DE3543947A1 - Verfahren der verwertung von schlacke aus der herstellung von ferrolegierungen - Google Patents
Verfahren der verwertung von schlacke aus der herstellung von ferrolegierungenInfo
- Publication number
- DE3543947A1 DE3543947A1 DE19853543947 DE3543947A DE3543947A1 DE 3543947 A1 DE3543947 A1 DE 3543947A1 DE 19853543947 DE19853543947 DE 19853543947 DE 3543947 A DE3543947 A DE 3543947A DE 3543947 A1 DE3543947 A1 DE 3543947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- production
- weight
- oxide
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/02—Physical or chemical treatment of slags
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
Verfahren der Verwertung von Schlacke aus der Herstellung von Ferrolegierungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der Verwertung von Schlacke
aus der Herstellung von Ferrolegierungen, insbesondere der Schlacke aus der Gewinnung von Ferrochrom für die Herstellung
von wärme-, feuer- und/oder alkalibeständigen Faserstoffen.
Mineralwolle wird aus geschmolzenen Silikaten durch rasche
Abkühlung erzeugt, wobei eine glasartige Struktur erhalten wird. Zusätzlich zu den Silikaten enthält Mineralwolle beispielsweise
Calcium-, Aluminium- und Magnesiumoxid.
Zu den Qualitätserfordernissen, die Mineralfasern erfüllen
müssen, gehören abgesehen von den Bedingungen des eigentlichen Herstellungsverfahrens, Merkmale der praktischen Verwendung
der Mineralwolle, wie die Länge und der Durchmesser der Fasern, die Wärmeleitfähigkeit, Feuerbeständigkeit, Homogenität
und der glasartige Charakter des Materials sowie das spezifische Gewicht, die chemische Beständigkeit und
Festigkeit.
Der glasartige Charakter von Mineralwolle ist für das Endprodukt ein wichtiger Faktor. Die Bildung von Glas wird beispielsweise
allein durch einen geringen Energieunterschied zwischen dem kristallinen und dem geschmolzenen Zustand,
eine starke Aktivierungsenergie bei der Kristallisation, d. h. hohe Viskosität der geschmolzenen Substanz und rasches
Abkühlen gefördert. Darüberhinaus wird die Bildung von Glas durch das Verhältnis zwischen Säure und Base in der geschmolzenen
Substanz beeinflußt, wobei das Glas um so weniger stabil ist, je höher die Basizität ist. Die Viskosität
einer Silikatlösung wird hauptsächlich durch die Größe der in ihr enthaltenen Anionen bestimmt. Allgemein läßt sich
sagen, daß die Viskosität um so höher ist, je größer der Anteil an in der geschmolzenen Substanz enthaltenen komplexen
Stoffen ist. Zu den die Viskosität erhöhenden Stoffen
gehört ζ. B. Silizium-, Aluminium-, Titan- und Chrom(III)-Oxid.
Unter den alkalischen Oxiden sind Eisenoxid und Manganoxid bessere Flußmittel als Magnesiumoxid. Ferner sind
Schlacken mit hohem Magnesiumgehalt weniger viskos als Schlacken, die Calcium enthalten.
Bei der Herstellung von Mineralwolle spielt für die erfolgreiche Entfaserung auch die Oberflächenspannung eine wichtige
Rolle, denn die Schmelze muß einen freien Zugang aus dem Ofen und der Einrichtung zum Entfasern haben. Als Richtlinie
für das Verhältnis zwischen der Viskosität und der Oberflächenspannung wird ein Wert über 0,01 festgelegt, denn sonst
beginnt die fließende Schmelze Tröpfchen zu bilden. Als oberflächenaktiver
Stoff hat SiO2 die Tendenz, auf der Oberfläche der Schlacke eine viskose, saure Schicht zu bilden, in
der die Viskosität erheblich höher ist als innerhalb der Schlacke. Andere oberflächenaktive Stoffe, wie sulfidischer
Schwefel können darüberhinaus die Oberflächenspannung herabsetzen,
die nach wie vor von der Azidität der geschmolzenen Substanz abhängt.
Schlacken aus der Herstellung von Ferrolegierungen, wie Ferrochrom-
und Ferromangan-Schlacken beruhen im allgemeinen auf Aluminiumoxid und Siliziumoxid. Sie werden für die verschiedensten
Zwecke verwendet, beispielsweise als Schleifsand und Zuschlagstoff zu Zement oder für feuerbeständige
Ziegel. Bei der Verwendung für diese Zwecke ist keine der Hauptkomponenten der Ferrochrom-Schlacke der Schlacke zugefügt
worden. Bei der Verwendung als Zuschlagstoff für die Herstellung von Ziegeln werden der Ferrochrom-Schlacke beispielsweise
nur Bindemittel zugesetzt, um Ziegel von der gewünschten Gestalt herzustellen. Die Viskosität der Ferrochrom-Schlacke verursacht hierbei keinerlei Schwierigkeiten,
weil die Temperaturen für die Verarbeitung des gewünschten Erzeugnisses niedrig sind, hauptsächlich unter 100° C liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verwertung der Schlacke aus der Herstellung von Ferrolegierungen zu
schaffen, bei dem die Schlacke in geschmolzenem Zustand
einen Zusatz ihrer Hauptbestandteile erhält, um ihre Zusammensetzung zu ändern, so daß sie für die Erzeugung von wärme-,
feuer- und/oder alkalibeständigen Faserstoffen geeignet ist.
Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Gemäß der Erfindung wird der aus der Herstellung von Ferrolegierungen
gewonnenen, geschmolzenen Schlacke, die auf AIuminiumoxid
und Siliziumoxid beruht und 20 bis 30 Gew.% Calciumoxid, 20 bis 36 Gew.% Aluminiumoxid, 0 bis 12 Gew.% Calciumoxid
und 15 bis 36 Gew.% Magnesiumoxid enthält, Aluminiumoxid Al3O3 und/oder Siliziumoxid SiO3 hinzugefügt, so
daß das entstehende Produkt unter Berücksichtigung der Phasengleichgewichte vorteilhafterweise entweder Rohmaterial
für Mineralwolle mit einer Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Schlacke oder Rohmaterial für keramische
Fasern mit einer Schmelztemperatur oberhalb der Schmelztemperatur der Schlacke ist.
Die Herstellung des Rohmaterials für Mineralwolle gemäß der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Wärmekapazität
der Schlacke selbst für das Legierungsverfahren genutzt werden kann und keine wesentliche Notwendigkeit für Zusatzwärme
besteht, so daß das Verfahren hinsichtlich des Wärmehaushalts wirtschaftlich ist. Das erhaltene Endprodukt,
d. h. Mineralwolle mit Schlacke als Grundmaterial kann mit Vorteil anstelle von Asbest verwendet werden, denn diese
Art von Mineralwolle führt nicht wie Asbest zu Gesundheitsschäden .
Bei der Verwertung von Ferrolegierungs-Schlacken, beispielsweise Schlacken aus der Gewinnung von Ferrochrom oder Ferromangan
zur Herstellung keramischer Fasern mit hohem Schmelzpunkt gemäß der Erfindung muß dem Verfahren zusätzliche Wärme
zugeführt werden. Allerdings kann durch eine vorteilhafte
Zufuhr der Zuschlagstoffe die Viskosität der Schlacke so eingestellt werden, daß die vorteilhafteste Temperatur für
das Entfasern bei diesem Verfahren erzielt wird, so daß auch wiederum die Menge der zusätzlich benötigten Wärme auf
ein Minimum reduziert' werden kann.
Bei einer bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das Verhältnis zwischen dem in der Schlacke enthaltenen Aluminiumoxid und Siliziumoxid so eingestellt,
daß für die Erzeugung von Mineralwolle mit niedriger Schmelztemperatur in dem Material eine Verbindung erzeugt
wird, die im wesentlichen dem Cordieritbereich eines mehrphasigen Gleichgewichts entspricht. Wenn hingegen ein Material
mit hoher Schmelztemperatur erzeugt wird, wird das Verhältnis zwischen dem Aluminiumoxid- und Siliziumoxidgehalt
durch Zuschläge so geändert, daß in dem Material eine Verbindung entsteht, die im wesentlichen dem Corundbereich
eines mehrphasigen Gleichgewichts entspricht.
Gemäß der Erfindung wird eine rentable Mineralwollezusammensetzung
erhalten, wenn der Schlacke 10 bis 45 Gew.%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.% Aluminiumoxid, ausgehend vom
Schlackegewicht hinzugefügt wird, wenn das Enderzeugnis eine hohe Temperaturbeständigkext haben soll, und Siliziumoxid
und Aluminiumoxid im Verhältnis von 2,5 bis 5:1, wenn das Endprodukt eine geringere Temperaturfestigkeit
haben soll.
Wegen der Schwankungen im Gehalt in den bei einem vorteilhaften erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Schlacken
kann es sich auch als notwendig erweisen, der Materialmasse kleine Mengen anderer oxidischer Stoffe hinzuzufügen, um
ideale Eigenschaften im Endprodukt zu erhalten. Zu diesen möglichen Zuschlagstoffen gehören Calciumoxid, Eisenoxid,
Zirkonoxid, Zinkoxid, Titanoxid und Chromoxid. Allerdings bleibt deren Anteil im allgemeinen sehr klein.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand von Beispielen näher erläutert. Die Zeichnung ist ein Diagramm zur Erläuterung der Temperaturabhängigkeit
der Viskosität der in den Beispielen verwendeten legierten Rohstoffe für Mineralwolle im Vergleich zu
nichtlegierter Ferrolegierungs-Schlacke.
In der Zeichnung gibt die Kurve A die Temperaturabhängigkeit der Viskosität nichtlegierter Schlacke aus der Gewinnung
von Ferrolegierungen wieder. Es zeigt sich, daß die Temperaturabhängigkeit bei der Kurve A sehr stark ist und
daß sich folglich die Entfaserung bei einer vorherbestimmten Temperatur als äußerst schwierig erweist. Die Zeichnung
gibt auch den vorteilhaften Viskositätsbereich für das Entfasern wieder, der von 2,5 bis 250 Poise (P) reicht. Durch
Legieren solcher Ferrolegierungs-Schlacken, die für das erfindungsgemäße
Verfahren geeignet sind, wurde eine wesentliche Änderung in Richtung zu vorteilhaftem Entfasern in
der Temperaturabhängigkeit der Viskosität des legierten Rohstoffs für Mineralwolle erreicht. Das zeigt sich deutlich
in den Kurven der Temperaturabhängigkeit der Viskosität der legierten Ausgangsstoffe für die Beispiele, die in der
Zeichnung wiedergegeben sind und aus denen hervorgeht, daß die Temperaturabhängigkeit wesentlich schwächer ist als bei
nichtlegierter Ferrolegierungs-Schlacke. Die Beispiele stellen gleichzeitig ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar.
Schlacke aus der Herstellung von Ferrochrom, die 25,5 Gew.%
Magnesiumoxid, 5,7 Gew.% Calciumoxid, 27,9 Gew.% Aluminiumoxid und 33 Gew.% Siliziumoxid enthielt, wurde von dem Herstellungsverfahren
des Ferrochroms einem Warmhalteofen für die Behandlung der Schlackenwolle zugeführt. Beim Transport
der Schlacke vom Warmhalteofen in den Ofen, in dem das Entfasern
stattfand, wurde der Schlacke ein Material auf Cyanitbasis zugefügt, welches Siliziumoxid und Aluminiumoxid in
einem Verhältnis von 4 : 1 enthielt. Infolgedessen enthielt das entstehende Rohmaterial für Schlackenwolle 18,4 Gew.%
Magnesiumoxid, 4,1 Gew.% Calciumoxid, 25,0 Gew.% Aluminiumoxid und 46,2 Gew.% Siliziumoxid. Die Zusammensetzung entsprach
dem Cordieritbereich des Phasengleichgewichtssystems hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Siliziumoxid und
Aluminiumoxid. Das erhaltene Rohmaterial wurde bei der idealen Entfasertemperatur von 1500° C aufgefasert, wobei diese
Temperatur mit Hilfe der Temperatur-Viskositäts-Kurve (in der Zeichnung Kurve B) bestimmt wurde, die auf der Basis
von Messungen an der Rohmaterialmasse gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildet wurde. Das nach dem Entfasern
entstehende Produkt war Schlackenwolle. Bei dem Entfasern konnte die überschüssige Wärme, die bereits beim
Schmelzen der Schlacke entstanden war, genutzt werden, und es war nicht nötig, zusätzliche.Wärme von außen zuzuführen,
um die Temperatur für das Entfasern aufrechtzuerhalten.
Die Rentabilität der Schlacke gemäß Beispiel 1 wurde bei
der Herstellung keramischer Fasern mit hoher Schmelztemperatur dadurch geprüft, daß eine geschmolzene Masse aus Ferrochrom-Schlacke
und Aluminiumoxid hergestellt wurde, die 70 Gew.% Schlacke und 30 Gew.% Aluminiumoxid enthielt. Die
entstehende Verbindung enthielt 17,9 Gew.% Magnesiumoxid, 4,0 Gew.% Calciumoxid, 39,5 Gew.% Aluminiumoxid und 23,1
Gew.% Siliziumoxid. Die Masse, die dem Corundbereich des Phasengleichgewichtsoxids entsprach, wurde gemäß Beispiel 1
weiter bei einer Temperatur von 1700° C anhand der Kurve C der Zeichnung entfasert. Das erhaltene Endprodukt war ein
Faserstoff mit einer Temperaturbeständigkeit von ca. 1300° C
- Leerseite -
Claims (5)
1. Verfahren der Verwertung von Schlacke auf Aluminiumoxid-
und Siliziumoxidbasis aus der Gewinnung von Ferrolegierungen für die Herstellung von wärme-, feuer- und/oder
alkalibeständigen Faserstoffen, wobei die Schlacke 20 bis 40 Gew.% Siliziumoxid und 20 bis 36 Gew.% Aluminiumoxid
enthält,
dadurch gekennzeichnet , daß der geschmolzenen Schlacke Aluminiumoxid und/oder Siliziumoxid zur Änderung
der Viskosität der Schlacke und zum Einstellen der Entfaserungstemperatur der Schlacke hinzugefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung von Mineralwolle, deren Schmelztemperatur niedriger ist als
die der Schlacke, der Schlacke Aluminiumoxid und Siliziumoxid hinzugefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Schlacke Siliziumoxid und Aluminiumoxid in Verhältnissen von 2,5 bis
5,0 : 1 hinzugefügt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung keramischen Fasermaterials, dessen Schmelztemperatur höher
ist als die der Schlacke, der Schlacke Aluminiumoxid hinzugefügt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid
in einer Menge von 10 bis 45 Gew.%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.% hinzugefügt wird.
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI845115A FI85689B (fi) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Saett att utnyttja av ferrolegeringstillverkning. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543947A1 true DE3543947A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3543947C2 DE3543947C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=8520106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543947 Granted DE3543947A1 (de) | 1984-12-21 | 1985-12-12 | Verfahren der verwertung von schlacke aus der herstellung von ferrolegierungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4818290A (de) |
CA (1) | CA1247148A (de) |
DE (1) | DE3543947A1 (de) |
FI (1) | FI85689B (de) |
NO (1) | NO854991L (de) |
SE (1) | SE464870B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5045506A (en) * | 1989-07-31 | 1991-09-03 | Alcan International Limited | Process for producing mineral fibers incorporating an alumina-containing residue from a metal melting operation and fibers so produced |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI78446C (fi) * | 1987-11-27 | 1989-08-10 | Outokumpu Oy | Tillsaettning av jaernsilikatsmaelta med ferrolegeringsslagg foer framstaellning av eldfasta och kemiskt bestaendiga fibrer. |
EP1036041B1 (de) * | 1997-12-02 | 2003-03-26 | Rockwool International A/S | Verfahren zur herstellung von glasartigen kunstfasern |
PL358677A1 (en) | 2000-03-14 | 2004-08-09 | James Hardie Research Pty Limited | Fiber cement building materials with low density additives |
AU2003250614B2 (en) * | 2002-08-23 | 2010-07-15 | James Hardie Technology Limited | Synthetic hollow microspheres |
US7993570B2 (en) | 2002-10-07 | 2011-08-09 | James Hardie Technology Limited | Durable medium-density fibre cement composite |
US20090146108A1 (en) * | 2003-08-25 | 2009-06-11 | Amlan Datta | Methods and Formulations for Producing Low Density Products |
US20090156385A1 (en) * | 2003-10-29 | 2009-06-18 | Giang Biscan | Manufacture and use of engineered carbide and nitride composites |
US7998571B2 (en) | 2004-07-09 | 2011-08-16 | James Hardie Technology Limited | Composite cement article incorporating a powder coating and methods of making same |
AU2006216407A1 (en) * | 2005-02-24 | 2006-08-31 | James Hardie Technology Limited | Alkali resistant glass compositions |
CA2632760C (en) * | 2005-12-08 | 2017-11-28 | James Hardie International Finance B.V. | Engineered low-density heterogeneous microparticles and methods and formulations for producing the microparticles |
CA2648966C (en) | 2006-04-12 | 2015-01-06 | James Hardie International Finance B.V. | A surface sealed reinforced building element |
US20120028786A1 (en) * | 2010-07-30 | 2012-02-02 | Empire Technology Development Llc | Fabrication of cordierite article using waste steel slags |
CN104350019A (zh) * | 2012-05-28 | 2015-02-11 | 霓佳斯株式会社 | Si-Mg系无机纤维及其组合物 |
CN110372197B (zh) * | 2019-08-27 | 2021-08-06 | 中南大学 | 一种获取铁合金冶炼废渣生产合格矿渣棉过程中最低熔融终点温度的方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807753A1 (de) * | 1977-12-16 | 1979-06-21 | Francis Gagneraud | Verfahren und anwendung zur herstellung von schlackenwolle, insbesondere von hochofenschlacken |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA686785A (en) * | 1964-05-19 | R. Charvat Fedia | Glass fiber composition | |
US130578A (en) * | 1872-08-20 | Improvement in treating slag from iron furnaces for reduction | ||
US429225A (en) * | 1890-06-03 | Process of treating slag | ||
GB191011184A (en) * | 1910-05-05 | 1911-02-09 | Adams Mfg Co Ltd | Improvements in Motor-controllers and like Electric Switches. |
GB765244A (en) * | 1954-02-03 | 1957-01-09 | Gruenzweig & Hartmann | Improvements in or relating to the manufacture of mineral fibres or threads which are stable to weathering, decay, efflorescence or disintegration |
US2873197A (en) * | 1955-01-21 | 1959-02-10 | Carborundum Co | Refractory fibrous material |
US3081179A (en) * | 1961-05-29 | 1963-03-12 | Union Carbide Corp | Glass fiber composition |
BE638932A (de) * | 1962-10-26 | |||
US3449137A (en) * | 1965-10-13 | 1969-06-10 | Johns Manville | Refractory fibers for service to 2700 f. |
JPS4812091Y1 (de) * | 1968-10-21 | 1973-04-02 | ||
US4165991A (en) * | 1971-04-07 | 1979-08-28 | Dyckerhoff Zementwerke A.G. | Method for the production of synthetic wollastonite material |
US4047968A (en) * | 1971-04-07 | 1977-09-13 | Dyckerhoff Zementwerke Ag | Method for the production of synthetic wollastonite materials |
SU458522A1 (ru) * | 1973-10-30 | 1975-01-30 | Украинский Филиал Всесоюзного Научно-Исследовательского Института Стеклопластиков И Стеклянного Волокна | Стекло дл изготовлени стекловолокна |
JPS51107310A (de) * | 1975-03-18 | 1976-09-22 | Denki Kagaku Kogyo Kk | |
US4174961A (en) * | 1977-11-01 | 1979-11-20 | Eerste Nederlandse Cement Industrie (Enci) N.V. | Method for working-up waste slag from the oxygen steel production |
FR2447891A1 (fr) * | 1979-01-30 | 1980-08-29 | Saint Gobain | Fibres de verre pour le renforcement du ciment |
JPS605539B2 (ja) * | 1980-03-17 | 1985-02-12 | 日東紡績株式会社 | 耐アルカリ性、耐熱性無機質繊維 |
GB2077251B (en) * | 1980-06-09 | 1984-03-28 | Masuda Yoshitaka | Slag cement composition |
FR2546530B1 (fr) * | 1981-08-07 | 1985-08-02 | Siderurgie Fse Inst Rech | Traitement de laitiers d'acierie en vue de leur utilisation en cimenterie |
JPS6077147A (ja) * | 1983-10-04 | 1985-05-01 | Isolite Babcock Taika Kk | Al↓2O↓3−SiO↓2系セラミツク繊維とその製造法 |
JPS6096546A (ja) * | 1983-10-28 | 1985-05-30 | Nippon Steel Chem Co Ltd | 鉱物繊維組成物 |
-
1984
- 1984-12-21 FI FI845115A patent/FI85689B/fi not_active Application Discontinuation
-
1985
- 1985-12-11 NO NO854991A patent/NO854991L/no unknown
- 1985-12-11 SE SE8505857A patent/SE464870B/sv not_active Application Discontinuation
- 1985-12-12 DE DE19853543947 patent/DE3543947A1/de active Granted
- 1985-12-17 CA CA000497866A patent/CA1247148A/en not_active Expired
-
1987
- 1987-08-19 US US07/088,506 patent/US4818290A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807753A1 (de) * | 1977-12-16 | 1979-06-21 | Francis Gagneraud | Verfahren und anwendung zur herstellung von schlackenwolle, insbesondere von hochofenschlacken |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5045506A (en) * | 1989-07-31 | 1991-09-03 | Alcan International Limited | Process for producing mineral fibers incorporating an alumina-containing residue from a metal melting operation and fibers so produced |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI845115A0 (fi) | 1984-12-21 |
US4818290A (en) | 1989-04-04 |
NO854991L (no) | 1986-06-23 |
SE464870B (sv) | 1991-06-24 |
SE8505857L (sv) | 1986-06-22 |
SE8505857D0 (sv) | 1985-12-11 |
FI845115L (fi) | 1986-06-22 |
DE3543947C2 (de) | 1989-06-29 |
CA1247148A (en) | 1988-12-20 |
FI85689B (fi) | 1992-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0018633B1 (de) | Giesspulver zum Stranggiessen von Stahl | |
DE69934083T2 (de) | Giesspulver zum stranggiessen von dünnbrammen und stranggiessverfahren | |
DE3543947A1 (de) | Verfahren der verwertung von schlacke aus der herstellung von ferrolegierungen | |
DE69302448T2 (de) | Sprühbare feuerfeste Zusammensetzung | |
DE1421911B2 (de) | Verfahren und gefaerbte fritte zur herstellung von gruen gefaerbten glaesern | |
EP0045465B1 (de) | Rohes Flussmittel-Gemisch zum Stranggiessen von Stahl | |
DE3543933A1 (de) | Verfahren der verwertung von schlacke fuer die herstellung waerme-, feuer- und/oder alkalibestaendiger faserstoffe | |
DE2332441C3 (de) | Glaskeramischer Gegenstand mit einer aus Kupfer und/oder Silber bestehenden, auf einen Bereich seiner Oberfläche begrenzten metallischen Uberzugsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2612803C2 (de) | Stranggießpulver | |
DE3437899C2 (de) | ||
DE2512286C3 (de) | Alkalibeständige Glasfasern des Glassystems SiO2 -ZrO2 -R2 OB2 O3 -P2 O5 - (R'O) und ihre Verwendung | |
DE2163203A1 (de) | Verfahren zur Stahlherstellung in einem elektrischen Ofen | |
DE69025991T2 (de) | Faserverstärktes Metall | |
DE3543987A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen waerme- und/oder feuerbestaendiger faserstoffe | |
DE3346772C2 (de) | ||
DE2823415A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines feuerfesten materials | |
DE3623684C2 (de) | ||
DE2504620A1 (de) | Mineralwolle | |
DE1296314B (de) | Sinterwerkstoff fuer das Stranggiessen von Metallen | |
DE1696394B1 (de) | Gesinterte feuerfeste zirkonkoerper | |
DE112018000145B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von exothermem Gießpulver in der Form von Sprühgranulat | |
DE4031467C1 (de) | ||
DE3835492A1 (de) | Giessformzusatz zum stranggiessen von stahl | |
DE2156768C2 (de) | Verfahren zum Vergießen von be ruhigtem Stahl in Kokillen | |
DE2658315C2 (de) | Reduktionsmittel für die Stahlherstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |