DE1291038B - Dioxoindanylchinolylbenzthiazole - Google Patents
DioxoindanylchinolylbenzthiazoleInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D417/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
- C07D417/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
- C07D417/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B25/00—Quinophthalones
-
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
Description
Die Erfindung betrifft Dioxoindanylchinolylbenzthiazole der allgemeinen Formel
in der X Wasserstoff, Methyl oder -SO3M, Y
Wasserstoff oder —SO3M und M Wasserstoff, Natrium oder Kalium ist.
Die erfindungsgemäßen Dioxoindanylchinolylbenzthiazole, die sich sehr gut als substantive Farbstoffe
für Materialien auf der Grundlage von Zellstoff, wie Papiermasse, Papier, Baumwolle oder Reyon, eignen,
können durch Umsetzung von in geeigneter Weise substituierten 2-Methylchinolylbenzthiazolen mit
Phthalsäureanhydrid und gegebenenfalls weitere Sulfonierung hergestellt werden.
Die für das Verfahren gemäß der Erfindung als Ausgangsmaterialien dienenden 2-Methylchinolylbenzthiazole
können wie folgt hergestellt werden: Die nicht sulfonierten Verbindungen lassen sich
durch Umsetzung einer geeigneten Aminothiazolverbindung (Dehydrothio-p-toluidin) mit Paraldehyd
nach bekannten Verfahren herstellen. Die folgenden allgemeinen Methoden eignen sich zur Herstellung
der zu den neuen Ausgangsstoffen für das erfindungsgemäße Verfahren gehörenden Sulfonsäurederivate:
A. Eine Aminothiazolverbindung wird entweder in Oleum oder nach den bekannten, sogenannten
Aminsulfat-»Back-Verfahren« sulfoniert und anschließend mit Paraldehyd umgesetzt.
Die vorstehend genannten Ausgangsmaterialien werden, wenn sie keine Sulfonsäuregruppen enthalten,
mit Phthalsäureanhydrid entweder in einem
inerten organischen Lösungsmittel, wie o-Dichlorbenzol,
oder in einem Amid, vorzugsweise Dimethylformamid oder Dimethylacetamid oder in Gemischen
dieser Lösungsmittel, kondensiert. Wenn die Ausgangsmaterialien Sulfonsäuregruppen ent-
halten, werden sie vorzugsweise mit Phthalsäureanhydrid in Gegenwart eines als Lösungsmittel
dienenden Amids kondensiert, um gute Ausbeuten und gute Qualität zu erzielen. Angewandt auf die
neuen Farbstoffe kann dieses neue Verfahren defi-
niert werden als ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen Farbstoffe, wobei mehr als 1 Mol Phthalsäureanhydrid
mit 1 Mol einer wenigstens eine Sulfonsäuregruppe enthaltenden Verbindung der Formel
30
35
CH,
B. Das Aminophenylbenzthiazol wird in o-Stellung
zur Aminogruppe nach dem sogenannten »Back-Verfahren«
sulfoniert und die erhaltene Aminosulfonsäure in das Chinolylbenzthiazol umgewandelt.
A. Der Farbstoff
in der X für H, — CH3 oder — SOuM steht, Y ein
Wasserstoffatom oder — SO3M und M ein Wasserstoffatom, Na oder K ist, vorzugsweise in Gegenwart
von Dimethylformamid oder Dimethylacetamid als Reaktionsbeschleuniger kondensiert wird.
Repräsentative Beispiele für erfindungsgemäße Verbindungen sind die folgenden:
B. Der Farbstoff
C. Der Farbstoff
SO3Na
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von starken, leuchtenden, lebhaften grüngelben Farbstoffen,
die erwünschte Substantivitätseigenschaften für Cellulosefasern haben. Darüber hinaus hat das
Verfahren gemäß der Erfindung folgende Vorteile:
a) Wirtschaftliche Herstellung,
b) leichte Auftragung der wasserlöslichen Farbstoffe auf Papierzellstoff, wobei im Vergleich zu
den gegenwärtig erhältlichen Sulfochinophthalonen der pH-Bereich bei der Auftragung
weniger entscheidend ist;
c) Herstellung hochwertiger Dispersionsfarbstoffe für hydrophobe Fasern, wie Celluloseacetat-,
Polyester- und Polyacrylnitrilfasern.
Mit anderen Worten, die nicht sulfonierten neuen Verbindungen gemäß der Erfindung stellen dar:
a) Dispersionsfarbstoffe,
b) Ausgangsverbindungen für ihre wasserlöslichen Derivate.
Die sulfonierten neuen Verbindungen ergeben
a) Direktfarbstoffe (oder substantive Farbstoffe),
b) Säurefarbstoffe.
Die Erfindung ermöglicht ferner die verbesserte Durchführung der Kondensation von Phthalsäureanhydrid
mit 2-Methylchinolylbenzthiazolsulfonsäuren,
eine Reaktion, die nicht gelingt, wenn sie in den üblichen inerten organischen Lösungsmitteln, wie
o-Dichlorbenzol, durchgeführt werden soll.
Das letztgenannte Lösungsmittel eignet sich für die in Frage kommende Gruppe von Verbindungen,
die keine Sulfonsäuregruppe enthalten.
Die Vorteile der erfindungsgemäß herstellbaren neuen Farbstoffe wurden bereits dargelegt. Bei der
Färbung von Papierzellstoff werden Flotten der neuen, Sulfonsäuregruppen enthaltenden Farbstoffe
bei einem pH-Wert von 4 bis 6 gut ausgenutzt. Dies ist ein bedeutender Vorteil bei den in Frage kommenden
technischen Anwendungen. Ein weiterer großer Vorteil gegenüber bekannten Farbstoffen ist
die ausgezeichnete Substantivität oder Ausnutzung des Farbstoffs durch die Cellulosematerialien innerhalb
eines weiten pH-Bereichs, so daß beim Färben von Papier kein Leim und kein Alaun erforderlich
sind.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
a) Ein Gemisch aus 74 Teilen 6-Methyl-2-(2-methyl-6~ehinolyl)-7-benzthiazolsulfonsäure,
148 Teilen Phthalsäureanhydrid und 72 Teilen Dimethylformamid wird 20 Stunden bei 175 bis 185 C gerührt.
Die Reaktionsinasse wird in 3000 Teile Wasser gegossen, wobei der Farbstoff in Form von gelben
Nadeln ausgefällt wird. Zur Aufschlämmung werden 180 Teile 37%ige Salzsäure bei 90 bis 95 C gegeben.
Bei dieser Temperatur wird noch 1 Stunde gerührt. Die Suspension hat nunmehr eine ziegelrote Farbe.
Der in Form der freien Säure vorliegende unlösliche Farbstoff wird von der heißen Suspension abfiltriert
und getrocknet. Als Produkt wird in ausgezeichneter Ausbeute 2-[2-(l,3-Dioxo-2-indanyl)-6-chinolyl]-6-methyl-7-benzthiazolsulfonsäure
der folgenden Formel erhalten:
H3C
SO1H
Ihre Spektralabsorptionskurve aus einer wäßrigen Lösung des Natriumsalzes zeigt ein Maximum bei
etwa 422 πΐμ.
Die trockene Form des Farbstoffs wird mit alkalischen Verdünnungsmitteln, wie Natriumcarbonat,
Natriumborat, Kaliumcarbonat oder Natriummetasilicat,
in etwa gleichen Gewichtsteilen gemischt, wobei ein Produkt erhalten wird, das sich leicht in
Wasser löst und Papier oder Baumwollgewebe in grüngelben Tönen färbt.
b) Der unter a) beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei 72 Teile Dirnethylacetamid an Stelle des
Dimethylformamids verwendet werden. Der ebenso wie unier a) isolierte Farbstoff wird in ausgezeichneter
Ausbeute und Reinheit erhalten.
a) Ein Gemisch aus 100 Teilen des Hydrochlorids von 6-Metliyl-2-(2-methyl-6-chinolyl)-benzthiazol,
133 Teilen Phthalsäureanhydrid, 68 Teilen Dimethylformamid, 240 Teilen o-Dichlorbenzol und 10 Teilen
Natriumacetat wird 8 Stunden bei 170 bis 1800C
gerührt. Zur Aufrechterhaltung der genannten Temperatur läßt man das während der Kondensationsreaktion gebildete Wasser durch einen Wasserabscheider
ablaufen. Das Reaktionsprodukt wird im wesentlichen als orangefarbene Fällung auskristallisiert.
Die Masse wird auf 40 bis 500C gekühlt und der Farbstoff abfiltriert, mit o-Dichlorbenzol gewaschen
und getrocknet. Das gelborangefarbene Produkt wird in ausgezeichneter Ausbeute erhalten.
Es hat die Bezeichnung 2-[2-(l,3-Dioxo-2-indanyl)-6-chinolyl]-6-methyIbenzthiazol
und die Formel
H1C
Zwar kann das Dimethylformamid bei diesem Versuch weggelassen werden, jedoch dient es als
Reaktionsbeschleuniger, erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit und führt zu einem reineren Farbstoff.
Natriumacetat erhöht die Dünnflüssigkeit der Reaktionsmasse, insbesondere während der ersten Phasen
der Reaktion.
b) Sulfonierung: 80 Teile des gemäß a) hergestellten Dispersionsfarbstoffs werden langsam zu 300 Teilen
100°/oiger Schwefelsäure (Monohydrat) gegeben, wobei die Temperatur durch äußere Kühlung des
Reaktionsgefäßes bei 15 bis 250C gehalten wird.
Nach 1 stündigem Rühren werden 250 Teile 65%iges Oleum (H2SO4, die gelöstes SO3 in einem Umfang
von 65°/o des Gesamtgewichts enthält) langsam zugegeben, während die Temperatur der Sulfonierungsmasse
bei 15 bis 250C gehalten wird. Nach 20 Stunden
bei dieser Temperatur bildet eine von der Masse genommene Probe eine klare Lösung in Wasser nach
Neutralisation mit Natriumcarbonat. Die Sulfonierungsmasse wird dann langsam in 5000 Teile Wasser
gegossen, das 742 Teile Natriumcarbonat und 500 Teile Natriumchlorid enthält. Während der
gesamten Dauer des Eingießens ist die Lösung alkalisch. Der Farbstoff fällt als Natriumsalz aus und
wird bei 500C in guter Ausbeute abfiltriert. Er färbt
Papier und Baumwolltextilien in grüngelben Farbtönen, die dicht bei der Schattierung liegen, die mit
dem Farbstoff gemäß Beispiel 1 a) erhalten wurde. Alle verschiedenen isomeren Verbindungen und
Gemische der Ausgangsmaterialien ergeben bei Kondensation mit Phthalsäureanhydrid nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung hochwertige Verbindungen, die Sulfonsäuregruppen oder keine Sulfonsäuregruppen
enthalten, wie aus den folgenden Formeln ersichtlich:
4,6 - Dimethyl - 2 - (2,8 - dimethyl - 6 - chinolyl) - benzthiazol.
Als Endprodukt erhaltener Farbstoff CH3
H1C
CH1
Ausgangsmaterial
Das Ausgangsmaterial wird durch Umsetzung von Paraldehyd mit dem bei hoher Temperatur in Gegenwart
von Schwefel erhaltenen Schmelzprodukt einer äquimolaren Mischung von p-Toluidin und 2,4-Xylidin
erhalten.
Als Endprodukt erhaltener Farbstoff
SO3H
SO3H
6-Methyl-2-(2-methyl-8-sulfo-6-chinolyl)-7-benzthiazolsulfonsäure.
Als Endprodukt erhaltener Farbstoff
"-CH3
2-[2-(l,3-Dioxo-2-indanyl)-8-sulfo-6-chinolyl]· 6-methyl-7-benzthiazolsulfonsäure, Natriumsalz.
Ausgangsmaterial
y\/N\
Als Endprpdukt erhaltener Farbstoff
H,C
SO3Na Einige Anwendungszwecke auße/ den bereits genannten
sind nachstehend beschrieben.
a) Typisches Färbeverfahren für Papierzellstoff
0,2 Teile des gemäß Beispiel 1 a) erhaltenen trokkenen Pulvergemisches (durch Mischen gleicher Teile
des gemäß diesem Beispiel hergestellten Monosulfonsäurefarbstoffs und Natriummetasilicat) werden zu
einer wäßrigen Aufschlämmung von 100 Teilen (auf trockener Basis) gebleichtem Sulfitzellstoff in
5000 Teilen Wasser bei 2 bis 38°C gegeben. Je 2 Teile Harzleim und Alaun (A12(SO4)3 ■ 18 H2O)
werden dann zugegeben. Das Gemisch wird 10 bis 20 Minuten gut gerührt, worauf mit Wasser auf
insgesamt 20 000 Teile aufgefüllt wird. Auf bekannte Weise wird dann ein Papier hergestellt, das in einem
hellen grüngelben Farbton eingefärbt ist. Eine mittelstarke Schattierung wird erhalten.
Die bei diesem Färbeverfahren verwendete Farbstoffmenge kann von 0,01 bis 1,0 Teil (bezogen auf
das zu färbende Gut) variiert werden, wobei Färbungen von ganz leicht getönt bis dunkel erhalten
werden. Der Anteil an luftgetrockneter Papiermasse in der Ausgangssuspension kann zwischen 0,4 und
3 Gewichtsprozent liegen. Die verwendete Harzleimmenge kann zwischen 0,5 und 3 Teilen und die verwendete
Alaunmenge zwischen 1 und 4 Teilen liegen. Diese Zusätze können aber auch weggelassen werden.
Die gemäß der Erfindung herstellbaren Suiibnsäuregruppen
enthaltenden Farbstofle färben die Papiermasse direkt, so daß Leim und Alaun weggelassen
werden, wenn aus der zu färbenden Papiermasse farbiges Seidenpapier hergestellt werden soll.
b) Färben mit Dispersionsfarbstoffen
Die gemäß der Erfindung herstellbaren, von SuI-fonsäuregruppen
freien Farbstoffe werden — vorzugsweise in Gegenwart eines Dispergiermittels — io nach bekannten Methoden gefärbt. Die Wolle ist in
fein gemahlen, und das erhaltene Produkt wird zum kräftigen gelben Tönen eingefärbt.
Färben von Celluloseacetat aus einer wäßrigen Seifenflotte bei 70 bis 85°C verwendet. Grüngelbe
Färbungen werden erhalten.
c) Färben mit Säurefarbstoffen
Mit den erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffen, die Sulfonsäuregruppen enthalten, werden Wollfasern
aus einer heißen wäßrigen Flotte, die Natriumsulfat und geringe Mengen Schwefelsäure enthält.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Dioxoindanylchinolylbenzthiazole der allgemeinen Formelin der X Wasserstoff, Methyl oder —SO3M, Y Wasserstoff oder —SO3M und M Wasserstoff, Natrium oder Kalium ist.
2. Dioxochinolylbenzthiazol der Formel3. Dioxochinolylbenzthiazol der FormelSO3Na4. Dioxoindanylchinolylbenzthiazol der Forme!CH3SO3Na5. Verfahren zur Herstellung von Dioxoindanyichinolylbenzthiazolen gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mehr als 1 Mol Phthalsäureanhydrid mit I Mol einer Verbindung der allgemeinen FormelH3CCH,in der X, Y und M die oben angegebene Bedeutung haben, kondensiert und gegebenenfalls das Produkt sulfoniert.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in Gegenwart von Dimethylformamid oder Dimethylacetaniid durchführt.909 512/1452
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20701462A | 1962-07-02 | 1962-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1291038B true DE1291038B (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=22768863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963P0032077 Pending DE1291038B (de) | 1962-07-02 | 1963-06-26 | Dioxoindanylchinolylbenzthiazole |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH439538A (de) |
DE (1) | DE1291038B (de) |
GB (1) | GB1027616A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022066A1 (de) * | 1979-06-05 | 1981-01-07 | Ciba-Geigy Ag | Flüssige chinophtalonfarbstoff-Zusammensetzung, Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zum Färben von Cellulosematerial |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2828311A (en) * | 1956-08-10 | 1958-03-25 | American Cyanamid Co | Chinoline yellows |
-
1963
- 1963-06-26 DE DE1963P0032077 patent/DE1291038B/de active Pending
- 1963-07-01 GB GB2598863A patent/GB1027616A/en not_active Expired
- 1963-07-01 CH CH813663A patent/CH439538A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2828311A (en) * | 1956-08-10 | 1958-03-25 | American Cyanamid Co | Chinoline yellows |
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EP0022066A1 (de) * | 1979-06-05 | 1981-01-07 | Ciba-Geigy Ag | Flüssige chinophtalonfarbstoff-Zusammensetzung, Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zum Färben von Cellulosematerial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH439538A (de) | 1967-07-15 |
GB1027616A (en) | 1966-04-27 |
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