DE2038637B2 - Küpenfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

Küpenfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung

Info

Publication number
DE2038637B2
DE2038637B2 DE2038637A DE2038637A DE2038637B2 DE 2038637 B2 DE2038637 B2 DE 2038637B2 DE 2038637 A DE2038637 A DE 2038637A DE 2038637 A DE2038637 A DE 2038637A DE 2038637 B2 DE2038637 B2 DE 2038637B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aza
dye
mixture
water
washed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2038637A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2038637A1 (de
DE2038637C3 (de
Inventor
Gioacchino Novara Boffa
Argento Cogliate Mailand Crotti
Angelo Mangini
Giampiero Saronno Varese Pieri
Antonio Tundo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montedison SpA
Original Assignee
Montecatini Edison SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montecatini Edison SpA filed Critical Montecatini Edison SpA
Publication of DE2038637A1 publication Critical patent/DE2038637A1/de
Publication of DE2038637B2 publication Critical patent/DE2038637B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2038637C3 publication Critical patent/DE2038637C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/022Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position not provided for in one of the sub groups C09B5/04 - C09B5/20
    • C09B5/028Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position not provided for in one of the sub groups C09B5/04 - C09B5/20 only N-containing hetero rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/14Benz-azabenzanthrones (anthrapyridones)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

a) l-Aza-2-hydroxy-benzanthronbromiert, insbesondere mit Brom in konzentrierter, 90—98%iger Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen 40 und 500C,
b) das so erhaltene l-Aza^-hydroxy-S-brom-benzanthron mit einem Dialkylsulfat oder Alkyltoluolsulfonat bei Temperaturen zwischen 50 und 1500C in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Säureakzeptors, insbesondere in Dimethylformamid in Gegenwart von Natriumcarbonat, alkyliert,
c) das so erhaltene l-Aza^-alkoxy-S-brom-benzanthron mit einem Alkalisulfid in einem organischen Lösungsmittel, insbesondere in
25
30 Dimethylformamid oder in einem Alkanol behandelt,
d) das gemäß Stufe c) erhaltene Sulfid isoliert und einer alkalischen Kondensation (Aufschluß) unterwirft unter Verwendung von Kaliumhydrcxyd in einem Alkanol unter Rückflußbedingungen, gefolgt von Lufteinleitung und Isolierung,
e) und den gemäß Stufe d) erhaltenen Rohfarbstoff durch Behandlung mit einem Alkyl-p-toluolsulfonat und Natriumcarbonat in einem hochsiedendem Lösungsmittel insbesondere Nitrobenzol, unter Rückflußbedingungen reinigt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische Kondensation d) direkt mit dem Bromalkoxyderivat gemäß Stufe b) durchgeführt wird.
4. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von Cellulosefaser!!.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue sehr brillante blaue Küpenfarbstoffe und unlösliche Farbstoffe der Formel I
OR
das heißt 6,15-Dialkoxy-5,14-diaza-isoviolanthrone bzw. 6,l5-Dialkoxy-5,14-diaza-dinaphto[U,3-cd; 1',2',3'-Im]-perylen-9,18-dione, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
In der obigen Formel bedeutet R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 his 4 Kohlenstoffatomen.
Die Farbstoffe der aligemeinen Formel I werden hergestellt ausgehend vom l-Aza-2-hydroxy-benzanthron (dessen Herstellung ist in der italienischen Patentschrift 8 60 016 beschrieben). Diese Verbindung wird wie folgt umgesetzt:
Br2
1 -Aza-2-hydroxybenzanthron
Alkylierung
l-Aza-2-hydroxy-3-brombenzanthron
Na2S
-Aza-l-alkoxy-S-brom-benzanthron
H2O
- K2S
\A/\J OR - H2O
3,3'-Thio-bis(l-aza-2-alkoxy-benzanthron)
Im einzelnen erfolgt die Synthese der Farbstoffe I wie folgt:
a) Bromierung
In eine Lösung von l-Aza-2-hydroxy-benzanthron in konzentrierter Schwefelsäure (90 bis 98%) wird Brom in einer Menge von etwas mehr als der stöchiometrischen Menge (5 bis 25%) eingeleitet Die Temperatur wird auf 40 bis 50° C gebracht, und man läßt das Reaktionsgemisch einige Stunden lang reagieren.
Auch andere Lösungsmittel können verwendet werden, beispielsweise Essigsäure, doch erzielt man die besten Ergebnisse in konzentrierter Schwefelsäure. Das so erhaltene Bromderivat wird isoliert, indem man das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt, filtriert und den Filterkuchen mit Wasser wäscht, bis das Filtrat neutral ist Dann wird der Filterkuchen getrocknet.
b) Alkylierung
Das gemäß a) erhaltene Bromderivat wird bei Temperaturen zwischen 50 und 1500C in organischen Lösungsmitteln wie beispielsweise Dimethylformamid mit einem Alkylierungsmittel, beispielsweise Dialkylsulfat oder Alkyltoluolsulfonat, in Gegenwart eines Säureakzeptors wie Natriumcarbonat in das Alkoxyderivat überführt. Zur Herstellung des Methoxyderivats (R = Methyl) kann der feuchte Kuchen des Brom-Hydroxy-Derivats mit überschüssigem Dimethylsulfat (2 bis 4 Mol) bei Temperaturen zwischen 30 und 500C in Gegenwart von verdünntem Alkahnydroxyd, das ebenfalls im Überschuß vorliegt, behandelt werden.
Das Bromalkoxyderivat kann durch Abkühlen des Reaktionsgemische, Filtrieren, Waschen mit Dimethylformamid und dann mit Wasser und anschließendes Trocknen isoliert werden.
45
c) Sulfidierung
Zu dem obigen Reaktionsprodukt in Dimethylformamid wird etwa die stöchiometrische Menge Alkalisulfid oder -polysulfid (Natrium, Kalium) zugesetzt. Es wird
so ein bis zwei Stunden lang auf 100 bis 1500C erhitzt, vorzugsweise in einer Inertgas-Atmosphäre.
Das Gemisch wird auf 30 bis 4O0C abgekühlt, der Niederschlag wird abfiltriert, mit dem Lösungsmittel (Dimethylformamid) gewaschen, dann wird das Lösungsmittel entfernt, der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und im Trockenschrank getrocknet. Die Sulfurierung kann mit dem isolierten Alkoxyderivat durchgeführt werden, das in Dimethylformamid oder in einem Alkanol oder in Wasser suspendiert ist.
d) Alkalische Kondensation
Das gemäß Stufe c) erhaltene Thio-bis-(aza-alkoxybenzanthron) wird in Stickstoffatmosphäre mehrere Stunden lang unter Verwendung eines Alkalihydroxids, b5 vorzugsweise von überschüssigem Kaliumhydroxyd (10 bis 40 Mol Alkali pro Mol Sulfid) in einem Alkanol (vorzugsweise Butylalkohol oder Isobutylalkohol) als Lösungsmittel unter Rückfluß zum Sieden erhitzt.
2G38 637
Nach beendeter Reaktionszeit wird das Lösungsmittel unter Einleiten von Wasserdampf und Luft in das heiße Gemisch abdestilliert, dann wird iieiß filtriert Der Filterkuchen wird mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat neutral ist, und dann bei 80 bis 120° C getrocknet
e) Reinigung
Der rohe Farbstoff wird gereinigt, indem man ihn mehrere Stunden lang in einem inerten Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von mehr als 200° C, beispielsweise in NitrobenzoL mit einem Alkyltoluolsulfonat (etwa gleiche Gewichtsmenge wie Farbstoff) in Gegenwart eines Säureakzeptors wie wasserfreiem Natriumcarbonat mehrere Stunden lang zum Sieden erhitzt Die Suspension wird bei Temperaturen zwischen 20 und 150° C filtriert, der Filterkuchen wird ciit dem bei der Reinigung verwendeten Lösungsmittel gewaschen, dann wird das Lösungsmittel entfernt und der Rückstand wird mit heißem Wasser neutral gewaschen und dann getrocknet Dabei erhält man die gereinigten Farbstoffe gemäß Formel I. Diese stellen blaue bis violettblaue Pulver mit einem Schmelzpunkt oberhalb 400° C dar. Sie sind in sämtlichen gängigen organischen Lösungsmitteln praktisch unlöslich. In siedendem 1-Chlor-naphthalin sind sie wenig löslich (weniger als 1 g pro 1).
Ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe besteht darin, daß man die Alkalischmelze d) direkt mit dem Bromalkoxyderivat ausführt: Auf diese Weise entfällt die Sulfurierung c). Der so erhaltene Rohfarbstoff wird wie unter e) beschrieben gereinigt In reiner Form weist er die gleiche chemische Struktur und ähnliche Färbeeigenschaften auf wie das über das Sulfid erhaltene Produkt
Der verniiJilene Farbstoff ebenso wie die Farbstoffpaste ergeben eine blaue Küpe, mit der Cellulosefasern nach Rückoxydation an der Luft in brillantblauem Ton gefärbt werden. Das Färbeverfahren ist verschiedentlich beschrieben, siehe z. B.
- The Society of Dyers and Colourists; American Association of Textile Chemists and Colourists; Colour Index, Bd. 2 (1956), S. 2423, Test I;
- K. Venkataraman - »The Chemistry of Synthetic Dyes« Bd. II (S. 872) - Academic Press Inc, New York (1952);
- Methode TN der I. G. Farbenindustrie;
- Methode RN der ACNA (Colour Index A/Q 1).
Zwei weitere Verfahren zur Verwendung der Farbstoffe I als Küpenfarbstoffe für Baumwolle sind in den Beispielen 6 und 7 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe sind von ausgezeichneter Lichtechtheit, und in dieser Hinsicht z. B. dem Küpenfarbstoff C. I. Vat Blue 6 (Colour Index: Nr. 69 825) vergleichbar. Die Beständigkeit gegen Chlor und Chlorit ist wesentlich höher als bei bekannten blauen Küpenfarbstoffen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich zum Färben von Cellulosefasern natürlicher Herkunft wie Baumwolle, Jute, Hanf oder Leinen, sowie zum Färben von synthetischen Fasern wie Viskose (Rayon) und Celluloseacetat. Die Farbstoffe sind ferner brauchbar als Pigment zum Anfärben von Papierpulpe (z. B. zur Herstellung von Einwickelpapier für Seife, ferner von nylchlorid), sowie zur Herstellung von Anstrichfarben und Lacken.
Beispiel 1
60 g 1-Aza-2-hydroxy-benzanthron werden bei Raumtemperatur in 160 g 96%igcr Schwefelsäure gelöst Das Gemisch wird auf 50 bis 55" C erwärmt dann werden 11,2g Brom unter Rühren eingeleitet und das
ίο Reaktionsgemisch wird 4 Stunden lang bei 50 bis 55°C gehalten. Dann wird das Gemisch in Wasser gegossen, danach wird filtriert Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat neutral ist dann bei 80 bis 120° C getrocknet
Man erhält 193 g eines violetten Pulvers, das aus l-Aza-2-hydroxy-3-brom-benzanthron besteht und bei 285° C unter Zersetzung schmilzt
10 g dieses Zwischenprodukts werden in 56,5 g Dimethylformamid von 60 bis 70°C gelöst und bei dieser Temperatur mit 4,9 g Natriumcarbonat und 7,1 g Diäthylsulfat versetzt Das Gemisch wird 15 Minuten lang bei 60 bis 70° C gerührt
Man erhält dabei das 1 -Aza-2-äthoxy-3-brom-benzanthron in Form gelber Kristalle (aus Dimethylform- amid) vom Schmelzpunkt 182 bis 182/5° C.
2,1 g fein vermahlenes 60%iges Natriumsulfid werden bei 60 bis 70° C dem Reaktionsgemisch zugegeben. Stickstoff wird bis zur Sättigung zugeführt und das Gemisch wird 2 Stunden lang am Rückfluß gekocht (bei etwa 1400C). Nach dem Abkühlen auf 30 bis 40° C wird der gelborange gefärbte Niederschlag abfiltriert mit kaltem Dimethylformamid gewaschen, bis das Filtra». farblos ist dann wird mit Wasser gewaschen und bei 80 bis 120°C getrocknet Man erhält 73 g eines gelbrosa gefärbten Pulvers aus 3,3'-Thio-bis-(l-aza-2-äthoxybenzanthron), dessen Schmelzpunkt oberhalb 360°C liegt
5 g dieses Zwischenprodukte und 0,5 g stabilisiertes Natriumhydrosulfit wurden unter Rühren in eine Lösung von 12 g Kaliumhydroxid in 33 g Isobutanol von 85 bis 90° C eingeführt Dann wurde Stickstoff bis zur Sättigung eingeleitet danach wurde das Gemisch unter Rückfluß 3 Stunden lang zum Sieden erhitzt (ca. 120° C). Sodann wurde das Gemisch mit 100 g Wasser verdünnt und das Lösungsmittel wurde zusammen mit einem Wasserdampfstrom abdestilliert
Dann wurde 30 Minuten lang ein heißer Luftstrom hindurchgeleitet das Gemisch wurde filtriert der Filterkuchen wurde mit siedendem Wasser neutral gewaschen und getrocknet
5,3 g des Rohfarbstoffs wurden vermählen und gesiebt und dann unter kräftigem Rühren in einem Gemisch aus 60 g Nitrobenzol, 2J5 g Äthyl-p-toluolsulfonat und 1,25 g wasserfreien Natriumcarbonats disper- giert Das gesamte Gemisch wurde unter heftigem Rühren 3 Stunden lang am Rückfluß zum Sieden erhitzt (212° C), dann wurde auf 30 bis 4O0C abgekühlt und filtriert Der Filterkuchen wurde mit Nitrobenzol gewaschen, bis das Filtrat schwach blau gefärbt war,
dann wurde das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation aus dem Kuchen entfernt Danach erfolgte Heißfiltration, es wurde mit heißem Wasser gewaschen, bis das Filtrat neutral war, dann wurde der Filterkuchen getrocknet. Man erhielt 3,95 g des reinen Farbstoffs 6,15- Diäthoxy-5,14-isoviolanthron.
Färbt man mit diesem Farbstoff Baumwolle nach der Methode von Beispiel 6, so erzielt man einen tiefen und
Tapeten), Kunststoffen (z. B. Kautschuk und Polyvi- briüanien Farbton mit ausgezeichneten Echiiieiien. Beispiel 2
16,3 g i-Aza^-hydroxy-S-brom-benzanthron (hergestellt wie in Beispiel 1), 10,6 g Natriumcarbonat und 21,2 g n-Propyl-p-toluolsulfonat wurden 30 Minuten lang auf 100 bis 110°C erhitzt, dann wurde das Gemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, filtriert, der Filterkuchen wurde mit Dimethylformamid und dann mit heißem Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Man erhielt 8 g eines gelben Pulvers aus l-Aza-2-propoxy-3-brombenzanthron vom Schmelzpunkt 130 bis 132° C.
6,62 g dieses Zwischenprodukts wurden 2 Stunden jantr jn Siickstoffaimos^häre mit 1 23 ° 609^i0Cm Natriumsullid in 100 g Dimethylformamid unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach Isolierung durch Kaltfiltration (siehe entsprechende Verfahrensstufe in Beispiel 1) wurden 4,73 g 3,3'-Thio-bis-(1-aza-2-propoxy-benzanthron) in Form e'nes gelblich-rötlichen Pulvers vom Schmelzpunkt 3191/is 32 Γ C erhalten.
Aus diesem Zwischenprodukt erhält man nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 unter Anwendung der gleichen Gewichtsverhältnisse den reinen Farbstoff 6,15-Dipropoxy-5,14-diaza-isoviolanthron.
Dieser Farbstoff besitzt die gleichen Echtheiten, er ist im Farbton grüner als der Farbstoff gemäß Beispiel 1 bei Anwendung auf Baumwolle nach der Methode des Beispiels 7.
Beispiel 3 Beispiel 4
30
16,3g l-Aza-2-hydroxy-3-brom-benzanthron (Herstellung siehe Beispiel 1), 21,2 g n-Butyl-p-toluolsulfonat, 10,6 g Natriumcarbonat und 100 g Dimethylformamid wurden 1 Stunde lang auf 150°C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 30 bis 40°C und Isolierung gemäß der Vorschrift des Beispiels 2 wurden 14 g eines gelben Pulvers erhalten, das aus 1 -Aza^-butoxy-S-brom-benzanthron bestand und bei 154—155°C unter Zersetzung schmolz.
10 g dieses Zwischenproduktes wurden in Stickstoffatmosphäre in 80 g Dimethylformamid und in Gegenwart von 1,79 g 60%igem Natriumsulfid 2 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt Dabei erhielt man unter Anwendung der Bedingungen des vorangehenden Beispiels, 73 g 3,3'-Thio-bis-(1-aza-2-butoxy-benzanthron) in Form eines gelblich-orangen Pulvers, das oberhalb 350° C schmolz. Aus diesem Zwischenprodukt wird nach der Arbeitsweise der vorangehenden Beispiele das reine 6,15-Dibutoxy-5,15-diazaisovioIanthron erhalten. Dieser Farbstoff verhält sich beim Färben von Baumwolle nach der Methode gemäß Beispiel 7 analog wie der Farbstoff gemäß Beispiel 2.
55
163 g l-Aza-2-hydroxy-3-brom-benzanthron (Herstellung siehe Beispiel 1), 21,2g Isobutyl-p-toluolsulfonat, 16,6 g Natriumcarbonat und 100 g Dimethylformamid wurden 1 Stunde lang auf 1500C erhitzt Nach dem Abkühlen auf 30 bis 40° C wurde das Reaktionsprodukt wie in den vorangehenden Beispielen isoliert und man erhielt 12 g eines gelblichen Pulvers vom Schmelzpunkt 138 bis 138,5° C Dieses Pulver bestand aus i-Aza-2-isobutoxy-3-brom-benzanthron. b5
10 g dieses Zwischenprodukts wurden in Stickstoffatmosphäre 2 Stunden lang in Gegenwart von 1,79 g 60%igem Natriumsulfid in 80 g Dimethylformamid unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Dabei wurden unter Einhaltung der Arbeitsweise der vorangehenden Beispiele 6,9 g 3,3'-Thio-bis-(1-aza-2-isobutoxy-benzanthron) in Form eines goldgelben Pulvers, das oberhalb 350° C schmolz, erhalten.
Aus diesem Zwischenprodukt wurde nach der Arbeitsweise der vorangehenden Beispiele der reine Farbstoff 6,15-Diisobutoxy-5,14-diaza-isoviolanthron hergestellt, der nach dem Färben auf Baumwolle nach Beispiel 7 dieselben Eigenschaften zeigt wie die Farbstoffe der Beispiele 2 und 3.
20 g 1 -Aza^-hydroxy^-brom-benzanthron wurden wie in Beispiel 1 beschrieben äthoxyliert. Das Reaktionsgernisch wird auf Raumtemperatur abgekühlt, filtriert, der Filterkuchen wird mit Dimethylformamid und dann mit heißem Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Dabei erhält man das 1-Aza-2-äthoxy-3-brom-benzanthron in Form gelber Kristalle vom Schmelzpunkt 182 bis 182,5° C.
10 g dieses Zwischenprodukts werden in Stickstoffatmosphäre in 70 ml Isobutanol und in Gegenwart von 4 g stabilisiertem Natriumhydrosulfit und 20 g Kaliumhydroxyd 5 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach Verdünnen mit 200 ml Wasser und Abdestillieren des Lösungsmittels durch Wasserdampfdestillation wird in das siedende Gemisch 10 Minuten lang Luft eingeleitet, dann wird das Reaktionsgemisch filtriert. Der Rückstand wird mit siedendem Wasser gewaschen, bis das Filtrat neutral reagiert, und getrocknet.
Man erhält 7,8 g des Rohfarbstoffs, der nach Reinigung in siedendem Nitrobenzol in Gegenwart von wasserfreiem Natriumcarbonat und Äthyl-p-toluolsulfonat nach der Vorschrift des Beispiels 1 1 g des Rohfarbstoffs 6,15-Diäthoxy-5,14-diaza-isoviolanthron liefert Dieser Farbstoff ist dem Produkt gemäß Beispiel 1 ähnlich.
Beispiel 6
0,05 und 0,1 g der Farbstoffe gemäß Beispiel 1 bzw. 5 wurden mit einigen Tropfen denaturierten Äthanols und 3 Tropfen Natriumsulforicinoleat gemischt unter Bildung einer 65%igen Lösung (Küpen-Stammansatz). 20 ml Wasser und 5 ml Natriumhydroxydlösung von 36° Be wurden zugesetzt dann wurde das Gemisch auf 62 bis 65° C erwärmt und mit 1 g Natriumhydrosulfit versetzt. Dann erfolgt Küpenfärbung während 5 Minuten bei 62 bis 65° C. Das Fiüssigkeitsvolumen wurde mit Wasser aufgefüllt, welches 50 ml pro I einer Natriumhydroxydlösung von 36° Be und 10 g pro 1 Natriumhydrosulfit enthielt Dann wurde wieder auf 55°C erwärmt und die Färbung erfolgte während 40 bis 45 Minuten bei einem Verhältnis Gewebe zu Flotte von 1/30.
Nach der Luftoxydation wurde das gefärbte Material 30 Minuten lang bei Siedetemperatur und einem Verhältnis Gewebe zu Flotte von 1/50 geseift
Die Flotte bestand aus einer Lösung von 2 g pro 1 Natrium-oleyl-methyl-taurinat und 2 g pro I Natriumcarbonat
Nach dem Spülen und Trocknen an der Luft besaß das gefärbte Material einen brillanten tiefen Blauton mit ausgezeichneten Echtheiten.
Beispiel 7
Baumwolle wurde mit den Farbstoffen gemäß den Beispielen 2, 3 und 4 gefärbt, wobei nach der Methode von Beispiel 6 vorgegangen wurde. Der konzentrierte ri Küpen-Stammansatz enthielt 5 ml Pyridin.
Beispiel 8
10g l-Aza^-hydroxy-S-brom-benzanthron (Herstellung siehe Beispiel 1) wurden in 56,5 g Dimethylform- κι amid und in Gegenwart von 4,9 g Natriumcarbonat mit 5,8 Dimethylsulfat nach der Vorschrift von Beispiel 1 methyliert. Dem Reaktionsgemisch, welches das 1-Aza-2-methoxy-3-brom-benzanthron in Form gelber Kristalle vom Schme!z"unkt257 — 2600Centhielt, wurden2,! » ir> fein vermahlenes 6O°/oiges Natriumsulfid bei 60 bis 70° C zugesetzt. Das Gemisch wurde mit Stickstoff gesättigt und 2 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach der Methode von Beispiel 1 wurden 6,8 g eines gelblich-rosa Pulvers isoliert, das aus 3,3'-Thio-bis-(1-aza-2-methoxy-benzanthron) bestand (Schmelzpunkt oberhalb 36O0C).
5 g dieses Zwischenprodukts ergaben nach Alkalischmelze und anschließender Reinigung nach der Vorschrift von Beispiel 1 3,62 g des reinen Farbstoffs 2r> 6 lS-Dimethoxy-S.M-diaza-isoviolanthron. Dieser Farbstoff ergab, auf Baumwolle gefärbt nach der Arbeitsweise von Beispiel 6 oder nach der Hauptmethode RN der ACNA (Colour Index A/Q 1) eine etwas rotstichigere Färbung wie der Farbstoff gemäß Beispiel 1. Die übrigen Eigenschaften waren analog denen des Farbstoffs von Beispiel 1.
Beispiel 9
40 g Aza-hydroxy-benzanthron wurden, nach dem r> Passieren eines Siebes mit 350 Maschen pro cm2, unter langsamer Zugabe kleiner Portionen und unter ständigem Rühren in 400 g konzentrierter Schwefelsäure gelöst Die Lösung wurde bei Raumtemperatur noch 30 Minuten lang gerührt, dann wurden 28 g Brom zugetropfL Sodann wurde die Temperatur auf 500C erhöht und die Lösung wurde weitere 4 Stunden lang gerührt Das Gemisch wurde in etwa 1 I Wasser und Eis gegossen. Dann wurde filtriert und der Filterkuchen wurde gewaschea bis das Filtrat nicht mehr sauer war. τ> Der pastöse Filterkuchen wurde abgequetscht und in 155 ml Wasser suspendiert welches 25 g Kaliumhydroxyd enthielt Die Suspension wurde dann unter Rückfluß 5 Minuten lang auf 105 bis 1100C erhitzt und dabei kräftig gerührt Dann wurde mit 220 ml Wasser verdünnt das Gemisch wurde auf 15° C abgekühlt und innerhalb 30 Minuten wurden 55 g Dimethylsulfat zugegeben. Nach 4stündigem Rühren wurden weitere 5 g Kaliumhydroxyd zugesetzt Dann wurde noch 1 Stunde lang gerührt Danach wurde das Gemisch '/2 Stunde lang auf 50° C erwärmt und dann wurde heiß filtriert Der Filterkuchen wurde mit siedendem Wasser neutral gewaschen, dann im Trockenschrank bei 1000C getrocknet Man erhielt 50 g des rohen Brommethoxyderivats in Form gelber Kristalle (aus Dimethyl- w> formamid) vom Schmelzpunkt 257 bis 2600C
In einen mit Rührer, Thermometer und Kühler versehenen 100-ml-Kolben wurden 29 ml Äthanol und 0,585 g Schwefel gegeben. Dann wurden 1,05 g metallisches Natrium in Form kleiner Stückchen derart zugesetzt, daß die Temperatur 70°C nicht überstieg. Sobald die Lösung klar geworden war, wurden 10 g des Bromäthoxy-aza-benzanthrons zugegeben, und das Gemisch wurde 20 Stunden lang unter kräftigem Rühren unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Dann wurde abgekühlt, mit Wasser gewaschen, filtriert, gewaschen und getrocknet. Dabei erhielt man 7,2 g des rohen 3,3'-Thio-bis-( 1 -aza-2-methoxy-benzanthrons).
6,4 g dieses Produkts wurden zusammen mit 23 g Kaliumhydroxyd in 53 ml Isobutanol 4 Stunden lang in .Stickstoffatmosphäre auf 1200C erhitzt. Das Produkt wurde mit 250 ml Wasser verdünnt, dann wurde während '/2 Stunde Luft durch das Gemisch geleitet. Danach wurde filtriert, der Rückstand wurde mit Wasser gewaschen, bis ein klares Filtrat erhalten wurde, dann nochmals mit Aceton gewaschen und getrocknet. Dabei erhielt man 4,5 g des Rohfarbstoffs.
4,4 g dieses Farbstoffs wurden unter Rühren mit 2,2 g Natriumcarbonat, 4,4 g Methyl-p-toluol-sulfonat und 88 ml Nitrobenzol unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Das bei der Reaktion entstehende Wasser und wenig Nitrobenzol wurden abdestilliert. Das restliche Gemisch wurde dann bei 1200C filtriert und mit Nitrobenzol, Aceton, angesäuertem Wasser und heißem Wasser gewaschen. Man erhielt 2,8 g des reinen Farbstoffs der Formel 1(R = CH3).
Beispiel 10
In einen mit Ankerrührer und Thermometer versehenen 500-ml-Glaskolben, in dem eine Stickstoffatmosphäre herrschte, wurden 15 g feinpulveriges Natriumsulfid (technisches Produkt mit 60%iger Reinheit) in 200 ml 99%igem Äthanol suspendiert. Dann wurden 68 g feinpulveriges l-Aza^-methoxy-S-brom-benzanthron, hergestellt nach dem Verfahren von Beispiel 9, zugegeben.
Das Gemisch wurde unter kräftigem Rühren 24 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt Nach beendeter Umsetzung wurde mit Wasser verdünnt dann wurde in Stickstoffatmosphäre filtriert und der Rückstand wurde gewaschen, bis ein farbloses Filtrat erhalten wurde, und schließlich im Trockenschrank bei 1000C getrocknet Man erhielt 504 g des rohen 33'-Thio-bis-(l-aza-methoxybenzanthrons).
123 g dieses Sulfids wurden fein vermählen und in Stickstoffatmosphäre unter Rühren in ein Gemisch aus 106 ml Isobutanol und 46 g Kaiiumhydroxyd von i20"C eingegeben. Unter Rühren wurde dieses Gemisch noch 4 Stunden lang auf 120 bis 125° C erhitzt, dann wurde es in Wasser gegossen.
Sodann wurde Luft hindurchgeblasen, danach wurde filtriert, der Rückstand wurde gewaschen und im Trockenschrank bei 120° C getrocknet
Man erhielt 103 g des Rohfarbstoffs, der nach der Reinigung gemäß Beispiel 9 7,4 g des reinen Farbstoffs I (R=CH3) lieferte.

Claims (2)

1. Küpenfarbstoffe der Formel
Patentansprüche:
OR
bzw. 6,15-Dialkoxy-5,14-diaza-isovk>lanthrone, worin R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit t bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt
2. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
DE2038637A 1969-08-05 1970-08-04 Küpenfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung Expired DE2038637C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2058169 1969-08-05
IT2575770 1970-06-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2038637A1 DE2038637A1 (de) 1971-02-11
DE2038637B2 true DE2038637B2 (de) 1979-07-12
DE2038637C3 DE2038637C3 (de) 1980-03-13

Family

ID=26327585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2038637A Expired DE2038637C3 (de) 1969-08-05 1970-08-04 Küpenfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3678053A (de)
BE (1) BE754442A (de)
CA (1) CA944764A (de)
CH (1) CH540319A (de)
CS (1) CS166730B2 (de)
DE (1) DE2038637C3 (de)
DK (1) DK134409B (de)
ES (1) ES382434A1 (de)
FR (1) FR2056986B1 (de)
GB (1) GB1318287A (de)
NL (1) NL169604C (de)
RO (1) RO58337A (de)
SU (1) SU566529A3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL160594C (nl) * 1969-03-07 1979-11-15 Montedison Spa Werkwijze ter bereiding van een 7h-dibenzo Ÿde.hŸ- -chinoline-7-on derivaat.
IT998441B (it) * 1973-08-22 1976-01-20 Montedison Spa Procedimento per la preparazione di 3.3 tiobis 2 metossi i azaben zantrone
IT1037621B (it) * 1975-04-24 1979-11-20 Montedison Spa Coloranti azabenzantronici fluorescenti
DE3133390A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur flaechenmaessigen konzentrierung von licht und neue fluoreszierende verbindungen
US4745174A (en) * 1987-04-23 1988-05-17 Eastman Kodak Company Polyesters having improved whiteness

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635925C (de) * 1934-12-30 1936-10-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

Also Published As

Publication number Publication date
CH540319A (de) 1973-08-15
RO58337A (de) 1975-08-15
DE2038637A1 (de) 1971-02-11
DK134409B (da) 1976-11-01
DK134409C (de) 1977-03-28
DE2038637C3 (de) 1980-03-13
NL169604B (nl) 1982-03-01
GB1318287A (en) 1973-05-23
CS166730B2 (de) 1976-03-29
FR2056986A1 (de) 1971-05-07
US3678053A (en) 1972-07-18
NL7011367A (de) 1971-02-09
FR2056986B1 (de) 1973-04-27
NL169604C (nl) 1982-08-02
ES382434A1 (es) 1973-04-16
BE754442A (fr) 1971-02-05
CA944764A (en) 1974-04-02
SU566529A3 (ru) 1977-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1794385C3 (de) Anthrachinonfarbstoffe
DE2038637C3 (de) Küpenfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung
DE2151723C3 (de) Indigoide Pigmente,ihre Herstellung und Verwendung
DE1644534A1 (de) Antrachinonfarbstoff,sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2220744C3 (de) Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 5,5',8,8'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1644509A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2-hydroxyalkoxy-4-hydroxyanthrachinonen
DE1266425C2 (de) Verfahren zur herstellung von anthrachinon-dispersionsfarbstoffen und deren verwendung
DE1215284B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonazinreihe
DE1058178B (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninpigmenten
EP0084315B1 (de) Anthrachinon-Küpenfarbstoffe
EP0001801A1 (de) Kondensationsprodukt aus Phenothiazin und p-Nitrosophenol, Verfahren zur Herstellung des Kondensationsprodukts, Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen unter Verwendung des Kondensationsprodukts und die hergestellten Schwefelfarbstoffe
DE3117055C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorthioindigo
DE651752C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthracenreihe
DE1644593C3 (de) Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE1929564B2 (de) Farbstoffe der Anthrachinonreihe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0017704B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes aus Phenothiazin und p-Nitrosophenol und dessen Verwendung zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen
DE656944C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Dihydro-1, 2, 2', 1'-anthrachinonazin und seinen Abkoemmlingen
DE613896C (de) Verfahren zur Herstellung von Selenverbindungen der Benzanthronreihe
DE925245C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1038211B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen
CH368564A (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalocyanin-Küpenfarbstoffen
CH345628A (de) Haltbares, verküpbares Farbpräparat
CH190157A (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffes der Anthrachinonreihe.
DE1068835B (de) Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen
DE1291038B (de) Dioxoindanylchinolylbenzthiazole

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)