DE3002568A1 - Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen

Info

Publication number
DE3002568A1
DE3002568A1 DE19803002568 DE3002568A DE3002568A1 DE 3002568 A1 DE3002568 A1 DE 3002568A1 DE 19803002568 DE19803002568 DE 19803002568 DE 3002568 A DE3002568 A DE 3002568A DE 3002568 A1 DE3002568 A1 DE 3002568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
aluminum
ceramic
electrically insulating
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803002568
Other languages
English (en)
Inventor
Bruce Sidney Dunn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE3002568A1 publication Critical patent/DE3002568A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/36Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
    • H01M10/39Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34 working at high temperature
    • H01M10/3909Sodium-sulfur cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/138Primary casings; Jackets or wrappings adapted for specific cells, e.g. electrochemical cells operating at high temperature
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

300256a
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Thermokompressionsverfahren zum Herstellen von Behältern für Natrium/Schwefel-Zellen und mehr im besonderen auf solche Verfahren, bei denen ein Paar offenendiger Metallbehälter ohne Flansche durch Thermokompression mit einem elektrisch isolierenden keramischen Ring verbunden wird.
Gehäuse, die Natrium und Schwefel gegenüber beständig sind, sind brauchbar für hermetisch abgedichtete Natrium/Schwefel-Zellen. Ein Zellgehäuse mit einer hermetischen mechanischen Dichtung und eine hermetisch abgedichtete Natrium/Schwefel-Zelle sind z. B. in der US-PS 3 946 751 beschrieben. Die dortige hermetische mechanische Dichtung verbindet zwei gegenüberliegende Metallgehäuse mit einem keramischen Ring, der ein inneres Gehäuse aus einem festen, Natriumionen-leitenden Material trägt. Ein solches Zellgehäuse wird für eine hermetisch abgedichtete Natrium/Schwefel-Zelle angewendet.
Die Thermokompression ist bekannt zum Herstellen von Festkörperverbindungen zwischen Metallen und Keramiken. Diese Art Bindung wäre hinsichtlich des Abdichtens von Aluminium- oder anderen Metallbehältern mit keramischen Ringen von besonderem Interesse für Natrium/Schwefel-Zellen.
In der US-PS 4 037 027 ist eine Natrium/Schwefel-Zelle und ein Verfahren zu deren Herstellung beschrieben, bei dem ein Kathodentank mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch und ein Anodentank mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch mit einer Aluminiumoxid-Platte oder einem solchen Ring verbunden werden, indem man eine Aluminiumdichtung zwischen den sich nach außen erstreckenden Flanschen jedes Tanks und der Aluminiumoxidplatte herstellt. Eine Hülse wird innerhalb des jeweiligen Tanks auf jeder der gegenüberliegenden Flächen der Platte getragen. Diese Baueinheit wird bei einer Temperatur nahey aber unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminiums zusammengepreßt.
030031/0836'
Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung auf Verfahren zum Herstellen von Behältern für Natrium/Schwefel-Zellen durch Thermokompression gerichtet, bei denen ein Paar offenendiger Metallbehälter ohne Flansche durch Thermokompression mit einem elektrisch isolierenden keramischen Ring verbunden wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Herstellung von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen nacheinander ein offenendiger Metallbehälter mit jeder der gegenüberliegenden Hauptoberflächen eines elektrisch isolierenden keramischen Ringes verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine Schnittansicht eines Gehäuses für eine Natrium/Schwefel-Zelle gezeigt ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Das allgemein mit 10 bezeichnete Zellgehäuse weist einen elektrisch isolierenden keramischen Ring 11 aus ^i -Aluminiumoxid auf, der eine zentral durchgehende Öffnung 12 hat. Ein fester ionenleitender Elektrolyt 13 aus Natrium-]- Aluminiumoxid ist teilweise innerhalb dieser öffnung 12 des keramischen Ringes 11 angeordnet. Eine Glasdichtung 14 verbindet die obere äußere Oberfläche des Rohres 13 mit dem keramischen Ring 11. Die Einzelheiten des Verbindens eines Rohres aus beta-Aluminiumoxid mit einem keramischen Ring mittels einer Glasdichtung sind in der US-PS 3 946 751 beschrieben. In jeder der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des keramischen Ringes 11 ist eine ringförmige Rille 15 angeordnet. Ein offenendiger Metallbehälter 16 aus Aluminium ohne Flansche ist mit der jeweiligen Oberfläche des keramischen Ringes 11 mittels einer deformierten Aluminiumdichtung verbunden, die jeweils in der ringförmigen Rille 15 angeordnet ist. Diese Struktur ist ein Gehäuse für eine Natrium/Schwefel-Zelle, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
In der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß nach einer Ausfuhrungsform des Verfahrens ein Gehäuse für eine Natrium/ Schwefel-Zelle, wie es in der einzigen Figur der Zeichnung dar-
030031/0836
gestellt ist, dadurch hergestellt werden kann, daß man in jeder der gegenüberliegenden Hauptoberflächen eines elektrisch isolie-
aus
renden keramischen RingesAT-Aluminiumoxid eine ringförmige .Rille schafft. In einer dieser Rillen ordnet man eine Metalldichtung aus Aluminium an. Dann legt man einen offenendigen Metallbehälter aus Aluminium gegen die Dichtung. Das entgegengesetzte offene Ende des Behälters wird für eine Dauer von 5-90 Minuten einem
ο
Druck im Bereich von 50 - 500 kg/cm ausgesetzt, während Behälter, Dichtung und keramischer Ring in einer inerten Atmosphäre einer Temperatur im Bereich von 550 - 625°C ausgesetzt werden. Für diese Zwecke werden eine Presse und ein Ofen mit einer inerten Atmosphäre benutzt.
Nachdem die dabei entstandene Baueinheit abgekühlt ist, ordnet man eine zweite Metalldichtung aus Aluminium in der anderen ringförmigen Rille an. Auch gegen diese zweite Dichtung wird ein zweiter offenendiger Metallbehälter aus Aluminium gelegt. Das andere offene Ende des zweiten Behälters wird für eine Dauer von
5-90 Minuten einem Druck im Bereich von 50 - 500 kg/cm ausgesetzt, während man die Behälter, die Dichtungen und den keramischen Ring gleichzeitig in einer inerten Atmosphäre einer Temperatur im Bereich von 550 - 625 C aussetzt. Auch dies erfolgt unter Benutzung von oben genannter Gerätepresse und Ofen.
Es wurde in der vorliegenden Erfindung auch festgestellt, daß man nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Gehäuse für eine Natrium/Schwefel-Zelle, wie sie in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt ist, herstellen kann, indem man in jeder der gegenüberliegenden Hauptoberflächen eines elektrisch isolierenden keramischen Ringes aus o^ -Aluminiumoxid eine ringförmige Rille schafft. In jeder dieser Rillen wird eine Metalldichtung angeordnet. Ein Paar offenendiger Metallbehälter aus Aluminium wird gegen die beiden Dichtungen gelegt. Die entgegengesetzten offenen Enden jeden Behälters werden gleichzeitig für eine Dauer von 5-90 Minuten einem Druck im Bereich
2
von 50 - 500 kg/cm ausgesetzt, während die Behälter, Dichtungen und der keramische Ring gleichzeitig in einer inerten Atmosphäre einer Temperatur im Bereich von 550 - 625°C ausgesetzt werden. Wie
030031/0836
bei der ersten Ausfuhrungsform werden auch hier die oben genannte Presse und der Ofen angewendet. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform des gleichzeitigen Verbindens beider Behälter ist bevorzugt.
Es wurde festgestellt, daß bei der Herstellung der Behälter die ringförmigen Rillen zum Halten der Metalldichtungen geeignet sind. Die Metalldichtungen können jedoch auch direkt auf die Hauptoberflächen eines keramischen Ringes gelegt werden, der keine ringförmigen Rillen aufweist. Für die Behälter können verschiedene Materialien, wie verchromter kohlenstoffarmer Stahl, Aluminium oder korrosionsbeständiger Stahl benutzt werden. Die Verwendung von verchromtem kohlenstoffarmem Stahl ist bevorzugt. Der elektrisch isolierende Ring besteht vorzugsweise aus Od. -Aluminiumoxidkeramik. Die Dichtungen bestehen vorzugsweise aus Aluminium. Im Ofen ist eine reduzierende oder inerte Atmosphäre vorhanden, wie Wasserstoff oder Argon. Unter Anwendung eines Temperaturbereiches von 550 - 625 C und einem Druckbereich von
2
50 bis 500 kg/cm während einer Zeitdauer von 5-90 Minuten erhält man die erwünschten hermetischen Dichtungen zwischen den jeweiligen Behältern und dem keramischen Ring. Während der Herstellung der Dichtung werden die Metalldichtungen deformiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel I
Nach der Ausführungsform des Verfahrens, bei dem jeweils ein Behälter mit dem keramischen Ring verbunden wurde, wurde eine Vielzahl von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen teil^-weise gebildet, Zuerst stellte man einen elektrisch isolierenden keramischen Ring aus D(. -Aluminiumoxid her, bei dem in jede der gegenüberliegenden Hauptoberflächen eine ringförmige Rille eingebracht wurde. Eine Metalldichtung aus Aluminium wurde in der oberen ringförmigen Rille angeordnet. Dann legte man einen offenendigen Metallbehälter aus Aluminium gegen die Dichtung. Das entgegengesetzte offene Ende des Behälters setzte man 60 Minuten lang
2
einem Druck von 450 kg/cm aus, während Behälter, Dichtung und
030031 /0836
keramischer Ring in einer inerten Argonatmosphäre einer Temperatur von 585°C ausgesetzt waren. Zu diesem Zweck benutzte man eine Presse und einen Ofen, der mit der Argonatmosphäre gefüllt war. Die erhaltene Struktur war ein partielles Gehäuse für eine Natrium/Schwefel-Zelle, das erfindungsgemäß hergestellt war.
Beispiel II
Nach der anderen Ausführungsform des erfindungsgemaßen Verfahrens, bei der beide Behälter gleichzeitig mit dem keramischen Ring verbunden werden, stellte man eine Vielzahl von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen her. Zuerst schuf man für jedes Zellgehäuse einen elektrisch isolierenden keramischen Ring aus -Aluminiumoxid. In jede der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des keramischen Ringes brachte man eine ringförmige Rille ein. In jede dieser Rillen legte man eine Metalldichtung aus Aluminium. Ein Paar offenendiger Metallbehälter aus verchromtem kohlenstoffarmem Stahl ordnete man gegen die gegenüberliegenden Dichtungen an. Die entgegengesetzten offen Enden jedes
Behälters wurden einem Druck von 450 kg/cm 60 Minuten lang ausgesetzt, während die Behälter, die Dichtungen und der keramische Ring gleichzeitig in einer inerten Atmosphäre einer Temperatur von 585 C ausgesetzt wurden. Auch hierbei benutzte man wie bei dem Verfahren nach Beispiel I eine Presse und einen Ofen. Die erhaltene Struktur war ein Zellgehäuse, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt war.
Beispiel III
Nach der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem/die Behälter nacheinander mit dem keramischen Ring verbindet, wurde eine Vielzahl von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen hergestellt. Zuerst schuf man für jedes Zellgehäuse einen elektrisch isolierenden keramischen Ring aus O^-Aluminiumoxid. In jede der gegenüberliegenden Hauptoberflächen dieses keramischen Ringes wurde eine ringförmige Rille eingebracht. Dann ordnete man in der oberen ringförmigen Rille eine Metalldichtung aus Aluminium an. Ein offenendiger Metallbehälter aus verchromtem kohlenstoffarmem Stahl wurde gegen die Dichtung gelegt. Das ent-
030031/0838
gegengesetzte offene Ende des Behälters setzte man 60 Minuten
2
lang einem Druck von 450 kg/cm aus, während Behälter, Dichtung und keramischer Ring in einer inerten Argonatmosphäre einer Temperatur von 585 C ausgesetzt waren. Hierfür benutzte man eine Presse und einen Ofen mit der inerten Argonatmosphäre. Nachdem die dabei erhaltene Baueinheit abgekühlt war, legte man eine zweite Metalldichtung aus Aluminium in die andere ringförmige Rille. Ein zweiter offenendiger Metallbehälter aus verchromtem kohlenstoff armem Stahl wurde gegen die zweite Dichtung gelegt. Das entgegengesetzte offene Ende des zweiten Behälters wurde 60 Minuten
2
lang einem Druck von 450 kg/cm ausgesetzt, während die Behälter, die Dichtungen und der keramische Ring gleichzeitig in einer inerten Argonatmosphäre einer Temperatur von 585 C ausgesetzt waren. Hierbei benutzte man wieder die oben genannte Presse und den Ofen. Die erhaltene Struktur war ein Zellgehäuse, das nach der vorliegenden Erfindung hergestellt war.
Beispiel IV
Das Verfahren des Beispiels III wurde wiederholt, mit der Ausnahme^ daß in den keramischen Ring aus OL-Aluminiumoxid keine ringförmigen Rillen eingebracht wurden und daß die Metalldichtungen aus Aluminium direkt gegen eine Hauptoberfläche des keramischen Ringes gelegt wurden.
Beispiel V
Das Verfahren des Beispiels II wurde wiederholt, mit der Aus-
ausw
nähme, daß in den keramischen Ring/ Cn -Aluminiumoxid keine ringförmigen Rillen eingebracht wurden und daß die Metalldichtungen direkt gegen die Hauptoberflächen des keramischen Ringes gelegt , wurden.
10031/083
-40-
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1J Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für eine Natrium/ Schwefel-Zelle, gekennzeichnet durch Anordnen einer Metalldichtung gegen eine Hauptoberfläche eines elektrisch isolierenden keramischen Ringes, Anordnen eines offenendigen Metallbehälters gegen die Metalldichtung, Aussetzen des entgegengesetzten offenen Endes des Behälters
    2 gegenüber einem Druck von 50 - 500 kg/cm für eine Dauer von 5-90 Minuten, während gleichzeitig Behälter, Dichtung und keramischer Ring in einer inerten Atmosphäre einer Temperatur im Bereich von 550 bis 625°C ausgesetzt werden, Anordnen einer zweiten Metalldichtung gegen die gegenüberliegende Hauptoberfläche des keramischen Ringes, Anordnen eines zweiten offenendigen Metallbehälters gegen die zweite Metalldichtung und Aussetzen des entgegengesetzten offenen Endes des zweiten Be-
    2 hälters gegenüber einem Druck im Bereich von 50 bis 500 kg/cm für eine Dauer von 5 bis 90 Minuten, während gleichzeitig Behälter, Dichtungen und der keramische Ring in einer inerten
    030031/0836
    ner Temperatur im Bereich von 550 ■ setzt werden.
    Atmosphäre einer Temperatur im Bereich von 550 - 625°C ausge2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich in jeder der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des keramischen Ringes eine ringförmige Rille befindet und die Metalldichtungen in diesen Rillen angeordnet sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Keramik des elektrisch isolierenden Ringes -Aluminiumoxid, jede Metalldichtung Aluminium und jeder Metallbehälter verchromter kohlenstoffarmer Stahl ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Keramik des elektrisch isolierenden Ringes O--Aluminiumoxid, jede Metalldichtung Aluminium, jeder Metallbehälter verchromter kohlenstoffarmer Stahl ist, die Temperatur 585°C, die Erhitzungsdauer 60 Minuten
    2
    und der Druck 450 kg/cm beträgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Keramik des elektrisch isolierenden Ringes C(-Aluminiumoxid, jede Metalldichtung Aluminium und jeder Metallbehälter ebenfalls Aluminium ist.
    6. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für eine Natrium/Schwefel-Zelle, gekennzeichnet durch Anordnen je einer Metalldichtung gegen jede der Hauptoberflächen eines elektrisch isolierenden keramischen Ringes, Anordnen eines Paares offenendiger Metallbehälters gegen jeweils eine der gegenüberliegenden Dichtungen, Aussetzen der gegenüberliegenden offenen Enden der Behälter gegenüber einem Druck im
    2
    Bereich von 50 - 500 kg/cm für eine Dauer von 5-90 Minuten, während die Behälter innerhalb einer inerten Atmosphäre einer Temperatur im Bereich von 550 - 625°C ausgesetzt sind.
    030031/0836
    300256:
    ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des keramischen Ringes eine ringförmige Rille vorhanden ist und die Metalldichtungen in diesen Rillen angeordnet sind.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik des elektrisch isolierenden Ringes CX-Aluminiumoxid, die Metalldichtungen Aluminium und die Metallbehälter verchromter kohlenstoff armer Stahl sind.
    9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Keramik des elektrisch isolierenden Ringes ^-Aluminiumoxid, die Metalldichtungen Aluminium, die Metallbehälter verchromter kohlenstoffarmer Stahl sind, die Temperatur 585 C, die Erhitzungsdauer 60
    Minuten und der Druck 450 kg/cm beträgt.
    Oo Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Keramik des elektrisch isolierenden Ringes Oi-Aluminiumoxid, die Metalldichtungen aus Aluminium, die Metallbehälter ebenfalls aus Aluminium bestehen, die Temperatur 585°C, die Erhitzungsdauer 60 Minu-
    2
    ten und der Druck 450 kg/cm betragen.
    030031/0836
DE19803002568 1979-01-29 1980-01-25 Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen Withdrawn DE3002568A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US725379A 1979-01-29 1979-01-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3002568A1 true DE3002568A1 (de) 1980-07-31

Family

ID=21725094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002568 Withdrawn DE3002568A1 (de) 1979-01-29 1980-01-25 Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS55113256A (de)
DE (1) DE3002568A1 (de)
FR (1) FR2447616A1 (de)
GB (1) GB2041812B (de)
IT (1) IT1129773B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5916282A (ja) * 1982-07-19 1984-01-27 Yuasa Battery Co Ltd ナトリウム−硫黄電池の製造法
CH658342A5 (de) * 1983-01-07 1986-10-31 Sonval S A Gasdichte primaerbatterie.
FR2599896B1 (fr) * 1986-06-06 1988-10-21 Comp Generale Electricite Procede pour solidariser par thermocompression un tube en alumine beta ou beta seconde et un support en ceramique isolante dans un generateur electrochimique sodium-soufre et generateurs electrochimiques en faisant application
CN103123985B (zh) * 2012-12-12 2015-05-13 上海电气钠硫储能技术有限公司 一种钠硫电池的真空压装结构

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2248617A1 (en) * 1973-10-17 1975-05-16 Comp Generale Electricite Sodium-sulphur electrochemical cell - uses glass to seal space between electrolyte tube and support disc
FR2333358A1 (fr) * 1975-11-28 1977-06-24 Comp Generale Electricite Generateur electrochimique du type soufre-sodium
DE2556279A1 (de) * 1975-12-13 1977-06-16 Bbc Brown Boveri & Cie Dichtelement zwischen keramik und metall
GB1574804A (en) * 1976-05-20 1980-09-10 Chloride Silent Power Ltd Metal-to-ceramic seals
US4109063A (en) * 1977-06-17 1978-08-22 General Electric Company Composite body
US4142945A (en) * 1977-06-22 1979-03-06 General Electric Company Method of forming a composite body and method of bonding
US4124740A (en) * 1977-12-27 1978-11-07 Electric Power Research Institute, Inc. Sodium-sulfur battery

Also Published As

Publication number Publication date
GB2041812B (en) 1982-10-20
FR2447616A1 (fr) 1980-08-22
IT8019417A0 (it) 1980-01-24
IT1129773B (it) 1986-06-11
JPS55113256A (en) 1980-09-01
GB2041812A (en) 1980-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69931571T2 (de) Anodisiertes Tantalpellet für einen Elektrolytkondensator
DE2605930A1 (de) Zellgehaeuse mit einer hermetischen mechanischen dichtung und eine hermetisch abgedichtete natrium-schwefelzelle
DE60307277T2 (de) Anodengestützte brennstoffzelle
EP0004063B1 (de) Verfahren zum Herstellen von plattierten Blechen
DE2602180A1 (de) Pulvermetallurgisch erzeugter nichtrostender stahl
DE3434288A1 (de) Auspuffkruemmer
DE3247967C2 (de)
DE2407926C2 (de) Elektrochemischer Generator, insbesondere Schwefel-Natriumgenerator
DE2815897C2 (de) Mehrschichten-Kernteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3002568A1 (de) Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen
DE2610874A1 (de) Verfahren zur herstellung von werkstuecken aus alkalischem beta-aluminiumoxyd und sinterbehaelter zum einsatz bei der durchfuehrung dieses verfahrens
DE2609974A1 (de) Hochdruck-metalldampflampe und zugehoeriges transparentes polykristallines aluminiumoxydrohr
DE3926977C2 (de)
DE3118450A1 (de) Elektrode fuer eine elektrochemische zelle
DE19832625A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stapelreaktors und Katalysatorscheibe für einen Stapelreaktor
DE3001218A1 (de) Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen
DE1940057B2 (de) Ionendurchlaessiges gebilde und verfahren zu seiner herstellung
DE2631302B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkeitsverbindung für eine Bezugselektrode
DE2226233A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Batteriegehäuses
DE2543079C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Trockenelektrolytkondensatoren
DE4325705C2 (de) Elektrolysezellenanordnung in Filterpressenbauart
DE2911582C2 (de)
DE2503041A1 (de) Induktives vorschaltgeraet fuer eine gas- und/oder dampfentladungslampe
DE3311865C1 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung einer Warmarbeits-Werkzeugform
EP0897196B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer isolierenden Komponente für eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle und Hochtemperatur-Brennstoffzelle

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee