DE2723943C2 - Thiocyanato-Chrom (III)-Komplex-Lösung für ein Bad zum Elektroplattieren von Chrom oder Chromlegierungen, Verfahren zur Herstellung und Anmeldung des Bades - Google Patents
Thiocyanato-Chrom (III)-Komplex-Lösung für ein Bad zum Elektroplattieren von Chrom oder Chromlegierungen, Verfahren zur Herstellung und Anmeldung des BadesInfo
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- DE2723943C2 DE2723943C2 DE2723943A DE2723943A DE2723943C2 DE 2723943 C2 DE2723943 C2 DE 2723943C2 DE 2723943 A DE2723943 A DE 2723943A DE 2723943 A DE2723943 A DE 2723943A DE 2723943 C2 DE2723943 C2 DE 2723943C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine wäßrige, ins chemische
Gleichgewicht gebrachte fhiocyanato-Chrom(lll)-Komplex-Lösung zum Verwenden als Chromquelle in
einem Bad zum Elektroplattieren von Chrom oder Chromlegierungen, ein Verfahren zur Herstellung eines
solchen Bades und ein Elektroplattierverfahren unter Anwendung eines solchen Bades.
Früher war es allgemein üblich, zum Elektroplattieren
von ( hrom wäßrige Chromsäurebäder, welche aus
Chromoxid und Schwefelsäure hergestellt worden waren, zu verwenden Solche Bäder, in welchen das
Chrom in secbswertiger Form vorliegt, stellen wegen
der Emission von Chromsäurei: impfen eine beachtliche
Gesundhciisgefährdung dar. Hinzu kommt, daß iliese
Bäder hochkorrosiv sind
In de· Offenlegungsschrif' ?5 4">hi4 ist eine Losung
zum Elektroplattieren von C hrom oc1 .." C hromlegierun
gen beschrieben, in welcher die C'hromquellc aus einer
wr ßpt'cn. ins chemische Gleichgewicht gebrachten
Thi«H.vdnato-("irom(lll)-Ki'mplc\-Lösiing besteht. In
dieser Offenletungssthntt ist auch besi nriehen. wie ein
solches I lcktri pplaitierbad hergestellt wird und wie
Chrom .Hler ( hrom enthaltende Legierungen unter
Verwendung dieses Bades aiifpl.itfieri werden können
In eine' bevorzugten I onn besteht der Ihiocyanato
Chrom(lll) komplex .ιιλ einer wäßrigen lösung eines
Aquo-fhnH.v.in.ii'i ( hrom(lll) Komplexes mn der all
gemeinen f unnd.
[Cr(IIIXH3O)*-
wobei η Werte zwischen I und 6 annehmen kann.
Hs sei angemerkt, dall die (iefgesetztcp Indizes immer
positiv oder 0 sind und die hochgcstcll'cn Indizes
positiv, negativ oiler O sein können. Komplexe dieses
Typs sind wohlbekannt. C'hrom(lll)-Verbindungen in
Lösung haben im allgemeine sechs Liganden oktaetrisch
zum Chromaten angeordnet. Diese Liganden besetzen und definieren die innere Koordinationskugel des
Chromatoms und sind insofern inert, als sie nur sehr langsam gegen freie Liganden in der Lösung sich
austauschen lassen, d. h, daß die Austauschreaktion:
[Ci(H2O)5(N CS)J+2 + (NCS)-[Ci(H3O)S(NCS)J+2 + (NCS)-
sehr langsam verläuft Es ist die Langsamkeit von Reaktionen dieses Typs, weiche die Chemie des
Chroms(III) kompliziert und die ins Gleichgewichtbringung
von Lösungen bei hohen Temperaturen erfordert Einzelheiten darüber befinden sich in dem Buch von
Baselo und Pearson mit dem Titel »Mechanism of Inorganic Reactions: Study of Metal Complexes in
Solution«, welches im Verlag Wiley veröffentlicht worden ist
Die
welche in der obenerwähnten Offenlegungsschrift beschrieben sind, verursachen nicht die ernsten
Gesundheitsgefahren, welche bei der Anwendung der konventionellen. Chromsäure enthaltenden Bädern
sehen Lösungsmittel vorhanden ist auszuschalten. Es ist eindeutig, daß in den oben erwähnten Artikeln von Levi
und Momyer kein Hinw- λ darauf zu finden ist daß Chrom unter Verwendung von wäßrigen Lösungen
to aufplattiert werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine als Chromquelle in einem Bad verwendbare, wäßrige Thiocyanatochrom(III)-Komplex-Lösung,
weiche sich aus leicht erhältlichen und billigen Ausgangsstoffen herstellen läßt
Thiocynat-chromillO-K.ompIex-Plattierbäder, 15 und bei deren Verwendung zum Plattieren in einem
großen Stromdichtenbereich und in einem relativ großen pH-Wertbereich glänzende Chromniederschläge,
weiche frei von Rissen und es auch unter mechanischer Belastung bleiben, erhalten werden, und
auftreten, und darüber hinaus lassen sie sich leichter und 20 ein einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung
sicherer entsorge*, als dies bei den konventionellen
Chromsäurebädeni möglich ist Darüber hinaus haben
die in der obengenannten Offenlegungsschrift beschriebenen Bäder gegenüber den bis dahin bekannten
insbesondere einer solchen Lösung anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit einer wäßrigen Lösung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. der Verwen-
Bädern noch viele Vorteile. Zu diesen Vorteilen 25 dung insbesondere dieser Lösung bei einem Plattierver-
gehören. der Einsatz von billigeren Materialien, ein
größerer elektrischer Wirkungsgrad und eine sehr geringe korrosive Wirkung. Das aus ihnen niedergeschlagene
Chrom ist frei von Mikrorissen und kann geknickt werden, ohne das sich Risse bilden. Der
Stromdichtenbereich, innerhalb dessen glänzende Chromniederschläge aufplattiert werden können, ist
auch größer als bei den meisten konventionellen Verfahren. Darüber hinaus is« gezeiö<
worden, daß es möglich ist. Legierungen des Chroms mittels des Thiocyanat-chrom(lll)-Komplex-Plattk bades aufzuplattieren.
wenn entsprechende Metallsalze in die Lösung hineingebracht werden.
Levi und Momyer haben in einem Artikel in der Zeitschrift »Plating«. November 1970. Seiten 1125 bis
1131 empfohlen. Chrom aus einer organischen Lösung,
welche Thiocyanate-nentammin-chrom(lll)-Komp!exe [Cr(IIIXNHiHNCS)]2* enthält, aufzuplattieren. In diesem
Artikel stellen die Autoren jedoch fest, daß kein Chromniederschlag möglich war. wenn eine wäßrige
Lösung benutzt wurde. In einem Artikel im Journal of Electrochemical Society — »Electrochemical Science«
vom Oktober 1971. Band 118. Nr. 10. Seiten 1563 bis
1570 beschreiben Levi und Momyer das Niederschlagen von Chrom aus Hexammin-ehrom(lll)-formiat
welches sich in einem organischen Lösungsmittel
(Acetamid/Formamid) befindet (es handelt sich also wohlgemcrkt nicht um einen fhioiyanat-Kotnplex). In
diesem Artikel stellen l.cvi und Motnver (siehe Seite
1564. Spaite I) unter Bezugnahme auf das Plaitieriings
bad. welches Thiocvanato-pentammin-chromflll) in
einem crganischcn Lösungsmittel enthielt und in dem
obenerwähnten Artikel beschrieben worden war. fest da »die Hader wahrend langer dauernden tlektrolyseoperationcn
instabil waren«. In dem im Jahre 1971 veröffentlichten Artikel schlagen Levi und Momyer
auch die Zugabe von kleinen Thiocyanatmengen vor. um Aquo-ammmtliiocyanato-chromflllJ-Knmplexc zu
bilden, um auf diese Weise die Wirkung von Wasser, welches als Verunreinigung (400 ppm) in dem organifahren
der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 17 und einem
Verfahren der eingangs genannten Art mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 12 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den 2 bis 11.13 bis 16 und 18 bis 19 beschrieben..
Die erfindungsgemäße Lösung hat alle Vorteile der in der Offenlegungsschrift 25 45 654 beschriebenen Lösung.
Das heißt z. B_ daß bei ihrer Anwendung kein Gesundheitsgefahren für das Bedienungspersonal auftreten
und daß sie sich von den Chromsäure enthaltenden Bädern durch die Benutzung billigerer
Materialien, einen größeren elektrischen Wirkungsgrad und eine sehr geringe korrosive Wirkung in vorteilhafter
Weise unterscheiden. Darüber hinaus war es überraschend, daß es überhaupt möglich ist. Chrom aus
Thiocyanato-chromOIIJ-Komplexen. in denen mindestens
ein Ligand an das zantrale Chromatom gebunden ist. welcher nicht aus Thocyanat ider Wasser besteht,
unter Ausnutzung der katalytischen Eigenschaften des Thiocyanations niederzuschlagen. Dadurch erhöht sich
die Anzahl der /um Elektroplattieren geeigneten Thiocyanato-chromflllJ-Komplexen ganz wesentlich.
Vor allem aber wird die Herstellung verwertbarer Komplexe ungemein erleichtert und verbilligt. weil es
nicht mehr nötig ist. bei ihrer Herstellung nur noch Salze, wie z. B. die teuren Perchlorate, deren Anion
nicht als Ligand in den Komplex eingebaut werden /u
verwenden, sondern es können ieicht erhältliche und
billige Salze, wie z. B. das weiter unten naher betrachtete Chromchlorid eingesetzt werden, deren
Anionen in den Komplex eingebaut werden. Ks ist nun
aber nicht nur so. daß der Einbau von l.iganden. welche
nicht aus Wasser oder Thiocvanat ncslehcn. toleriert
werden kann, sondern deren f mbaii hat sogar noch
Vorteile, indem bei der Anwendung der Komplexe,
welche diese zusätzlichen Liganden enthalten, beim Plattieren der pH-Wert der Lösung in größeren
Bereichen als bei der Anwendung von an l.iganden ausschließlich Thioeyanat und Wasser enthaltenden
Komplexen und gleichzeitig die Stromdichte in oincni
(iroßen Bereich \;iniert werden können, ohne d.ill die
Qualität der Cur^n,niederschlag beeinträchtigt wird.
Der größere anwendbare pH-Bereich erleichtert die Kontrolle der Plattierung und die Möglichkeit, in einem
großen Stromdichtebereich zu arbeiten, ist günstig, insbesondere, wenn auf komplex geformte Teile
plattiert werden soll, weil diese aus geometrischen Gründen lokal sehr unterschiedlichen Stromdichlen
ausgesetzt sind. Generell läßt sich sagen, daß das Niederschlagen von Chrom durch die vorliegende
Erfindung stark vereinfacht worden ist, und nun mit den Einzel-Metall-Niederschlagsverfahren, beispielsweise
für Nickel oder Kupfer verglichen werden kann.
Zwar lassen sich sehr unterschiedliche Anionen als von HjO und Thiocyanat verschiedene Liganden
sind dazu geeignet, um Chrom-Nickel-, Chrom-Kobaltbzw. Chrom-Eisen-Legierungen durch Plattieren aufzubringen.
Die drei genannten Beispiele sind zwar besonders günstig beim Aufplattieren von Chromlegierungen,
man kann aber auch durch Zufügen anderer Metallsalze zu der Komplexlösung auch andere
entsprechend zusammengesetzte Legierungen durch Plattieren aufbringen. Es sei noch angemerkt, daß es
offenbar nicht möglich ist, aus Bädern, welche Chrom in öwertiger Form enthalten, Chromlegierungen autzuplattieren.
Ein Chromniederschlag, welcher frei von Rissen ist, wird mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht
nur dann erzeugt, wenn sehr dünne Chromniederschlä-
verwenden, vorteilhaft ist es aber wenn sie aus der is ge erzeugt werden, sondern auch danm, wenn diese eine
_. __ . __ Dicke von beispielsweise 2μπι haben, während sonst
aufgebrachte, über 0,5 μπι dicke Niederschläge im
allgemeine eine rissige Oberfläche aufweisen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Gruppe CI-, Br-, SO4--, PO4'- und NOj- entnommen
sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der erfindungsgerrüßen
Lösung gemischte Thiocyanato-chrom(IH)-Komplexe mit der allgemeinen Formel
[Cr(IIIXH2O)6-m nCUNCS),}' ">
" Beispie .
vorliegen, wobei m und η mindestens ein' η Wei t von 1 Zur Herstellung eines Bades wurde zunächst eine 0,05
haben und die Summe aus η + m nicht größe, als 6 ist. molare wäßrige Lösung von Chromchlorid
Das Cl -lon stabilisiert das Chrom(lll) gegen Hyd--oly- 25 (CrCIj · 6 H2O) zubereitet. Diese Lösung .urde mit
se. Der Komplex ist auch sehr einfach herzustellen. Borsäure (HjBOj) gesättigt (50 g/l) und dann bei 800C
entweder, indem Chrom(lll)-Thiocyanat mit mit Natri- eine Stunde lang mit so viel Natriumthiocsanai
um- oder Kaliumchlorid ins Gleichgew ich, gebracht (NaNCS) und Natriumchlorid (NaCI) ins Gleichgew cht
wird, wobei noch hinzuzufügen wäre, die Anwesenheit gebracht, daß die Lösung vor dem ins Gleichgewicht
von Chloridionen in der Lösung deren Leitfähigkeit in 30 bringen an diesen Salzen 0.1 bzw. 1.5 molar war Das
sehr vorteilhafter Weise erhöht oder indem man Natrium- oder Kaliumthioc>anat mit Chromchlorid
(CrCI) · 6 H2O) ins Gleichgewicht bringt. In oer
britischen Patentschrift 11 44 91 3 ist das Plattieren von
Chrom aus einer Lösung von Chromchlorid (CrCIj · 6 H2O) in einer Mischung von einem dipolaren.
aprotischen Lösungsmittel, wie z. B Dimethylformamid, und Wasser heraus beschrieben. Die Möglichkeit.
Chromchlorid als Chromquelle beim Flektroplattiercn
Natriumchlorid wurde zur Verbesserung der Leitfähigkeit
der Lösung hinzugefügt. Die ins Gleichgewicht
gebrachte Lösung wurde abgekühlt, ihr pH-Wert durch Zugabe von verdünnter Natriumhydroxidlösung auf J.n
eingestellt und 1 g/l Natriumlaurylsulfat (Netzmittel) zugefügt. Der Plattierungsprozeß unter Anwendung dcoben
hergestellten Bades wurde in der folgenden Weise durchgeführt: Das Bad wurde in eine HuII-ZeIIe gefüllt,
welche eine flache, pialinierte Titan-Anode und eine
zu benutzen, ist seil vielen lahren gewunsch· worden. 40 flache, oberflächcnbchandclte Messingkaihode enthielt.
weil es ein leicht erhältliches, billiges SaI/ des
dreiwertigen Chroms ist. |edocb sind organische
Lösungsmittel oft giftig, und Versuche. ( brom aus
wäßrigen Lösungen von ( hmmchlond niederzuschlitgen.
sind nichi erfolgreich srew esc
Ks ist vorteilhaft, wenn in der erfnidungsgem,ißcn
Losung ein hohe Thiocvanai /u 1 hrom(lll) Verhältnis
vorliegt. Dadurch wird auch bei senr geringer
Stromdichten die Krzcugung eines schwärzen Nieoei
Schlags zuverlässig verhindert. Is wird angenommen.
daß nur schwarze Niederschlage auttreten können
wenr, das kompicxion [Cr(H2O).); im tier I os>im
vorhanden ist Durch ci.ie Frnöhung des rhi<'cvan>
Chrcm(lll)-\ erhallmsses kann offenbar aiicn in »
gen Losungen das Auftreten von Kr(HO),.) innen
zunickgedräiii·* werden
In einer I- orm. m welcher die I him.-,at ,ι ι ο ihmml III)
Komplex kor titration hoher is· ar- η der zu"
Plazieren benutzten Losung, laßt siel· tlie ^rfinil'.ingsgi.
m.ille Lösung in vorteilhafte! Weise ir, den H.indel
brirt'en. wobei es dann zur Herstellung eines gebrauchs
fertigen Bades im wesentlichen nur notwendig ist. durch
Verdünnen mit Wasser die richtige Konzentration der l.ösungsbcstandtcile einzustellen.
Fs ist vorteilhaft, wenn die erfinUiingsgemäßc Lösung
zusätzlich ein Salz aus der Gruppe Nickelsulfat (NiSO1-OH2O). Kobaltsulfat (CoSO4-ZtI2O) und
Eiscnsulfat (FcSOi ■ " H2O) enthalt. Solche Lösungen
Es wurde kein lonenaustauschmembran zur Trennung •■on Anode und Kathode benutzt. Fm Plattlerungsstrom
von JA wurde zwei Minuten lang durch das Bad
geschickt. In einem Stromdichtenbereich zwischen 1
und 15 A/dm-' wurde ein glänzender Chroi.uiiederschlag
gefunden
Fmzelheiten. welche die HuII-ZeIIe betreffen, sind in
dem Buch »Nickel and C hromium Plating« von | K
Dennis und T. f Such welches im Verlag Newnes-Buitcwortns
erschienen ist. auf den Seiten 2i ff. beschriebt
i τι IJad wuriie wie im Beispie1 I hergestellt mn de
v> einen I interschted. daß das H ι i zur Verbesserung :l"!
Leitfähigkeit i "> molar an Amonium- und nr.h' ,κ;
Natriumchlorid »ar. Der f'laltierurgsprozeß. welche
wie im Beispiei I durchgeführt wurde, erbrachte einegl.it
/enden C'hromniederschla«:
Ii e ι s ρ ι e J
Die Herstellung eines Bades wurde wie im [Seispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, dall «'-er pH-Wert des
Bades durch Zugabe einer verdünnten Natriumhydro-6-3
xidlösiing auf einen Wert zw ischen 3.5 und 2.5 eingestellt
wurde. Der wie i;,i Beispiel I durchgeiüLle Plaitieriingsprozeß
erzeugte bei beiden pH-Werten einen glänzenden Chromniederschlag.
Die Herstellung eines Bades wink· wie im Beispeil I
durchgeführt mit der Ausnahme, naß das Bad 1.5 molar
an Natriumchlorid anstelle von Kaliumchlorid (KCI) und -, 0.1 molar an Kaliumthiocyanat (KNCS) anstelle von
Natriumthiocyanat war. Der wie im Beispiel 1 durchgeführte Plattierungsprozeß produzierte einen
glänzenden Ch rom niederschlag.
Die Herstellung eines Bades wurde wie im Beispiel I durchgeführt mit der Ausnahme, daß als Netzmittel
anstelle Natriumlaurylsulfat jeweils eines von zwei sich im Aufbau von Natriumlaurylsulfat unterscheidenden |,
handelsüblichen Netzmitteln benutzt wurde. Der wie im Beispiel 1 durchgeführte Plattierungsprozeß erzeugte
sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen dieser Netzmittel in einem Stromdichtenbereich zwischen I
und IS A /dm- pinpn ulärv/pnrjpp Cbrtimmpdnr^chl'Av *..
Zur Herstellung eines Bades wurde eine wäßrige Aquo-thiocyanato-chromflllJ-Lösung wie im Beispiel 1
der Offenlegungsschrift 25 45 654. d.h. einstündiges >-,
Erhitzen auf 80" C eines Gemisches aus einer verdünnten Chromperchloratlösung und von Natriumthiocyanat
(NaNCS) bereitet, wobei das Verhältnis von Chrom(lll) /u Thiocyanat 1 :6 war. Die wäßrige Lösung des
Aquo-thiocyanato-chrom(!ll)-Komple\es wurde mit Vl
Borsäure (HjBOi) gesättigt, zweimolar an Natriumchlorid
gemacht und bei 80' C eine Stunde lanj ins
Gleichgewicht gebracht. Der wie im Beispiel 1 durchgeführte Platiierungsprozeß erzeugte einen glänzenden
(hromniedcrschlag. Der Niederschlag wurde in j->
einem Stromdichtenbereich von 5 bis 200 mA/cm2 erhahen. Es wurde auch gefunden, daß glänzende
Chroniüi-rderschläge in einem pH-Wertbereich zwis
c Ih ■:: 2<>
und 4.0 erhalten we.'den konnten.
B e ι s ρ i e I 7 A0
Die Herstellung etres Bades wurde wie im Beispiel 6 durchgeführt. πτ·. der Ausnahme, daß in der wäßrigen
Lösung des Λ α;;ο ihiocyanato-chrom( 111)-Komplexes
em Chrom(lli) /., Thiocyanat-Verhältnis von 1 :2
".orlag. Der wie im Beispiel i durchgeführte Plattienmgs:>rn/efi
.rzeuyte einen glänzenden Chroniniederschlag.
r'i-j. einem Pianicrungsprozeß gemäß der Erfindung
i'urce ein Bad ansev/andt. welches wie im Beispiel 1
p.eriesteli; worden war. Mittels des Verfahrens wurde
e:n 2 μττ<
dicker Chromniederschlag auf einem polierten Messingstreifen erzeugt. Der Chromniederschlag war
glänzend und ohne Risse.
Ein Bad. welches wie im Beispiel I hergestellt worden
v. ar. ν. urde durch die Zugabe von 47.4 g/I NiCb · 6 H2O ω
0.2 molar an Nickeitll) gemacht. Unter Verwendung dieses Bades können Nickel-Chrom-Legierungen verschiedener
Zusammensetzungen niedergeschlagen werden.
Bei spie! !0
Gemischte Thiocyanato-chromO'O-Komplexe können
in Lösung wie im Beispiel I hergestellt werden, aber mit dem Unterschied, daß die Chlorid-Anionen durch
Bromid-Anionen ersetzt werden.
Entsprechend kann eine 0.5 molare Lös-.ing von
Chrombromid (CrBn · 6 H2O) mit Borsäure (H)BOi)
gesättigt werden, und dann durch ein- bis zweistündiges Erhitzen auf 80 C mit so großen Mengen von
Natriumihiocyanat (NaNCS) und Natrium- oder Kaliumbromid (NaBr oder KBr) ins Gleichgewicht gebracht
werden, daß die Lösung vor dem ins Gleichgewicht bringen an diesen Salzen 0.1 bzw. 1 molar war.
Ein Bad. aus welchem Chrom durch Elektroplattieren abgeschieden werden kann, kann erzeugt werden,
indem der pH-Wert dieser Lösung mit verdünnter Natriumhydroxidlösung zwischen 2,5 und 3 eingestellt
wird und indem ein Netzmittel, beispielsweise 1 g/l
Natriumlaurylsulfat, zugesetzt wird.
kann in Lösung wie im Beispiel I hergestellt werden mit der Ausnahme, daß die Chlorid-Anior jn durch Sulfat-Anionen
ersetzt werden. Entsprechend kann eine 0.5 molare Lösung von Chromsulfat
(Cr2(SOj), · 15H2O) mit Borsäure (HiBO)) gesättigt
werden und dann durch ein- bis z.we Mündiges Erhitzen auf 801C mit so großen Mengen Natriumthiocyanat
(NaNCS) und Natriumsulfat (Na2SC >) ins Gleichgewicht
gebracht ·. erden, daß die Lö-.ung vor dem ins
Gleichgewicht bringen an dies.-n Salzen 0.1 bzw. 1 molar war.
Ein Bad. mit welchem Chrom mittels Elektroplatticrens
niedergeschlagen werder k;tvin. kann bereitet werden, indem der pH-Wert mit verdünnter Natriumhydroxidlösung
zwischen 2.3 unc 3 eingestellt wird, und inaem ein Netzmittel, beispie'-weise 1 g I Natriuml-.iur\
!sulfat, zugesetzt wird.
Ein bequemer Weg. urr die erfindungsgemäße Lösung ι:· den Handel zu brngen ist es. ein Konzentrat
der Chior-thiocyanato-chroiiiflllj-Komplexe bereitzustellen.
Das Konzentrat kan, vom Benutzer s.> \ erdünnt werden, daß die erforder'chen Konzentrationen der
verschiedenen Ionen erhaben werden.
Ein Konzentrat wu.'de in der folgenden Wei>e
hergestellt: 33 g Chro nchlorid (CrCh ■ 6 H:O). 20.1 g
Natriumthiocyanat (NaNCS). 14.6 g Natriumchlorid (N'aCI) und 15 g Borsäure (HsBOj) wurden in 200 m!
Wasser gelöst, dann wurde der pH-Wert durch die Zugabe von verdünr'er Natriumhydroxidlösung auf 2.5
angehoben und dann wurde zwei Stunden lang bei 80' J
ins Gleichgewich; gebracht. Das Volumen des Konzentrats wurde auf 250 ml gebracht, wodurch ein Bad
entstand, welches 0.5 molar an Chrom, I.Omoiar an
Thio-jyanat und 2.5 molar an Chlorid war.
Ein Bad wurde hergestellt, indem 20 g Borsäure und
20 g Natriumchlorid in 300 ml Wasser gelöst wurden und dann 200 ml des Konzentrats zugefügt wurden. 1 g/l
Natriumlaurylsulfat wurde zugefügt und der pH-Wert durch die Zugabe von verdünnter Salzsäure auf 2.5
eingestellt. Diese Lösung war 033 molar an Chrom und 0.067 molar an Thiocyanat. Auf eine Platte einer
HuII-ZeIIe wurde wie im Beispiel 1 aus diesem Bad heraus bei einem Strom von 3A fünf Minuten lang
plattiert. Im Stromdichtenbereich zwischen 03 und A/dm2 wurde glänzendes Chrom niedergeschlagen.
Claims (3)
1. Wäßrige, ins chemische Gleichgewicht gebrachte Thiocyanato-Chrom(III)-Komplex-Lösung zum
Verwenden als Chromquelle in einem Bad zum Elektroplattieren von Chrom oder Chromlegierungen,
dadurch gekennzeichnet, daß an das zentrale Chromatom mindestens ein nicht aus H2O
oder Thiocyanat bestehender Ligand gebunden ist. >o
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr gemischte Thiocyanato-Chrom(III)-Komplexe
mit der allgemeinen Formel
15
vorliegen, wobei L für einen von H2O und Thiocyanat verschiedenen Liganden steht.
3. Lösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von H2O und Thiocyanat
verschiedene Liganden aus der Gruppe Cl . Br . M SO4-' ,PO4'- und NO3 entnommen sind.
4. Lösung nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet daß in ihr gemischte Thiocyanato-Chrom(IIl)-Komplexe
der allgemeinen Formel
[Cr(IIIXH2O)6 „, XUNCS)n^ <" "
vorliegen, wobei m und η mindestens einen Wert von
1 haben und die Summe aus π+ m nicht größer als 6
isi.
< Lösung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in
ihr ein so hohes Thiocyanat zu Chrom(lli)-Verhältnis
vorliegt, daß eine Bildung wesentlicher Mengen
des [Cr(HjOJtJ1 Ions in der Lösung verhindert
wird.
6. Lösung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich Natrium- oder Kaliumchlorid er ι hält.
7. Losung nach einem oder mehreren der
Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß sie *o
zusätzlich ein Netzmittel enthält.
8. Lösung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich mit Borsaure gesättigt ist
9. Losung nach einem oder mehreren der *5
Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich ein Salz aus der (rruppe Nickelsulfat
(NiSO. b H1O). Kobaltsulfat (CoSO, 7 HjO) und
Eiscnsulfai (KeSO, 7 H.())enthäli
IO Los mg nach einem oder mehreren der
Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen pH-Wert im Bereich /wischen 2 und 4 hat
II. IxSsung nach einem oder mehreren der
Artsprüche I bis 8. eia<iurch gekennzeichnet, daß in
ihr die Ihioivanalo C hrom(lll)Komplex-Konzen W
!ration hoher als in dem Bad ist.
12 Verfahren zum Herstellen einer Losung nach
einem oder mehreren der Ansprüche I bis II.
dadurch gekennzeichnet daß man eine wäßrige, an
Kationen C hrom und Natrium oder Kalium und zwei w>
Aniunen. von denen d.is eine Thiocyanat ist,
enthaltende Mischung so lange reagieren läßt, bis das chemische Gleichgewicht sich eingestellt hat.
1.3. Verfahren nach Anspruch 12. dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Chromsalz mit Natrium- oder Kaliumthiocyanat so lange reagieren
läßt, bis sich das chemische Gleichgewicht eingestellt
hat.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Chromsalz aus der Gruppe
Chromchlorid (CrCl3 · 6 H3O), Chrombromid
(CrBr1 · 6 H2O), Chromsulfat (Cr2(SOi)3 · 15 H2O),
Chromphosphat und Chromnitrat ausgewählt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man Chromthiocyanat mit
Natrium- oder Kaliumchlorid so lange reagieren läßt, bis sich das chemische Gleichgewicht eingestellt
hai.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung des chemischen Gleichgewichts ein bis zwei Stunden lang auf 80° C erhitzt wird.
17. Elektroplattierverfahren zum Erzeugen von aus Chrom der Chromlegierungen bestehenden
Überzügen unter Verwendung einer Lösung nach einem oder mehreren der Anspruch·.- 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine an Chrom(III) 0,033 und an Thiocyanat 0,067 molare Lösung
verwendet wird und bei kathodischen Stromdichten zwischen OJ und 20 A/dm2 eine festgelegte Zeit iang
gearbeitet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß so lange plattiert wird, bis der
Niederschlag eine Dicke von 2 μιτι hat.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18. dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung des pH-Werts der Lösung festgelegte Mengen einer verdünnten
Natriumhydroxid- oder Salzsäurelösung zugegeben werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3179/77A GB1591051A (en) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Electroplating chromium and its alloys |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2723943A1 DE2723943A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2723943C2 true DE2723943C2 (de) | 1983-01-20 |
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ID=9753432
Family Applications (2)
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DE2723943A Expired DE2723943C2 (de) | 1977-01-26 | 1977-05-27 | Thiocyanato-Chrom (III)-Komplex-Lösung für ein Bad zum Elektroplattieren von Chrom oder Chromlegierungen, Verfahren zur Herstellung und Anmeldung des Bades |
DE19782847961 Granted DE2847961A1 (de) | 1977-01-26 | 1978-11-04 | Chromquelle fuer das elektroplattieren, ihre herstellung und verwendung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782847961 Granted DE2847961A1 (de) | 1977-01-26 | 1978-11-04 | Chromquelle fuer das elektroplattieren, ihre herstellung und verwendung |
Country Status (19)
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