DE2738926C2 - Schutzrohr für ein Thermoelement - Google Patents
Schutzrohr für ein ThermoelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Thermoelement zur kontinuierlichen Messung der Temperatur von geschmolzenem
Stahl, mit einem inneren Keramikrohr, dessen eines Ende geschlossen ist und welches das
Thermopaar enthält, und mit einem äußeren, konzentrisch über dem inneren Keramikrohr und über dem
geschlossenen Ende desselben angeordneten Rohr, wobei zwischen den Rohren ein ringförmiger Raum
gebildet ist, der durch feuerfestes Isoliermaterial ausgefüllt ist.
Bei einem bekannten Schutzrohr dieser Art (DE-OS 17 73 710) wird als Material für das äußere Rohr Stahl
oder Gußeisen verwendet. Beim Eintauchen in die Schmelze wird dieses Außenrohr schnell geschmolzen,
so daß im Ergebnis im Betrieb dieses Schutzrohres kein äußeres Rohr mehr vorhanden ist Gezwungenermaßen
muß daher das Material, von dem das Innenrohr umgeben ist, eine Schutzfunktion übernehmen, so daß
hierfür nur einige Werkstoffe mit spezifischen Eigenschaften geeignet sind, die auch die mechanische
Schutzfunktion eines Außenrohres übernehmen können. Außerdem entfallen als Wirkstoffe für die
Zwischenschicht damit insbesondere solche, die eine langsame und gleichmäßige Wärmeübertragung von
außen zum Thermoelement hin gewährleisten.
Außerdem ist ein Schutzrohr für Thermoelemente mit einem oder zwei inneren Metallrohren und einer
Außen- oder Zwischenschicht aus Glasfasern bekannt (DE-Gbm 19 52 572).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzrohr für ein Thermoelement der eingangs genannten Gattung
derart auszubilden, daß in Verbindung mit einer einfachen kostengünstigen Herstellung selbst bei
längerer Betriebsdauer das Außenrohr die Schutzfunktion ai'frecht erhält, während die Zwischenschicht eine
langsame und gleichmäßige Wärmeübertragung von außen zum Thermoelement hin gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß das äußere Rohr aus Quarzglas gebildet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das äußere Rohr selbst nach längerem Eintauchen
in eine Stahlschmelze seine Schulzfunktion aufrecht erhält, so daß für die Zwischenschicht ein Material
gewählt werden kann, das eine langsame und gleichmäßige Wärmeübertragung von außen zum Thermoelement
hin gewährleistet, während für das Schutzrohr selber selbst solche keramische Werkstoffe verwendet
werden können, die zwar eine relativ hohe Wärmebeständigkeit aufweisen, jedoch zu Rissen und Brüchen
neigen, wenn die Temperaturänderungen zu schnell vor sich gehen. Somit kommen als Material für das innere
Keramikrohr auch solche keramischen Werkstoffe mit hoher Hitzebeständigkeit in Frage, die eine geringe
Widerstandsfähigkeit gegen Wärmestöße aufweisen, da das die Schutzfunktion beibehaltende äußere Rohr den
wirksamen Einsatz eines feuerfesten Isoliermaterials in der Zwischenschicht über die längere Betriebsdauer
hinweg möglich macht.
Weiterbildungen der Erfindung, die durch die im Anspruch 1 wiedergegebene erfindungsgemäße Lösung
möglich sind, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Schutzrohres für ein Thermoelement nach der vorliegenden Erfindung,
wobei ein Teil des Schutzrohres weggebrochen ist;
F i g. 2 bis 5 Diagramme der Temperaturanstiegskurven des Schutzrohres gemäß vier nachfolgend beschriebenen
Experimenten; und
Fig.6 ein Diagramm der gemessenen Temperatures
kurven für ein herkömmliches Schutzrohr und für ein Schutzrohr gemäß der Erfindung.
Nach Fig. 1 ist ein Rohr 2 aus Quarzglas um ein inneres Keramikrohr 1 angeordnet. Das Keramikrohr 1
kann aus Metalloxid, Metallcarbid, Metallnitrid oder
einem Gemisch aus den obigen Bestandteilen hergestellt sein, wobei zwischen diesen Rohren ein ringförmiger
Raum 3 belassen ist Dieser Raum 3 ist durch eine Zwischenschicht 4 aus feuerfestem Isoliermaterial 5
ausgefüllt In dem Keramikrohr 1 ist ein Thermopaar 5 angeordnet.
Als Isoliermaterial ist ein Keramikpapier oder eine Keramikfaser, das bzw. die rund um das innere
Keramikrohr 1 gewickelt wird, ein hitzebeständiges Pulver oder ein Zement oder Binder geeignet
Aluminiumoxid, Berylliumoxid oder Magnesiumoxid sind geeignet für das Keramikrohr 1.
Das Auftreten von Brüchen bzw. Rissen des so aufgebauten Rohres kann verhindert werden, indem
einfach die Dicke der Zwischenschicht 4 aus Isoliermaterial erhöht wird, wodurch der Temperaturanstieg des
Keramikrohrs 1 verlangsamt wird.
Das Keramikpapier wird hergestellt indem zunächst ausgerichtete, wärmebeständige, keramische Fasern so
verarbeitet werden, daß sich eine baumwollähnliche Masse bildet; anschließend wird eine kleine Menge
Bindematerial der baumwollähnlichen Masse zugesetzt, so daß ein papierähnliches Material entsteht
Ein solchermaßen aufgebautes Schutzrohr wird im folgenden anhand von vier Experimenten erläutert, bei
denen das gleiche Keramikrohr 1, Quarzglasrohr 2 und Platin-Thermopaar 5 verwendet wurde.
Das Keramikrohr 1 besteht aus Aluminiumoxid, das Chromoxid enthält, und weist folgende Zusammensetzung
in Gewichtsprozenten auf: 94,44% AI2O3, ^,0%
Cr2O3,0,05% MgO und 0,01% Verunreinigungen. Diese
Bestandteile wurden mit herkömmlichen Verfahren gekörnt, geformt und gesintert.
Der äußere Durchmesser betrug 14 mm und der innere Durchmesser 6 mm, wobei ein Ende geschlossen
war.
Das Quarzglasrohr 2 bestand aus nicht-transparentem Quarz (Toshiba Keramik S-19"). Der innere
Durchmesser betrug 19,5 ± 0,5 mm und die Wanddicke 1,8 ± 0,5 mm. Ein Ende war durch einen Gasbrenner
verschlossen worden.
Das Platin-Thermopaar 5 hatte einen Drahtdurchmesser von 0,5 mm und umfaßte ein isolierendes, das
Thermopaar einschließendes Rohr mit einem äußeren Durchmesser von 1,2 mm und einem inneren Durchmesser
von 0,8 mm. Das Rohr bestand aus Aluminiumoxid (Al2Oi 99,5%).
Benutzt wurde ein geschmolzener Stahl, der in einer Gießpfanne bzw. einer Zwischenpfanne einer Stranggußmasehine
aufgenommen wurde.
Beim ersten Experiment wurde Aluminiumoxidpulver in 100 Gew.-Teilen, Aluminiumphosphat in 25 Gew.-Teilen
und Wasser in 30 Gew.-Teilen gemeinsam in einem Mörser gemischt, wodurch ein flüssiges Gemisch
entstand.
Das Keramikrohr wurde in diesem Flüssigkeitsgemisch getränkt und anschließend getrocknet.
Die Arbeitsgänge wurden wiederholt, bis eine Zwischenschicht 4 aus der Gemischmasse mit einer
Dicke von ungefähr 2 mm gleichmäßig rund um das Keramikrohr 1 ausgebildet war.
Anschließend wurde das Keramikrohr 1, das mit der Gemischmasse beschichtet war, drei Tage lang in einem
Raum sich selbst überlassen, so daß es trocknen konnte.
Dann wurde ein Onarzglasiohr 3 konzentrisch über
dem nach dem obigen Verfahren präparierten Keramikrohr 1 angeordnet, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
Nach der Herstellung des Schutzrohres auf die oben beschriebene Weise wurde ein Platin-Thermopaar 5 in
das Rohr eingeführt
Das so hergestellte Schutzrohr wurde direkt in geschmolzenen Stahl eingetaucht der eine Temperatur
von ungefähr 15200C aufwies.
In Fig.2 ist der Temperaturverlauf für dieses Schutzrohr als Kurve B dargestellt, während der
Temperaturverlauf eines weiteren Schutzrohres als Kurve A dargestellt ist Dieses weitere Schutzrohr
wurde hergestellt, indem einfach das Rohr aus Quarzglas über dem Rohr aus Keramik angeordnet
wurde. Es wies somit keine Zwischenschicht 4 auf.
Aus einem Vergleich der Kurve A mit der Kurve B ergibt sich, daß die Kurve A für das Schutzrohr ohne
Zwischenschicht einen scharfen Temperaturanstieg zeigt mit einer Temperatur von 1200CC 60 Sekunden
nach dem Eintauchen des Schutzrohres in den geschmolzenen Stahl, während die Kurve 8 für das
Schutzrohr mit einer Zwischenschicht 4 aus einem Aluminiumoxidpuiver nur einen allmählichen Temperaturanstieg
zeigt. Die Zwischenschicht 4 führt zu einer Verlangsamung des Temperaturanstiegs.
Der rasche Temperaturanstieg nach Kurve A führte dazu, daß innerhalb des Keramikrohres Risse auftraten.
Die Temperaturmessung mit diesem Schutzrohr mußte also unterbrochen werden, sobald das Quarzglasrohr
abgeschmolzen war. Die Lebensdauer betrug nur ungefähr 15 Minuten.
Im Gegensatz hierzu konnte mit dem Schutzrohr nach der Kurve B die Temperatur kontinuierlich mehr
als 6,5 Stunden genau gemessen werden, ohne daß dieses Schutzrohr durch die geschmolzene Schlacke
abgenutzt wurde, nachdem es in den geschmolzenen Stahl eingetaucht worden war.
Beim zweiten Experiment wurde ein Keramikpapier mit den folgenden Eigenschaften zweimal rund um das
Keramikrohr 1 gewickelt, von dem ein Ende verschlossen war; dieses mit Keramikpapier beschichtete
Keramikrohr wurde konzentrisch in einem Quarzglasrohr 2 angeordnet. Das so hergestellte Schu'zrohr
wurde in geschmolzenen Stahl eingetaucht der eine Temperatur von ungefähr 1520c C hatte.
Dabei wurde Keramikpapier des Herstellers |apan Asbestos Co., Ltd. mit folgender Zusammensetzung in
Gewichtsprozenten verwendet; 64,12% AI2O3, 35,68%
SiO2, 0,04% Na2O und 0,02% Fe2Oj. 3,6 Mikrometer
starke Fasern mit der obigen Zusammensetzung wurden mit einem organischen Bindemittel verbunden und das
so gebundene Material mittels einer Papierherstellungsmaschine zu Papier verarbeitet.
In F i g. 3 sind vier Kurven A. A'. Cund C'dargestellt,
wobei sich die Kurven A und A' auf Schut/rohre beziehen, die ein Quarzglasrohr über einem Keramikrohr
ohne Zwischenschicht aufwiesen. Die Kurve A entspricht der Kurve A von Fig. 2, die hier nur zu
Bezugszwecken wiedergegeben ist.
Die Kurven Λ'und C wurden erhallen, indem die
Schutzrohre in der Atmosphäre der Zwischenpfanne vorgwärmt wurden, bis die Temperatur der Schutzrohre
10000C erreichte. Sobald sich die oben erwähnte Temperatur eingestellt hatte, wurden die Schutzrohre in
den geschmolzenen Stahl eingetaucht.
Die Kurven A und C zeigen Temperaturverläufe, die durch direktes Eintauchen der Schutzrohre in geschmolzenen
Stahl erhalten wurden.
Aus einer Untersuchung der Kurven A und C(direkte Eintauchung) ergibt sich, daß bei Kurve A 1200°C
60 Sekunden nach dem Eintauchen erreich! wurden, während bei Kurve C für das Schutzrohr, dessen
Keramikrohr zweimal mit Keramikpapier umwickelt wurde (zu einer Gesamtdicke von 4 mm), 6700C
60 Sekunden nach dem Eintauchen erreicht wurden. Die Kurve C zeigt also einen langsameren Temperaturanstieg
als die Kurve A.
Deshalb konnte mit dem Schutzrohr nach der Kurve A die Temperatur kontinuierlich nur ungefähr 15 Minuten
lang gemessen werden, während mit dem Schutzrohr nach Kurve C, das mit der aus Keramikpapier
hergestellten Zwischenschicht 4 versehen war, die Messung mehr als 7 Stunden lang kontinuierlich
durchgeführt werden konnte.
Aus einer Untersuchung der Kurven A 'und C (die diesen Kurven zugeordneten Schutzrohre wurden beide
bis zu einer Temperatur von 10000C vorgewärmt) ergibt sich, daß bei Kurve A' eine Temperatur von
1000' C ungefähr 180' Sekunden nach dem Anordnen des Schutzrohres in der Zwischenpfannen-Atmosphäre
erreicht wurde, während bei Kurve C eine Temperatur von 10000C ungefähr 370 Sekunden nach dem
Anordnen des Schutzrohres in der obigen Atmosphäre erreicht wurde.
Weiterhin zeigt F i g. 3 auch, daß gemäß Kurve A'
ungefähr 80 Sekunden für den Temperaturanstieg von 1000°C und 15000C benötigt wurden, während gemäß
Kurve C mehr als 240 Sekunden hierfür benötigt wurden.
Obwohl also das Schutzrohr nach Kurve A' auf 1000cC vorgewärmt wurde, konnte mit ihm die
Temperatur kontinuierlich nur 12 Minuten lang gemessen werden.
Daraus ergibt sich wiederum, daß die Temperatur dieses Schutzrohres sogar dann schnell ansteigt, wenn
das Rohr nach der Vorheizung in geschmolzenen Stahl eingetaucht wird, so daß Risse in dem Keramikrohr 1
auftreten, die nur eine relativ kurze Temperaturmessung zulassen.
Im Gegensatz hierzu konnte mit dem Schutzrohr, das mit dem als isolierendes Material dienenden Keramikpapier
um das Keramikrohr versehen war. die Messung der Temperatur von geschmolzenem Stahl kontinuierlich
mehr als 7 Stunden lang durchgeführt werden.
Es wird weiterhin angenommen, daß sich die gleichen
Wirkungen bei einem Schutzrohr ergeben, dessen Zwischenschicht aus einem Tuch bzw. einem Gewebe
gewickelt ist. das aus Keramikfasern oder Glasfasern hergestellt ist.
Beim dritten Experiment wurde das Schutzrohr auf folgende Weise hergestellt: Ein Aluminiumoxidzement
wurde auf ein Keramikrohr als Schicht aufgebracht, und anschließend wurde das beschichtete Rohr in einem
Quarzglasrohr konzentrisch eingeschlossen.
Der Aluminiumoxidzement wurde auf folgende Weise schichtweise aufgebracht:
lOOGew.-Teile Aliminiumoxidzement und 30Gew.-Teile
Wasser wurden miteinander gemischt Durch eine Polyester-Platte wurde ein Zylinder mit einem inneren
Durchmesser gebildet, der ausreichte, um eine Zementbeschichtung
von 2 mm Dicke auf der Oberfläche des Keramikrohres herzustellen. Der Zylinder wurde auf
Ton angeordnet Das Keramikrohr wurde konzentrisch in den Zylinder eingeführt bis sich sein unteres,
geschlossenes Ende etwas über der Oberfläche des Tons befand. Während das Keramikrohr in dieser Stellung
gehalten wurde, wurde der flüssige Zement in den Raum zwischen dem inneren Keramikrohr und dem äußeren
Zylinder eingefüllt, so daß der verflüssigte Zement den runden Bodenbereich des Keramikrohrs bedeckte. Am
nächsten Tag wurde das Keramikrohr aus dem Zylinder herausgenommen. Anschließend wurde das Quarzglasrohr
konzentrisch um das Keramikrohr, das mit dem Aluminiumoxidzement beschichtet war, angeordnet.
Das nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Schutzrohr wurde in geschmolzenen Stahl
eingetaucht, der eine Temperatur von ungefähr 1520°C
ίο hatte. Fig.4 zeigt den Temperaturverlauf für dieses
Schutzrohr sowie die Kurve A für ein herkömmliches Schutzrohr.
Aus einer Untersuchung der Kurven A und D ergibt sich, daß die Temperatur gemäß Kurve A 12000C
60 Sekunden nach dem Eintauchen des Schutzrohres in geschmolzenen Stahl erreichte, während die Temperatur
gemäß Kurve D nur 6000C 60 Sekunden nach dem Eintauchen des Schutzrohres erreichte. Mit diesem
Schutzrohr nach Kurve D konnte eine Temperaturmes· sung ungefähr 6 Stunden lang kontinuierlich durchgeführt
werden. Im Gegensatz hierzu konnte mit dem Schutzrohr nach Kurve A eine Messung nur ungefähr
15 Minuten lang durchgeführt werden.
Beim vierten Experiment ist das Schutzrohr mit einer Zwischenschicht versehen, in die eine gewünschte Menge eines Aluminiumoxidpulvers eingefüllt ist. F i g. 5 zeigt den Temperaturverlauf E für dieses Schutzrohr und die Kurve A für ein herkömmliches Schutzrohr.
Beim vierten Experiment ist das Schutzrohr mit einer Zwischenschicht versehen, in die eine gewünschte Menge eines Aluminiumoxidpulvers eingefüllt ist. F i g. 5 zeigt den Temperaturverlauf E für dieses Schutzrohr und die Kurve A für ein herkömmliches Schutzrohr.
Aus einer Untersuchung dieser beiden Kurven ergibt sich, daß die Temperatur gemäß Kurve A 1200° C
60 Sekunden nach dem Eintauchen des Schutzrohrs in geschmolzenen Stahl erreichte, während 1500°C nach
106 Sekunden erreicht wurden. Im Gegensatz hierzu erreichte die Temperatur gemäß Kurve E nur 2500C
60 Sekunden nach dem hintauchen, und es waren ungefähr 420 Sekunden erforderlich, um 15000C zu
erreichen.
Dementsprechend traten in dem Schutzrohr nach der Kurve E keine Risse auf, wenn das Rohr in
geschmolzenen Stahl eingetaucht wurde, so daß mit diesem Rohr mehr als 7 Stunden lang eine Temperaturmessung
kontinuierlich durchgeführt werden konnte. Wie bereits oben erwähnt wurde, konnte mit dem
Schutzrohr nach der Kurve A die Messung nur ungefähr 15 Minuten lang erfolgen.
Um die Genauigkeit der Temperaturmessung und die Verzögerung des Temperaturanstiegs des Schulzrohrs
gemäß dem ersten Experiment noch weiter zu untersuchen, wurden die mit dem Schutzrohr nach der
vorliegenden Erfindung gemessene Temperatur und die mit den herkömmlichen Schutzrohren gemessenen
Temperaturen grafisch in F i g. 6 verglichen.
Mit den herkömmlichen Schuterohreii konriieu :mi
momentane Temperaturwerte gemessen werden, die mit »X« bezeichnet wurden. Diese mit »X« gekennzeichneten
momentanen Temperaturwerte sind durch eine gestrichelte Linie verbunden, um die Auswertung
der zu vergleichenden Kurven zu erleichtern. Die periodisch auftretenden Abfälle in der gemessenen
Temperatur in der Kurvendarstellung in F i g. 6 ergaben sich, bevor die Zwischenpfanne gerade mit frischem
geschmolzenem Stahl von einer Gießpfanne wieder aufgefüllt werden sollte.
Wie sich eindeutig aus F i g. 6 ergibt kann mit dem Schutzrohr nach der vorliegenden Erfindung eine
exakte Temperaturmessung über eine lange Zeitspanne durchgeführt werden, wobei die Dicke des Schutzrohres,
die vor der Messung 4 mm betrug, in der letzten
Stufe der Messung auf 2,8 mm verringert war.
Wie bereits oben erwähnt wurde, kann die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur des Schutzrohrs
reduziert werden, indem zwischen den beiden konzentrischen Rohren, nämlich dem inneren Keramikrohr und
dem äußeren Quarzglasrohr, eine Zwischenschicht vorgesehen wird. Dadurch läßt sich nun für die
Temperaturmessung ein Schutzrohr mit großem Durchmesser einsetzen, das bei dem herkömmlichen Aufbau
leicht Risse bzw. Brüche zeigt, wenn es Wärmestößen ausgesetzt wird.
Die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs kann nahezu beliebig geändert werden, indem die Dicke oder
das Material der isolierenden Zwischenschicht variiert werden.
Ein Keramikrohr aus Aluminiumoxid, das 5 Gew.-% Cr2O3 enthält, das entweder mit einem hitzebeständigen
Pulver beschichtet oder durch ein Quarzglasrohr eingeschlossen ist, kann unter der Voraussetzung als
Schutzrohr für ein Thermopaar, das in geschmolzenen Stahl eingetaucht werden soll, eingesetzt werden, daß
sein Durchmesser und seine Dicke maximal jeweils 10 mm bzw. 12 mm beträgt. Mit einem solchen
Schutzrohr kann dann die Messung der Temperatur von geschmolzenem Stahl nur ungefähr 150 bis 180 Minuten
10
15 lang kontinuierlich durchgeführt werden, nachdem es in
die Zwischenpfanne eingetaucht ist.
Im Gegensatz dazu kann mit dem hier gemachten Vorschlag der Durchmesser und die Dicke des
Schutzrohrs bis auf 14 mm bzw. 4 mm erhöht werden, wodurch die Lebensdauer des Schutzrohrs für die
kontinuierliche Messung der Temperatur des geschmolzenen Stahls stark verlängert wird, nämlich auf mehr als
7 Stunden. Dies bedingt wiederum, daß ein einziges Schutzrohr ausreicht, um die Temperaturänderungen
des geschmolzenen Stahls während der gesamten Stahlherstellung zu messen.
Somit kann die Temperaturmessung mittels eines einzigen Schutzrohrs kontinuierlich durchgeführt und
hierbei ein gesamter Arbeitsgang durch ein einmaliges Eintauchen eines solchen Schutzrohrs in die geschmolzene
Masse und Herausnehmen aus dieser durchgeführt werden. Die Lebensdauer eines solchen Schutzrohrs
läßt sich durch die Wahl des äußeren Durchmessers und/oder der Dicke verlängern.
Bei den oben beschriebenen Experimenten wurde ein keramischer Werkstoff, der aus 5,0 Gew.-% Chromoxid
und 94,44 Gew.-°/o Aluminiumoxid bestand, als bevorzugtes Material zur Herstellung des Keramikrohrs
verwendet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 130 215/387
Claims (11)
1. Schutzrohr für ein Thermoelement zur kontinuierlichen
Messung der Temperatur von geschmolzenem Stahl, mit einem inneren Keramikrohr dessen
eines Ende geschlossen ist und welches das Thermopaar enthält, und mit einem äußeren,
konzentrisch über dem inneren Keramikrohr und über dem geschlossenen Ende desselben angeordneten
Rohr, wobei zwischen den Rohren ein ringförmiger Raum gebildet ist, der durch feuerfestes
Isoliermaterial ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (2) aus Quarzglas
gebildet ist.
2. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Keramikrohr (1) aus einem Metalloxid hergestellt ist, das aus einer Gruppe
ausgewählt ist, die aus Aluminiumoxid, Berrylliumoxid und Magnesiumoxid besteht.
3. Schutzrohr nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Keramikrohr (1) aus Metallkarbid hergestellt ist.
4. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (1) aus
Keramikkarbid hergestellt ist.
5. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (1) aus
Metallnitrid hergestellt ist.
6. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (1) aus einem
Gemisch hergestellt ist, das aus Materialien zusammengesetzt ist, die aus Metalloxid, Metallkarbid und
Keramikkarbid ausgewählt sind.
7. Schutzrohr nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Chromoxid (1 bis
35 Gew.-%) und Aluminiumoxid (99 bis 65 Gew.-%) zusammengesetzt ist.
8. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende
Zwischenschicht (4) durch ein feuerfestes Keramikpapier gebildet ist, das um das innere Keramikrohr
(1) gewickelt ist.
9. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende
Zwischenschicht (4) durch feuerfeste Keramikfasern gebildet ist, die um das innere Keramikrohr
gewickelt sind.
10. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende
Zwischenschicht (4) durch feuerfesten Aluminium-Zement bzw. -Kitt mit gleichmäßiger Dicke gebildet
ist, der als Schicht auf die äußere Oberfläche des inneren Keramikrohrs (1) aufgebracht ist.
11. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Zwischenschicht (4) durch feuerfestes Aluminiumoxidpulver
gebildet ist, das in den ringförmigen Raum eingefüllt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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