DE2611150A1 - Absetzkipper - Google Patents

Absetzkipper

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DE2611150A1
DE2611150A1 DE19762611150 DE2611150A DE2611150A1 DE 2611150 A1 DE2611150 A1 DE 2611150A1 DE 19762611150 DE19762611150 DE 19762611150 DE 2611150 A DE2611150 A DE 2611150A DE 2611150 A1 DE2611150 A1 DE 2611150A1
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Germany
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tipping
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support arms
vehicle
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Leo Heinrich Gergen
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GERGEN ENGELBERT
GERGEN HANS-GEORG
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GERGEN ENGELBERT
GERGEN HANS-GEORG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPLrING. C. O. EOtCKER 2611150
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEtMERSTR.48
Engelbert Gergen
Hans-Georg Gergen
Ottmar Gergen
16.3.1976 ' 3 . - Ger III
Absetzkipper
Zusatz zu Zusatzpatent (Pat.Anm. P 25 47 010.4)
Gegenstand des Zusatzpatents (Pat.Anm. ρ 25 47 010.4) ist ein Absetzkipper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Der weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anpassungsmöglichkeiten für die mit Öffnungen versehenen Traglaschen zu schaffen, um Schwierigkeiten bei der Aufnahme und beim Absetzen einer Kippmulde zu begegnen, die mit der pendelnden Aufhängung der Traglaschen, mit Fehlsteuerungen oder mit der Schräglage der Plattform eines Absetzkippers im Gelände im Zusammenhang stehen.
Nach dem bisherigen Entwicklungsstand eines Absetzkippers gemäß dem Hauptpatent (Pat.Anm. P 24 33 871.4-21) und dem Zusatzpatent (Pat.Anm.P 25.47 010.4) war die Pendelebene der Traglaschen relativ zu den schwenkbaren Tragarmen des Absetakippers fixiert. Beim Aufnehmen einer Kippmulde vom Beden musste daher das Fahrzeug mit ziemlicher Genauigkeit in die Fluchtlinie der Kippmulde manövriert werden, um die an den Seitenwandungen der Kippmulde befindlichen Anschlagzapfen in die Öffnungen der ösen der Traglaschen einzusteuern. Die Steuerbewegungen waren dabei seitenweise unter Umständen verschieden, was eine erhöhte Aufmerksamkeit des Fahrers erforderte. Um .diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wird vorgeschlagen, daß die Traglaschen zwischen ihrer Aufhängung und den mit Öffnungen versehenen ösen als Biegefedern ausgebildet sind,
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die sich beim Anschlag der ösen an den Seitenwandungen der Kippmulden verbiegen. Die Verformungsmöglichkeit der Traglaschen in Richtung auf eine Seitenwandung der Kippmulde · setzt die erforderliche Genauigkeit der Steuerung zum Einfädeln der Anschlagzapfen der Kippmulde in die öffnungen der Traglaschen herab; die ösen können mit Druck gegen die Seitenwandungen herangesteuert werden, womit auch freie und unerwünschte Pendelschwingungen der Traglaschen zum Stillstand gebracht werden können.
Durch Fehlsteuerungen der Tragarme und damit der Traglaschen war es bisher möglich, daß die ösen der Traglaschen· sich auf den Anschlagzapfen oder den Seitenwandungen der Kippmulde aufsetzen und dadurch beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die Traglaschen relativ zu ihrer pendelnden Aufhängung an den Tragarmen in ihrer Längsrichtung ausweichend geführt sind. Diese ausweichende Führung wird konstruktiv zweckmässig durch die im Anspruch 3 angegebenen Mittel eingestellt.
Bei schrägstehender Plattform des Absetzkippers kann sich durch die pendelnde Aufhängung der Traglaschen die Relation zwischen den öffnungen in den Ösen der Traglaschen und den Anschlagzapfen einer auf der Plattform abgesetzten Kippmulde verändern, nach einer Fahrt auch dann, wenn die Traglaschen aufgrund ihrer federnden Eigenschaften gegen die Seitenwandungen der Kippmulde angedrückt sind. Es ist dann schwierig, die Traglaschen durch eine nach aussen gerichtete Steuerbewegung von den Anschlagzapfen ?jl lösen, zumal diese bekanntlich einen verbreiterten Kopf haben. Die Erfindung sieht hierfür eine Anpassungsmöi?lichkeit vor dahingehend, daß die Kippmulde durch am Fahrzeug angebrachte Kraftzylinder auf der Plattform des Fahrzeuges verschiebbar ist. Hierdurch können die Anschlagzapfen in die Mitte der öffnungen der Traglaschen gesteuert werden, sodaß die Traglaschen für eine Lösebewegung nach aussen frei sind.
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-j-
In der Zeichnung sind die weiteren Ausgestaltungen eines Absetzkippers gemäß der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen
Fig.1 und 2 vereinfachte Rückansichten eines Absetzkippers mit einer auf dem Fahrzeug befindlichen Kippmulde, und
Fig.3 und 4 vereinfachte Seitenansichten.
Man erkennt in Fig.1 eine auf dem Fahrzeugrahmen 1 eines Absetzkippers abgesetzte Kippmulde 17 mit zwei Paaren von Anschlagzapfen 34 (Fig.4). Die Tragarme 6,7 sind nicht nur mittels der Hebe- und Kippzylinder 21 um die Kipplagerachse 2 schwenbar, sondern auch um die Gelenkbolzen 3a von Gelenkstützen 3, um die an den Tragzapfen 15 hängenden Traglaschen 320 mit ihren öffnungen 330,331 aufweisenden ösen 321 gegen die Seitenwandungen der Kippmulde 17 zu steuern. Hierzu dienen die Schwenkzylinder 4.
Die Traglaschen 320 bestehen zwischen ihren Aufhängungen an den Tragzapfen 15 und ihren ösen 321 aus Biegefedern 322, die im Ausführungsbeispiel aus Blattfederpaketen bestehen. Hierdurch erlangen die ösen 321 relativ zu den Tragarmen 6,7 eine Ausweichmöglichkeit, wenn die Tragarme gegen die Seitenwandungen der Kippmulde gesteuert werden, wie Fig.2 zeigt. Die ösen 321, in deren öffnungen 330,331 die Anschlagzapfen 34 eingesteuert wurden, liegen press an den Seitenwandungen an. Es ist verständlich, daß bis zur Einstellung der Aufnahmelage der Tragarme 6,7 nach Fig.2 die Schwenkzylinder 4 wegen der Verformbarkeit der Traglaschen 320 nicht genau gesteuert werden müssen.
Jede Traglasche 320 weist nach Fig.3 und 4 einen Führungsschiit 325 für den Tragzapfen 15 des zugehörigen Tragarmes 6 oder auf, der zwischen zwei an ihren oberen Enden durch eine Brücke
323 verbundenen Biegefedern 322 gebildet ist.Der Tragzapfen 15 ist dabei in einem Führungsstück 326 drehbar gelagert, das mit zwei Durchbrüchen zur gleitbeweglichen Aufnahme der Biegefedern versehen ist. In Fig.3 ist der Normalfall dargestellt, in dem ein Tragzapfen 15 in einer halbkreisförmigen Ausnehmung
324 der Brücke 323 CFig-4) liegt. Die Traglasche 320 ist dann
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pendelnd an einem Tragzapfen 15 aufgehängt. Wenn jedoch beim Abwärtsschenken der Tragarme 6,7 die Doppelöse 321 einer Traglasche auf dem oberen Rand einer Seitenwandung der Kippmulde aufsetzt, etwa weil ein Tragarm mittels der Schwenkzylinder zu weit nach innen geschwenkt wurde, so wirkt sich ein Weiterschwenken der Tragarme mittels der Hebe- und Kippzylinder 21 nur darin aus, daß der Tragzapfen 15 in dem schlitz 325 nach unten wandert, sodaß eine Traglasche 320 nicht beschädigt werden kann.
In Fig.3 in Verbindung mit Fig.1 erkennt man an der Rückwand der Kippmulde 17 einen Bolzen 327 sowie einen durch Kraftzylinder 328 in Richtung des Fahrzeugrahmens 1 horizontal
verstellbaren Zentrierhaken 329. Durch die Einrichtung kann
die Kippmulde 17 auf der Plattform des Fahrzeugs verschoben
werden, um die öffnungen 330,331 der Traglaschen 320 relativ zuiden Anschlagzapfen 34 der Kippmulde 17 so zu verstellen,
daß die Anschlagzapfen in der Mitte der öffnungen liegen und die Traglaschen frontal von der Kippmulde 17 abgehoben werden können. In Fig.3 ist eine Lage der Kippmulde und damit der
Anschlagzapfen 34 gestrichelt dargestellt, in der die Anschlagzapfen nicht in der Mitte der öffnungen 330,331 stehen und
ein frontales Abheben der Traglaschen wegen der verbreiterten Köpfe der Anschlagzapfen 34 (Tig-I) nicht ohne weiteres möglich ist.
Der Zentrierhaken 329 kann auch dazu dienen, eine auf dem
Boden stehende oder auf einem Anhänger befindliche Kippmulde heranzuziehen.
709839/OUO
Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANWALT DIPL.-'.NG. C. Ü. BOECKER 2611150
    6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48
    16.3.1976 Ger III
    Engelbert Gergen
    Hans-Georg Gergen
    Ottmar Gergen
    Patentansprüche
    1J Absetzkipper zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern, sogenannte Kippmulden, Silos, Paletten oder dergl. mit zwei um eine am hinteren Ende des Fahrzeuges angeordnete Kipplagerachse schwenkbaren Tragarmen und mit an den freien Enden der Tragarme hängend befestigten» Ketten ersetzenden Traglaschen, die an den unteren Enden als Kuppelteile ausgebildet sind, die mit gegenüber den Längswänden der Kippmulde nach aussen vorstehenden Anschlagmitteln durch die Tragarm-Bewegungen selbsttätig in kuppelnde Verbindung bringbar sind, indem die Tragarme auch in der ihnen gemeinsamen Radialebene schwenkbar angetrieben sind, wobei die pendelnd an den Tragarmen aufgehängten Traglaschen am unteren Ende mit öffnungen versehen sind, in die an der Kippmulde befestigte Anschlagzapfen durch die Abstandsänderung der Traglaschen einsteuerbar sind, nach Zusatz Patent (Pat.Anm. P 25 47 010.4),
    dadurch gekennzeichnet, daß die Traglaschen (320) zwischen ihren Aufhängungen und den mit öffnungen versehenen ösen (321) als Biegefedern (322) ausgebildet sind, die sich beim Anschlag der ösen an den Seitenwandungen dar Kippmulde (17) verbiegen.
  2. 2. Absetzkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglaschen (320) relativ zu ihren pendelnden Aufhängungen (15) an den Tragarmen (6,7) in ihrer Längsrichtung ausweichend geführt sind.
  3. 3. Absetzkipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Traglasche (320) zwei einen Führungsschlitz (325) für den Tragzapfen (15) des zugehörigen Tragarmes (6,7) bildende Biegefedern (322) aufweist, die an ihren oberen Enden durch eine
    Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konfen: Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank St.lngbert 20.0Tr.4VD
    709839/OUO
    Brücke (323) verbunden sind, wobei der Tragzapfen in einem
    Führungsstück (326) drehbar gelagert ist, das mit zwei Durchbrücken zur beweglichen Aufnahme der Biegefedern versehen ist.
  4. 4. Absetzkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmulde (17) durch am Fahrzeug angebrachte Kraftzylinder (32S) auf der Plattform des Fahrzeuges verschiebbar ist.
    709839/OUO
DE19762611150 1976-03-17 1976-03-17 Absetzkipper Expired DE2611150C2 (de)

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SE7610243A SE413012B (sv) 1976-03-17 1976-09-16 Avstellningstipp for upptagning, tippning och avstellning av behallare
FR7627844A FR2344419A2 (fr) 1976-03-17 1976-09-16 Vehicule pour porter, basculer et deposer des recipients
CH1228576A CH607763A5 (en) 1976-03-17 1976-09-29 Dumper truck for picking up, tipping and setting down goods

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FR (1) FR2344419A2 (de)
SE (1) SE413012B (de)

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