühlte Form abgestochen wird, und daß ein Flußmittel der Form so zugesetzt wird, daß die obere Oberfläche des geschmolzenen Stahls bedeckt wird, und daß das Flußmittel in Gewichtsprozenten der Rohmaterialien folgende Zusammensetzung hat: ~50% bis 65$ Glas, bis zu 60$ Zementklinker, bis zu 60% Kalkstein, bis zu 10$ Flußspat, bis zu 25$ Natriumkarbonat und Ifo bis 5$ Kohlenstoff, daß die chemische Analyse der Mischung derart ist, daß das Verhältnis von CaO zu SiOp im Bereich zwischen 0,6 und 1,4 liegt, daß der maximale Gehalt von Schwefel 0,2$, der maximale Gehalt von Fe2O3 0,5$, der maximale Co2-Gehalt ~$0%3 der maximale HpO-Gehalt 0,7$, der maximale ΒρΟ^,-Gehalt 5% und der maximale AlpO^-Gehalt 8$ beträgt, wobei die Viskosität der geschmolzenen Schlacke,die durch Schmelzen des Flußmittels gebildet ist, im Bereich zwischen 0,5 und 10 poise bei 13000C und weniger als 50 Poise bei 12000C ist.809881/09 9 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2569277 | 1977-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826825A1 true DE2826825A1 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=10231752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826825 Withdrawn DE2826825A1 (de) | 1977-06-20 | 1978-06-19 | Flussmittel fuer stahl-stranggussverfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5435129A (de) |
DE (1) | DE2826825A1 (de) |
FR (1) | FR2395089A1 (de) |
IT (1) | IT1159736B (de) |
ZA (1) | ZA783344B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6174761A (ja) * | 1984-09-20 | 1986-04-17 | Nippon Steel Corp | 鋼の連続鋳造法 |
JPS63160762A (ja) * | 1986-12-23 | 1988-07-04 | Aichi Steel Works Ltd | ステンレス鋼の連続鋳造方法 |
JP3463567B2 (ja) * | 1997-08-26 | 2003-11-05 | 住友金属工業株式会社 | 連続鋳造用モールドパウダおよび連続鋳造方法 |
CN102288521A (zh) * | 2011-08-16 | 2011-12-21 | 内蒙古包钢钢联股份有限公司 | 一种测试连铸保护渣吸收Al2O3夹杂的方法 |
CN109725105A (zh) * | 2019-01-31 | 2019-05-07 | 内蒙古通威高纯晶硅有限公司 | 一种检测硅粉中碳含量的检测装置及其检测方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3318363A (en) * | 1965-03-18 | 1967-05-09 | Oglebay Norton Co | Continuous casting method with degassed glass-like blanket |
US3607234A (en) * | 1968-06-08 | 1971-09-21 | Nippon Kokan Kk | Steel-refining composition containing portland cement and fluorspar |
GB1251667A (de) * | 1968-10-22 | 1971-10-27 | ||
AT320184B (de) * | 1971-12-14 | 1975-01-27 | Concast Ag | Gießpulver zur Verwendung beim Stranggießen von Stahl |
CH573276A5 (de) * | 1974-01-29 | 1976-03-15 | Concast Ag |
-
1978
- 1978-06-12 ZA ZA00783344A patent/ZA783344B/xx unknown
- 1978-06-19 DE DE19782826825 patent/DE2826825A1/de not_active Withdrawn
- 1978-06-19 IT IT68422/78A patent/IT1159736B/it active
- 1978-06-20 FR FR7818428A patent/FR2395089A1/fr active Pending
- 1978-06-20 JP JP7478778A patent/JPS5435129A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2395089A1 (fr) | 1979-01-19 |
JPS5435129A (en) | 1979-03-15 |
ZA783344B (en) | 1979-06-27 |
IT7868422A0 (it) | 1978-06-19 |
IT1159736B (it) | 1987-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0018633B1 (de) | Giesspulver zum Stranggiessen von Stahl | |
EP0045465B1 (de) | Rohes Flussmittel-Gemisch zum Stranggiessen von Stahl | |
DE3020268C2 (de) | Schlackebildungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1289253B (de) | Formteile, wie Platten, aus waermeisolierendem Material fuer Blockkopfauskleidungen von Kokillen | |
DE2612803A1 (de) | Stranggiesspulver | |
DE3543947A1 (de) | Verfahren der verwertung von schlacke aus der herstellung von ferrolegierungen | |
DE2826825A1 (de) | Flussmittel fuer stahl-stranggussverfahren | |
DE2521202A1 (de) | Verfahren zum herstellen von phosphorarmem stahl durch sauerstoff-frischen | |
DE2255398A1 (de) | Giesspulver zur verwendung beim stranggiessen von stahl | |
DE69005578T2 (de) | Verfahren und zusammensetzung zum auskleiden eines metallurgischen gefässes mittels einer reinigenden auskleidung und auf diese weise hergestellte auskleidung. | |
DE3445559C1 (de) | Feuerfeste,thixotrope Vibrations-Masse sowie Verfahren und Vorrichtung zur Vibrationszustellung von metallurgischen Gefaessen mit dieser Masse | |
DE2309748C3 (de) | Zusatzmittel zum Reinigen von Stahlschmelzen | |
AT402922B (de) | Verfahren und pulvermischung zur reparatur von feuerfesten körpern auf oxidbasis | |
DE2303668C3 (de) | Zubereitungen zur Behandlung von geschmolzenem Stahl | |
DE2346778A1 (de) | Flussmittel zum giessen von stahl | |
DE905194C (de) | Aluminothermische Mischung | |
EP0279031B2 (de) | Verfahren zum Beschleunigen der Wasseradsorption von Bentonit, insbesondere als Zuschlagstoff für Formsande | |
DE3788067T2 (de) | Giesspulver bei der blockstahlerzeugung im unterguss und verfahren zu seiner verwendung. | |
DE2545340B2 (de) | Verfahren zum entschwefeln von geschmolzenem stahl | |
DE4435411A1 (de) | Feuerfeste Zusammensetzung | |
DE2048203C3 (de) | Gießhilfsmittel zur Verwendung beim Gießen von Metall | |
DE1696394B1 (de) | Gesinterte feuerfeste zirkonkoerper | |
DE3835492A1 (de) | Giessformzusatz zum stranggiessen von stahl | |
DE112018000145B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von exothermem Gießpulver in der Form von Sprühgranulat | |
AT389249B (de) | Zusatz zum regulieren der nach dem giessen zurueckbleibenden festigkeit von wasserglasgebundenen gussformen und/oder kernen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |