DE2738926C2 - Schutzrohr für ein Thermoelement - Google Patents

Schutzrohr für ein Thermoelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Thermoelement zur kontinuierlichen Messung der Temperatur von geschmolzenem Stahl, mit einem inneren Keramikrohr, dessen eines Ende geschlossen ist und welches das Thermopaar enthält, und mit einem äußeren, konzentrisch über dem inneren Keramikrohr und über dem geschlossenen Ende desselben angeordneten Rohr, wobei zwischen den Rohren ein ringförmiger Raum gebildet ist, der durch feuerfestes Isoliermaterial ausgefüllt ist.
Bei einem bekannten Schutzrohr dieser Art (DE-OS 17 73 710) wird als Material für das äußere Rohr Stahl oder Gußeisen verwendet. Beim Eintauchen in die Schmelze wird dieses Außenrohr schnell geschmolzen, so daß im Ergebnis im Betrieb dieses Schutzrohres kein äußeres Rohr mehr vorhanden ist Gezwungenermaßen muß daher das Material, von dem das Innenrohr umgeben ist, eine Schutzfunktion übernehmen, so daß hierfür nur einige Werkstoffe mit spezifischen Eigenschaften geeignet sind, die auch die mechanische Schutzfunktion eines Außenrohres übernehmen können. Außerdem entfallen als Wirkstoffe für die Zwischenschicht damit insbesondere solche, die eine langsame und gleichmäßige Wärmeübertragung von außen zum Thermoelement hin gewährleisten.
Außerdem ist ein Schutzrohr für Thermoelemente mit einem oder zwei inneren Metallrohren und einer Außen- oder Zwischenschicht aus Glasfasern bekannt (DE-Gbm 19 52 572).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzrohr für ein Thermoelement der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß in Verbindung mit einer einfachen kostengünstigen Herstellung selbst bei längerer Betriebsdauer das Außenrohr die Schutzfunktion ai'frecht erhält, während die Zwischenschicht eine langsame und gleichmäßige Wärmeübertragung von außen zum Thermoelement hin gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß das äußere Rohr aus Quarzglas gebildet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das äußere Rohr selbst nach längerem Eintauchen in eine Stahlschmelze seine Schulzfunktion aufrecht erhält, so daß für die Zwischenschicht ein Material gewählt werden kann, das eine langsame und gleichmäßige Wärmeübertragung von außen zum Thermoelement hin gewährleistet, während für das Schutzrohr selber selbst solche keramische Werkstoffe verwendet werden können, die zwar eine relativ hohe Wärmebeständigkeit aufweisen, jedoch zu Rissen und Brüchen neigen, wenn die Temperaturänderungen zu schnell vor sich gehen. Somit kommen als Material für das innere Keramikrohr auch solche keramischen Werkstoffe mit hoher Hitzebeständigkeit in Frage, die eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen Wärmestöße aufweisen, da das die Schutzfunktion beibehaltende äußere Rohr den wirksamen Einsatz eines feuerfesten Isoliermaterials in der Zwischenschicht über die längere Betriebsdauer hinweg möglich macht.
Weiterbildungen der Erfindung, die durch die im Anspruch 1 wiedergegebene erfindungsgemäße Lösung möglich sind, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Schutzrohres für ein Thermoelement nach der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil des Schutzrohres weggebrochen ist;
F i g. 2 bis 5 Diagramme der Temperaturanstiegskurven des Schutzrohres gemäß vier nachfolgend beschriebenen Experimenten; und
Fig.6 ein Diagramm der gemessenen Temperatures kurven für ein herkömmliches Schutzrohr und für ein Schutzrohr gemäß der Erfindung.
Nach Fig. 1 ist ein Rohr 2 aus Quarzglas um ein inneres Keramikrohr 1 angeordnet. Das Keramikrohr 1
kann aus Metalloxid, Metallcarbid, Metallnitrid oder einem Gemisch aus den obigen Bestandteilen hergestellt sein, wobei zwischen diesen Rohren ein ringförmiger Raum 3 belassen ist Dieser Raum 3 ist durch eine Zwischenschicht 4 aus feuerfestem Isoliermaterial 5 ausgefüllt In dem Keramikrohr 1 ist ein Thermopaar 5 angeordnet.
Als Isoliermaterial ist ein Keramikpapier oder eine Keramikfaser, das bzw. die rund um das innere Keramikrohr 1 gewickelt wird, ein hitzebeständiges Pulver oder ein Zement oder Binder geeignet
Aluminiumoxid, Berylliumoxid oder Magnesiumoxid sind geeignet für das Keramikrohr 1.
Das Auftreten von Brüchen bzw. Rissen des so aufgebauten Rohres kann verhindert werden, indem einfach die Dicke der Zwischenschicht 4 aus Isoliermaterial erhöht wird, wodurch der Temperaturanstieg des Keramikrohrs 1 verlangsamt wird.
Das Keramikpapier wird hergestellt indem zunächst ausgerichtete, wärmebeständige, keramische Fasern so verarbeitet werden, daß sich eine baumwollähnliche Masse bildet; anschließend wird eine kleine Menge Bindematerial der baumwollähnlichen Masse zugesetzt, so daß ein papierähnliches Material entsteht
Ein solchermaßen aufgebautes Schutzrohr wird im folgenden anhand von vier Experimenten erläutert, bei denen das gleiche Keramikrohr 1, Quarzglasrohr 2 und Platin-Thermopaar 5 verwendet wurde.
Das Keramikrohr 1 besteht aus Aluminiumoxid, das Chromoxid enthält, und weist folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten auf: 94,44% AI2O3, ^,0% Cr2O3,0,05% MgO und 0,01% Verunreinigungen. Diese Bestandteile wurden mit herkömmlichen Verfahren gekörnt, geformt und gesintert.
Der äußere Durchmesser betrug 14 mm und der innere Durchmesser 6 mm, wobei ein Ende geschlossen war.
Das Quarzglasrohr 2 bestand aus nicht-transparentem Quarz (Toshiba Keramik S-19"). Der innere Durchmesser betrug 19,5 ± 0,5 mm und die Wanddicke 1,8 ± 0,5 mm. Ein Ende war durch einen Gasbrenner verschlossen worden.
Das Platin-Thermopaar 5 hatte einen Drahtdurchmesser von 0,5 mm und umfaßte ein isolierendes, das Thermopaar einschließendes Rohr mit einem äußeren Durchmesser von 1,2 mm und einem inneren Durchmesser von 0,8 mm. Das Rohr bestand aus Aluminiumoxid (Al2Oi 99,5%).
Benutzt wurde ein geschmolzener Stahl, der in einer Gießpfanne bzw. einer Zwischenpfanne einer Stranggußmasehine aufgenommen wurde.
Beim ersten Experiment wurde Aluminiumoxidpulver in 100 Gew.-Teilen, Aluminiumphosphat in 25 Gew.-Teilen und Wasser in 30 Gew.-Teilen gemeinsam in einem Mörser gemischt, wodurch ein flüssiges Gemisch entstand.
Das Keramikrohr wurde in diesem Flüssigkeitsgemisch getränkt und anschließend getrocknet.
Die Arbeitsgänge wurden wiederholt, bis eine Zwischenschicht 4 aus der Gemischmasse mit einer Dicke von ungefähr 2 mm gleichmäßig rund um das Keramikrohr 1 ausgebildet war.
Anschließend wurde das Keramikrohr 1, das mit der Gemischmasse beschichtet war, drei Tage lang in einem Raum sich selbst überlassen, so daß es trocknen konnte.
Dann wurde ein Onarzglasiohr 3 konzentrisch über dem nach dem obigen Verfahren präparierten Keramikrohr 1 angeordnet, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
Nach der Herstellung des Schutzrohres auf die oben beschriebene Weise wurde ein Platin-Thermopaar 5 in das Rohr eingeführt
Das so hergestellte Schutzrohr wurde direkt in geschmolzenen Stahl eingetaucht der eine Temperatur von ungefähr 15200C aufwies.
In Fig.2 ist der Temperaturverlauf für dieses Schutzrohr als Kurve B dargestellt, während der Temperaturverlauf eines weiteren Schutzrohres als Kurve A dargestellt ist Dieses weitere Schutzrohr wurde hergestellt, indem einfach das Rohr aus Quarzglas über dem Rohr aus Keramik angeordnet wurde. Es wies somit keine Zwischenschicht 4 auf.
Aus einem Vergleich der Kurve A mit der Kurve B ergibt sich, daß die Kurve A für das Schutzrohr ohne Zwischenschicht einen scharfen Temperaturanstieg zeigt mit einer Temperatur von 1200CC 60 Sekunden nach dem Eintauchen des Schutzrohres in den geschmolzenen Stahl, während die Kurve 8 für das Schutzrohr mit einer Zwischenschicht 4 aus einem Aluminiumoxidpuiver nur einen allmählichen Temperaturanstieg zeigt. Die Zwischenschicht 4 führt zu einer Verlangsamung des Temperaturanstiegs.
Der rasche Temperaturanstieg nach Kurve A führte dazu, daß innerhalb des Keramikrohres Risse auftraten. Die Temperaturmessung mit diesem Schutzrohr mußte also unterbrochen werden, sobald das Quarzglasrohr abgeschmolzen war. Die Lebensdauer betrug nur ungefähr 15 Minuten.
Im Gegensatz hierzu konnte mit dem Schutzrohr nach der Kurve B die Temperatur kontinuierlich mehr als 6,5 Stunden genau gemessen werden, ohne daß dieses Schutzrohr durch die geschmolzene Schlacke abgenutzt wurde, nachdem es in den geschmolzenen Stahl eingetaucht worden war.
Beim zweiten Experiment wurde ein Keramikpapier mit den folgenden Eigenschaften zweimal rund um das Keramikrohr 1 gewickelt, von dem ein Ende verschlossen war; dieses mit Keramikpapier beschichtete Keramikrohr wurde konzentrisch in einem Quarzglasrohr 2 angeordnet. Das so hergestellte Schu'zrohr wurde in geschmolzenen Stahl eingetaucht der eine Temperatur von ungefähr 1520c C hatte.
Dabei wurde Keramikpapier des Herstellers |apan Asbestos Co., Ltd. mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozenten verwendet; 64,12% AI2O3, 35,68% SiO2, 0,04% Na2O und 0,02% Fe2Oj. 3,6 Mikrometer starke Fasern mit der obigen Zusammensetzung wurden mit einem organischen Bindemittel verbunden und das so gebundene Material mittels einer Papierherstellungsmaschine zu Papier verarbeitet.
In F i g. 3 sind vier Kurven A. A'. Cund C'dargestellt, wobei sich die Kurven A und A' auf Schut/rohre beziehen, die ein Quarzglasrohr über einem Keramikrohr ohne Zwischenschicht aufwiesen. Die Kurve A entspricht der Kurve A von Fig. 2, die hier nur zu Bezugszwecken wiedergegeben ist.
Die Kurven Λ'und C wurden erhallen, indem die Schutzrohre in der Atmosphäre der Zwischenpfanne vorgwärmt wurden, bis die Temperatur der Schutzrohre 10000C erreichte. Sobald sich die oben erwähnte Temperatur eingestellt hatte, wurden die Schutzrohre in den geschmolzenen Stahl eingetaucht.
Die Kurven A und C zeigen Temperaturverläufe, die durch direktes Eintauchen der Schutzrohre in geschmolzenen Stahl erhalten wurden.
Aus einer Untersuchung der Kurven A und C(direkte Eintauchung) ergibt sich, daß bei Kurve A 1200°C
60 Sekunden nach dem Eintauchen erreich! wurden, während bei Kurve C für das Schutzrohr, dessen Keramikrohr zweimal mit Keramikpapier umwickelt wurde (zu einer Gesamtdicke von 4 mm), 6700C 60 Sekunden nach dem Eintauchen erreicht wurden. Die Kurve C zeigt also einen langsameren Temperaturanstieg als die Kurve A.
Deshalb konnte mit dem Schutzrohr nach der Kurve A die Temperatur kontinuierlich nur ungefähr 15 Minuten lang gemessen werden, während mit dem Schutzrohr nach Kurve C, das mit der aus Keramikpapier hergestellten Zwischenschicht 4 versehen war, die Messung mehr als 7 Stunden lang kontinuierlich durchgeführt werden konnte.
Aus einer Untersuchung der Kurven A 'und C (die diesen Kurven zugeordneten Schutzrohre wurden beide bis zu einer Temperatur von 10000C vorgewärmt) ergibt sich, daß bei Kurve A' eine Temperatur von 1000' C ungefähr 180' Sekunden nach dem Anordnen des Schutzrohres in der Zwischenpfannen-Atmosphäre erreicht wurde, während bei Kurve C eine Temperatur von 10000C ungefähr 370 Sekunden nach dem Anordnen des Schutzrohres in der obigen Atmosphäre erreicht wurde.
Weiterhin zeigt F i g. 3 auch, daß gemäß Kurve A' ungefähr 80 Sekunden für den Temperaturanstieg von 1000°C und 15000C benötigt wurden, während gemäß Kurve C mehr als 240 Sekunden hierfür benötigt wurden.
Obwohl also das Schutzrohr nach Kurve A' auf 1000cC vorgewärmt wurde, konnte mit ihm die Temperatur kontinuierlich nur 12 Minuten lang gemessen werden.
Daraus ergibt sich wiederum, daß die Temperatur dieses Schutzrohres sogar dann schnell ansteigt, wenn das Rohr nach der Vorheizung in geschmolzenen Stahl eingetaucht wird, so daß Risse in dem Keramikrohr 1 auftreten, die nur eine relativ kurze Temperaturmessung zulassen.
Im Gegensatz hierzu konnte mit dem Schutzrohr, das mit dem als isolierendes Material dienenden Keramikpapier um das Keramikrohr versehen war. die Messung der Temperatur von geschmolzenem Stahl kontinuierlich mehr als 7 Stunden lang durchgeführt werden.
Es wird weiterhin angenommen, daß sich die gleichen Wirkungen bei einem Schutzrohr ergeben, dessen Zwischenschicht aus einem Tuch bzw. einem Gewebe gewickelt ist. das aus Keramikfasern oder Glasfasern hergestellt ist.
Beim dritten Experiment wurde das Schutzrohr auf folgende Weise hergestellt: Ein Aluminiumoxidzement wurde auf ein Keramikrohr als Schicht aufgebracht, und anschließend wurde das beschichtete Rohr in einem Quarzglasrohr konzentrisch eingeschlossen.
Der Aluminiumoxidzement wurde auf folgende Weise schichtweise aufgebracht:
lOOGew.-Teile Aliminiumoxidzement und 30Gew.-Teile Wasser wurden miteinander gemischt Durch eine Polyester-Platte wurde ein Zylinder mit einem inneren Durchmesser gebildet, der ausreichte, um eine Zementbeschichtung von 2 mm Dicke auf der Oberfläche des Keramikrohres herzustellen. Der Zylinder wurde auf Ton angeordnet Das Keramikrohr wurde konzentrisch in den Zylinder eingeführt bis sich sein unteres, geschlossenes Ende etwas über der Oberfläche des Tons befand. Während das Keramikrohr in dieser Stellung gehalten wurde, wurde der flüssige Zement in den Raum zwischen dem inneren Keramikrohr und dem äußeren Zylinder eingefüllt, so daß der verflüssigte Zement den runden Bodenbereich des Keramikrohrs bedeckte. Am nächsten Tag wurde das Keramikrohr aus dem Zylinder herausgenommen. Anschließend wurde das Quarzglasrohr konzentrisch um das Keramikrohr, das mit dem Aluminiumoxidzement beschichtet war, angeordnet.
Das nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Schutzrohr wurde in geschmolzenen Stahl eingetaucht, der eine Temperatur von ungefähr 1520°C
ίο hatte. Fig.4 zeigt den Temperaturverlauf für dieses Schutzrohr sowie die Kurve A für ein herkömmliches Schutzrohr.
Aus einer Untersuchung der Kurven A und D ergibt sich, daß die Temperatur gemäß Kurve A 12000C 60 Sekunden nach dem Eintauchen des Schutzrohres in geschmolzenen Stahl erreichte, während die Temperatur gemäß Kurve D nur 6000C 60 Sekunden nach dem Eintauchen des Schutzrohres erreichte. Mit diesem Schutzrohr nach Kurve D konnte eine Temperaturmes· sung ungefähr 6 Stunden lang kontinuierlich durchgeführt werden. Im Gegensatz hierzu konnte mit dem Schutzrohr nach Kurve A eine Messung nur ungefähr 15 Minuten lang durchgeführt werden.
Beim vierten Experiment ist das Schutzrohr mit einer Zwischenschicht versehen, in die eine gewünschte Menge eines Aluminiumoxidpulvers eingefüllt ist. F i g. 5 zeigt den Temperaturverlauf E für dieses Schutzrohr und die Kurve A für ein herkömmliches Schutzrohr.
Aus einer Untersuchung dieser beiden Kurven ergibt sich, daß die Temperatur gemäß Kurve A 1200° C 60 Sekunden nach dem Eintauchen des Schutzrohrs in geschmolzenen Stahl erreichte, während 1500°C nach 106 Sekunden erreicht wurden. Im Gegensatz hierzu erreichte die Temperatur gemäß Kurve E nur 2500C 60 Sekunden nach dem hintauchen, und es waren ungefähr 420 Sekunden erforderlich, um 15000C zu erreichen.
Dementsprechend traten in dem Schutzrohr nach der Kurve E keine Risse auf, wenn das Rohr in geschmolzenen Stahl eingetaucht wurde, so daß mit diesem Rohr mehr als 7 Stunden lang eine Temperaturmessung kontinuierlich durchgeführt werden konnte. Wie bereits oben erwähnt wurde, konnte mit dem Schutzrohr nach der Kurve A die Messung nur ungefähr 15 Minuten lang erfolgen.
Um die Genauigkeit der Temperaturmessung und die Verzögerung des Temperaturanstiegs des Schulzrohrs gemäß dem ersten Experiment noch weiter zu untersuchen, wurden die mit dem Schutzrohr nach der vorliegenden Erfindung gemessene Temperatur und die mit den herkömmlichen Schutzrohren gemessenen Temperaturen grafisch in F i g. 6 verglichen.
Mit den herkömmlichen Schuterohreii konriieu :mi momentane Temperaturwerte gemessen werden, die mit »X« bezeichnet wurden. Diese mit »X« gekennzeichneten momentanen Temperaturwerte sind durch eine gestrichelte Linie verbunden, um die Auswertung der zu vergleichenden Kurven zu erleichtern. Die periodisch auftretenden Abfälle in der gemessenen Temperatur in der Kurvendarstellung in F i g. 6 ergaben sich, bevor die Zwischenpfanne gerade mit frischem geschmolzenem Stahl von einer Gießpfanne wieder aufgefüllt werden sollte.
Wie sich eindeutig aus F i g. 6 ergibt kann mit dem Schutzrohr nach der vorliegenden Erfindung eine exakte Temperaturmessung über eine lange Zeitspanne durchgeführt werden, wobei die Dicke des Schutzrohres, die vor der Messung 4 mm betrug, in der letzten
Stufe der Messung auf 2,8 mm verringert war.
Wie bereits oben erwähnt wurde, kann die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur des Schutzrohrs reduziert werden, indem zwischen den beiden konzentrischen Rohren, nämlich dem inneren Keramikrohr und dem äußeren Quarzglasrohr, eine Zwischenschicht vorgesehen wird. Dadurch läßt sich nun für die Temperaturmessung ein Schutzrohr mit großem Durchmesser einsetzen, das bei dem herkömmlichen Aufbau leicht Risse bzw. Brüche zeigt, wenn es Wärmestößen ausgesetzt wird.
Die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs kann nahezu beliebig geändert werden, indem die Dicke oder das Material der isolierenden Zwischenschicht variiert werden.
Ein Keramikrohr aus Aluminiumoxid, das 5 Gew.-% Cr2O3 enthält, das entweder mit einem hitzebeständigen Pulver beschichtet oder durch ein Quarzglasrohr eingeschlossen ist, kann unter der Voraussetzung als Schutzrohr für ein Thermopaar, das in geschmolzenen Stahl eingetaucht werden soll, eingesetzt werden, daß sein Durchmesser und seine Dicke maximal jeweils 10 mm bzw. 12 mm beträgt. Mit einem solchen Schutzrohr kann dann die Messung der Temperatur von geschmolzenem Stahl nur ungefähr 150 bis 180 Minuten
10
15 lang kontinuierlich durchgeführt werden, nachdem es in die Zwischenpfanne eingetaucht ist.
Im Gegensatz dazu kann mit dem hier gemachten Vorschlag der Durchmesser und die Dicke des Schutzrohrs bis auf 14 mm bzw. 4 mm erhöht werden, wodurch die Lebensdauer des Schutzrohrs für die kontinuierliche Messung der Temperatur des geschmolzenen Stahls stark verlängert wird, nämlich auf mehr als 7 Stunden. Dies bedingt wiederum, daß ein einziges Schutzrohr ausreicht, um die Temperaturänderungen des geschmolzenen Stahls während der gesamten Stahlherstellung zu messen.
Somit kann die Temperaturmessung mittels eines einzigen Schutzrohrs kontinuierlich durchgeführt und hierbei ein gesamter Arbeitsgang durch ein einmaliges Eintauchen eines solchen Schutzrohrs in die geschmolzene Masse und Herausnehmen aus dieser durchgeführt werden. Die Lebensdauer eines solchen Schutzrohrs läßt sich durch die Wahl des äußeren Durchmessers und/oder der Dicke verlängern.
Bei den oben beschriebenen Experimenten wurde ein keramischer Werkstoff, der aus 5,0 Gew.-% Chromoxid und 94,44 Gew.-°/o Aluminiumoxid bestand, als bevorzugtes Material zur Herstellung des Keramikrohrs verwendet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 130 215/387

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schutzrohr für ein Thermoelement zur kontinuierlichen Messung der Temperatur von geschmolzenem Stahl, mit einem inneren Keramikrohr dessen eines Ende geschlossen ist und welches das Thermopaar enthält, und mit einem äußeren, konzentrisch über dem inneren Keramikrohr und über dem geschlossenen Ende desselben angeordneten Rohr, wobei zwischen den Rohren ein ringförmiger Raum gebildet ist, der durch feuerfestes Isoliermaterial ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (2) aus Quarzglas gebildet ist.
2. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (1) aus einem Metalloxid hergestellt ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Aluminiumoxid, Berrylliumoxid und Magnesiumoxid besteht.
3. Schutzrohr nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (1) aus Metallkarbid hergestellt ist.
4. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (1) aus Keramikkarbid hergestellt ist.
5. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (1) aus Metallnitrid hergestellt ist.
6. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (1) aus einem Gemisch hergestellt ist, das aus Materialien zusammengesetzt ist, die aus Metalloxid, Metallkarbid und Keramikkarbid ausgewählt sind.
7. Schutzrohr nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Chromoxid (1 bis 35 Gew.-%) und Aluminiumoxid (99 bis 65 Gew.-%) zusammengesetzt ist.
8. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Zwischenschicht (4) durch ein feuerfestes Keramikpapier gebildet ist, das um das innere Keramikrohr (1) gewickelt ist.
9. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Zwischenschicht (4) durch feuerfeste Keramikfasern gebildet ist, die um das innere Keramikrohr gewickelt sind.
10. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Zwischenschicht (4) durch feuerfesten Aluminium-Zement bzw. -Kitt mit gleichmäßiger Dicke gebildet ist, der als Schicht auf die äußere Oberfläche des inneren Keramikrohrs (1) aufgebracht ist.
11. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Zwischenschicht (4) durch feuerfestes Aluminiumoxidpulver gebildet ist, das in den ringförmigen Raum eingefüllt ist.
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