DE2610874C2 - Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid und Sinterbehälter zum Einsatz bei der Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid und Sinterbehälter zum Einsatz bei der Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Na2O
•zwischen 5 und 11 gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Mischung
im offenen Schmelztiegel bei einer Temperatur von 1150 bis 1300"C erfolgt und diese Temperatur
während einer bis fünf Stunden aufrechterhalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen der Werkstücke
(1) durch Elektrophorese mit nachfolgender isostatischer Kompression des so erhaltenen Niederschlags
durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Gruppe der
alkalischen Beta-Aluminiumoxide Natrium-Bcta-Aluminiumoxid ausgewählt wird.
9. Sinterbehälter zur Sinterung von Werkslücken gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche I
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dal! er rohrförmig i%t
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid
und insbesondere Werkstücke aus Natrium-Beta-Aluminiumoxid, sowie einen Sinterbehälter, der bei diesem
Verfahren eingesetzt wird.
Alkalisches Bela-Aluminiumoxid und insbesondere
Alkalisches Bela-Aluminiumoxid und insbesondere
M Natrium-Beta-Aluminiumoxid findet als Material für
Feststoffclektrolyten in elektrochemischen Generatoren, wie beispielsweise Natrium-Schwefel-Zellen, Anwendung.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Natrium-Beta-Aluminiumoxid der Formel XAI2O3, Na2O besteht darin, bei einer Temperatur zwischen 1850 und 20000C eine Mischung aus Alpha- oder Gamma-Aluminiumoxid und Natriumcarbonat zum Schmelzen zu bringen; dabei sind die Mengenverhältnisse derart, daß
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Natrium-Beta-Aluminiumoxid der Formel XAI2O3, Na2O besteht darin, bei einer Temperatur zwischen 1850 und 20000C eine Mischung aus Alpha- oder Gamma-Aluminiumoxid und Natriumcarbonat zum Schmelzen zu bringen; dabei sind die Mengenverhältnisse derart, daß
W) χ zwischen 5 und 11 liegt. Der so erhaltene Aluminiumoxidblock
wird anschließend zerkleinert und solange gemahlen, bis die gewünschte Korngröße erreicht ist.
Die Zerkleinerung erfolgt bei dem genannten Verfahren wiihrend etwa 24 Stunden mit Hilfe von Stahlkugeln
b5 in einem Gefäß aus rostfreiem Stahl.
l:.in Teil des während des Zerkleinerungsvorgangs in
das Material hineingelangten Eisens wird auf magnetischem Wege entfernt, der Rest mit Salzsäure hinausge-
waschen.
Nach dem Waschen, Spülen und Trocknen erhält man Beta-Aluminiumoxidpulver, dessen Körnung in der
Größenordnung von einigen μΐη liegen kann.
Das Beta-Aluminiumoxidpulver wird anschließend gemäß seiner Verwendung als Elektrolyt in eine entsprechende
Form gebracht
Will man hierzu ein Rohr herstellen, so kann dies auf folgende Art geschehen:
Erst wird das Pulver auf einen Dorn aufgebracht, beispielsweise
durch Elektrophorese oder Spritzpistole, nachdem das Pulver zuvor in einem organischen Lösungsmittel
mit evtl. einem Binder aufgeschlämmt worden ist Dann wird der so hergestellte Belag einer isostatischen
Kompression unterzogen.
Nach dem Entformen führt man ein Sintern in Luft durch, beispielsweise in einem Gasofen bei einer Temperatur
von etwa 1800 bis 1900°C während ungefähr vier Stunden.
Die Temperatur wird dabei relativ rasch auf die Sintertemperatur erhöht, die in 3 Stunden erreicht werden
kann. Das Abkühlen des geformten Teils erfolgt ebenfalls rasch.
Auf diese Weise kann man Rohre erhalten, deren Dikke zwischen 200 und 600 μιτι liegt und deren Wandungen
sehr dicht sind, so daß diese Rohre als Feststoffelektrolyten eingesetzt werden können.
Jedoch weisen derartige Verfahren gewisse Nachteile auf. Einer dieser Nachteile ergibt sich daraus, daß die
Zerkleinerungszeit lang ist und daß das dabei erhaltene Material wie oben angegeben gereinigt werden muß.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß infolge des hohen Sintertemperatureinsatzes ein hoher Natriumverlust
in Werkstücken aus Natrium-Beta-Aluminiumoxid auftritt, was insbesondere zu einer ungleichen
Verteilung der Eigenschaften bei verschiedenen Sinterpartien führt.
Mit der Erfindung können diese Nachteile vermieden werden. Sie zielt ab auf ein Verfahren, mit dem auf
einfache Art und Weise Werkstücke aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid und insbesondere aus Natrium-Beta-Aluminiumoxid
hergestellt werden können, die sehr genau reproduzierbare Zusammensetzungen und Eigenschaften aufweisen, wobei dieses Verfahren einfach
und nicht teuer sein soll.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid,
bei dem nacheinander eine innig vermengte Mischung von Aluminiumoxid und alkalischem
Carbonatpulver, insbesondere Natriumcarbonatpulver hergestellt wird, dann diese Mischung im offenen
Schmelztiegel erhitzt wird, worauf eine Abkühlphase folgt, dann das so erhaltene Material zerkleinert wird
und daraus gewünschte Werkstücke geformt werden, welche abschließend gesintert werden, indem die Werkstücke
in einen Sinterbehälter gebracht werden, der während des Sintervorgangs und in unmittelbarer Nähe
der Werkstücke eine an Natrium reiche Atmosphäre schafft, wobei der Behälter auf eine Temperatur von
1600 bis 17000C aufgeheizt wird und während 30 Minuten
bis 4 Stunden auf dieser Temperatur gehalten wird und dann bis zur Umgebungstemperatur frei abkühlt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterbehälter an seinen Stirnseiten mit zwei Platten verschlossen ist, von
denen jede eine Aussparung aufweist, die mit dem alkalischen Carbonat gefüllt ist, wobei die untere Platte auf
einem Boden ruht, während die obere Platte mit einem Deckel verschlossen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter rohrförmig, wobei die Werkstücke im Innern
des Behälters auf aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid hergestellten Sockeln angeordnet sind und die Aussparung
der oberen Platte auf ihrer Oberseite gegenüber dem Deckel vorgesehen ist. während die Aussparung
der unteren Platte ebenfalls an deren oberer, also der Bchälterinnenseitc eingearbeitet ist.
Gemäß einer anderen günstigen Ausführungsform
ίο weist der Behälter Abteile auf, die sich von einer Stirnseite
zur anderen erstrecken und die Werkstücke unter Aufstoßen auf die untere Platte aufnehmen, wobei die
Aussparung der oberen Platte auf der dem Deckel gegenüberliegenden oberen Seite angeordnet ist, während
die Aussparung der unteren Platte an der Unterseite gegenüber dem Boden vorgesehen ist und mit jedem
der Abteile über einen Kanal in Verbindung steht, der am Fuß jedes der Werkstücke mündet.
Bei diesen beiden Ausführungsforinen besteht der
Sinterbehäller völlig aus alkalischem Beia-Aluminiumoxid.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht der Sinterbehälter aus einem hitzebeständigen
Material, das vorzugsweise aus der Gruppe von Stoffen gewählt wird, die aus Alpha-Aluminiumoxid,
Carborund und Zirkoniumoxid gebildet wird, und er ist rohrförmig und an seinem Ende mit zwei Platten verschlossen,
von denen jede eine mit dem alkalischen Carbonat gefüllte Aussparung aufweist, wobei die untere
Platte auf einem Boden ruht und die obere Platte mit einem Deckel verschlossen ist, wobei die Werkstücke im
Innern des Behälters auf aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid hergestellten Sockeln ruhen, wobei die Aussparung
der oberen Platte an deren Oberseite dem Deckel gegenüber vorgesehen ist, während die Aussparung der
unteren Platte ebenfalls an deren Oberseite, also der Behälterinnenseite eingearbeitet ist, wobei die Aussparung
der oberen Platte mit dem Innern des Körpers über in der oberen Platte vorgesehene Kanäle in Verbindung
steht.
Vorzugsweise münden Kanäle in die Aussparung der oberen Platte über reliefartige Bereiche, wobei das alkalische
Carbonat um diese reliefartigen Bereiche herum angeordnet ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die sieben Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines beim erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbaren Sinterbehälters.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Achse XX aus Fig. 1.
Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Sinterbehälters, wie er beim erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt wird.
F i g. 4. zeigt einen Schnitt entlang der Achse YY aus Fig. 3.
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines Sinterbehälters, wie er beim erfin-
bo dungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann.
Fig.6. zeigt einen Schnitt entlang der Achse ZZaus
Fig. 5.
Fig. 7 stellt eine Ansicht des Sinterbehälters von oben dar, dessen Deckel hier fortgelassen wurde.
b5 Zu Beginn werden Alpha- oder Gamma-Aluminiumoxidpulver
und Natrium-Carbonatpulver in derartigen Mengen innig gemischt, daß Beta-Aluminiumoxid
XAI2O1, Na2Ü erhalten wird, bei dem κ zwischen 5 und
11 liegt.
Eine derartige Mischung wird in einen offenen Tiegel
geschüttet, so daß die Reaktion bei offener Atmosphäre erfolgt.
Der Tiegel wird in einen Ofen eingeführt und auf eine
Temperatur von 1150 bis 1300"C, beispielsweise auf 1200cC, erhitzt und während beispielsweise 1 bis 5 Stunden
auf dieser Temperatur gehalten.
Nach dem Erhitzen läßt man den Tiegel frei abkühlen.
Das in Pulverform vorliegende Natrium-Beta-Aluminiumoxid wird dann während etwa 30 Minuten zerkleinert
und gesiebt.
Anschließend nimmt man die Formung der Werkstükke, beispielsweise Rohre, vor, und zwar mit Hilfe von
L^iviiti vpiivii vjv, uiiu IJUJiM ti ^v. IIUI IWIlipi VJ.1IUII ULI \.l ~
haltenen Beta-Aluminiunioxidschicht.
Erfindungsgemäß erfolgt das Sintern auf folgende Weise:
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Werkstücke sind
Rohre 1 aus Natrium-Bcta-Aluminiumoxid und werden nach ihrer gerade beschriebenen Formung in einen Sinterbehälter
eingeführt, der vollkommen aus Natrium-Beta-Aluminiumoxid besteht. Dieser Behälter 2 weist in
einer ersten Ausführungsform eine Rohrform auf und ist an seinen Stirnseiten durch zwei Platten 3 und 4 verschlossen.
Die obere Platte 3 weist eine ringförmige Aussparung 5 an ihrer Oberseite auf, die mit Natrium-Carbonatpulver
oder -plättchen 6 gefüllt ist. Ebenso weist auch die untere Platte 4 an ihrer Oberseite eine
Aussparung 7 auf, die ebenso mit Natrium-Carbonatpulver
bzw. -plättchen 6 gefüllt ist. Das gesamte Gebilde wird durch einen Deckel 9 verschlossen und ruht auf
einem Boden 10. Die Rohre 1 liegen auf Sockeln II, die
aus Natrium-Beta-Aluminiumoxid bestehen.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 werden die auf die weiter oben beschriebene Art und Weise
geformten Rohre 1 aus Natrium-Beta-Aluminiumoxid in einen zylindrischen Sinterbehälter 22 eingeführt, der
ebenfalls aus Natrium-Beta-Aluminiumoxid besteht und mit Abteilen 23, die ebenfalls zylindrisch sind, versehen
ist und an seinen Enden mit Hilfe einer oberen Platte 24 und einer unteren Platte 25. auf der die Rohre 1 ruhen,
verschlossen wird.
Die obere Platte 24 besitzt an ihrer Oberseite eine ringförmige Aussparung 26, die mit Natrium-Carbonatpulver
bzw. -plättchen 27 gefüllt ist. Ebenso besitzt die untere Platte 25 an ihrer Unterseite eine Aussparung 28,
die genauso mit Natriumcarbonatpulver bzw. -plättchen 27 gefüllt ist. Ferner steht jedes der Abteile 23 mit der
Aussparung 28 der Platte 25 über einen Kanal 29 in Verbindung, tier ins innere des Werkstücks i mündei.
Das gesamte Gebilde wird durch einer« Deckel 30 verschlossen und ruht auf einem Boden 31.
Der Sinterbehälter wird in einen Ofen eingeführt, wo
das Sintern der Werkstücke 1 erfolgt. Hierzu wird der Behälter mit Inhalt auf eine Temperatur von 16500C
erhitzt, die während 130 Stunden beibehalten wird, wobei
diese Betriebsbedingungen im übrigen von 30 Minuten bis zu 4 Stunden zeitlich und zwischen 1600 und
1700°C temperaturmäßig varriieren können. Die Temperaturanstiegszeit
beträgt etwa 3 Stunden. Anschließend läßt man den Ofen frei abkühlen.
In der Ausführungsform gemäß Fig.5 bis 7 besteht
der Sinterbehälter 42 vollständig aus Alpha-Aluminiumoxid oder Carborund oder Zirkoniumoxid oder einem
analogen hitzebeständigen Material. Dieser Behälter ist ebenfalls rohrförmig und an seinen Enden mit Hilfe einer
oberen Platte 43 und einer unteren Platte 44 verschlossen.
Die obere Platte 43 besitzt an ihrer Oberseite eine ringförmige Aussparung 45, die mit Natrium-Carbonatpulver
bzw. -plättchen 46 gefüllt ist. Ebenso besitzt die ■5 untere Platte 44 an ihrer Unterseite eine Aussparung 47,
die genauso mit Natrium-Carbonatpulver bzw. -plättchen 46 gefüllt ist. Das gesamte Gebilde wird durch
einen Deckel 49 verschlossen und ruht auf einem Boden 50. Die Rohre 1 ruhen auf Sockeln 51 aus Natrium-Beta-Aluminiumoxid.
In dieser Ausführungsform steht die Aussparung 45
der oberen Platte 43 mit dem Inneren des Körpers 42 über Kanäle 52 in Verbindung. Die Kanäle 52 münden
im übrigen in die Aussparung 45 über reliefartige Bereiehe
53, die vermeiden sollen, daß das in der Aussparung 45 um diese rcliefartigen Bereiche herum verteilte Natrium-Carbonat
46 in den Körper 42 fällt.
Der Sintcrbehälter wird dann in einen Ofen eingeführt,
wo das Sintern der Werkstücke 1 erfolgt. Hierzu wird wie im vorhergehenden Fall der Behälter mit Inhalt
auf eine Temperatur von 1650°C erhitzt, die während
1,30 Stunden beibehalten wird, wobei diese Betriebsbedingungen im übrigen von 30 Minuten bis zu
4 Stunden zeitlich und zwischen 1600 und 17000C temperaturmäßig
variieren können. Die Temperaturanstiegszeit beträgt etwa 3 Stunden. Anschließend läßt
man den Ofen frei abkühlen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergeben sich folgende Vorteile:
ω Erstens kann durch den Einsatz von Natriumcarbonatquellen
oder -vorratsgefäßen in den Sinterbehältern in nächster Nähe der zu sinternden Werkstücke 1 eine
Atmosphäre geschaffen werden, die stark natriumhaliig ist und einen evtl. Natriumverlust der Werkstücke ausr
> gleichen kann.
Die auf diese Weise erhaltenen Werkstücke weisen von einer Sinterpartie zu anderen konstante und mit
großer Genauigkeit reproduzierbare Zusammensetzungen und Eigenschaften auf.
Außerdem ergibt sich durch den Einsatz einer relativ niedrigen Sintertemperatur einerseits eine Energieeinsparung
und andererseits eine verlängerte Lebensdauer der Sinterbehälter, die somit für eine größere Anzahl
von Arbeitsgängen verwendet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid, bei dem nacheinander eine innig vermengte Mischung von Aluminiumoxid und alkalischem Carbonatpulver, insbesondere Natriumcarbonatpulver, hergestellt wird, dann diese Mischung im offenen Schmelztiegel erhitzt wird, worauf eine Abkühlphase erfolgt, dann das so erhaltene Material zerkleinert wird und daraus gewünschte Werkstücke geformt werden, welche abschließend gesintert werden, indem die Werkstücke in einen Sinterbehälter gebracht werden, der während des Sintervorgangs und in linmittelbarer Nähe der Werkstücke eine an Natrium reicheAtmosphäre schafft, wobei der Behälter auf eine Temperatur von 1600 bis 1700°C aufgeheizt wird und während 30 Minuten bis 4 Stunden auf dieser Temperatur gehalten wird und dann bis zur Umgebungstemperatur frei abkühlt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterbehälter (2, 22, 42) an seinen Stirnseiten mit zwei Platten (3,4,24,25,43,44) verschlossen ist, von denen jede eine Aussparung (5, 7, 26,28,45,47) aufweist, die mit dem alkalischen Carbonat (6, 27, 46) gefüllt ist, wobei die untere Platte auf einem Boden (10,31,50) ruht, während die obere Platte mit einem Deckel (9,30,49) verschlossen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) rohrförmig ist, wobei die Werkstücke (1) im Inneren des Behälters auf aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid hergestellten Sokkeln (11) angeordnet sind und die Aussparung (5) der oberen Platte (3) auf ihrer Oberseite gegenüber dem Deckel (9) vorgesehen ist. während die Aussparung (7) der unteren Platte (4) ebenfalls an deren oberer, also der Behälterinnenseitc eingearbeitet ist.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterbehälter völlig aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid besteht.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterbehälter aus einem hit/.ebeständigen Material besteht, das vorzugsweise aus der Gruppe von Stoffen gewählt wird, die aus Alpha-Aluminiumoxid, Carborund und Zirkoniumoxid gebildet wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Al2O 3und an beiden Stirnseiten mit Platten (3,4,24,25,43, 44) verschlossen ist, wobei jede Platte in einer Aussparung (5,7,26,28,45,47) sin alkalisches Carbonat (6,27,46) enthält.10. Sinterbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß er Abteile (22) aufweist, die sich von einer Stirnseite zur anderen erstrecken und die Werkstücke (1) unter Aufstoßen auf die untere Platte (25) aufnehmen, wobei die Aussparung (26) derίο oberen Platte (24) auf der dem Deckel (30) gegenüberliegenden oberen Seite angeordnet ist, während die Aussparung (28) der unteren Platte (25) an der Unterseite gegenüber dem Boden (31) vorgesehen ist und mit jedem der Abteile über einen Kanal (29)iii Verbindung steht, der am Fuß jedes der Werkstücke (1) mündet.11. Sinterbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er rohrförmig ist und an seinem Ende mit zwei Platten (43, 44) verschlossen ist, von denen jede eine mit dem alkalischen Carbonat (46) gefüllte Aussparung (45, 47) aufweist, wobei die untere Platte auf einem Boden (50) ruht, und die obere Platte mit einem Deckel (49) verschlossen ist, wobei die Werkstücke (1) im Inneren des Behälters auf aus alkalischem Beta-Aluminiumoxid hergestellten Sokkeln (15) ruhen, wobei die Aussparung (45) der oberen Plane (43) an deren Oberseite dem Deckel (49) gegenüber vorgesehen ist, während die Aussparung (47) der unteren Platte (44) ebenfalls an deren Ober-jo seite, also der Behälterinnenseite eingearbeitet ist, wobei die Aussparung (45) der oberen Platte (43) mit dem Inneren des Körpers (42) über in der oberen Platte (43) vorgesehene Kanäle (52) in Verbindung steht.12. Sinterbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (52) in die Aussparung der oberen Platte (43) über reliefartige Bereiche (53) münden, wobei das alkalische Carbonat (46) um diese reliefartigc Bereiche (53) herum angeordnet ist.
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