DE2609568A1 - Geraet zur beackerung zwischen rebstoecken - Google Patents

Geraet zur beackerung zwischen rebstoecken

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DE2609568A1
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screw
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DE19762609568
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Vicente Rafael Bernal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/04Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working in vineyards, orchards, or the like
    • A01B13/06Arrangements for preventing damage to the vines, or the like, e.g. hydraulic

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Beackerung zwischen Rebstöcken.
Bei den bekannten Ackerbaugeräten, die für die Verwendung zwischen Rebstöcken bestimmt sind, hat es sich als besonders störend erwiesen, dass die Rebstöcke leicht durch sie beschädigt werden können. Um dies zu vermeiden ist ein sehr hohes Maß an Sorgfalt und zusätzlicher Bedienungsarbext erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Beackerungs- -gerät für die Bearbeitung insbesondere des Bodens zwischen
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Rebstockreihen zu schaffen, das bei den verschiedensten üblichen Pflugtypen verwendet, an beiden Seiten eines solchen Pfluges angebracht werden kann und, wenn es mit einem Rebstock in Berührung kommt, selbsttätig ausweicht, ohne den Rebstock zu beschädigen und anschliessend selbsttätig in die Arbeitsrichtung zurückkehrt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Gerät aus einem beweglichen Teil besteht, der auf beiden Seiten je eine Schaufel besitzt, zwischen denen sich zentral am unteren Teil eine Längsplatte als selbsttätiges Steuer befindet, der am vorderen Ende einen senkrechten Zapfen hat,der.an seinem oberen Teil eine umlaufende Nut aufweist, in die das Ende oder die Spitze einer Schraube eingreift, welche in eine Hülse geschraubt ist, die den Zapfen umgibt und an ihrem oberen Ende ein eckiges Rohrstück trägt, durch das es an dem Pflug mittels einer Schraube oder eines anderen gebräuchlichen Mittels befestigt ist.
Das Anbringen dieses Geräts zur Beackerung zwischen den Rebstöcken an den verschiedenen Geräten erfolgt, indem man zunächst die festen Pflugmesser von ihnen selbst abmontiert und zwar insbesondere die seitlich angeordneten. Dann werden an den Punzen oder an einer anderen geeigneten Stelle des Gerätes die Beackerungsgerate nach der Erfindung angebracht. Bei der Bodenbearbeitung weichenjsie beim Stossen auf irgendeinen Rebstock seitlich aus und nehmen nach Umgehen desselben automatisch ihre Richtung mittels einer Längsplätte wieder auf, die als Steuer dient.
In den Schaufeln sind nahe des mit einer Hülse versehenen gelenkigen Teiles beiderseits der verlängerten Mittellinie der
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Längsplatte Gewindelöcher vorgesehen. In einem dieser Löcher ist eine Schraube angeordnet, deren hervorstehender Kopf als abmontierbarer Anschlag dient, der jedoch eine gewisse gelenkige Bewegung nach der einen oder der anderen Seite zulässt. Eine der Aufgaben dieser Anschlagschraube ist es, zu vermeiden, dass sich das Gerät beim Hochheben zur Ausübung irgendeiner Handhabung um sich selbst dreht und dann eine grössere Breite einnimmt, was die Tätigkeit erschweren würde, da es dann an irgendeiner Stelle anstossen kann.
Zum besseren Verständnis der allgemeinen oben ausgeführten Kennzeichen liegt ein Blatt Zeichnungen bei, die ein praktisches Ausführungsbeispiel des Geräts zur Beackerung zwischen Rebstöcken gemäss der Erfindung wiedergibt, wobei hervorgehoben werden muss, dass die Abblildungen nur als einfache Beispiele gezeigt werden und demzufolge im weitesten Sinne und ohne irgendwelche Einschränkung aufgefasst werden müssen.
Fig. 1 eine perspektivische" Ansicht des Geräts; Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät;
Fig. 3 das Ende des Schaufelteils mit Zapfen und abgenommener Hülse.
Die Abbildungen zeigen die seitlichen Pflugscharen 1, zwischen denen sich an ihrem unteren Teil die Längsplatte 2 befindet, die als Steuer zur Wiederaufnahme der Richtung wirkt.
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Die Schaufeln 1 haben ein gemeinsames vorderes Ende, auf dem ein senkrechter Zapfen 3 angeordnet ist. Dieser Zapfen 3 besitzt an seinem oberen Ende eine umlaufende Nut 4. Der Zapfen 3 ist von einer Hülse 5 umgeben, die von einer Schraube 6 durchdrungen wird, deren Ende oder Spitze in die Nut 4 eingreift. So kann die Hülse 5 um den Zapfen 3 verdreht werden, ohne von ihm abrutschen zu können.
Die Hülse 5 ist an ihrem oberen Teil 8 vorzugsweise eckig ausgebildet, mit welchem sie am Punzen oder irgendeinem anderen Punkt des Pfluges angebracht ist. Die Hülse 5 und der eckige Rohrteil 8 sind somit fest am Pflug angeordnet, die um sich die beschreibenen Schaufeln 1 und das Steuer 2 nach der einen oder anderen Seite bewegen können, wobei die Befestigung am Pflug durch die Schraube 9 erfolgt, die als Druckmittel wirkt.
An der Oberfläche der Schaufeln 1 und in der Nähe des senkrechten Zapfens 3 sind auf jeder Seite der verlängerten Mittellinie durch das Steuer 2 Gewindeöffnungen 1o vorgesehen, in die eine hervorstehende Schraube 11 eingeschraubt wird, deren Kopf als Anschlag für die an der Hülse 5 fest angebrachten Vorsprünge 12 wirkt, wenn sich diese um den Zapfen 3 nach der einen oder anderen Seite bewegt, wodurch beim Hochheben des Pfluges zur Ausübung irgendwelcher Handhabung z.B. zum Umsetzen vermieden wird,dass das Gerät quer schlägt und so eine grössere Breite einnimmt und dadurch die Beackerung erschwert, da es dann an irgendeiner Stelle anstossen kann.
Nach Beschreibung aller Teile, die das Gerät zur Beackerung zwischen Rebstöcken gemäss der Erfindung bilden, muss nur noch
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die Möglichkeit hervorgehoben werden, dass dasselbe aus verschiedenem Material gebaut werden kann und verschiedene Ausführungen und Grossen haben kann, wenn dadurch nicht die wesentlichen Kennzeichen dieses Gerätes abgeändert werden.
Ansprüche:
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    rl J Gerät zur Beackerung zwischen Rebstöcken, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät aus einem beweglichen Teil (1,2) besteht, der auf beiden Seiten je eine Schaufel (1) besitzt, zwischen denen sich zentral am unteren Teil eine Längsplatte (2) als selbsttätiges Steuer befindet, der am vorderen Ende einen senkrechten Zapfen (3) hat, der an seinem oberen Teil eine umlaufende Nut (4) aufweist, in die das Ende oder die Spitze einer Schraube (6) eingreift, welche in eine Hülse (5) geschraubt ist, die den Zapfen (3) umgibt, und an ihrem oberen Ende ein eckiges Rohrstück (8) trägt, durch das es an dem Pflug mittels einer Schraube (9) oder eines anderen gebräuchlichen Mittels befestigt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    am Ende des Teils (1) neben dem senkrechten Zapfen (3) ausserhalb der Hülse (5) zwei Gewindelöcher (1o) je eines auf jeder Seite und in gleichem Abstand von der verlängerten Mittellinie der Längsplatte (2) vorgesehen sind, wobei in eines von ihnen eine Schraube (11) mit hervorstehendem Kopf eingeschraubt ist, der als Anschlag an Vorsprüngen (12) der festen Hülse (5) dient,
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (6) durch eine Gegenmutter (6a) in der Hülse (5) festsetzbar ist.
    Der Patentanwalt
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DE19762609568 1975-07-03 1976-03-08 Geraet zur beackerung zwischen rebstoecken Withdrawn DE2609568A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES21371775 1975-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2609568A1 true DE2609568A1 (de) 1977-01-20

Family

ID=8378237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762609568 Withdrawn DE2609568A1 (de) 1975-07-03 1976-03-08 Geraet zur beackerung zwischen rebstoecken

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CH (1) CH607670A5 (de)
DE (1) DE2609568A1 (de)
FR (1) FR2315832A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2315832A1 (fr) 1977-01-28
CH607670A5 (en) 1978-10-13
FR2315832B1 (de) 1983-07-01

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