AT64821B - Jätvorrichtung - Google Patents

Description

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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine   Jätvorrichtung für   Rüben und ähnliche Hackpflanzen, die sich insbesondere dadurch kennzeichnet, dass sie die Oberfläche des Erdbodens gründlich zerbröckelt und das Gras vernichtet, wobei die Arbeitsmesser stets die gerade Richtung beibehalten. 



   In der Zeichnung ist diese   Jätvorrichtl1ng   für eine Rübenreihe dargestellt, und zwar in einer Seitenansicht (Fig. 1) und in einer Draufsicht (Fig. 2) ; Fig. 3 zeigt ein Detail. 



   Die Jätvorrichtung besteht aus dem bekannten Träger a und dem   Gelenkparallelo-   
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 getragen wird, oben durch eine Öffnung 3 des horizontalen Trägers a hindurchgeht. Der Teil 1 ist unten rechtwinkelig nach vorne zu abgebogen und mit einer Öffnung 4 versehen, durch welche das   En'de   des vertikalen Teiles 5 des Parallelogrammes hindurchgeht, welcher Teil mit dem Träger a verbunden ist. 



   Die Öffnungen 3 und 4 sind länglich gestaltet ; in denselben sind die Teile 1 und 5 zu beiden Seiten derart geführt, dass sie sich bloss in lotrechter Ebene in der Richtung 
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 des Armes 10 ist ein Arbeitsgerät c in Gestalt einer   mehrlinkigel1   (beispielsweise fünfzinkigen) Gabel befestigt, deren Zinken jedoch zu Messern mit nach unten gerichteten   Schneiden ausgebildet sind,   und zwar derart, dass das Blatt des mittleren Messers 11 sich in lotrechter Richtung befindet, während die Blätter der Seitenmesser 12 gegen das Blatt des mittleren Messers geneigt sind, wie in Fig. 3   veranschaulicht   ist.   Diese Messergabel   ist derart gebtellt, dass ihre Messer 11, 12 nach rück- und abwärts gerichtet sind.

   Die Messer-   gabel C wIrkt derart,   dass sie die durch die vorderen Messer unterschnittene   Hodenschichte   
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 der Reihe verhindern und dabei das Gras auf die Bodenoberfläche fördern, so dass es   bald vertrocknet.   



   Für mehrreihige Jätvorrichtungen wird die beschriebene Einrichtung mittels der Führung   18   an   einem   gemeinsamen Rahmen befestigt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1.   Jätvornchtnng,   dadurch gekennzeichnet, dass hinter den eigentlichen   Jätmessern   am Ende des Armes (10) eine stellbare Messergabel (c) mit mehreren (beispielsweise fünf)   Messern (11, 12) angeordnet   ist, die nach rück-und abwärts gerichtet sind, wobei die   Btäter der Seitenmesser (12)   gegen das Blatt des mittleren Messers (11) geneigt sind. 
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Claims (1)

1. dem Tragrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechten Teile (1 und 5) des Parallelogrammes (b) gegenseitig durch die Öffnungen (8 und 4) ihrer rechtwinkelig abgebogenen Schenkel geführt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.