DE19731584A1 - System zur Handhabung funktioneller Einheiten mit einem Absetzkipper - Google Patents

System zur Handhabung funktioneller Einheiten mit einem Absetzkipper

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Nikolaus Graff
Reiner Kern
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Handhabung funktioneller Einheiten wie z. B. Mehrzweckboxen mit einem Absetzkipper. Der Absetzkipper hat zwei seitlich einer Ladefläche angeordnete Schwenkarme zum Auf- und Abladen der funktionellen Einheit.
Die Handhabung von funktionellen Einheiten, wie z. B. Behäl­ tern, Boxen oder Containern wird bislang mit Absetzkippern durchgeführt. Diese haben beiderseits ihrer Ladefläche angeord­ nete Schwenkarme, an welchen jeweils zwei Ketten befestigt sind, die mit zwei horizontal voneinander beabstandeten Be­ schlägen der funktionellen Einheit verbunden werden. Auf diese Weise kann der Container einigermaßen ausgependelt gehandhabt werden, sofern er einigermaßen symmetrisch beladen ist. Eine zu ungleichmäßige Beladung könnte bei dieser bekannten Handha­ bungsmethode jedoch dazu führen, daß die funktionellen Einheit beim Anheben umkippt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein System zur Handhabung funktioneller Einheiten mit einem Absetzkipper zu schaffen, das eine Handhabung auch ungleichmäßig und asymmetrisch beladener funktioneller Einheiten problemlos ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein System gemäß An­ spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß verfügt der Absetzkipper über eine Einrichtung zum Ein- und Ausfahren mindestens eines beweglichen Zugele­ ments, welches z. B. als Trosse oder Kette ausgebildet sein kann. Das Ein- und Ausfahren des Zugelements erfolgt in Längs­ richtung des Absetzkippers. Das Zugelement ist an seinem freien Ende mit einem Beschlag der funktionellen Einheit verbindbar. Das oder die Zugelemente sind vorzugsweise um eine Umlenkein­ richtung, z. B. eine Umlenkrolle, an der hinteren Kante der La­ defläche geführt und im Bereich der Unterseite der funktionel­ len Einheit an einem zweiten Beschlag befestigt.
Das Auf- und Abladen der funktionellen Einheit geschieht wie folgt. Die Schwenkarme greifen in die ersten Beschläge, die in der Regel im oberen Bereich der funktionellen Einheit beidsei­ tig angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Beschlag, der z. B. als Zapfenbeschlag ausgebildet ist, und von Klauen an den Enden der Schwenkarme umgriffen wird, etwas außermittig, d. h. in Richtung zu der dem Absetzkipper abgewandten Seite versetzt. Dies würde bei einem einfachen Hochschwenken der Schwenkarme bewirken, daß die funktionelle Einheit in Richtung auf den Ab­ setzkipper hin gekippt wird. Nun wird jedoch gleichzeitig mit dem Hochschwenken der Schwenkarme die Einrichtung zum Ein- und Ausfahren des Zugelements betätigt, so daß die vordere Unter­ kante der funktionellen Einheit ebenfalls in Richtung auf die Ladefläche gezogen wird. Die Synchronisation der Betätigung der Schwenkarme und des Zugelements sorgt dafür, daß die funktio­ nelle Einheit während des Aufladens eine weitgehend horizontale Lage beibehält. Durch die Zugelemente wird die Unterkante über die Umlenkeinrichtung, d. h. die Umlenkrollen gezogen und schließlich in Längsrichtung des Absetzkippers in Richtung auf das frontseitige Ende der Ladefläche. Während somit ein Teil des vorderen Gewichtes durch das Zugelement auf den Absetzkip­ per gehoben wird, wird der hintere Bereich der funktionellen Einheit allein durch die Schwenkarme hochgehoben.
Als Einrichtung zum Ein- und Ausfahren des Zugelements kann beispielsweise ein auf der Ladefläche in Längsrichtung verfahr­ barer Schlitten vorgesehen sein oder eine Windeneinrichtung, die weiter vorne, d. h. vorzugsweise im vorderen Ende der Lade­ fläche oder auch auf dem Schlitten angeordnet ist.
Es können ein oder zwei oder bei größeren Lasten auch mehr Zu­ gelemente verwendet werden, die vorzugsweise in Querrichtung des Absetzkippers gleichmäßig beabstandet und symmetrisch zur Mittellängsachse des Absetzkippers angeordnet sind, um irgend­ welche Biege- oder Drehmomente beim Aufladen zu vermeiden.
Vorzugsweise sind die ersten Beschläge für den Eingriff der Schwenkarme als Zapfenbeschläge ausgebildet, die von entspre­ chend geformten Aufnahmeklauen der Schwenkarme umgriffen wer­ den.
Die zweiten Beschläge für die Befestigung der Zugelemente an den funktionellen Einheiten sind vorzugsweise im unteren Be­ reich, d. h. vorzugsweise an der Unterseite der funktionellen Einheiten angeordnet. In der Regel haben diese zwei Auflagepro­ file, die in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander un­ ter dem Boden der funktionellen Einheit angeordnet sind. Mit diesen Auflageprofilen kommt die funktionelle Einheit in ent­ sprechend angeordneten Führungsrinnen auf der Ladefläche des Absetzkippers zu liegen. Die zweiten Beschläge für die Befesti­ gung der Zugelemente an der funktionellen Einheit sind nun vor­ zugsweise an den Auflageprofilen angeordnet, wodurch die Kraft­ einleitung durch das Zugelement auf diese strukturell verstärk­ ten Teile der funktionellen Einheiten erfolgt, und somit ein Ausbrechen der Beschläge der funktionellen Einheit vermieden wird. Es sind daher keine zusätzlichen kostenaufwendigen und gewichtserhöhenden Beschläge an den Wänden oder dem Bodenbe­ reich der funktionellen Einheit vorzusehen. Die Zugelemente können aus allen hochbelastbaren metallischen oder textilen Ma­ terialien gefertigt sein. Als Zugelemente können daher neben Ketten und Trossen auch textile hochreißfeste Bänder oder Rie­ men aus längenstabilem Material verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft in der schemati­ schen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Absetzkippers mit zwei Zugelementen, die an Zapfen im Bereich des vor­ deren Endes der Ladefläche an einem längsverfahrbaren Schlitten befestigt sind,
Fig. 2 eine weitere Ausbildungsform eines Absetzkippers mit einem mittigen Schlitten zum Längsverschieben von Si­ los, der einen Zapfen zur Festlegung eines Zugele­ ments aufweist,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit einer mittig am vorde­ ren Ende der Ladefläche angeordneten Winde, und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein System beim Aufladen, das das Zusammenwirken von Schwenkarmen und Zugelement beim Be- und Entladen zeigt.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf die Ladefläche 10 eines Absetz­ kippers 12 mit beidseitig der Ladefläche 10 angeordneten Schwenkarmen 14, an deren freien Enden Aufnahmeklauen 16 zum Umgreifen erster Beschläge der funktionellen Einheiten angeord­ net sind. Auf der Ladefläche 10 ist ein Schiebeschlitten 18 in Längsrichtung der Ladefläche verfahrbar, um Behälter wie z. B. Silos aus dem Schwenkbereich der Arme bis ans Vorderende der Ladefläche 10 und wieder zurück in den Schwenkbereich zu bewe­ gen, was das Auf- und Abladen zweier funktioneller Einheiten auf der Ladefläche hintereinander ermöglicht. Auf der Ladeflä­ che 10 als auch auf dem Verschiebeschlitten 18 sind zwei Füh­ rungsrinnen 20 ausgebildet, in denen Wechselbehälter wie z. B. Silos oder auch funktionelle Einheiten mit ihren Auflageprofi­ len zu liegen kommen. An dem vorderen Ende der Führungsrinnen 20 sind auf dem Schiebeschlitten 18 zuerst senkrecht verlaufen­ de und dann nach vorne gekröpfte Bügel 22 vorgesehen, welche von den Schlingen 24 zweier im Bereich der Führungsrinnen 20 verlaufender Zugelemente 26, 28 ausgebildet sind. Diese Zugele­ mente 26, 28 sind über eine breite rückwärtige Umlenkrolle 30 geführt und haben an ihren freien Enden ebenfalls Schlingen 24, welche einen an der Unterseite der funktionellen Einheit (nicht dargestellt) ausgebildeten zweiten Beschlag umgreifen können. Dies wird in Fig. 4 näher dargestellt und beschrieben. Die Zu­ gelemente 26, 28 sind als Stahltrossen ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Absetzkippers 32. Identische oder funktionsgleiche Teile sind mit identischen Bezugszeichen versehen. Dieser Absetzkipper 32 hat in der Mitte seiner Ladefläche 10 eine in Längsrichtung verlaufende Führung 34 für einen Zugschlitten 36. Dieser trägt eine Aufnahmeklaue 38 zum Eingriff in einem Beschlag eines Wechselbehälters, z. B. Silos. In diese Aufnahmeklaue 38 ist nun die Schlinge 24 eines mittigen Zugelements 40 eingehängt, welches ebenfalls über eine rückwärtige Umlenkwalze 30 nach hinten über den Absetzkipper hinausgeführt ist. Diese Ausbildungsform kommt somit mit einem Zugelement aus. Die Zugelemente können an den in Fig. 1 und 2 beschriebenen Schlitten auch mit Windenvorrichtungen gehalten sein. Die Windenvorrichtungen können auch direkt auf der Lade­ fläche des Absetzkippers, vorzugsweise am vorderen Ende mon­ tiert sein, wie dies nachfolgend in Fig. 3 dargestellt ist, wo­ bei die Zugelemente dann vorzugsweise ebenfalls im Bereich der Führungsrinnen oder mittig über die Ladefläche verlaufen.
In Fig. 3 ist am vorderen Ende der Ladefläche eine Seilwinde 80 vorgesehen, durch welche ein Stahlseil 82 mit einer endseitigen Schlinge ab- und aufrollbar ist. Am Ende des Stahlseils 82 ist eine Schlinge 84 zum Eingriff in einen zweiten Beschlag einer funktionellen Einheit angeordnet. Statt einer Schlinge 84 könn­ te an dem Stahlseil auch ein beliebiges anderes Eingriffsele­ ment, z. B. ein Bügel oder Zapfen ausgebildet sein, der dann in einen komplementären Beschlag an der funktionellen Einheit ein­ greifen würde. Die Seilwinde ist durch einen Motor antreibbar, der als Hydraulik-, Elektro- oder auch Verbrennungsmotor ausge­ bildet sein kann. Am hinteren Ende ist das Stahlseil 82 über eine Umlenkrolle 88 geführt.
Das Zusammenspiel von Zugelement und Schwenkarmen wird aus Fig. 4 ersichtlich. Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Absetz­ kipper 50 mit einer Ladefläche 52, an der ein Zugelement 54 in deren Längsrichtung beweglich gehalten ist. Das Zugelement 54 läuft über eine Umlenkrolle 56 an der hinteren oberen Kante der Ladefläche 52. Die Schwenkarme 58 haben eine Aufnahmeklaue 60, die an einem Teleskoparm 62 ein- und ausfahrbar ist. Die Auf­ nahmeklaue 60 umgreift erste Zapfenbeschläge 64, die an einer funktionellen Einheit 66 in Form einer Mehrzweckbox angeordnet sind. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist der erste Zapfen­ beschlag 64 nicht mittig, sondern etwas zum rückwärtigen Ende der Box 66 verschoben und im oberen Bereich der Box angeordnet. Hierdurch würde die Box in der dargestellten Greifposition mit ihrem vorderen, dem Absetzkipper 50 zugewandten Ende, nach un­ ten kippen, falls das Zugelement 54 nicht in zweite Zapfenbe­ schläge 68 eingreifen würde, welche an Auflageprofilen 70 an der Unterkante der Box 66 angeordnet sind. Die Box 66 enthält nämlich zwei zueinander parallele Auflageprofile 70, welche beim Aufsetzen auf die Ladefläche in die Führungsrinnen 20 der Ladefläche gemäß Fig. 1, 2 und 3 zu liegen kommen und dadurch stabilisiert werden. Die vorderen und hinteren Kanten 72 der Auflageprofile 70 sind abgeschrägt, um ein leichtes Übergleiten der Umlenkrollen 76 am hinteren Ende der Ladefläche 52 des Ab­ setzkippers zu realisieren. Gleichzeitig mit dem Hochheben und Einschwenken der Schwenkarme 58 wird das Zugelement 54 durch eine nicht dargestellte Einrichtung zum Ein- und Ausfahren in Richtung auf die Ladefläche gezogen, wodurch die Box 66 in ei­ ner im wesentlichen horizontalen Lage auf die Ladefläche 52 ge­ hoben wird. Der Absetzvorgang erfolgt in umgekehrter Richtung.
Selbstverständlich kann das Zugelement auch unabhängig von den Schwenkarmen des Absetzkippers betätigbar sein, um die funktio­ nelle Einheit um einen gewünschten Winkel zu kippen. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die ersten Beschläge nicht mit­ tig an der funktionellen Einheit angebracht sind. Das Zugele­ ment kann auch unter der Unterseite nach hinten auf die dem Ab­ setzkipper abgewandte Seite der funktionellen Einheit geführt und dort befestigt sein. Dann kann durch ein Einfahren des Zu­ gelementes die funktionelle Einheit um einen Winkel von 90 Grad nach hinten gekippt werden.

Claims (12)

1. System zur Handhabung funktioneller Einheiten, wie z. B. Mehrzweckboxen (66) mit einem Absetzkipper (50), der zwei seit­ lich einer Ladefläche angeordneten Schwenkarme (58) zum Ein­ griff in erste Beschläge (64) der funktionellen Einheit zum Auf- und Abladen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzkipper (50) mit einer Einrichtung zum Ein- und Ausfahren mindestens eines beweglichen Zugelements (54) in Längsrichtung des Absetzkippers hinten über die Ladefläche (52) hinaus versehen ist, welches Zugelement (54) zum Eingriff mit wenigstens einem zweiten Beschlag (68) der funktionellen Ein­ heit (66) ausgebildet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Absetzkippers (50) eine Umlenkeinrich­ tung (56) für das Zugelement (54) ausgebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Beschlag (68) zur Festlegung des Zugelements (54) im Bereich der Unterseite der funktionellen Einheit (66) angeordnet ist und/oder das Zugelement (54) um die dem Absetz­ kipper zugewandte Unterkante der funktionellen Einheit (66) ge­ führt ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (26, 28, 40) an einem auf der Ladefläche des Absetzkippers längsverfahrbaren Schlitten (18, 36) befestigbar ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (82) durch eine Windeneinrichtung (80, 86) ein- und ausfahrbar ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windeneinrichtung (80, 86) am vorderen Ende der Ladeflä­ che (10) angeordnet ist.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windeneinrichtung unter der Ladefläche angeordnet und das Zugelement über ein Umlenkelement auf die Ladefläche ge­ führt ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (68) der funktionellen Einheit (66) an Aufla­ geprofilen (72) angeordnet ist, die an der Unterseite der funk­ tionellen Einheit (66) angeordnet sind, und die auf korrespon­ dierenden Führungsrinnen (20) in der Ladefläche (10, 54) des Ab­ setzkippers zu liegen kommen.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Führungsrinnen (20) der Ladefläche (10) jeweils ein Zugelement (26, 28) angeordnet bzw. angetrieben ist.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Beschläge (64) als Zapfenbeschläge ausgebildet sind.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (26, 28, 40, 82) als Stahltrosse, Kette oder Textilband ausgebildet ist.
12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (26, 28, 40, 82) unabhängig von den Schwenkar­ men des Absetzkippers betätigbar ist, um die funktionelle Ein­ heit zu kippen.
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