DE2610158A1 - Reaktiv-farbstoffe - Google Patents
Reaktiv-farbstoffeInfo
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- C09B62/20—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a pyrimidine ring
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Description
Zentralbereich Patente. Marken und Lizenzen
5OÖ Leverkusen. Bayerwerk
My/Fr
10. Miifi «-7S
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Reaktiv-Farbstoffe der allgemeinen Formel
O NH2
worin R1 , R2 = H oder Alkyl, insbesondere C1-C4-Alkyl
R3 sä H oder Sulfonsäuregruppe
X = ggf. substituiertes Phenylen Y = CO oder SO2
Z se Phenylen.
Z se Phenylen.
Geeignete Reste R1, R2 sind insbesondere Wasserstoff und Methyl.
Geeignete Phenylenreste X sind beispielsweise durch Sulfo sowie
C1-C4-Alkyl substituierte Phenylenreste, wie
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CH,
SO3H
SO3H CH3
CH3
CH.
, -// \VCH3 , -(/ \VCH3 ,
V-/ 5
CH3 SO3H CH3
CH3 SO3H
C2H3 SO3H
Bevorzugte Farbstoffe sind solche der folgenden Formel (il)
SO3H
R1 R2 I
1 IN-/
-CH2-N-Y-Z-N-(Z Ίί
worin R1 , R2 = H oder Alkyl
R4 , E5 , R6 = H oder Alkyl
R7 = H oder SuIfοnsäuregruppe
Y = CO, SO2
Z = Phenylen,
wobei Alkyl vorzugsweise für C1-C^-Alkyl steht.
wobei Alkyl vorzugsweise für C1-C^-Alkyl steht.
Die Herstellung der Farbstoffe kann beispielsweise auf folgendem Wege
erfolgen:
Verbindungen der Formel (Hl)
(in)
-SO3H
NH-X-CH2-NH
worin R1, R3 und X die in Formel (i) angegebene Bedeutung haben, werden
mit Verbindungen der Formel (iv)
W-Y-Z-NO2 (IV)
worin V = abspaltbarer Rest, insbesondere Halogen, wie Cl, Br oder F, und worin
Y und Z die in Formel (i) angegebene Bedeutung haben, zu Verbindungen
Le A 17 074
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aer Formel (ν) umgeseta':,
O M-X-CH2 -N-Y-Z-JO2
worin R1, R3, X, Y, Z die in der Formel (i) angegebene Bedeutung haben.
In den so erhaltenen Verbindungen der Formel (V) wird die Nitrogruppe in geeigneter Weise in die Aminogruppe überführt, beispielsweise durch
Reduktion mit Alkalisalzun des Schwefelwasserstoffs oder mittels Hydrazin,
wodurch man Verbindungen der Formel (Vl) erhält.
NH2
SO3H
NH-X-CH2 -Ij-Y-Z-KH2
Die Verbindungen der Formel (Vl) werden anschließend mit 2,4»6-fDrifluor-
5-chlor-pyrimidin der Formel (VIl) zu gewünschten
Farbstoffen der Formel (i) um-(VII) gesetzt, in denen R2 = Wasserstoff.
Me Umsetzungen von (ill) zu (v), von (v) zu (Vl) und von (Vl) zu (i)
erfolgen in Wasser, ggf. unter Zusatz von Säureamiden, wie CaproIactarn,
Dimethylformamid, oder auch von A'them, wie Dioxan. Der pH-Wert kann
von 11 bis 4 variiert werdenj die Reaktionen werden in einem Temperaturbereich
von 0-500C durchgeführt.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß man Verbindungen der
Formel (VIII)
(VIII)
Ö NH-X-H
mit Verbindungen der Formel (IX)
Ö NH-X-H
mit Verbindungen der Formel (IX)
HOCH2-H-CO-Z-N-Acyl (IX)
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zu Verbindungen der Formel (x) umsetzt,
E1 E2 (X)
NH-X-CH2-N-CO-Z-N-Acyl
NH-X-CH2-N-CO-Z-N-Acyl
worin H1, R2, R3, X, Z die in Formel (i) angegebene Bedeutung haben
und Acyl einen leicht abspaltbaren Säurerest, wie beispielsweise den
der Ameisensäure -CHO, bedeutet. Dieser wird anschließend abgespalten und die so erhaltenen Verbindungen (Xl)
^-bllllj vXI/
mit 2,4,6-Trifluor-5-chlor--pyrimidin der Formel (VIl) zu Farbstoffen der
Formel (i) umgesetzt, in denen E1 , E2 , E3 , X, Z die dort angegebene Bedeutung
haben und Y= CO.
Die Umsetzungen von (VIII) mit (IX) zu (x) erfolgen in Schwefelsäure
von 90-100 % Gehalt oder in Oleum von 0-20 # Gehalt an freiem SO3. Die
Temperatur kann von 0-300C variiert werden.
Die Umsetzungen von (x) zu (Xl) erfolgen in verdünnten Mineralsäuren,
wie 1-lO^iger Salz- oder Schwefelsäure, bei !Temperaturen von 20-400C.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß man Verbindungen der
Formel (VIII) mit Verbindungen der Formel (XIl)
T1
HOCH2-N-CO-Z-NO2 (XIl)
zu Verbindungen der Formel (XIIl) umsetzt,
0 NH-X-CH2-N-CO-Z-NO2
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worin R1 , R3, X, Z die in Formel (i) angegebene Bedeutung haben. Die
Reaktionsbedingungen sind die gleichen wie bei der Umsetzung von (Viii)
zu (χ) · Man erhält so Verbindungen vom Typ der Formel (V), worin Y = CO.
Die weiteren Umsetzungen werden analog denen von (v) zu (Vl) und veiter
von (Vl) mit (VIl) zu (i) durchgeführt.
Die so erhaltenen Farbstoffe entsprechen der Formel (i), worin H1, H3,
X, Z die dort angegebene Bedeutung haben und R2 = H, Y = CO.
Besonders bevorzugte Farbstoffe sind solche der Formel (XIV)
(XIV)
-Alkyl
Cl
SO3H
und hier besonders solche der Formel (XV)
SO3H
CH2-HH-CO-^
CH2-HH-CO-^
Cl
wobei Alkyl
(XV)
Le A 17 074
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Geeignete Verbindungen der Formel (ill) sind beispielsweise
O HF-HO3S
SO3H CH2-NH2
CII,
SO3H
HO3S
CH2 -NH2
SO3H
NH3
SO3H CH,
CiI2ITHCH3
H5C;
SO3H
0 NE
SO3H
HO3 S
H2 -NH-C3 H7
0 HN
H3 C-^-"^S O3 H
SO3H
CH2-NH2 HO3 S^-^C4 H9 (n)
NH0
HO3S
F2
SO3H
CH2-NH-C2H3
Geeignete Verbindungen der Formel (IV) sind beispielsweise
Cl-SO2
, Br-C0-^~v>
Cl-SO2
Le A 17
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Geeignete Verbindungen der Formel (VIII) sind beispielsweise:
SO3H
SO3H
HO3S 0 HN
H5C2
SO3H
0. NK
SO3H
Geeignete Verbindungen der Formel (IX) sind beispielsweise:
CE,
H
/N-CHO
/N-CHO
H ,,N-CO-C 0OH
HOCH2 -N-CO-^v)-N-CHO, HOCH2-N-CO-/^) , HOCH2-N-CO-^
HOCH2 -N-SO2 -^_\VNH-CH0, HOCH2 -N-CO-^J)-N-CHO ,
CH3
CH3 .HHCHO
, HOCH2-N-C0-/j/-GH3 ·
Geeignete Verbindungen der Formel (XIl) sind beispielsweise:
CH3
HOCH2 -NH-C0-f3-N02 , HOCH2 -N-CO-f_)) , HOCH2 -N-SO2 -^
H
HOCH2 -N-C
HOCH2 -N-C
NO2
C2H5
I
I
NO2
, HOCH2 -N-SO2 -^\ , HOCH2-N-C-^
Le A 17 074
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Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von hydroxylgruppen-
und ίΓ-haltigen Materialien, wie Baumwolle, Volle usw., nach
den üblichen Verfahren.
Die in der Beschreibung angegebenen Formeln sind die der freien Säuren.
Die Färbung erfolgt im allgemeinen mit den Salzen, insbesondere den Alkalisalzen, vorzugsweise den liatriumsalzen, Kaliumsalzen oder
Lithiumsalzen.
Le A 17 074 - 8 -
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HO3S
25f85 Teile l-Amino-4-(4'-niethyl-2l-aminomethyl-anilino-)anthrachinon-2,6'-disulfonsäure
(^ 0,05 Mol) werden bei 20-250C in 260
Teilen Wasser verrührt und durch Zusatz von etwa 8,5 Teilen 50$iger Natronlauge in Lösung gebracht. Der pH-Wert soll 8-10
betragen. Man setzt 10,2 Teile 4-Nitrobenzoylchlorid zu und hält
den pH-Wert durch Zutropfen von 2n Natronlauge bei 9~9>5· Nach
beendeter Reaktion heizt man zur Zersetzung noch überschüssigen Nitrobenzoylchlorids auf 80°, kühlt auf 20-25° ab und salzt mit
l6 Teilen Natriumchlorid aus. Das gut kristallisierte Produkt wird abgesaugt, mit 1Obiger Natriumchlorid-Lösung gewaschen und
bei 100° getrocknet.
Das Ausgangsprodukt läßt sich durch Dünnschichtchromatographie charakterisieren: DC-Alufolie Cellulose (Merck), EsBigsäure-
äthylester-Pyridin-Wasser 14*5*4 (V/V/V)
Γρ-Wert = 0,30
1.2. Ο NH2
if Ii
CH2-NH-CO-C \
HO3 S '^^^CB3
33,3 Teile des Zwischenprodukts nach 1.1. (ώ 0,05 Mol), als freie
Säure gerechnet, werden in Form des salzhaltigen Di-Natriumsalzes in 290 Teilen Wasser bei 900C gelöst. Man tropft bei dieser Temperatur
innerhalb 10 Minuten die wässrige 18-2O$ige Lösung von
2,95 Teilen Natriumhydrogensulfid ($ 0,525 Mol) zu, kühlt auf
20-250C ab und fügt 25 Teile Natriumchlorid zu. Nach 2-3 Stunden
Le A 17 074 - 9 -
709837/0371
saugt man das ausgeschiedene Eristallisat ab, wäscht mit lO^iger
NaCl-Lösung und trocknet bei 100°.
HO3S
31,8 Teile des Zwischenprodukts nach 1.2. (ü 0,05 Mol), als freie
Säure gerechnet, werden in Form des Di-Natriumsalzes in 340 Teilen
Wasser bei 60°C gelöst. Die Lösung wird auf 20-250C gekühlt. Man
fügt 11,4 Teile 2,4,6-Trifluor-5-chlor-pyrimidin zu (δ 0,068 Mol)
und hält den pH-Wert durch Zutropfen von 2n Natronlauge bei 6-7·
Der Farbstoff kristallisiert alsbald ohne Salzsusatz aus. Sr wird nach einigen Stunden abgesaugt, mit 5$iger Natriumchloridlösung
gewaschen und bei 60° getrocknet.
Man erhält auf Wolle eine klare rotstichig blaue Färbung.
Die Umsetzungen 1.1. und 1.2. lassen sich zusammenfassen, indem
man das Produkt der Stufe 1.1. nicht aussalzt, sondern nach beendeter Reaktion auf 900C aufheizt, dann, wie für die Stufe 1.2.
beschrieben, Natriumhydrogensulfid-Lösung zutropft und weiter wie
dort verfährt.
Le Δ 17 074 - 10 -
709837/0371
Analog dem Beispiel 1 lassen sich auch folgende Verbindungen herstellen!
SO. H
NH-X-CH2 -N-Y-Z-NH
Beispiel | R3 |
2 | H |
3 | 6-SO3H |
4 | H |
5 | H |
6 | H |
7 | H |
8 | 5-SO3H |
9 | H |
10 | H |
Farbton auf Wolle bzw. Baumwolle
-Q-CH3
SO3H
SO3H
CH3 SO3H SO3H
3 o03H
SO3H
5O3H
0I
CH3 SO3H
SO3H
CH,
CH,
klares rotstich. Blau
grünstich. Blau
klares rotstich. Blau
neutrales Blau
klares rotstich. Blau
klares rotstich. Blau
grünstich. Blau
klares rotstich. Blau
klares rotstich. Blau
Le A 17 074
- 11 -
709837/0371
Claims (7)
- Patentansprüche:l) Reaktivfarbstoffe der FormelT T V T* N^O NH-X-CH2-N-Y-Ζ-Ν-ζ_ΝCl F
worin R1 , H2 = H oder Alkyl R3 = H oder Sulfonsäuregruppe X = ggf. substituiertes Phenylen Y = CO oder SO2 Z = Phenylen. - 2) Reaktivfarbstoffe der FormelSO3HN Cl Fworin R1 , R2 = H oder Methyl R4 = H oder Sulfoneäuregruppe R5, R6, R7 = H oder C1-C4-Alkyl Y = CO oder SO2.
- 3) Reaktivfarbstoff der Formel NH2CH2 -ΝΗ-00-^Λ-ΝΗ-^HO3SLe A 17 074- 12 -709837/037TORIGINAL INSPECTED
- 4) Eeaktivfarbstoff der FormelHO3 S "^-^CE
- 5) Verfahren zur Herstellung der Reaktivfarbstoffe des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel-X-CH2 -N-Y-Z-Mworin E1 , E2, R3, X, Y und Z die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit 2,4j6-Trifluor-5-chlor-pyrimidin umsetzt.
- 6) Verwendung der Farbstoffe der Ansprüche 1-4 zum Färben und Bedrucken von hydroxylgruppen- oder N-haltigen Materialien.
- 7) Mit den Farbstoffen der Ansprüche 1-4 gefärbte oder bedruckte hydroxylgruppen- oder N-haltige Materialien.Le A 17 074709837/0371
Priority Applications (9)
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FR1439486A (fr) * | 1965-01-29 | 1966-05-20 | Sandoz Sa | Colorants réactifs, leur procédé de fabrication et leurs applications |
BE665839A (de) * | 1965-01-29 | |||
DE1644614A1 (de) * | 1967-03-25 | 1970-12-17 | Bayer Ag | Reaktivfarbstoffe |
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BE793517A (fr) * | 1972-01-03 | 1973-06-29 | Bayer Ag | Colorants anthraquinoniques |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |