DE1644132A1 - Neue Monoazofarbstoffe,Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung - Google Patents
Neue Monoazofarbstoffe,Verfahren zu deren Herstellung und VerwendungInfo
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- DE1644132A1 DE1644132A1 DE1967C0043921 DEC0043921A DE1644132A1 DE 1644132 A1 DE1644132 A1 DE 1644132A1 DE 1967C0043921 DE1967C0043921 DE 1967C0043921 DE C0043921 A DEC0043921 A DE C0043921A DE 1644132 A1 DE1644132 A1 DE 1644132A1
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Description
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6O64/E
Deutschland
Neue Monoazofarbstoffe, Verfahren zn deren Herstellung
und Verwendung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue, wertvolle Monoazofarbstoffe der Formel
(D
worin X eine faserreaktive Acylaminogruppe, R1 einen sulfonsäuregruppenhaltigen
Benzolrest, Rp eine Aminogruppe, Z eine
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- 2 - . 16AA132
Sulfonsäure- oder Sulfonsaureamidgruppe und η eine positive
ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten.
Die Erfindung bezieht sich vor allem auf solche Farbstoffe, die der Formel
entsprechen, worin X einen heterocyclischen, faserreaktiven Substituenten, vorzugsweise aber eine aliphatische halogenierte
Äcylaminogruppe, wie die α,ß-Dichlor- oder *Dibrompropionylamino-
oder die α-Chlor- oder a-Bromacrylaminogruppen, bedeutet, n. die bei der Erläuterung der Formel (l) angegebene
Bedeutung hat, Y ein Halogenatom', eine Äcylaminogruppe
oder insbesondere eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom und,R, einen Phenylrest oder einen Alkylrest, insbesondere
einen Methylrest oder ein Wasserstoffatom bedeuten.
Die neuen Monoazofarbstoffe können in der Weise hergestellt werden, dass man Diazoverbindungen aus Aminen
der Formel
mit Kupplungskomponenten der Formel
■ j 2
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132
worin X, R,, Rp, Z und η die bei der Erläuterung der
Formel (l) angegebene Bedeutung haben, miteinander-.vereinigt.."
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Amine der Formel (3) können zweckmässig erhalten werden durch Umsetzung
von l,4-Diaminoifcfeh&ö;l--r.:.<.·."!." mit einem Ärylsulfinat der Benzolreihe,
z.B. Mt dem Natriumsalz der Benzolsulfinsäure, der ■
p-Chlorbenzolsulfinsäure oder der p-Toluolsulfinsäure in
Gegenwart von Eisen(III)chlorid, ansehliessende Einführung
einer Sulfonsäuregruppe in den erwähnten Arylrest durch Sulfonierung des Kondensationsproduktes und selektive ™
Acylierung der zur SuIfongruppe p-ständigen Aminogruppe mit
einem einen reaktiven Aeylrest abgebenden Säurechlorid oder Anhydrid.
Als solche reaktionsfähige Acylreste abgebende Chloride bzw..Anhydride seien erwähnt; solche mit ungesättigten
Bindungen, wie z,B, diejenigen der Chlormaleinsäure,, Propiol-
Br oma er y 1 s äur"e, /
säure, Acrylsäure, /Chloracrylsäüre oder Chlorcrötonsä^ure,
säure, Acrylsäure, /Chloracrylsäüre oder Chlorcrötonsä^ure,
ferner solche mit beweglichen Halogenatomen, wie z.B. die-
jenigen der Chloressigsäure, Sulfochloressigsäure, ß-Chlor-
oder ß-Brompropionsäure, ajß^Dichlor- oder α,β-Dibrompropionsäure,
JjS-Dinitro-^-chlorbenzoylehlorid, 3»5-I>iiiitro-4-ehlorbenzolsulfonsäurechlorid
sowie Säurechloride gewisser heterocycleseher Verbindungen mit SäureCharakter, die das
labile Halogenatom an einen heterocyclischen Ring gebunden enthalten, d.h. mindestens zwei Halogenatome aufweisende
heterocyclische Verbindungen, wie Tetrahalogenpyridazine, ·
1098 16/ 17 20
18U132
Z-.B. 2,4,5i6-Tetrachlorpyridazin, Halogenpyrimidine, z.B.
'2,4,6-Tri- oder 2,4,5,6-Tetraehlorpyrimidinj,
5-Brom-2>4,6-trichlorpyrimidini . .
5~Acetyl-2,4,6-trichlorpyrimidin.,
2,4-Dichlorpyrimidin-5-sulfonsäure, 5-Nitro- oder 5-Cyan-2i4i6-trichlorpyrimidin^ 5-Nitro-6~methyl-2,4-dichlorpyrimidin,
2,4-Dichlorpyrimidin-5-sulfonsäure, 5-Nitro- oder 5-Cyan-2i4i6-trichlorpyrimidin^ 5-Nitro-6~methyl-2,4-dichlorpyrimidin,
2-Chlorbenzthiazol-6-carbonsäurechlorid,
2-Chlorbenzthiazol-6-sulfonsäurechloridi
2,6-Bichlorpyrimidin~4-oarbonsäurechlorid ,
2J3-JDichlorchinoxalin-6-carbonsäureGhloridi
2J4-Dichlorpyrirnidin-5-sulfonsäureohloridί sowie die
entsprechenden Brompyrimidine., vor allem aber Di- und Trihalogentriazine,
wie Cyanurchlorid, 2-Methyl-, 2-Aethyl-
oder 2-Phenyl-4,6-dichlortriazin und insbesondere Dichlortriazine
der Formel
(5) -Cl
I Il
worin A den über das Sauerstoff- bzw. Schwefelatom gebundenen
Rest einer Hydroxyl- bzw. Mercaptoverbindung oder insbesondere
eine NHp-Gruppe oder den über das Stickstoffatom gebundenen
'Rest einer Aminoverbindung bedeutet, die, falls sie aromatisch ist, vorzugsweise eine stark saure, wasserlöslichmachende
Gruppe enthält.
1098 1 6/1 7 2 0.
. Die Kondensation mit den Säurehalogeniden oder Anhydriden oder mit den heterocyclischen Halogenverbindungen
führt man zwec'kmässig in Gegenwart säurebindender Mittel,
wie z.B. Natriumcarbonat, aus. Bei all diesen Reaktionen ist selbstverständlich so vorzugehen, dass im fertigen Produkt
noch eine ungesättigte Bindung oder ein austauschbares Halogenatom übrig bleibt. -
Als verwendbare Kupplungskomponenten der Formel
(4) seien erwähnt: . · .
2-N-Methylaminonaphthalin-6-sulfonsäuren
2-N-Phenylaminonaphthalin»6-sulfonsäureJ .
2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäurei 2-N-Methylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,
2-N-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure,
sowie die entsprechenden Verbindungen,die in6-Stellung
anstelle der Sulfonsäuregruppe eine unsubstituierte oder substituierte Sulfonsäureamidgruppe aufweisen, wie z.B. die
Sulfonsäure-N-methyl-, -äthyl-, -isobutyl-, -ß-oxyäthyl-,
-3'-πlethoxypropyl-, -cyclohexyl-, -furfuryl-, -dimethyl-,
-diäthyl-, -N-methyl-N-ß-oxyäthyl-, -phenyl-, '-N-methyl-N-phenyl-,
-N-äthyl-N-phenylamidgruppe, sowie die den drei letztgenannten entsprechenden Phenylsulfonamide mit z-.B.
Chlor- oder Methylsubstituenten im Phenylkern. ■
Die Diazotierung der beim vorliegenden Verfahren
als Ausgangsstoffe dienenden Amine "der Formel (3) kann nach
10 9 8 16/1720 '
■ ■■ - ' - β -
an sich bekannten Methoden, z.B. mit Hilfe von Mineralsäure,
insbesondere Salzsäure, und Natriumnitrit oder nach den
üblichen, für schwer diazotierbare Verbindungen gebräuchlichen Methoden, beispielsweise mit Hilfe von Nitrosylschwefelsäure erfolgen. Es ist im letzten Falle oft zweckmässig, die Diazoverbindungen z.B. durch Verdünnen des Diazotierungsgemisches mit .Wasser abzuscheiden, abzufiltrieren und so zu kuppeln.
Die Kupplung erfolgt in saurem, beispielsweise schwach
- kongosaurem bis essigsaurem Mittel. Es ist oft zu empfehlen,
üblichen, für schwer diazotierbare Verbindungen gebräuchlichen Methoden, beispielsweise mit Hilfe von Nitrosylschwefelsäure erfolgen. Es ist im letzten Falle oft zweckmässig, die Diazoverbindungen z.B. durch Verdünnen des Diazotierungsgemisches mit .Wasser abzuscheiden, abzufiltrieren und so zu kuppeln.
Die Kupplung erfolgt in saurem, beispielsweise schwach
- kongosaurem bis essigsaurem Mittel. Es ist oft zu empfehlen,
φ die durch die Kupplungsreaktion entstehende, freie Mineralsäure
z.B. mit Natriumacetat abzustumpfen.
Bei der Isolierung.der Farbstoffe aus der Kupplungsmasse ist natürlich so vorzugehen, dass der reaktionsfähige
Rest der isolierten Produkte, intakt bleibt.
Die neuen Farbstoffe der bereits erläuterten allgemeinen Formel (1) können nach einer Abänderung des vorliegenden
Verfahrens ebenfalls hergestellt werden, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass man 1 Mol eines Monoazofarbstoffe der
™ Formel (l), worin R,, R„, Z und η die dort angegebene
Bedeutung haben und X eine acylierbare Aminogruppe darstellt,
/abgebenden Säurechlorid oder Anhydrid, z.B./
mit einem einen reaktiven Acylrest/ der weiter oben erwähnten Art kondensiert. Die hierbei als Ausgangsstoffe dienenden
Aminomonoazofarbstoffe können nach an sich bekannten
Methoden hergestellt werden, indem man eine der weiter oben erwähnten Kupplungskomponenten in saurem Mittel mit Diazoverbindungen kuppelt, welche neben der Diazogruppe und der
mit einem einen reaktiven Acylrest/ der weiter oben erwähnten Art kondensiert. Die hierbei als Ausgangsstoffe dienenden
Aminomonoazofarbstoffe können nach an sich bekannten
Methoden hergestellt werden, indem man eine der weiter oben erwähnten Kupplungskomponenten in saurem Mittel mit Diazoverbindungen kuppelt, welche neben der Diazogruppe und der
109816/1720.
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dazu o-ständigen Sulfongrupp'e in m-Stellung ein« freie
Aminogruppe oder einen in eine solche Gruppe überführbaren Substituenten, z.B. einen. Nitrosubstituenten oder einen
Acetyl aminosubstituenten- auf weisen, .welcher nach4 fertiger "--
Kupplung z.B. durch Reduktion oder Verseifung entsprechend
umgewandelt wird.
Eine weitere Herstellungsmethode der Farbstoffe.,
die als faserreaktiven Substituenten X eine Acrylamino- oder
eine halogenierte Acrylaminogruppe aufweisen, besteht darin,
dass man von Farbstoffen der Formel (l) ausgeht, worin R,* Rp,
Z und η die dort angegebene Bedeutung habea, X dagegen z.B.
eine Halogen- oder Dihalogenpropionylaminogruppe darstellt,
und aus diesen Ausgangsfarbstoffen durch Abspaltung von Halogenwasserstoff zu den Farbstoffen der vorliegenden Erfindung
gelangt. Die erwähnten Ausgangsfarbstoffe können nach dem Prinzip der beiden erstgenannten HerstellungsVarianten,.d.h.
durch Kupplung oder Kondensation hergestellt werden. Zur erfindungsgemässen Abspaltung von Halogenwasserstoff werden
die erwähnten Farbstoffe, vorzugsweise solche, die eine
ß-Chlor- oder ß-Brompropionylamino- oder eine aiß-Dlchlor>oder
α,ß-Dibrompropionylaminögruppe aufweisen, zweckmässig
mit Alkali- oder Erdalkalihydroxyd oder fcearbonat bei
niedrigen bis massig erhöhten Temperaturen behandelt.
Die nach dem vorliegenden Verfahren und dessen
Abänderungen erhältlichen Farbstoffe sind neu. Sie eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien,
insbesondere solcher tierischer Herkunft, wie Leder, Seide
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und vor allem Wolle, sowie verschiedener Kunstfasern, z.B.
aus animalisierter Kunstseide, Superpolyamiden oder Superpolyurethanen
etc.» Während diejenigen erfindungsgemässen Farbstoffe, die in der Kupplungskomponente eine SuIfonsäuregruppe
aufweisen, sich vor allem für die Applikation aus
saurem bzw. schwefelsaurem Bade eignen, können die sulfonamidgruppenhaltigen
Farbstoffe mit Vorteil auch aus schwach saurem oder neutralem Bade gefärbt werden. Die mit den neuen
Farbstoffen aus neutralem oder saurem Bade erhaltenen Färbungen und Drucke zeichnen sich durch ihre wertvollen Farbtöne,
ihre hohe Lichtechtheit, ihre Gleichmässigkeit und ihre guten Wasch' und Walkeehtheitseigenschaften auch auf chlorierter Wolle,
insbesondere im sauren Bereich, aus. Gegenüber den vorbekannten Farbstoffen des FP 1 139 039., die keine SuIfonsäuregruppe
im Rest R1 aufweisen, zeichnen sieh die erfindungsgemäss
erhaltenen, nächstvergleiehbaren Farbstoffe durch eine
höhere Löslichkeit, allgemein bessere Nassechtheiten und insbesondere ein besseres Verhalten in Gegenwart von Egalisiermitteln;,
insbesondere in Gegenwart von Polyglykoletherderivaten, die durchschnittlich mindestens 10 -CHp-CH2-O-Gruppen
enthalten mnd sich von primären Monpaminen ableiten,
die einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens
20 Kohlenstoffatomen enthalten, aus»
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile,
sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die
Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. <j q g,.g 1 g / 1 7 2 Ö
Eine neutrale Lösung von 228 Teilen 5-(a, ß-Dibrompropionylamino)
-2-amino-4' -methyl-1,1! -diphenylsulfon-3'-sulfonsäure
in 2000 Teilen Wasser wird mit 125 Teilen 30$iger Salzsäure versetzt, bei 10 bis 15° in üblicher Weise
mit 125 Vol.-Teilen einer 4n-Natriumriitritlösung diazotiert
und ein kleiner Ueberschuss an Nitrit zerstört. 2ur erhaltenen
salpetrigsäurefreien Diazoverbindung wird eine Lösung von
120 Teilen 2-Amino-8-hydroxynaphthalin«-6-sulfonsäure in
Vol.Teilen einer ln-Natriurnhydroxydlösung langsam zugetropft.
Man rührt unter Zutropfen von 200 Teilen einer ^η-Natrium- j
acetatlösung bei 20 bis 25° bis die Kupplung beendet ist,
versetzt sodann das auf 10 bis 15° abgekühlte Kupplungsgemisch
mit 250 Vol.Teilen einer lOn-Natriumhydroxydlösung
und rührt während ca. 15 Minuten bei 10 bis 15°* wobei die
α, ß-Dibrompropionylgruppe in die a-Bromacrylgruppe umgewandelt
wird. Die derart behandelte Farbstoffsuspension wird
darauf mit 30#iger Salzsäure bis auf schwach alkalische Reaktion
(pH ca. 8) neutralisiert, filtriert, der Farbstoff mit 15#iger
Natriumchloridlösung gründlich gewaschen und im Vakuum bei 80 bis 90 getrocknet. Man erhält ein rotes Pulver, welches
sich in heissem Wasser löst und Wolle oder Fasern aus Superpolyamiden
in nassechten rotvioletten Tönen färbt. {
Wenn man anstelle von 228 Teilen 5-(α,β-Dibrompropionylamino)-2-amino-4r-methyl-l,!'-diphenylsulfon-5'-sulfonsäure
180 Teile 5-(a-Bromacrylamino)-2-amino-4f-methyl-1,1'-diphenylsulfon-5'-sulfonsäure
einsetzt und die Nachbehandlung mit Natriumhydroxydlösung unterlässt, erhält man
den gleichen Farbstoff.
Aehnliche Farbstoffe, die Wolle in den in Kolonne III angegebenen Tönen färben, erhält man, indem man die
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"·- 10 -
Diazoverbindungen der in Kolonne I erwähnten Amine mit"1*",
den in Kolonne II aufgeführten-Azokomponenten gemäss
obigem Beispiel kuppelt und die erhaltenen Dihalogenproplonylaminof.arbstoffe
durch Abspaltung von Halogenwasserstoff in die entsprechenden Koo^&logma'^yiif&Blast'o'f.f
umwandelt. Dihalogenpropionylaminogruppenhaltige Farbstoffe können jedoch auch unverändert zum Färben verwendet werden.
I . | II | III | |
1 | 5-(α,ß-Dibrompropionyl- amino)-2-amino-4'-methyl- 1, X'-diphenylsulfon-3'- sulfonsäure |
2-Aminonaphthalin- 6-sulfonsäure |
rot |
2 | IT | 2-Aminonaphthalin- 5-sulfonsäure |
It |
■3 | It | 2-Aminonaphthalin- 7-sulfonsäure |
tt |
4 | 5-(α,ß-Dibrompropionyl- amino)-2-amino-l,1'-di phenylsulf on-3' -sulfon säure |
2rÄmino-8-hydroxy- naphthalin-6-sul fonsäure |
blausti- chig rot |
5 | t! | 2-N-Methylamino-8- ; hydroxynaphthalin- 6-sulfOnsäure |
= rot violett |
6 | It | 2-Aminonaphthalin- . 6-sulfonsäure |
rot |
7 | 5-(;a, ß-Dichlorpropionyl- amino)-2-amino-4'-chlor- 1,1'-diphenylsulfon-3'- sulfonsäure |
2-Aminonaphthalin- • 6-sulfonsäure |
rot |
8 | 5-(α,ß-Dibrompropionyl- amino)-2-amino-l,1'- diphenylsulfon-3'-sul fonsäure |
2-Aminonaphthalin- 5-sulfonsäure |
rot |
109816/ | 17 2 0 |
I | II | in : | |
9 | 5-(α,ß-Dibrompropionyl- | 2-Aminonaplithaliii- | rot |
amino)-2-amino-ljl'- | 7-sulfonsäure | ||
diphenylsulfon-3-sul- | |||
fonsäure | blau- —,4-Jt -,"U-i t~n |
||
10 | 5-(ct., ß-Dibrompropionyl- | 2-Methyiaminonaph.- | sticnig rot |
amino) -2 - amino-4-' - | thalln-6-sulfonsäxire | ||
methyl-1,1'-diphenyl- | |||
sulfon-3'-sulfonsäure | |||
11 | 11 | 2-Arainonaphtlial in- | . rot |
8-sulfonsaare |
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■■■■.■ -12 τ
■'.'-. Beispiel 2.
53 Teile des sekundären .Kondensationsprodiaktes
aus 1 Mol Cyanurchlorid, l· Mol· Methoxyäthylamin und 1 Mol
2,5-Diamirio-4' -methyl-1,1' -diph.enyl.suif on-3' -sulfonsäure
werden in einer Mischung von 500 Teilen· Wasser und 25 Teilen
30#iger Salzsäure aufgeschlämmt und die erhaltene Aufschlämmung bei 10 bis 15° mit 25 Vol.-Teilen 4n-Natriumnitritlösung
diazotiert. Die erhaltene gelblich gefärbte Suspension wird mit Natriumacetat versetzt, bis sie
eine .nur noch schwach kongosaure Reaktion zeigt. Hierauf giesst.man die: Suspension zu einer Aufschlämmung von
23 Teilen 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure in 150 Vol.-Teilen 4n-Natriumacetatlösung. .I^an rührt bei 20 bis 25° bis die Kupplung beendet ist, filtriert den abgeschiedenen Farbstoff ab und trocknet ihn im Vakuum.. Man erhält ein braunrotes Pulver, das sich in heissem Wasser mit roter Farbe löst
und Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bade in sehr nass- und lichtechten roten Tönen färbt.
eine .nur noch schwach kongosaure Reaktion zeigt. Hierauf giesst.man die: Suspension zu einer Aufschlämmung von
23 Teilen 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure in 150 Vol.-Teilen 4n-Natriumacetatlösung. .I^an rührt bei 20 bis 25° bis die Kupplung beendet ist, filtriert den abgeschiedenen Farbstoff ab und trocknet ihn im Vakuum.. Man erhält ein braunrotes Pulver, das sich in heissem Wasser mit roter Farbe löst
und Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bade in sehr nass- und lichtechten roten Tönen färbt.
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Zu einer neutralen.Lösung von 51^ Λ Teilen des
Farbstoffes der Formel- .
in 1000 Teilen Wasser werden 20 Teile 2,4,6-Trichlorpyrimidin,
gelöst in 200 Teilen-Alkohol,, und 25 Teile Natriumacetat
gegeben. Pas Gemisch wird Λ bis 6 Stunden unter Rohren auf
6o° erwärmtj, der Alkohol abdestilliert und der Farbstoff
nach Zugabe von 10 Teilen Natriumbicarbonat ausgesalzen,
filtriert und getrocknet.
Er- färbt Wolle aus schwach essigsaurem bis
neutralem Bade in nassechten roten Tönen.
Ersetzt man das 2,4,6-Trichlorpyrimidin durch
das Tetrachlorpyrimidin, so wird ein Farbstoff mit
ähnlichen Eigenschaften erhalten. ,
109816/1720
,- .
Beispiel 4.
55 Teile des Farbstoffes der Former
werden in 1000 Teilen Wasser mit 2n-Natriumhydroxydlösung
neutralisiert und mit ±6,% Teilen wasserfreiem Natriumacetat
versetzt.. Unter energischem Rühren lässt man bei 0 bis 5° im Laufe von ^O Minuten eine Lösung von 25 Teilen α,β-Dibrompropionylchlorid
zutropfen. Nach kilirzer Zeit ist die Aminogruppe
vollständig acyliert. Der so. erhaltene Farbstoff wird in üblicher Weise durch Zugabe von Natriumchlorid
abgeschieden, durch Filtration abgetrennt und getrocknet. Der derart^erhaltene Farbstoff färbt Wolle aus neutralem
bis essigsaurem Bade in nass- und lichtechten, blaustichig roten Tönen.
Verwendet man anstelle der angegebenen 25 Teile α,β-Dibromproplonylchlorid J7 Teile ct-BrömaöryLchlorid,-so.
wird tein ähnlicher, . - ' ;. , blaustichig roter
Farbstoff erhalten.
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Beispiel; 5.
54,4 Teile des-Farbstoffes der Formel
54,4 Teile des-Farbstoffes der Formel
werden in 1000 Teilen Wasser mit 2n-Natriumhydroxydlösung . ™
neutralisiert und unter gutem Rühren 26,5 Teile fein
gepulvertes 2,3*>Dichlorchinoxalin-6-earbonsäurechlorid
eingetragen- und bei 30 bis 40° unter ständigem Neutralisieren
der frei werdenden Salzsäure mit 2n-Natriumcarbonatlösung bei" Pr1 6 bis 7 solange gerührt, bis die zur Diazogruppe
p-ständige Aminogruppe vollständig äoyliert ist. Der so
erhaltene Farbstoff wird in übliöher Weise duroh Zugabe
von Natriumchlorid abgeschieden, durch Filtration abgetrennt und getrocknet. Der derart erhaltene Farbstoff färbt Wolle
aus neutralem bis essigsaurem Bade in nass- und lichtechten, roten Tönen. "
Färbevorschrift; -
Färbevorschrift; -
Man löst 2 Teile Farbstoff in 4000 Teilen Wasser, setzt 10 Teile krist. Natriumsulfat oder 0,5 Teile eines
Aethylenoxydanlagerüngsproduktes des Oleylamins zu und geht
mit 100 Teilen gut genetzter Wolle bei 40 bis 50° in das
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- i «■* 17 ,-Pat entans prüche.1. Verfahren zur Herstellung·von Monoazofarbstoffe^• ·dadurch gekennzeichnet; dass man=Monoazofarbstoffe der Formel :'2worin X eine faserreaktive-. Acylaminpgruppe, R einen sulfonsäuregruppenhaltigen Benzolrest, R_ eine Aminogruppe, Z eine Sulfonsäure- oder Sulfonsaureamidgruppe und η eine positive ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten, nach an sich bekannten ,Methoden durch. Kupplung, Kondensation oder Halogenwasserstoffabspaltung herstellt. .2. Verfahren gemäss Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass man Diazoverbindungen aus Aminen der-Formelmit Kupplungskomponenten der FormelH-(O)n-1SO3H16/172αORiGINAL INSPECTEDso erhaltene Färbebad ein. ..Alsdann gibt man· 2 Teile 4o#ige Essigsäure zu, treibt innert einer halben Stunde zum Kochen und färbt.3/4:Stunden kochend. Zuletzt wird die Wolle mit kaltem Wasser gespielt und getrocknet. Die Wolle ist in waschechten roten Tönen von guter Lichtechtheit gefärbt. . : . :Herstellung des Aethylehoxydanlagerungsproduktesi100 Teile techn. Oleylamin werden mit einem Teil fein verteiltem Natrium versetzt und auf l4o° erhitzt, ~. worauf man Aethylenoxyd bei 135 bis l40° einleitet. Sobald das Aethylenoxyd rasch aufgenommen wird, senkt man die Reaktionstemperatur auf 120 bis 125° und fährt mit dem Einleiten des.Aethylenoxyds fort, bis zur Aufnahme von 113 Teilen Aethylenoxyd. Das so erhältliche Reaktionsprodukt ist in Wasser praktisch klar löslich. .1 0.98 16/ 1 7'2 0kuppelt,'Worin X eine faserreaktive Acylaminogruppe, insbesondere eine aliphatische Acylaminogruppe mit 5 Kohlenstoffatomen, R1 einen sulfonsäuregruppe'nhaltigen Benzolrest, R2"eine Aminogruppe und η eine positive Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten.3. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Diazokomponenten aus Aminen der Formelmit Kupplungskomponenten der Formelkuppelt, worin X, eine aliphatische halogenierte Acylaminogruppe mit 5 Kohlenstoffatomen, Y ein Chloratom* eine Acylaminogruppe oder insbesondere eine Methylgruppe oder ein Waeserstoffatom und R, einen Phenylrest oder einen Alkylriit, inabteondere «inen M«thylreet od«r ein Waeeeratoff-ORIGINAL INSPECTEDatom und η eine positive ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten. .•4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man Diazoverbindungen aus Aminen der FormelHN <Z>-1IH2-τ- SO,'2SO5Hmit Kupplungskomponenten der Formelkuppelt, worin X2 einen Monohalogenpropionyl-, α,ß-Dihalogenpropionyl- oder a-Halogenacrylrest, Y, ein Wasserstoffatom oder eine Methylgrüppe und η und m eine positive ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten.5· Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der Formel109816/1720OfflÖINAL INSPECTEDworin X, eine mindestens ein Halogenatom enthaltende Propionylaminogruppen R, einen sulfonsäuregruppenhaltigen Benzolrest, R2 eine Aminogruppe, Z eine SuIfonsäure- oder Sulfonsäureamidgruppe urün eine positive ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten,*mit Halogenwasserstoff abspaltenden Mitteln behandelt. . .6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichne tj dass man Farbstoffe der Formelworin X- eine acylierbare Aminogruppe, R. einen sulfonsäure· gruppenhaltigen Benzolrest, Rg eine Aminogruppe, Z eine Sulfonsäure- oder Sulfonsgureamidgruppe und η eine positive ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten, mit einem - einen reaktiven Acylrest abgebenden Säurechlorid oder Anhydrid kondensiert.109816/172018441327· Die gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6 erhältlichen Monoazofarbstoffe. ^ ·Monoazofarbstoffe der FormelR2 N--<C3■ hrworin X eine faserreaktive Acylaminogruppe, R, einen sulfonsäuregruppenhaltigen Benzolrest, Rg eine Aminogruppe, Z eine Sulfonsäure- oder Sulfonsäureämidgruppe und η eine positive ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeuten.Monoazofarbstoffe * der Formelworin X eine vorzugsweise halogenierte ,faserreaktivef.aHphatische Acylaminogruppe, Z eine Sulfonsäure- oder Sülfonsäüreamidgruppe, η eine positive ganze Zahl im Werte von höphstens 2, A ein Chloratom, eine Acylaminogruppe oder insbesondere eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom und R_ einen Phenyl-1098 16/1720rest oder einen Alkylrest, insbesondere einen Methylrest oder ein Wasserstoffatom bedeuten.Monoazofarbstoffe der Formelworin X2 einen ß^Chlor- oder 0-Brompropionyl-, a,ß-Dichlor oder α, ß-Dibrompropionyl-, α-Chlor- oder a-Bromacrylrest, Y. ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und η und m positive ganze Zahlen im Werte von höchstens 2 bedeuten.Monoazofarbstoffe der FormelΗΝ—<""> N=H-(Oworin Xu einen /3-Chlor- oder ß-Brompropionyl-, α,β-Dichlor- oder α, ß-Dibrompropionyl-, α-Chlor- oder u-Bromacrylrest und η und m positive ganze Zahlen im Werte von höchstens 2 bedeuten.109816/1720-83"-12. Färbe- und Druckverfahren unter Verwendung der Produkte gemäss den Ansprüchen 7 bis 11.15. Färbeverfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet* dass man stickstoffhaltige Fasern oder Gewebe, insbesondere Wolle und Superpolyamidfasern, mit den Produkten gemäss den Ansprüchen 7 bis 11 aus schwach alkaiischem, neutralem oder schwach saurem Bade, vorzugsweise bei P1J 5 bis 7 färbt.14. Das nach den Ansprüchen 12 und 15 gefärbte oder bedruckte Material.109816/1720
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