DE2612443A1 - Dreiwertiges chrom enthaltendes galvanisches verchromungsbad - Google Patents
Dreiwertiges chrom enthaltendes galvanisches verchromungsbadInfo
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- C25D3/04—Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium
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Description
2612U3
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
i Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
AvK/Ax
5 KÖLN 1 23.3.76
DEICHMAHNHAUS AM HAUPTBAHNHOF Telefon: (02 21) 23 45 41-4 - Telex: 8832307 dopa d T.-Iiyromni: Dompoknt Köln
International Lead Zinc Research Organization, Inc. New York NY
Dreiwertiges Chrom enthaltendes galvanisches Verchromungsbad
Die Erfindung betrifft galvanische Bäder, die dreiwertiges Chrom enthalten, insbesondere Verchromungsbäder,
die schwache Komplexbildner, z.B. Hypophosphit und Glycin, enthalten.
Es ist bekannt, Chrom aus wässrigen Bädern, die dreiwertige Chromionen und einen organischen Puffer, vorzugsweise
einen aprotischen Puffer, z.B. Dimethylformamid (DMF) enthalten, elektrolytisch abzuscheiden. Verfahren
dieser Art werden in der G.B.-PS 1 144 913 beschrieben. Bei der elektrolytischen Abscheidung aus
Elektrolyten, die beispielsweise mit DMF gepuffert sind, ist es vorteilhaft, soweit wie möglich sicherzustellen,
daß der Elektrolyt ein einzelnes Anion, gewöhnlich Sulfat oder Chlorid, enthält. Es wird nicht bevorzugt,
Elektrolyte, die gemischte Anionen enthalten, zu verwenden (in diesem Zusammenhang wird auf die GB-PSen
1 194 913 und 1 333 714 verwiesen). In jüngerer Zeit wurden verschiedene Elektrolytet die dreiwertiges Chrom
und schwache Komplexbildner an Stelle eines organischen
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Puffers oder wahlweise, jedoch nicht vorzugsweise mit :
entwickelt :
einem organischen Puffer enthalter/. Als typische schwa-
ehe Komplexbildner sind Hypophosphit, gewöhnlich als ;
Natriumsalz, Glycin und Gemische dieser Verbindungen zu nennen. Systeme dieser Art werden in der US-PS 3 917
und in der britischen Patentanmeldung 38 320/74 beschrieben. Der Ausdruck "schwacher Komplexbildner für
dreiwertige Chromionen" wird hier in dem Sinne gebraucht und definiert, daß darunter ein Komplexbildner für dreiwertige Chromionen zu verstehen ist, der dreiwertiges
Chrom nicht so st erk bindet, daß die elektrolytische Abscheidung von Chrom aus wässrigen Verchromungsbadern,
die dreiwertiges Chrom enthalten, verhindert wird.
Elektrolyte, die schwache Komplexbildner enthalten, haben u.a. den Vorteil, daß sie gegenüber gemischten
Anionen toleranter sind als Elektrolyte, die organische Puffer wie DMF enthalten. Elektrolyte, die schwache
Komplexbildner auf Basis von Sulfat als Anion enthalten, haben jedoch den Nachteil, daß der Elektrolyt sich bei
der Abkühlung nachteilig verändert und Bestandteile des Bades auskristallisiert werden können.
Diese Materialien sind, wenn sie einmal auskristallisiert sind, schwierig wieder in Lösung zu bringen, und
es kann erforderlich sein, den Elektrolyten bis weit über seine normale Betriebstemperatur zu erhitzen, um
erneute vollständige Auflösung zu erreichen. Im Laboratorium ist dies nur eine geringe Unbequemlichkeit, jedoch
kann im großtechnischen Betrieb dieses Abkühlen, das leicht stattfinden kann, wenn der Elektrolyt beispielsweise
über Nacht oder während eines Wochenendes nicht in Gebrauch ist, besonders wenn kühles Wetter
herrscht, zu Ausfällung einer solchen Materialmenge führen, daß die Verzögerung und der Energieaufwand, die
zur erneuten Auflösung der Materialien notwendig sind, 609842/0895
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das Arbeiten mit solchen Elektrolyten trotz ihrer anderen Vorteile unwirtschaftlich machen. :
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Stabilität von dreiwertiges Chrom enthaltenden Elektrolyten auf
. Sulfatbasis bei niedriger Temperatur zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß wässrige, dreiwertiges Chrom enthaltende Verchromungsbäder auf Basis
von Sulfat als Anion, die dadurch gekennzeichnet sind, : daß sie dreiwertige Chromionen in wenigstens 0,2-molarer
Konzentration, Sulfationen in 1- bis 6—molarer Konzentration,
einen schwachen Komplexbildner für dreiwertige ; Chromionen in wenigstens 0,1—molarer Konzentration und
Chloridionen in 0,1- bis 5,0-molarer Konzentration enthalten, wobei das Molverhältnis von Chloridionen zu
Sulfationen 1:60 bis 5:1 beträgt, jedoch vorzugsweise im Bereich von 1:7 bis 5:1 liegt.
Die Konzentration von dreiwertigen Chromionen oberhalb von 0,2-molar ist typisch für dreiwertiges Chrom enthaltende Bäder, jedoch im allgemeinen durch die Löslichkeit
von ChromdlD-sulfat auf ein Maximum von 2-molar
begrenzt· Für die dekorative galvanische Verchromung ist eine ungefähr 1-molare Konzentration optimal.
Die Konzentration von Sulfationen ist typisch für dreiwertiges Chrom enthaltende Bäder. Bevorzugt wird eine
2- bis 4-molare Konzentration.
Die Konzentration von Chloridionen und das Molverhältnis von Chloridionen zu Sulfationen sind nicht entscheidend
wichtig für die Erfindung. Wenn jedoch die Konzentration an Chloridionen unter 0,1-molar oder das Molverhältnis
unter 1:60 liegt, wird kein wesentlicher Effekt .erzielt. Mit einer mehr als 1,5-molaren Chloridkonzentration
oder einem ^°^Y1 e/r}?H^t9AsavtPn menr als 1:2,5 wird keine
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weitere Verbesserung der Stabilität erzielt. Die Verwendung von höheren Chloridkonzentrationen führt jedoch
zu bedeutenden Verbesserungen der Leitfähigkeit
der Lösung, wodurch ein deutlicher technischer Vorteil erzielt wird. Bevorzugt werden daher 2- bis 4-molare
Konzentrationen des Chlorids.
Die Konzentration und die genaue Natur des schwachen
Komplexbildners sind für die vorteilhafte Wirkung von Chloridionen im Elektrolyten auf Sulfatbasis nicht entscheidend
wichtig. Hypophosphit und/oder Glycin sind die bevorzugten schwachen Komplexbildner, die im allgemeinen
in 0,1- bis 6-molarer Konzentration, vorzugsweise in 0,25- bis 3-molarer Konzentration verwendet werden.
Die obere Grenze hängt weitgehend von der Löslichkeit
ab.
Der Elektrolyt kann wahlweise die verschiedensten anderen Materialien enthalten, die im allgemeinen in
dreiwertigen Verchromungsbädern vorhanden sind. Beispielsweise kann Borsäure als Mittel zur Steigerung der
Stromausbeute in Konzentrationen bis zur Sättigung (etwa 1-molar), im allgemeinen in einer Konzentration
von 20 bis 60 g/l einbezogen werden. Ammoniumionen können zur Erhöhung der Leifähigkeit des Bades in gewöhnlich
1- bis 7-molarer Konzentration und zur Erzielung optimaler Wirkung vorzugsweise in mehr als 5-molarer
Konzentration zugesetzt werden. Zweckmäßig kann das Ammoniumion oder ein Teil des Ammoniumions als Ammoniumchlorid
zugesetzt werden, so daß es gleichzeitig als Lieferant von Chloridionen wirksam ist. Höhere Konzentrationen
an Ammoniumionen werden gewöhnlich als Sulfat oder als Ammoniak und freie Säure zugesetzt. Der Elektrolyt
kann außerdem ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel, z.B. Cetyltrimethylammoniumbromid, in Konzentrationen
bis 50 ppm enthalten. Diese Zusatzstoffe sind in dreiwertiges Chrom enthaltenden Elektrolyten normal.
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Die Verchromunqsbäder gemäß der Erfindung werden im allgemeinen bei Temperaturen von Umgebungstemperatur
bis 50°C, vorzugsweise von 25 bis 350C eingesetzt. :
Die Zusätze von Chloridionen zu Bädern, die dreiwertiges Chromsulfat enthalten, bewirken eine Steigerung der
Löslichkeit der weniger löslichen Bestandteile des Bades bei niedrigen Temperaturen. Die Zugabe einer geeigneten
Menge von Chloridionen zu einem Bad, das bereits eine Fällung enthält, kann die erneute Auflösung
der ausgefällten Bestandteile stark erleichtern, wodurch der komplexgebundene Zustand, der für die Abscheidung
am geeignetsten ist, leichter eingestellt werden kann. Wenn sich in einem Sulfatbad, das Chlorid
enthält, bei der Abkühlung eine Fällung abscheidet, kann einfaches erneutes Erwärmen auf die normale Betriebstemperatur
genügen, um das ausgefällte Material in einer für die elektrolytische Reduktion geeigneten
Form erneut zu lösen.
Die Zugabe oder die Einbeziehung von Chloridionen in dreiwertigen Chromsulfatbädern hat den weiteren Vorteil,
daß der Gesamtstrom und der Wirkungsgrad des praktischen Bereichs der elektrolytischen Abscheidung erheblich
verbessert wird. Bei optimalen Elektrolyten kann die Stromausbeute von gemischten Elektrolyten auf Basis von
Chlorid und dreiwertigem Chromsulfat bis zu 170% der Stromausbeute eines ähnlichen Bades, das kein Chlorid
enthält, betragen. Für ein optimiertes Chlorid/Sulfat-Bad
ist ein Abscheidungsbereich von 30 bis 10 A/m typisch, Der Bereich ist jedoch bei großtechnischem Betrieb etwas
enger und liegt hierbei im allgemeinen zwischen 70 bis 10 4 A/m2.
Außer dem vorstehend beschriebenen Elektrolyten umfaßt die Erfindung die galvanische Verchromung nach einem
Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Anode und eine Kathode in einem Elektrolyten gemäß der
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Erfindung anordnet und einen elektrischen Strom durch den Elektrolyten leitet, wodurch das Chrom an der Kathode
: abgeschieden wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei einem pH-Wert von 0,5 bis 7 durchgeführt werden. Um jedoch einen
weiten Abscheidungsbereich aufrecht zu erhalten, wird ein pH-Wert von 1,5 bis 4 bevorzugt. Der pH-Wert eines
frisch angesetzten Elektrolyten, der die notwendigen Komponenten als Lösung der stöchiometrisch neutralen
Salze im V/asser enthält, liegt gewöhnlich in diesem Bereich. Der pH-Wert läßt sich jedoch durch Zusatz geeigneter
geringer Mengen von Säure oder Alkali nach Bedarf leicht korrigieren. Der Elektrolyt kann auf die
in der britischen Patentanmeldung 38 320/74 beschriebene Weise durch ein pH-Änderungsverfahren ergänzt werden,
das die Bildung des gewünschten Komplexes zwischen dem dreiwertigen Chrom und den schwachen Komplexbildnern
sicherstellt.
Die beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Anoden sind nicht entscheidend wichtig. Im allgemeinen
werden Kohleanoden verwendet, weil sie billig und zweckmäßig sind.
uie Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
erläutert.
Ein wässriger Elektrolyt der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
1 Mol dreiwertiges Chrom als Sulfat 4 Mol NH4 + als Sulfat
0,75 Mol Borsäure
1 Mol Natriumhypophosphit
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Unter Verwendung eines Teils des Elektrolyten wurde eine Hull-Zellenplatte unter den folgenden Bedingungen
verchromt:
pH-Wert 3,1
Temperatur 25°C
Temperatur 25°C
Hull-Zellenstrom . 10 A
Hull-Zellenspannung 14 V
Hull-Zellenspannung 14 V
Die folgenden Ergebnisse wurden bei der Abscheidung für 60 Sekunden erhalten:
Stromdichte in A/m2 500 1000 2000 3500 5000 Dicke, um 0,10 0,11 0,10 0,11 0,12
Ein weiterer Teil des Elektrolyten wurde 12 Stunden auf 100C gekühlt und dann wieder auf 25°C erwärmt. Eine
Hull-Zellenplatte wurde unter den gleichen Bedingungen, die vorstehend genannt wurden, verchromt. Die folgenden
Ergebnisse der Verchromung für 60 Sekunden wurden erhalten :
Stromdichte, A/m2 500 1000 2000 3500 5000 Dicke, ,um 0,09 0,05 0,05 0,07 0,10
Wie die Ergebnisse zeigen, fand eine erhebliche Verringerung der Abscheidungsgeschwindigkeit statt.
Ein wässriger Elektrolyt der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
1 Mol dreiwertiges Chrom als Sulfat
3 Mol NH4 + als Sulfat
1 Mol NH4* als Chlorid
0,75 Mol Borsäure
1 Mol Natriutnhypophosphit
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Der Elektrolyt wurde in zwei Teile geteilt, und HuIl-Zell-enplatten
wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise verchromt. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Ohne Kühlung:
Stromdichte, A/m'
Dicke,um
Stromdichte, A/m'
Dicke,um
500 1000 2000 3500 5000 0,15 0,16 0,16 0,16 0,17
Nach Abkühlung und erneutem Erwärmen: Stromdichte, A/m 500 1000 2000
Dicke, u
0,13
3500 5000 0,15 0,15 0,15 ' 0,15
Die Verringerung der Abscheidungsgeschwindigkeit nach
dem Kühlen und erneuten Erwärmen ist praktisch vernachlässigbar.
Die in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch Glycin als schwacher
Komplexbildner verwendet wurde. Der beobachtete Effekt der Einbeziehung von Chloridionen in den Elektrolyten
war ähnlich wie der Effekt, der bei dem in Beispiel 2 beschriebenen Versuch beobachtet wurde.
Ein wässriger Elektrolyt der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
1 Mol dreiwertiges Chrom als Sulfat
3 Mol NH4 + als Sulfat
3 Mol NH4 + als Chlorid
0,75 Mol Borsäure 1 Mol Natriumhypophosphit
Dieser Elektrolyt zeigte das gleiche günstige Verhalten wie der in Beispiel 2 beschriebene Elektrolyt, außer
daß in diesem Fall die Spannung der Hull-Zelle 11 V im
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Vergleich zu 13 V im Falle von Beispiel 2 betrug, ein Zeichen für eine bessere Leitfähigkeit in Gegenwart
eines höheren Gehalts an Chloridionen und Ammoniumionen,
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Claims (7)
- 7 Wasser, dreiwertige Chromionen/PatentansprücheI)/ Dreiwertiges ^hrom enthaltendes galvanisches Verchromungsbad, dadurch gekennzeichnet, daß es?Sulfationen, einen schwachen Komplexbildner für die dreiwertigen Chromionen und Chloridionen enthält.
- 2) Galvanisches Verchromungsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als schwachen Komplexbildner Hypophosphitionen und/oder Glycin enthält.
- 3) Galvanisches Verchromungsbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es dreiwertige Chromionen in wenigstens 0,2-molarer Konzentration, Sulfationen in 1- bis 6-molarer Konzentration, einen Komplexbildner in wenigstens 0,1-molarer Konzentration und Chloridionen in 0,1- bis 5,0-molarer Konzentration enthält, wobei das Molverhältnis von Chloridionen zu Sulfationen 1:60 bis 5:1 beträgt.
- 4) Galvanisches Verchromungsbad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den schwachen Komplexbildner in 0,25- bis 3-molarer Konzentration enthält.
- 5) Galvanisches Verchromungsbad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Ammoniumionen in 1-bis 7-molarer Konzentration, vorzugsweise in wenigstens 5-molarer Konzentration enthält.
- 6) Galvanisches Verchromungsbad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Borsäure enthält.
- 7) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Chrom auf Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß man die Werkstücke als Kathode in ein galvanisches Verchromungsbad nach Anspruch 1 bis 6 taucht und Strom durch609842/08952612U3das Verchromungsbad leitet und hierdurch die dreiwertigen Chromionen auf den Werkstücken abscheidet,609842/0895
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- 1976-03-25 FR FR7608656A patent/FR2305510A1/fr not_active Withdrawn
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- 1976-03-25 NL NL7603114A patent/NL7603114A/xx unknown
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