DE1950299C3 - Nullstell- und Niveauausgleichsvorrichtung für eine oberschalige Präzisionsneigungswaage - Google Patents

Nullstell- und Niveauausgleichsvorrichtung für eine oberschalige Präzisionsneigungswaage

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DE1950299C3
DE1950299C3 DE19691950299 DE1950299A DE1950299C3 DE 1950299 C3 DE1950299 C3 DE 1950299C3 DE 19691950299 DE19691950299 DE 19691950299 DE 1950299 A DE1950299 A DE 1950299A DE 1950299 C3 DE1950299 C3 DE 1950299C3
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pendulum
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Rudolf 7461 Laufen; Leibfritz Günter 7470 Ebingen Gentner
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Hartner, G, 7470 Ebingen
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Description

Dadurch, daß die Ausgleiehsfeder bei Horizontal- befestigte Skala 7. stellung der Waage nicht im Drehpunkt de: Niveau- Feiner ist eine ProjAlionsvonichtuim voruesehen.
the beim Wägen in gleicher Siellung vellum und lvueni.'ber der sich die Skala 7 heim Wimen \ ei-,, hiebt Wie aus Fig.! zu ersehen, wird das 1 kill tier Lampe 16, nachdem es dunh einen Kondensor 17
hindiirchgeführl und in ihm gesammelt wird, durdi :, ansgleichspeiiiU 23 'um denselben Belra-
die Skala 7 in das Projektionsobjektiv 18 geleilei .rher r
the Spiegel 19, 20 und 21 wird das ausgelei.dilez I eil-SlUCk der Skala auf die an der Lagerplatz 2 hefesliiMc Matlsdicibe 22 vergrößert projiziert.
Das Projektionsobjektiv 18 ist an einen1· Niveauausüleichspendel 23 befestigt, tlas, wie tier Waagebalken 5.
ebenfalls in dem Widerlager 3 drehbar '.vla^en isi.
Sowohl das Projeklionsobjekliv 18 als auch die Skala 7 drehen sich also um dieselbe Drehachse, sind aber Achse Is einsieht die aus i ig.fia ersidiiliche Nullpunklabweichunu.
Die Jusliergewichlc 24 und 25 bewirken nun zusammen mil der Ausgleichsfeder 27. daß das Niveaup die
Skala 7 nach rechts ver.schohen wird. Dabei wild die Ausgleichsleder 27 einspannt: ihie I nlspannunu entspricht der bei der Schiefstellung entstehenden Slick-Ming der Tarierfeder 13. Auf these Weise bewirkt die Veränderung der Spannung der Ausglcichsfcder 27 bei einer Veränderung der Siellung der Präzisionsneigung.'waage auch eine \'eriinderung des Objektiv- |)endels und des mil ihm verbundenen Projekiions- »bjeklivs 18, die genau der Veränderunu des W'aage-
mehl miteinander verbunden. Der Schwerpunkt des 15 halkens 5 unier dem EmIUiIi tier laneriedcr 13 ent-Niveauausgleichspendels 23 liegt in dessen unterem spricht.
und 7 b isi dasselbe fur eine
Drittel und wird durch die Einstjllung tier .lustier- »ewicfite 24 und 25 genau bestimm!.
Am Niveauausgleichspendel 23 ist ein Ausleüearm 26 vorgesehen, an dem, mit einem vorbestimmten Abstand gegenüber der Drehachse desselben, eine Ausgleichsfeder 27 angreift. Über eine Einsiellmuiier 28 Lind Spindel 29 kann ihre Spannung veränujri werden.
Die Ausgleichsfeder 27 dient sowohl /ur Nullstellung der Waage als auch zur Kompensation eines Fehlausschlages des Waagebalkens bei einer Schiersiellunu de:· Waage (Niveauausgleich). Im einzelnen wird das im folgenden an Hand der F' i g. 4 bis 7 im einzelnen erläutert:
F i g. 4 veranschaulicht die horizontal stehende Waage, bei der die beiden sich bei einer Schiefstellung verändernden Systeme, d. Ii. einmal der Waagebalken 5, der Träger 10 und die an ihm angreifende Tarierfeder 13 sowie zum andern das Niveauausiileichs-In den F i g. 7 a
Rechtsneigung der Waage dargestellt. Her WaagebalkenS wird dabei wiederum aus seiner Horizonlallage ausgelenkt. Dabei bewegt er sich nach rechts linien. Entsprechend verschiebt sich die Skala 7 nach links. Die Veränderung der Spannung der Ausgleichsfeiier 27 gegenüber dem Niveauausgleichspendel 23 rührt aber wiederum die gleiche Verschiebung des das P ro j ekl ion subjektiv trauenden Ni v eau ausgleich spendeis 23 herbei. Bei der in den Γ i g. 7 a und 7 b veranschaulichten Rechlsneigung der Waage ist also die larierfeder 13 entspannt, die Ausgleichsfeder 27 gestreck l.
Geringfügige Abweichungen tier Nullanzeige an der Mattscheibe 22, die auf Materialeinllüsse der Waage, /. B. auf eine Wärmeausdclinung tier ein/einen Teile zurückgehen, können durch Ikiäiigung der Finsiellniutter 28 Lind durch Verschwenken des Niveauaus
pendel 23 und die an ihm über den Auslegearm 26 35 gleichspcndels 23 aufgehoben werden. Dieser Ausangrcifende Ausgleichsfeder 27 auseinanderge/ogen, gleich wird nur bei nivellierter Arbeitsstellung voraber funktionell miteinander verbunden, dargestellt genommen.
sind. In den F i g. 5 a und 5 b sind beide Systeme Bei Horizonialslellung der Waage wird in gleicher
jeweils getrennt veranschaulicht. Weise wie einer Schiefstellung die Stellung des Pro-
Aus den Fig. 6 a Lind 6 b ist nun die Wirkungs- 40 jeklionsobjekiivs 18, das am Niveauausgleichspendel weise der Ausgleichsfeder zum Niveauausgleich bei 23 befestigt ist, durch die Spannung der Ausgleichseiner Linksneigung der Grundplatte 1 der Präzisions- feder 27 bestimmt. Die Verstellbarkeil der Ausgleichsneigungswaage zu ersehen. Durch, die zwangsweise
Führung des Trägers 10 durch den Bandlenker 11 bedinul, verlaufen nun der am Träger 10 befestigte .Alis- 45
legearm 12, an dem die Tarierfeder 13 angreift, und
der Waagebalken5 nicht mehr parallel. Der Auslege
arm 12, an dem die Tarierfeder 13 angreift, verläuft nach wie vor parallel zur Grundplatte 1; der Waagefeder 27 mil Hilfe der F.instellmulter 28 und der Spindel 29 ermöglicht also auch in dieser Stellung eine Nullstellung.
Die Nullstell- und Niveauausgleichsvorriclilung nach der HiTindung erlaubt es also einmal, den NuII-punkt einzustellen; zum anderen gleicht sie Schiefstellungen der Waage aus. Sie hai den großen Vorteil.
balken neigt sich zwar auch nach links, jedoch nicht im 50 daß die Ausgleichsfeder 27 nicht auf die Waage selbst gleichen Maße, so daß die Tarierfeder 13, die über den einwirkt (sondern nur auf das Niveauausgleiehspen-Auslegearm 12 am linken Ende (Endschneide 8) des de!) und demgemäß in der Wägevorrichtung selbst Waagebalkens 5 angreift, gestreckt wird. Entsprechend
der Linksneigung des Waagebalkens 5 verschiebt sich
die Skala 7 nach rechts gegenüber der senkrechten 55 den müssen.
keine zusätzlichen Maßnahmen ztim Ausgleich der Kompensation einer Schiefstellung vorgenommen wer-
Hierzii 5 !?latt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ausulcichspendels tidag.T' isl, ühl sie nicht nur U: einer Schrägsielliing der Waage ein Drehmoment aiii
    Niveauausgleichspeiidel aus, das durch die Ver Nullstell- und Niveauausdeichsvomchiumj fiir stellbarkeit der Ausgleiehsfeder /ur f.inMellimg deeine oberschaliue Prä/isionsneiiHinusvvaage^ mit 5 Niveauausgleiehs verwendet weiden kann, sonderr einer am um eine Millelachse drehbaren Waauo- ühl auch bei Hori/onialslelkmg der Waage ein v,,r. balken ankeifenden -Tarierfeder sowie einer Pro- bestimmtes Drehmoment aiii das Nneauausglcidisjek.ionsan/eiuevornchlunu, in deren Strahlengang pendel aus, dessen Verstellung /ur Nullstellung de. ein das Projekiionsobjekfiv tragendes Niveauaus- Projektionsvorrichtung gegenüber der am Waagehaideichspendel, über eine Ausuk-ichsfedcr mit dem n, ken fest angeordneten Skala verwendet werden kann Waagengestell verstellbar verbunden, angeordnet Niveauausgleich und Nullsieilung erfolgen dalv isl, dadurch u e k e η η / e i c h η e t . daß die gleich/eilig.
    Ausgleiehsfeder (27) an einem Ausleucarm (26) Die Gleichachsigkeil der Lagerung des Niveauauv
    des deidiachsiü /ur Milleischneide (4) uela-crien gleichspende!^ und der Miiiolsdineiüe des Waagehai-Niveauausgleichspendels (23) anue'enkt ist. 15 kens bewirkt, daß sich die mit dem Waagebalken ver
    bundene Skala und das von dem Niveauaiisgleicliv pendel getragene Projektionsobjektiv auf demselben
    Radius bewegen, so daß auch bei stärkeren Schiefstellungen der Waage durch Betätigung der NiilLsiel-20 kinu und des Niveauausgleiehs Projektionsvorrichtung
    Die Frlindung betrifft eine Nullstell- und Niveau- und" Skala wieder vollkommen richtig im Nullpunkt ausgleichsvorrichtung für eine oberschalige Prä/isions- /ur Deckung gebracht werden können, neigungswaage mit einer am um eine MiUelachse dreh- Fin Ausführungsbeispiel der Lilindung ist im fol-
    baren "Waagebalken angreifenden Tarierfeder sowie gjndcn an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fs einer Projektionsan/eigevonichtunu, in deren Strahlen- 25 bedeuten
    gang ein das Projektionsobjektiv tragendes Niveauaus- Fig. 1 eine Seitenansicht der Prä/isionsneigungs-
    gleichspendel, über eine Ausgleiehsfeder mit dem waage,
    Waagengestell verstellbar verbunden, angeordnet ist. |-"i g. 2 eine Draufsicht auf die Prä/isionsneigungs-
    Fs sind Vorrichtungen zum Niveauausgleich an der- waage nach Fig. I,
    artigen Waagen bekannt (schweizerische Patentschrift 30 Fig.? eine weitere Seitenansicht der Prä/isions-445S.X2). die ein das Projektionsobjektiv tragen- neigungswaage nach den F i g. I und 2, des Niveauausgleichspendel aufweisen, das über eine F i g. 4 eine schematisehe Darstellung der Funk-
    Ausgleichsfeder mit dem Waagengestell verstellbar tionswei.seder Präzisionsneigungswaage, verbunden ist. Bei ihnen greif; dfe Ausgleiehsfeder im F i g. 5 a und 5 b schematisehe Teildarstellungen
    Drehpunkt des Niveauausgleichspendels an und er- 35 der Prä/ionsneigungsvvaage nach F i g. A. zeugl so bei Schiefstellung der Waage und entsprechen- Fig. 6 a und 6 b schematische Teiklarstelluiigen
    der Auslenkung des Angriffspunktes der Ausgleichs- der Präzisionsneigungsvvaage nach F i g. 4 in linksfeder am Niveauausgleichspendel ein verstellbares, die geneigter Stell.ing.
    Schiefstellung des Niveauausgleichspendels mit dem F i g. 7 a und 7 b schematische Teildarstellungen
    Projektionsobjektiv korrigierendes Drehmoment. Bei 40 der Präzisionsneigungswaage nach F i g. 4 in nach Horizontalstellung der Waage entsieht jedoch durch rechts geneigter Stellung.
    die Finwirkung der Ausgleiehsfeder an dem das Pro- Die Grundplatte 1 der in den Fig. I bis 3 ver-
    jektionsobjekliv tragenden Niveauausgleichspendel anscliaulichlen Präzisionsneigungswaage trägt eine Lakein Drehmoment. Fine Finwirkung auf den Waage- gerplatle 2, auf der ein Widerlager 3 vorgesehen ist. balken der Präzisionsneigungswaage bei Horizontal- 45 Mit Hilfe der Mitlelschneide 4 ist auf dem Widerslellung und damit eine Verwendung zur Korrektur der lager 3 ein Waagebalken 5 drehbar angeordnet. Am durch die Tarierfeder auf den Waagebalken ausgeüb- rechten Fnde (Fig. I) des Waagebalkens 5 ist ein ten Kraft ist mit der Ausgleiehsfeder daher bei Hori- Ausgleichsgewicht vorgesehen. Der Waagebalken 5 isl zontalstcllung der Waage, nicht möglieh. mit einem nach unten ragenden Arm 6 verschen, der
    Demgegenüber liegt der Frlindung die Aufgabe zu- 50 eine mit Strichen und Zahlen versehene Skala 7 trägt, gründe, eine Möglichkeit zu schaffen, neben dem die entlang eines Radius um die Mittelschneide 4 ver-Niveauausgleich bei Schrägstellung der Waage gleich- läuft. Das linke Fnde (Fig. 1) des Waagebalkens 5 zeitig mit derselben Ausgleiehsfeder eine Nullstellung trägt eine Fndschneide 8, auf welcher die Lastplatte 9 erreichen zu können. Die — im Vergleich /ur Tarier- gelagert ist. Die Lastplatte ist mit einem sich nach feder wesentlich empfindlichere — Ausgleiehsfeder 55 unten erstreckenden Träger 10 verbunden, der über ermöglicht es dabei, auch lieben der erwähnten Frfiil- einen Bandlenker 1! parallel /um Waagengehäuse, lung der Doppelfunktion (Nullstellung, Niveauaiis- d. h. senkrecht/ur Grundplatte 1. geführt ist. deich) die Nullstellung bei Hori/onlalstellung der An dem Träger IO ist ein Auslegerarm 12 befestigt,
    Waage wesentlich genauer vornehmen zu können, als an dessen rechtem Fnde eine Tanerfeder 13 angreift, das bei den seither bekannten Waagen durch Verstel- 60 die durch einen Schneckentrieb 14 und eine Aufwiekdkmg der Tarierfeder möglich isl. scheibe 15 gespannt bzw. entspannt wird. Die Tarier-
    Diese Aufgabe wird bei einer Wägevorrichtung der feder wirkt über den Träger !0 so auf den Waage haieingangs genannten Art dadurch gelöst, daß orfin- ken 5 ein und bestimmt damit dessen Auslenkung bei dungsgemäß die Ausgleiehsfeder an einem Auslegcarm einer Belastung der Lastplatle 9. Bei einer Auslenkung des gleichachsig zur Miltelschneide gelagerten Niveau· «5 des Waagebalkens 5 verschiebt sich auch die an dem ausgleiehspendels angelenkt ist. unteren !Finde des mit diesem verbundenen Armes 6
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DE1950299A1 DE1950299A1 (de) 1971-04-22
DE1950299B2 DE1950299B2 (de) 1972-08-03
DE1950299C3 true DE1950299C3 (de) 1977-11-03

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