DE3001218A1 - Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen

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DE3001218A1 DE19803001218 DE3001218A DE3001218A1 DE 3001218 A1 DE3001218 A1 DE 3001218A1 DE 19803001218 DE19803001218 DE 19803001218 DE 3001218 A DE3001218 A DE 3001218A DE 3001218 A1 DE3001218 A1 DE 3001218A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen und mehr im besonderen auf solche Verfahren, bei denen ein Paar offenendiger Metallbehälter durch Thermokompression mit einem elektrisch isolierenden keramischen Ring innerhalb eines Werkzeuges verbunden wird.
Gehäuse für Natrium/Schwefel-Zellen sind für hermetisch abgedichtete Natrium/Schwefel-Zellen brauchbar. Ein Gehäuse für eine Zelle mit einer hermetischen mechanischen Abdichtung und eine hermetisch abgedichtete Natrium/Schwefel-Zelle sind z. B. in der US-PS 3 946 751 beschrieben. Nach dieser PS verbindet eine hermetische mechanische Abdichtung zwei gegenüberliegende äußere Metallgehäuseteile mit einem keramischen Ring, der ein inneres Gehäuse aus einem festen natriumleitenden Material trägt. Ein solches Zellgehäuse wird bei einer hermetisch abgedichteten Natrium/Schwefel-Zelle angewendet.
Das Verbinden durch Thermokompression ist bekannt zum Herstellen einer Festkörperbindung zwischen Metallen und Keramiken. Diese Art der Verbindung wäre von besonderem Interesse für das Abdichten von Aluminium- oder anderen Metallbehältern mit keramischen Kopfstücken oder Ringen für Natrium/Schwefel-Zellen.
In der US-PS 4 037 027 ist eine Natrium/Schwefel-Zelle und ein Verfahren zu deren Herstellung beschrieben, bei der ein Kathodentank mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch und ein Anodentank mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch durch Anordnen einer Aluminiumdichtung zwischen den sich nach außen erstreckenden Flanschen jedes Tanks mit einer Platte oder einem Ring aus Aluminiumoxid dazwischen verbunden sind. Eine Hülse stützt sich auf jeder Fläche der Platte innerhalb der jeweiligen Tanks ab. Diese Baueinheit wird bei einer
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Temperatur nahe aber unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminiums gepreßt. Der Nachteil des in dieser PS beschriebenen Verfahrens besteht in den sich nach außen erstreckenden Flanschen jedes Tanks.
Die vorliegende Erfindung ist auf verbesserte Thermokompressionsverfahren zum Herstellen von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen gerichtet, bei dem ein Paar offenendiger Metallbehälter durch Thermokompression innerhalb eines Werkzeuges mit einem elektrisch isolierenden keramischen Ring verbunden wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird Druck auf jeden Flansch eines jeden Paares gegenüberliegender offenendiger Behälter ausgeübt, die innerhalb eines Werkzeuges angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Schnittansicht eines Werkzeuges mit darin angeordneten offenendigen Behältern, die mit ihren jeweiligen nach innen sich erstreckenden Flanschen gegen eine Aluminiumdichtung benachbart jeder gegenüberliegenden Hauptoberfläche eines elektrisch isolierenden keramischen Ringes liegen, und
Figur 2 eine Schnittansicht eines modifizierten Werkzeuges mit darin enthaltenen Behältern, Aluminiumdichtungen und keramischen Ring.
In Figur 1 ist mit 10 allgemein ein Werkzeug mit einer Baueinheit bezeichnet, wie sie bei einem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt wird. Ein zylindrisches Werkzeug 11 umfaßt 4 Ringsegmente 12, 13, 14 und 15, die leicht zusammen- und auseinandergebaut werden können, Das Segment 12 ist von einem Segment 13 mit größerem Durchmesser umgeben. Die Segmente 14 und 15 sind gegen die Kanten der Segmente 12 und 13 angeordnet. Innerhalb
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des Werkzeuges 11 ist eine Baueinheit angeordnet. Ein elektrisch isolierender keramischer Ring 16 aus Ci-Aluminiumoxid ist innerhalb des Werkzeugsegmentes 12 zentriert. Je eine Aluminiumdichtung 17 ist gegen jede der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des Ringes 16 gelegt. Ein Paar offenendiger Metallbehälter 18 aus inchromiertem kohlenstoffarmem Stahl, von denen jeder an einem Ende einen sich nach innen erstreckenden Flansch 19 aufweist, ist gegen je eine Dichtung 17 gelegt. Je ein Ring 20 ist gegen die innere Oberfläche jedes der Flansche 19 gelegt. Je ein Kolben 21 sitzt passend innerhalb jedes der Behälter 18 und preßt jeweils gegen den Ring 20. Ein Endstück 22 ist teilweise in die Außenkante jedes Kolbens 21 eingepaßt. Je eine Platte 23 einer nicht gezeigten Presse liegt an der äußeren Oberfläche jedes der Endstücke 22 an. Werkzeug und darin enthaltene Baueinheit werden danach in einen nicht dargestellten Ofen mit einer inerten Atomsphäre eingeführt. Werkzeug und Baueinheit nach Figur werden zur Durchführung eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung benutzt.
In Figur 2 ist mit 20 allgemein ein Werkzeug und eine Baueinheit bezeichnet, die in einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens angewendet werden. Ein zylindrisches Werkzeug 21 umfaßt vier Ringsegmente 22, 23, 24 und 25, die leicht zusammen-und auseinandergebaut werden können. Das Ringsegment ist von einem Segment 23 größeren Durchmessers umgeben. Das Segment 24 ist gegen die eine Kante des Segmentes 22 gelegt und paßt teilweise in das Segment 23. Das Segment 25 ist gegen die gegenüberliegende Kante des Segmentes 22 und gegen eine Kante des Segmentes 23 gelegt. Innerhalb des Werkzeuges 21 ist eine Baueinheit angeordnet. Ein elektrisch isolierender keramischer Ring 16 aus CL-Aluminiumoxid ist innerhalb des Werkzeugsegmentes 22 zentriert. Je eine Aluminiumdichtung 17 ist gegen die gegenüberliegenden Hauptoberflächen des Ringes 16 gelegt. Ein Paar offenendiger Metallbehälter 18 aus inchromiertem kohlenstoff armem Stahl, die je an einem Ende einen nach innen gerichteten Flansch 19 aufweisen, ist mit diesem Flansch gegen die jeweiligen Dichtung 17 gelegt. Ein Endstück 26 paßt par-
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tiell in jedes der Ringsegemente 24 bzw. 25, und liegt jeweils an dem gegenüberliegenden offenen Ende jedes Behälters 18 an. Je eine Platte 23 einer nicht-gezeigten Presse ist gegen die äußere Oberfläche jedes der Endstücke 26 gelegt. Werkzeug und darin enthaltene Bauheit werden nachfolgend in einem nicht-dargestellten Ofen mit einer inerten Atmosphäre angeordnet. Werkzeug und Baueinheit nach Figur 2 dienen der Durchführung der anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es wurde festgestellt, daß das lAferkzeug aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann, von denen Graphit bevorzugt ist. Auch der Kolben und die Endstücke werden vorzugsweise aus Graphit hergestellt. Ein anderes sehr brauchbares Material für die Endstücke ist korrosionsbeständiger Stahl. In dem Ofen, in den das Werkzeug und die darin enthaltene Baueinheit eingeführt werden, ist eine inerte Atmosphäre erwünscht, um die Erosion des Werkzeuges und die Bildung einer Oxidationsschicht auf den Dichtungen oder der benachbarten Oberfläche der Behälterflansche zu verhindern. Hermetische Dichtungen werden innerhalb eines Temperaturbereiches von 550 - 62 5 C und innerhalb eines Druck-
2
bereiches von 50 - 500 kg/cm erhalten. Eine Zeitdauer von 5 bis zu 90 Minuten wird hierzu angewendet. Während verschiedene Materialien, wie Aluminium und korosionsbeständiger Stahl, für die Behälter benutzt werden können, ist das bevorzugte Material inchromierter kohlenstoffarmer Stahl. Der elektrisch isolierende keramische Ring besteht vorzugsweise aus (X -Aluminiumoxid und die Dichtungen vorzugsweise aus Aluminium.
Das Verfahren zum Herstellen der Gehäuse kann ausgeführt werden, indem man Druck auf die Behälterflansche ausübt. Ein zylindrisches Werkzeug aus Graphit mit vier Ringsegmenten ist leicht zusammengebaut. Ein erstes Segment ist von einem zweiten Segment größeren Durchmessers umgeben. Zwei weitere Segmente sind gegen die Kanten des ersten und zweiten Segmentes gelegt. Innerhalb dieses Werkzeuges ist eine Baueinheit angeordnet, die einen elektrisch isolierenden keramischen Ring aus CL -Aluminiumoxid zentriert innerhalb des ersten Werkzeugsegmentes, je eine Aluminiumdichtung,
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die gegen jede der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des Ringes gelegt ist, eine Paar offendiger Metallbehälter aus inchromiertem kohlenstoffarmem Stahl, von denen jeder einen nach innen gerichteten Flansch an einem Ende aufweist, wobei die Flansche der Behälter gegen je eine Dichtung gelegt sind, umfaßt. Weiter ist ein Graphitring gegen jede der inneren Oberflächen jedes Flansches gelegt. Ein Graphitkolben ist in jeden Behälter eingepaßt und preßt gegen den jeweiligen Ring. Ein Endstück aus Graphit ist teilweise in die Außenkante jedes Kolbens eingepaßt. Je eine Platte einer Presse ist gegen die äußere Oberfläche jedes Endstückes gelegt.
Die Gehäuse können aber auch dadurch erhalten werden, daß man den Druck auf die nach außen gerichteten Behälterkanten ausübt, wie dies bei der Ausfuhrungsform nach Figur 2 zu erkennen ist.
Die Anwendung einer Kugellagerhalterung gestattet ein gleichmäßiges Verteilen des Druckes.
Bei beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden hermetische Abdichtungen innerhalb einer Temperaturbereiches von 550 - 625 C, eines Druckbereiches von 50 - 500 kg/cm während einer Dauer von 5-90 Minuten erhalten.
Die erfindungsgemäßen Behälter mit nach innen gerichteten Flanschen erleichtern die Wärmeübertragung.
Graphitteile sind bevorzugt, weil sie bei den erhöhten Temperaturen aneinander entlang gleiten müssen.
Bei der Ausführungsform des Verfahrens, bei der der Druck auf die Flansche ausgeübt wird, wodurch diese nach innen gedreht werden, führt im allgemeinen zu einer Krümmung an dem inneren Schnittpunkt von Flansch und Wandung. Eine machinelle Bearbeitung dieses Abschnittes, um es rechtwinklig zu machen, kann durch geeignete Formung des Graphiteinsatzes benachbart des Flansches vermieden werden. Es ist wichtig, daß die Kraft direkt
Q 3OiUt)/
auf den horizontalen Abschnitt des Flansches ausgeübt wird, so daß der Aluminiumfluß gleichmäßig verteilt ist.
Die Ausführungsform des Verfahrens, bei der der Druck auf den Behälter ausgeübt wird, ist besonders attraktiv für Zellen, da weniger Teile mit weniger kritischen Toleranzen und kleineren Abmessungen dazu erforderlich sind. Die Druckverteilung über die Flanschfläche ist geändert, doch kompensieren die Verfahrensbedingungen dies und sorgen für den erforderlichen Aluminiumfluß. Bei dieser Ausführungsform ist er erforderlich, daß die Behälterwand ausreichend dick ist, um den Auftriebskräften zu widerstehen,
des
die den Flansch von dem Flansch Zx-Aluminiumoxides wegzudrücken neigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde eine Vielzahl von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen nach der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt, bei dem der Druck auf die Behälterflansche ausgeübt wurde. Das aus Graphit bestehende Werkzeug wies vier Ringsegmente auf, von denen das erste von einem zweiten größeren Durchmessers umgeben war. Die beiden weiteren Segmente waren gegen die Kantes des ersten und zweiten Segmentes gelegt. Innerhalb dieses Werkzeuges wurde ein elektrisch isolierender keramischer Ring aus O^ -Aluminiumoxid innerhalb des ersten Werkzeugsegmentes zentriert. Eine 0,75 mm dicke Aluminiumdichtung wurde gegen jede der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des keramischen Ringes gelegt. Ein Paar offenendiger Metallbehälter aus inchromiertem kohlenstoffarmem Stahl mit einer Wanddicke von 1 mm und einem sich nach innen erstreckenden Flansch an einem Ende wurde so in dem Werkzeug angeordnet, das der Flansch des Behälters jeweils an der Aluminiumdichtung anlag. Ein Graphitring wurde gegen die innere Oberfläche jedes Flansches gelegt. Dann paßte man einen hohlen Graphitkolben in jeden Behälter ein und preßte ihn gegen den jeweiligen Graphitring. Schließlich wurde ein Endstück aus
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Graphit teilweise in die Außenkante jedes Kolbens eingepaßt. Eine Platte einer Presse wurde gegen die äußere Oberfläche jedes Endstückes gelegt. Werkzeug und darin enthaltene Baueinheit wurden in einen Ofen mit einer inerten Atmosphäre eingeführt.
Die Baueinheit wurde 30 Minuten lang einer Temperatur von 575 C
2
bei einem Druck von 275 kg/cm auf jeden Flansch ausgesetzt. Man erhielt eine hermetische Dichtung zwischen den Flanschen und der jeweilig gegenüberliegenden Oberfläche des keramischen Ringes.
Der nachfolgend ausgeführte Vierpunktbiegetest ergab einen Bruch-
2 2
modul von mehr als 420 kg/cm (entsprechend 6000 US-Pfund/Zoll ).
Diese Struktur war ein nach der vorliegenden Erfindung hergestelltes Zellgehäuse.
Beispiel 2
Es wurde eine Vielzahl von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt, bei der der Druck auf die nach außen gerichteten Behälterkanten ausgeübt wurde, die keinen Flansch aufwiesen. Das Werkzeug wies ein erstes Ringsegment auf, das von einem zweiten Segment größeren Durchmessers umgeben war. Ein drittes Segment war gegen eine Kante des ersten Segmentes gelegt und war teilweise in das zweite Segment eingepaßt. Ein viertes Segment war gegen die gegenüberliegende Kante des ersten Segmentes und gegen eine Kante des zweiten Segmentes gelegt. Innerhalb des ersten Werkzeugsegmentes wurde ein elektrisch isolierender keramischer Ring aus OC-Aluminiumoxid zentriert. Eine 1,5 mm dicke Aluminiumdichtung wurde gegen jede der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des keramischen Ringes gelegt. Ein Paar offenendiger Metallbehälter aus inchromiertem kohlenstoffarmem Stahl mit einer Wanddicke von 1,5 mm und je einem nach innen gerichteten Flansch an einem Ende wurde mit dem Flansch jeweils gegen eine der Dichtungen gelegt. Ein Endstück aus Graphit wurde teilweise in jedes der Ringsegmente 3 und 4 eingepaßt,- und lag an den nach außen gerichteten offenen Enden jedes Behälters an. Eine Platte einer Presse wurde jeweils gegen die äußeren Oberflächen jedes Endstückes gelegt. Werkzeug und darin enthaltene Baueinheit wurden in einen Ofen mit einer inerten Atmosphäre eingeführt. Die Baueinheit wurde während einer Dauer von 90 Minuten einer Temperatur
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von 600 C unter einem Druck von 375 kg/cm auf die beiden gegenüberliegenden offenen Enden der Behälter ausgesetzt. Zwischen jedem Flansch und der ihm zugewandten Oberfläche des keramischen Ringes wurden hermetische Dichtungen gebildet. Die erhaltene Struktur war ein Zellgehäuse, das nach der vorliegenden Erfindung hergestellt war.
Beispiel III
Eine Vielzahl von Gehäusen für Natrium/Schwefel-Zellen wurde nach der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt, bei der Druck auf die gegenüberliegenden Behälterkanten ausgeübt wurde, die keinen Flansch aufwiesen. Das Werkzeug wies ein erstes Segment auf, das von einem zweiten Segement größeren Durchmessers umgeben war. Ein drittes Segment war gegen eine Kante des ersten Segmentes gelegt und partiell in das zweite Segment eingepaßt. Ein viertes Segment war gegen die gegenüberliegende Kante des ersten Segmentes und gegen eine Kante des zweiten Segmentes gelegt. Innerhalb des ersten Werkzeugsegmentes wurde ein elektrisch isolierender keramischer Ring aus Gl -Aluminiumoxid zentriert. Je eine 1,5 mm dicke Aluminiumdichtung wurde gegen die gegenüberliegenden Hauptoberflächen des keramischen Ringes gelegt. Ein Paar offenendiger Metallbehälter aus inchromiertem kohlenstoffarmem Stahl mit einer Dicke von 1,5 mm und jeweils einem nach innen gerichteten Flansch an einem Ende wurde jeweils mit dem Flansch gegen jeweils eine Dichtung gelegt. Ein Endstück aus Graphit wurde teilweise in jedes der Ringsegmente 3 und 4 eingepaßt und lag an den gegenüberliegenden offenen Enden jedes Behälters an. Eine Platte einer Presse wurde gegen die äußere Oberfläche jedes Endstückes gelegt. Werkzeug und darin enthaltene Baueinheit wurden in einen Ofen mit einer inerten Atmosphäre eingeführt. Die Baueinheit wurde 30 Minuten lang einer Temperatur von 600°C unter einem Druck von 375 kg/cm auf die gegenüberliegende offenen Enden jedes Behälters ausgesetzt. Zwischen jedem Flansch und der dazugehörigen Oberfläche des Keramikringes wurden hermetische Dichtungen erzeugt. Die erhaltene Struktur war ein nach der vorliegenden Erfindung hergestelltes Zellgehäuse.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für eine Natrium/ Schwefel-Zelle, dadurc h' gekennzeichnet , daß man einen elektrisch isolierenden keramischen Ring innerhalb eines zylindrischen Werkzeuges zentriert, man eine Metalldichtung gegen jede der beiden gegenüberliegenden Hauptoberflachen des keramischen Ringes legt, man ein Paar offenendiger metallischer Behälter schafft, von denen jeder an einem Ende einen nach innen gerichteten Flansch aufweist und diese Behälter mit dem Flansch gegen jede der gegenüberliegenden Dichtungen anordnet, man einen Ring innerhalb jedes Behälters gegen die innere Oberfläche jedes Flansches legt, einen Kolben innerhalb jedes Behälter einpaßt und gegen den jeweiligen Ring preßt, man ein Endstück partiell innerhalb der Außenkante jedes Kolbens einpaßt und gleichzeitig jeden Flansch einem Druck im Bereich
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von 50 bis 500 kg/cm für eine Dauer von 5 bis 90 Minuten aussetzt und das Werkzeug dabei gleichzeitig in einer iner-
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ten Atmosphäre einer Temperatur im Bereich von 550 bis 625°C aussetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Werkzeug aus Graphit besteht, ein erstes Ringsegment aufweist, das von einem zweiten Segment mit einem größeren Durchmesser umgeben ist, und daß zwei weitere Ringsegmente gegen die Kanten des ersten und zweiten Segmentes gelegt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Werkzeug aus Graphit besteht, der elektrisch isolierende keramische Ring aus ^X-Aluminiumoxid, die metallische Dichtung aus Aluminium, die Metallbehälter aus inchromiertem kohlenstoffarmen Stahl, der Ring innerhalb des Behälters aus Graphit, der Kolben aus Graphit und das Endstück aus Graphit bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Werkzeug aus Graphit besteht, es ein erstes Ringsegment aufweist, das von einem zweiten Segment größeren Durchmessers umgeben ist und zwei weitere Ringsegmente gegen die Kanten des ersten und zweiten Segmentes gelegt sind, der isolierende keramische Ring aus
OL-Aluminiumoxid, die Metalldichtung aus Aluminium, die Metallbehälter aus inchromiertem kohlenstoffarmen Stahl ,der Ring innerhalb des Behälters aus Graphit und der Kolben aus
Graphit bestehen, die Temperatur 575°C, die Zeit 30 Minuten
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und der Druck 275 kg/cm betragen.
5. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für eine Natrium/ Schwefel-Zelle, gekennzeichnet durch Zentrieren eines elektrisch isolierenden keramischen Ringes innerhalb eines zylindrischen Werkzeuges, Legen einer Metalldichtung gegen jede der gegenüberliegenden Hauptoberflächen des keramischen Ringes, Anordnen eines Paares offene Enden aufweisender Metallbehälter, deren jeder einen nach
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innen gerichteten Flansch an einem offenen Ende aufweist, mit dem Flansch jedes Behälters gegen jede der gegenüberliegenden Dichtungen, Anordnen je eines Endstückes, das partiell innerhalb der gegenüberliegenden Enden des Werkzeuges eingepaßt ist und gegen das gegenüberliegende offene Ende jedes Behälters preßt und gleichzeitiges Aussetzen des gegenüberliegenden offenen Endes jedes Behälters einem Druck
2
im Bereich von 50 bis 500 kg/cm für eine Dauer von 5 bis 90 Minuten, während man gleichzeitig das Werkzeug einer Temperatur im Bereich von 550 bis 625°C in einer inerten Atmosphäre aussetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Werkzeug aus Graphit besteht, ein erstes Ringsegment aufweist, das von einem zweiten Ringsegment größeren Durchmessers umgeben ist, ein drittes Ringsegment gegen eine Kante des ersten Segmentes gelegt und partiell innerhalb des zweiten Segmentes eingepaßt ist und ein viertes Ringsegment gegen die gegenüberliegende Kante des ersten Segmentes und gegen eine Kante des zweiten Segmentes gelegt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Werkzeug aus Graphit, der elektrisch isolierende keramische Ring aus
i\ -Aluminiumoxid, die Metalldichtung aus Aluminium, die Metallbehälter aus inchromierten kohlenstoffarmen Stahl und das Endstück aus Graphit bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Werkzeug aus Graphit besteht und ein erstes Ringsegment aufweist, das von einem zweiten Ringsegment größeren Durchmessers umgeben ist, ein drittes Ringsegment gegen die eine Kante des ersten Segmentes gelegt und partiell innerhalb des zweiten Segmentes eingepaßt ist und ein viertes Ringsegment gegen die gegenüberliegende Kante des ersten Segmentes und gegen eine
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BAD ORIGINAL
-A-
Kante des zweiten Segmentes gelegt ist, der elektrisch isolierende keramische Ring aus Ch-Aluminiumoxid, die Metalldichtung aus Aluminium, die Metallbehälter aus inchromiertem kohlenstoffarmem Stahl und das Endstück aus Graphit bestehen, die Temperatur 600 C, die Zeitdauer 90 Minuten und der Druck
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375 kg/cm betragen.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Werkzeug aus Graphit besteht und ein erstes Ringsegment aufweist, das von einem zweiten Ringsegment größeren Durchmessers umgeben ist, ein drittes Ringsegment gegen eine Kante des ersten Segmentes gelegt und partiell innerhalb des zweiten Segmentes eingepaßt ist und ein vierter Ring gegen die gegenüberliegende Kante des ersten Segmentes und gegen eine Kante des zweiten Segmentes gelegt ist, der elektrisch isolierende keramische Ring aus (X-Aluminiumoxid, die Metalldichtung aus Aluminium, die Metallbehälter aus inchromiertem kohlenstoffarmem Stahl und das Endstück aus Graphit bestehen,
die Temperatur 600°C, die Zeitdauer 30 Minuten und der
2
Druck 375 kg/cm betragen.
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DE19803001218 1979-01-17 1980-01-15 Verfahren zum herstellen von gehaeusen fuer natrium/schwefel-zellen Withdrawn DE3001218A1 (de)

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