DE2610777A1 - Vorrichtung zur einhaltung der waelzrichtung und zur wiederherstellung der mittellage von kippbaren oefen - Google Patents
Vorrichtung zur einhaltung der waelzrichtung und zur wiederherstellung der mittellage von kippbaren oefenInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description
- Vorrichtung zur Einhaltung der Wälzrichtung und zur Wieder-
- herstellung der Mittellage von kippbaren Oefen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einhaltung der Wälzrichtung und zur Wiederherstellung der Mittellage von kippbaren Oefen, vorzugsweise Lichtbogenöfen, die mit wenigstens zwei Abwälzwiegen versehen sind, die sich auf Wiegebalken abwälzen, wobei wenigstens zwei Abwälzwiegen und Wiegebalken mit Zapfen und den Zapfen entsprechenden Oeffnungen versehen sind.
- Seit längerer Zeit gehören die kippbaren Oefen zum Stand der Technik. Diese Oefen werden durch Neigen entleert, wobei sie in Lagerzapfen gedreht werden, auf Rollenböcken gelagert sind oder sich auf meist etwa kreisbogenförmigen Abwälzwiegen abwälzen. Die letztgenannte Bewegungsart ist die weitaus meist angewendete und setzt Massnahmen voraus, welche ein bleibendes Abweichen der Ofen-Wälzrichtung von der korrekten Soll-WSlzrichtung, d.h. von der Achse Ofenmitte-Giessschnauze, oder bleibende Verlagerungen des Ofens verhindern. Zu diesem Zwecke sind an beiden Abwälzwiegen auf deren ganzen Bodenlänge formschlüssige Zapfen befestigt, welche in entsprechende, in den die Rollbahn bildenden Wiegebalken ausgeführte Oeffnungen eingreifen und in jeder Neigungslage des Ofens ein Rutschen der Abwälzwiegen auf den Wiegebalken und damit das Abweichen von der Wälzrichtung verhindern. Einige solche konstruktiven Anordnungen sind z.B. im Prospekt Brown Boveri - Lichtbogenöfen der Bauart SSKD", Baden/Schweiz, undatiert, S. 9, 11, 16, dargestellt. Als formschlüssige Elemente werden z.B. auch Verzahnungen verwendet, die an der Wiege und der Laufbahn angegossen oder befestigt sind. Bei einer anderen Ausführungsform sind in die Wiege Zapfen eingelassen, welche in Bohrungen, die in der Rollbahn vorhanden sind, eingreifen. Bei den bekannten Ausführungen sind die formschlüssigen Elemente auf dem ganzen Rollweg vorhanden.
- Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zu Grunde, eine konstruktiv einfachere und weniger aufwendige Vorrichtung zur Einhaltung der Wälzrichtung und zur Wiederherstellung der Mittellage von kippbaren Oefen, vorzugsweise Lichtbogenöfen zu schaffen, die eine korrekte Mittellage des Ofens sichert oder wieder herstellt.
- Die vorgenannte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zapfen und die den Zapfen entsprechenden Oeffnungen nur im Bereich der sich in der Mittellage des Ofens berührenden Flächen der Abwälzwiegen und der Wiegebalken vorgesehen sind.
- Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass diese konstruktive Lösung sehr einfach und wirtschaftlich ist, wobei sie eine korrekte Funktionsweise der Vorrichtung sichert.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens zwei Abwälzwiegen und Wiegebalken nur mit je einem Zapfen und einer dem Zapfen entsprechenden Oeffnung versehen sind. Auch diese extrem wirtschaftliche Lösung ermöglicht die Einhaltung der Wälzrichtung und die Wiederherstellung der Mittellage von kippbaren Oefen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zapfen auf dem Wiegebalken befestigt und die den Zapfen entsprechenden Oeffnungen sind in den Abwälzwiegen ausgeführt. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass eine eventuelle Verunreinigung der nach unten offenen Oeffnungen verhindert oder wenigstens vermindert wird.
- Es empfiehlt sich, die Zapfen mit den Wiegebalken oder den Abwälzwiegen mittels Schweissnte zu verbinden. Diese Ausführungsform, bei der man die Zapfen nicht einzulassen braucht, steigert weiter die Einfachkeit und Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Vorrichtung. Ferner ist es zweckmässig, wenn die Zapfen mit wenigstens teilweise abgeschrägten Seitenflächen versehen sind. Diese Massnahme sichert ein gutes Zentrieren während der Wiederherstellung der Mittellage des Ofens.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht veranschaulicht.
- Es zeigt: Fig. 1 eine zum Stand der Technik zu zählend Vorrichtung, Fig. 2 eine erste beispielsweise Ausführungsform der Erfindung und Fig. 3 eine zweite beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
- Gemoss Fig. 1 ist eine Abwälzwiege mit 1 bezeichnet, ein Wiegebalken mit 2, Zapfen mit 3 und Oeffnungen im Wiegebalken 2 mit 4. Gleiche Teile sind in Fig. 2 und 3 mit denselben Bezugszahlen versehen wie in Fig. 1. In Fig. 2 ist ein Zapfen mit 3' benannt.
- Nach Fig. 3 ist ein Zapfen mit der Zahl 3" bezeichnet, Oeffnungen in der Abwälzwiege 1 mit der Zahl 5, Schweissnähte mit der Zahl 6 und abgeschrägte Seitenflächen des Zapfens 3" mit der Zahl 7.
- In Fig. 1 ist eine bekannte Vorrichtung dargestellt. In die Fläche der Abwälzwiege 1 sind mehrere Zapfen 3 eingelassen, die ueber die ganze Funktionsfläche, die wShrend des Neigens des Ofens in Kontakt mit dem Wiegebalken 2 kommt, vorhanden sind und in die Oeffnungen 4 im Wiegebalken 2 schrittweise eingreifen.
- Fig. 2 zeigt die erste beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Der einzige Zapfen 3' ist in dem Bereich der Abwälzwiege 1 befestigt, wo die AbwElzwiege 1 in der Mittellage des Ofens den Wiegebalken 2 berührt, und greift in die Oeffnung 4 in dem Wiegebalken 2 ein. Diese Ausfahrungsform reicht vollkommen für eine korrekte Funktionsweise. Die Tendenz eines kippbaren Ofens von seiner vorgeschriebenen Wälzrichtung dauernd abzuweichen ist nicht gross. Eine Fehlermöglichkeit liegt z.B. dann vor, wenn die beiden örtlich getrennten Abwälzwiegen 1 ungleichen Radius aufweisen. Dann wird die sonst geradlinige Rollspur zu einem Kreisbogen umgeformt. Beim Zurück-KipFen in die Mittellage rollt dann der Ofen aber wieder auf derselben Spur an den Ausgangsort zurück. Geringe Abweichungen gegenüber der Ausgangslage können sich nach einem Abguss dann ergeben, wenn infolge der durch das Abgiessen eingetretenen Entlastung eine geringe Veränderung der Wiegengeometrie eintritt. Bei der gebrSuchlichen Starrheit von Kessel-Konstruktionen sind aber solche Deformationen kaum messbar und damit die eventuellen Abweichungen äusserst gering. Ebenfalls die Horizontalkomponente der Kippkräfte kann die Abwälzwiege auch in der Lage, wo der Zapfen 3' die Oeffnung 4 im Wiegebalken 2 schon verlassen hat, nicht zum Rutschen veranlassen. Bei einer gewissen Ofengrösse, z.B.
- mit Fassungsvermögen 40 t, Leergewicht 160 t, max. Kippkraft 10 t, ist das Verhältnis der Horizontalkomponente der maximalen Kippkraft zum wirksamen Ofengewicht 0,0164. Bei einem Reibungskoeffizienten von nur 0,1 ist schon eine 6-fache Sicherheit gegen Rutschen vorhanden.
- Das zweite Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 zeigt den auf dem Wiegebalken 2 mittels Schweissnähte 6 befestigten Zapfen 3" , der mit den abgeschrägten Seitenflchen 7 versehen ist.
- Der Zapfen 3" weist einen kreisrunden Querschnitt auf und die abgeschrägte Fläche 7 ist als eine konische Fläche ausgeführt. Der Zapfen 31? greift in die in der Abwälzwiege 1 ausgeführte Oeffnung 5.
- Der Erfindungsgegenstand ist auf das in der Zeichnung Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt. So könnten an Stelle von einem Zapfen 31> 311 im Bereich der sich in der Mittellage des Ofens berührenden Flächen der Abwälzwiege 1 und des Wiegebalkens 2 auch mehrere Zapfen Verwendung finden. Der Zapfen 31> 3" kann auch einen anderen, z.B. einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und kann auch auf eine andere, an sich bekannte Weise mit dem Wiegeblaken 2 oder mit der Abwälzwiege 1 verbunden oder einstückig hergestellt sein.
- Die Oeffnungen 5 in den Abwälzwiegen 1 können auch nach oben unverschiossen sein.
- L e e r s e i t e
Claims (5)
- Patentansprtlche 1. Vorrichtung zur Einhaltung der Wälzrichtung und zur Wiederherstellung der Mittellage von kippbaren Oefen, vorzugsweise Lichtbogenöfen, die mit wenigstens zwei Abwälzwiegen versehen sind, die sich auf Wiegebalken abwälzen, wobei wenigstens zwei Abwälzwiegen und Wiegebalken mit Zapfen und den Zapfen entsprechenden Oeffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3'; 3 ") und die den Zapfen (3'; 3") entsprechenden Oeffnungen (4; 5) nur im Bereich der sich in der Mittellage des Ofens berührenden Flächen der Abwälzwiegen (1) und der Wiegebalken (2) vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Abwälzwiegen (1) und Wiegebalken (2) nur mit je einem Zapfen (3'; 3") und einer dem Zapfen (3'; 3 ") entsprechenden Oeffnung (4; 5) versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3 ") auf den Wiegebalken (2) befestigt und die den Zapfen (3") entsprechenden Oeffnungen (5) in den Abwälzwiegen (1) ausgefUhrt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3'; 3 " ) mit den Wiegebalken (2) oder den Abwälzwiegen (1) mittels Schweissnähten(6) verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3'') mit wenigstens teilweise abgeschrägten Seitenflächen (7) versehen sind.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994014983A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-07-07 | MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft | Kippvorrichtung für einen gleichstromlichtbogenofen und verfahren zum entleeren des ofens |
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WO1994014983A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-07-07 | MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft | Kippvorrichtung für einen gleichstromlichtbogenofen und verfahren zum entleeren des ofens |
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