DE2609030A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuehren von aus einer luftdurchlaessigen, insbesondere perforierten flaeche austretenden luftstroemen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuehren von aus einer luftdurchlaessigen, insbesondere perforierten flaeche austretenden luftstroemen

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DE2609030A1 DE19762609030 DE2609030A DE2609030A1 DE 2609030 A1 DE2609030 A1 DE 2609030A1 DE 19762609030 DE19762609030 DE 19762609030 DE 2609030 A DE2609030 A DE 2609030A DE 2609030 A1 DE2609030 A1 DE 2609030A1
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Description

AB Svenska Fläktfabriken, Nackt (Schweden) £0UyUOU
ν jLuftdurchlässigen, insbesondere/
"Verfahren und Vorrichtung zum Führen von aus einerI perforierten Fläche austretenden Luftströmen"
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen von
\ luftdurchlässigen, insbespnderei ^ . . T -. . .. ^, j j. · aus einer/perforierten1 Fxache austretenden Luftstromen und ist m der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichnet. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1.
In Gebäuden odär Anlagen verschiedenster Art und zu den verschiedensten Zwecken, beispielsweise in einer Anlage zum Sprühmalen von Fahrzeugkarosserien, ist es bekannt, Trisch-luft durch eine perforierte Fläche, insbesondere der Decke eines Bäumet, zuzuführen. Dabei ist gewöhnlich hinter bzw. oberhalb der betreffenden perforierten Fläche ein Hohlraum vorgesehen, an den ein Gebläse angeschlossen ist. Aus der perforierten Fläche tritt die so zugeführte Frischluft relativν gleichmässig aus in Form von einer Vielzahl von Luftströmen niedriger Geschwindigkeit, welche den Raum durch gewöhnlioh in der gegenüberliegenden Fläche angeordnete Austrittsoffnungen verlassen, wobei beispielsweise Farbstoffpartikel, Gase, Lösungsmittel und andere Luftverunreinigungen mitgeführt werden.
Ein derartiges Ventilationseystem ist im grossen und ganaen vorteilhaft, jedoch auch mit verschiedenen schwerwiegenden Mängeln behaftet. So kann dieses System nicht berücksichtigen, dass in verschiedenen Eaumbereichen verschiedene Ventilationsluftmengen und
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-Geschwindigkeiten optimal wären. Statt dessen wird das gesamte System gewöhnlich nacl^il&n Bereich eingestellt, welcher den grössten Ventilationebedarf hat. Da die zugeführte Ventilationsluft in kalten und gemäsBig«-ten Klimazonen meistens erwärmt ist, ergeben sich bedeutende Energieverluste dadurch, dass auch Raumzonen mit relativ geringem Yentilationsluffbedarf stetB maximal durchspü-lt werden. Ausserdem können sich in gewissen Zonen Sugprobleme ergeben.
Vorstehend genannte ^beistände sind nicht unbeachtet geblieben und zur iHrzielung einer besseren Luftführung wurde beispielsweise gemäss F-PS 2 IO7 262 vorgeschlagen, eine Decke in verschiedene VentilationBabschnitte aufzuteilen, und dabei den verschiedenen Ab-Bchnitten verschiedene Aufgaben zuzuteilen. So hat gemäss dieser französischen Patentschrift ein zentraler Deckenabschnitt die Aufgabe, durch gleichmäBsig angeordnete Perforationen für eine gleichmassige Durchspü-lung eines zentralen Raumabschnittes zu sorgen, während um diesen zentralen Deckenabschnitt herum Kanäle angeordast sind, welche über durchgehende Spalte zwecks Abschirmung des zentralen Raumabschnittes sogenannte Luftvorhänge bilden.
Abgesehen davon dass ein solcher Vorschlag äusserst speziell und nur für ganz spezielle Pälle gedacht ist, ist es ein sehr aufwendiger Vorschlag, welcher verschiedene Lufteinlässe zu den einzelnen Kanälen und anderen Deckenabschnitten bedingt. Jüine genaue iüinstellmöglichkeit in den verschiedenen Deckenbereichen dürfte sehr . schwer oder sogar unmöglich sein, da man aufgrund der Länge der verschiedenen Kanäle mit einem nicht unbedeutenden Druckfall rechnen muss. Aub diesen und anderen Gründen kommt dieses vorbekannte System abgesehen von einigen wenigen Spezialfallen nicht als Lösung der ge-
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nannten Probleme in Betracht.
Vorliegende Erfindung- hat daher das Siel, auf einfache ¥eise und mit einfachen Mitteln sowie in kostensparender Veise eine Führung ■von aus einer perforierten Fläche austretenden Luftströmen zu bewirken, wobei geänderte Anforderungen schnell und vollständig berücksichtigt werden können bzw. andtffts ausgedrückt, dass die Erfindung aufgrund grosser Flexibilität in ihrer Ausführung und Einstellmöglichkeit auf den verschiedensten G-ebieten und in verschiedenstem Umfange Anwendung finden kann.
Dieses Ziel wird erfindungBgemäss dadurch erreicht, dass ein Verfahren zum Führen von aus einer perforierten Fläche austretenden Luftströmen der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch .1 angegeben ausgeführt wird. Ferner wird dieses 2JsI dadtirch erreicht, dass eine Vorrichtung zum Führen von aus einer perforierten Fläche austretenden Luftströmen erfindungsgeääsB im wesentlichen wie im ersten VorrichtungsanBpruch angegegen ausgeführt ist. Bin solches Verfahren und eine solche Vorrichtung wurden bereits erprobt und haben sehr gute ürgebnisse gezeigt.
Weitere llerlciiale und Vorteile der 'Srfindun-g gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf cSe beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigen in teilweise schematisierter Form:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Führen von aus einer perforierten Fläche austretenden Luftströmen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in einer perspektivischen TTnteransicht,
Fig. 3 ein praktisches Anwendungsbeispiel für die erfindungsgeaässe Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 sowie
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Fi^. A - 8 verschiedene abgeänderte Ausfihrun^sbeispiele von erfindungsgeciässen Vorrichtungen zum Polaren von aus einer perforierten Fläche austretenden Luftströmen, jeweils in Seitenansicht.
\ lxtftdurchläwige, insbesondere /
In den Zeichnungsfiguren bezeichnet 1 eine/perforierte Fläche,
beispielsweise eine Innendecke. Π nter bzw, oberhalb dieser Fläche ist ein Hohlraum 6 angeordnet, dem über eine riinlasßöffnung 7 VentilationB-luft zugeführt wird. Sine eventuelle Tenperierung der Ventilatio nsluf t kann entweder im Hohlraum 6 oder auf dem Wege zu demselben geschehen. Bei Passieren der Fläche .1 wird die Ventilationsluft einem gewissen Druckfall unterworfen und sie tritt in Form von einer Vielzahl von kleinen Luftströmen mit geringer Geschwindigkeit, beispielsweise 0,35 a/sec auf der Uauinseite aus der Fläche 1 aus. Alsdann durchspü-lt sie den betreffenden Haum 8, um diesen an gewünschter Stelle zu verlassen, was beispielsweise über einen perforierten Boden 2 geschehen kann. Dort kann die Geschwindigkeit der Ventilationsluft in einem praktischen Ausführungsbeispiel 0,2 m/sec betragen. Auf diese Tveise wird also eine allgemeine Durchspü-lung des Eaumes 8 mit Ventilationsluft erzielt.
(JlmäsB der Erfindung sind auf der Eaumseite der perforierten Fläche 1 Führungsmittel 3 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Führungsmittel kastenförmig gehalten, beispielsweise in Form von langgestreckten, flachen Kästen auB Stahlblech· Dabei ist eiB grosse Seite dieser Führungsmittel offen und die Führungsmittel sind mit dieser offenen Seite 9 an der perforierten Pläche 1 anzubringen. Die offene Führungsmittelseite kann von einem nach aussen ragenden umlaufenden Flansch 10 umgeben sein. Dieeer Flansch
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10 kann geeignete Befestigungsmittel aufweisen, wie z.B. Löcher zur Aufnahme γοη Schrauben, Klemmen od. dgl.. Besonders vorteilhaft dürfte es sein, die erfindungsjemSssen Führungsmittel mit Sohnellbefestigungsorganen auszustatten, die beispielsweise mit den Perforationen der Fläche 1 zusammenwirken. Derartige Schnellbefestigungsmittel sind in verschiedensten Ausführungen "bekannt und bedürfen hier keiner näheren Beschreibung. Hit solchen Organen ist eine schnelle Demontage und I-Iontage möglich, oftmals ohne irgendwelche T,verk3euge. Ferner können in diesem Bereich falls gewünscht Dichtungen vorgesehen werden, beispielsweise in Form einer umlaufenden Dichtleiste angebracht auf dem Flansch 10.
In weiterer Ausgestaltung dieser erfindungsgemässen Ausführungform kann der Kasten od.dgl. 3 bis auf seine offene Seite 9 Se~ nchlossen sein. Damit v/ird nach Erreichen eines gewissen Druckes im Kasteninneren 4 jegliche weitere Strömung durch diesen Plächenabschnitt unterbunden und somit unterhalb eines solchen Führungsmittels eine Btrömunijsanae Raumzone erreicht.
In alternativer Ausgestaltung hierzu kann ein erfindungsgemässer Kasten od.dgl. 3 ein Austrittsmundstück od.dgl. 5 besitzen, welches gemass einem praktischen Ausführungsbeispiel, welches in JTi;;. 1-3 gezeigt ίεΐ, im Bereich einer Längskante cfes Kastens od. dgl, angeordnet sein kann, die von der offenen Seite 9 abgewendet ist. Das Mundstück 5 kann dadurch gebildet werden, dass die beiden in diesem Bereich zusammenstossenden Kastenseiten unter Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes verlängert und entsprechend gerichtet sind. In diesem Pail ist das Mundstück schräg nach unten gerichtet, d.h. unter Einschliessung eines geringeren Winkels als 90 mit der Flachs 1, beispielsweise etwa 50 - 80 .
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3ei der vorstellend "beschriebenen . usfU.hrunjsfora ererbt bxc.1i folgende '.,'irkun;,": Die relr,tiv ^roßfse offene IlaDtenseite 9 deckt einen relativ ^rossen Abschnitt der perforierten Fläche 1 ab und fängt die aus diesem austretende Ycntilationcluft auf. Aufgrund des herrschenden Druckes im Hohlraum 6 steigt dtr Drack im. Eaeteninneren 4 und ein gewisser Anteil dieser aufgefangenen Luft strömt durch das Hundstäck 5 aus, jedoch ciit wesentlich erhöhter, normalerweise vervielfachter (Geschwindigkeit, beispielsweise etwa 2,4 m/sec Da das Handstück in dem gewählten Ausführungsbeicpiel relativ sciiaal und lan^ ist, erhält man hierdurch eine vorhe.n^arti^e Luftströmimo", beispiclstieise vie sie aus Pi^. 1 hervorgeht. Hierbei können natürlich siehrere Piihrunjsmittel hintereinander angeordnet sein, so dass der Kaum G in der betreffenden Hichtun^ beispielsweise durch^ehtnu von einesi fjolchen Yorhan^ in zwei Bereiche aufgeteilt wird. Hat uan hierbei schräg nach unten gerichtete Ilundstäcke, so ergibt sich das Phänomen, daes sich der eine ilaumbereich 11 nc.ch unten zu im C.uoj:- Bchnitt verjüngert, während der andere Haunibereich 12 sich nach unten su im Querschnitt verbreitert. Da de TentilationBluft durch die Fläche 1 mit äleichraässicjem Druck und daher o'leiciimÄssiiier Geschwindigkeit in den Saum 8 eintritt, bedeutet dies, dass dem Haumabechnitt 11 im Verhältnis zu seiner perforierten Lufteintrittsfläche eine wesentlich kleinere Austrittsfläche 2 zur Verfüjun^· steht, während die entsprechenden Verhältnisse beim Haumabschnitt 12 genau umgekehrt sind. Der dynamische Druck des Luftvorhan^es 13 gestattet es nicht, dass ein Ausgleich zwischen den beiden Haumbereichen stattfindet. Daher wird der statische Druck im Saumbereich 11 wachsen und den Luftvorhang bei zunehmender Sntfernun^ vom Ilundstück 5 in zunehmendem Kasse zum
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;en. C-eu^ss einem praktischen Ausfähruu;sbeir;iiel "bctr-:"jt die Lufteiiitrittsjeechwindijkeit iia "Sr.reich der I1I"ehe
1 3,55 .i/se-ü, die Lurt&ustrittsjcsohvindi^lceit in Bereich der ini'iche
2 xa Jlaunabschnitt 12 0,2 n/see und im Haumabschnitt 11 0,5 m/sec,
u-'hrtncl - ^Ιξ Luftvorhr-nr-jcsc'irrindi^rcit von To von 2,4 n/neo
und
r.i'f 1,2 ί/fgo in einen oberen H-jher.-iiivc&u /-,·34 ia/sec in einen ".nteren H"-:icr.-nivec.u SAif 0,9 -.:/ßec ^1 D&rcicli der Austrittsflächs 2 absinkt.
Hiii c-j.lchec Aucfl-hrtitijoteicpiel l-at sehr weite praktische Au- ·.'- rt^mj. l'o !"&£··■; siel: beic^ielrnreise in der Cone 11 eine jewii 1?ϊοΛ'Λχ1;ο1ΐί·-:.:Γ.1"Λ·"ϊ^ d'.rohf".hrc.:i, vl'lirend dio Zone 12 iu vescntlii f'lr den Au:"e:"itlir.lt vc?i rernoneu odor x'.'r a'-.idcre Z"."scl;e .jsdcclit if!t, '..o r.'i".rj?.*L_..d Yü..'. lc-t-iiiC-.'i odor joriiivJcre'ii L"ai"ovorunreinijungen eine j?ri:ijtrr L^ftdMrcliGpulanj erforderlich irrt.
Genäsp einem in Tig. 3 jeseigten .''usführungsbeispiel können die erfindunjsjein"ssen Pährun^svaittel 5 auch beispielsweise in zTwei
an und voneinander distanzier - -feen !leihen angeordnet so dar;G nan zwei Eandseitije Honen mit jerinjerer Luftdiachj erhalt, vr.hrend eine zentrale 2one iii sehr viel stärkerem t wird.
?TSS!5e ,xirohf.'
FJeIl) £:tveröt-",ridlicli kann den Hunds ticken 5 jede l)elie"bi-je Form jejet>en werden und können sie auch in belielii^e Eichtunjen gerichtet verden. "-ine Andeutunj hierzu ist in Fig· δ und 7 enthalten. Dazu lässt sich sajen, dass sojar eine llundstücksausrichtunj parallel zur Fläche 1 möglich ist, wodurch unterhalt der mundstückEnahen Zone keinerlei oder nur jerinje Luftströmungen nach unten erzielt werden, während die Luftströmungen nach unten in einem mundetücksfernen Bereich um
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so !stärker verden.
Us ist leiclit verständlich, de.as die "":rfinditn'j ei technischen Fortschritt bedeutet und nit 'Tille von ihr ",praktisch jeds ;;ev'inschte ^ihrunj der rustretanden Luftotröae möjlicli int. Auch sino diese Pührun.;s.Tiittel leicht zu .montieren Mn:", donontieren ur.d ?,n jeder ^evünschten fit eile der perforierten Z?l;\ch: 1 c-ibrinJOar. Uii. enoruer Vorteil hierToei ist, dass kein tesonderen wystoj sar "rzeu^anj1 der rührunjBl-aftströnic erforderlich int, sondern dio "be-fiiidlicLen "Tieder- ^■esclawindijkeitsluftctröm« in überraschender tuid vorteilhafter "eiee in Zilirim^BluftBtroue höherer Geschirindijkeit iL-ijevaiulelt verden. Aufgrund des Widerstandes, den die erfind'mjSje-iK-Been. !" hierbei bieten, wird gleichzeitig eine Terainderuiaj des jess Luftflussee erzielt, welche noch durch völlige Abschirraunj von Teilen der perforierten Fläche 1 erhöht verden kann. Auch ' e".ne ochräjrichtun;; der Luftvorhänje 1J vie aus den Zeichnunjsfi^uren ersichtlich hat eine Verminderung des je&aüiten L-aftfliißses Kur lage. Auf di'.-.se Veise wird eiiinal im alljeiaeinen eine gewisse Irs^cnis erzielt, die eich insbesondere auf ^rvärmunjskos-cen der einzuführenden Luft bezieht. Su,ii Anderen jedoch ist es dank der TJirfindunj i%lich, an jenau den ^e-wünschten Stellen Zonen mit höherer bzw. niedrigerer Luftdurchspüljeschwindijkeit zu schaffen. "Dies bedeutet, dacn nail dank der Hrfindunj nicht mehr von einer mittleren Durchspüljeschvindi^keit auszugehen hat, die dem höchsten Bedürfnis in z.S. einer Produktbehandlunjszone entspricht, sondern Li&r> kann dank der Richtun^s- und Aufteilunjsjiö^licluceiten welche die Lüi'findunj bietet voa einer wesentlich niedrigeren mittleren Durchap'il^'eschwindi jkeit ausjehen, da sie sich dank der !."Jrfindunj an den Stellen, volche eine stärkere Burchspülunj; verlangen, entsprechend erhöhen lässt.
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"eitere „iinstell- und AuEführun?sraöglichkeiten sind in den !'ig. 4 - 3 gezeigt. In Pi?. 4 ist ein v.instellblech 14 vorgesehen, selchet? xit einer Kante "bodennah im Inneren des Pührungsnittels 5 angeordnet und befestigt itt. Sine Einstellschraube od.dgl. 15 ist in mittleren Bodenbereich des ]üu"hrungsmittels angeordnet und "wirkt auf den mittleren Bereich des Blechen I4, welches also mit seiner freien Xante in Sichtung der perforierten Fläche 1 vor und zurück bewegbar ist, Trodurch entweder eine völlige Abschtimunj eines Teiles der vom Führungsmittel abgeschirmten perforierten Fläche erzielt wird oder eine Art von Druckschleuse geschaffen wird, wodurch llenge und Geschwindigkeit der aus dem Mundstück 5 austretenden Luftmenge vermindert werden, d.h. für den Fall dass das Blech I4 sich in einer angehobenen Lage befindet.
In !"ig·. 5 ist eine rihnliche Aueführungsform veranschaulicht, wobei ein Abschirmblech 16 parallel zur perforierten Fläche 1 in Richtung auf das !lundst'ick vor und zurück verschiebbar angeordnet ist. liese Yerechiebung wird mittels einer Einstellschraube I7 be- *rkt und je nach Lage des Bleches 16 wird also das Auffangvolumen, welches an das Mundstück 5 angeschlossen ist, verkleinert oder ver-3?össert, wodurch auf genannte Weise der aus dem Kundetück 5 austretende Luftstrom beeinflusst wird.
In Fig. 6 ist eine Schwenkbarkeit des Mundstückes 5 angedeutet, wobei eine Schwenkkupplung bekannter Art oder sonstige an eich bekannte Mittel Anwendung finden können.
Ähnliches ist auch für das Ausführungsbeiepiel gemäss Pig. zu sagen, wobei das Mundstück 5 zentral unter einem kaetenähnlichen Führungsmittel angeordnet ist. Dabei kann das Führungsmittel auch in die perforierte Fläche 1 eingelaeeen sein, wie aus der Figur ersicht-
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Schliesslich ist in Fi^1. O ein J/o^Blaundstüek 5 angedeutet, KO"bei ,sich also jeweils ein Ilinidstäck ia Bereiche zweier 'je jenabe:?- lifcjender Seitenkanten des leastenähnlicheii Pühronjsiaittels befindet.
Vorstehend beschriebene und in den laoichriuiijefijuren ü'ezeijte Ausführun^sformer. sind nur als nicht TDejrenaendf üei^piele anzusehen, die sich im Rahmen des ^rfindnnjsjjedankens "bnw. folgender Ansprüche oelieTaij abändern und er^nzen lassen. Bo X3t die Urfindunj nicht auf ein kastenförmiges ]?ährunjSQittel beschränkt, ouschon diese Form im alljeindaen die vorteilhafteste sein därfte. Auch die Art der Mundstücke 5 lässt sich in sehr weiten 3-renzen abwandeln. So sind unter Mundstücken od.dgl. im 3inne vorliegender ürfindung jegliche Luftaustrittsmittel zu verstehsn. Beispielsweise auch Perforierungen, die in der Unterseite eines lcastenföraijen ?üliruno'siai'btels angeordnet sind. Hierbei kann die Perforierunjsart des kastenförmigen Pührunä'smittels eine andere sein als die der perforierten fläche 1. Auf diese Veise lassen sich die gewünschten Unterschiede in der Raumdurchspülun^ erzielen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    \lttftdurohläaaigen, inabaaonder· /
    "!.^Verfahren zum 3?ühren von aus einer'perforierten Fläche aus-
    tretenden Luftströmen, wobei ein hinter dieser Fläche angeordneter Hohlraum von einem Gebläse od.dgl. mit Ventilationsluft gespeist und ■unter Brück gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der anderen oder Raumseite genannter Fläche (i) Führungsmittel (3) angeordnet werden zum Abschirmen eines Teiles dieser Fläche und üinschliessen der aus genanntem Teil austretenden Luft oder Umwandeln und/oder Eichten dieser Luft in einen !Strom mit geänderter Geschwindigkeit bzw. Richtung.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch
    \luftdurohläaiilf·η, ln«b«iiQnd»r>7
    1, wobei hinter einer·perforierten 51Iaehe zum Austritt von Ventilati ons luft strömen ein von einem Gebläse od.dgl. gespeister Hohlraum angeordnet ist, gekennzeichnet durch auf der anderen oder Raumseite genannter Fläche (1) angeordnete Führungsmittel (3) zum Abschirmen eines Teiles dieser Fläche und üinschliessen der aus genanntem Teil austretenden Luft oder Umwandeln und/oder Richten dieser Luft in einen Strom mit geänderter SaachwindigkeLt bzVj Riohtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (3) kastenartige Form besitzt, wobei eine grössere Seite (9) offen und zum Anschluss an die perforierte Fläche (1) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das kastenartige Führungsmittel (3) im Bereiche seiner offenen Seite
    (9) einen uriaufenden un^nach aussen vorstehenden Flansch, Kragen od.dgl,
    (10) aufweist, der mit Dichtungsmitteln und/oder Befestigungsmitteln
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    aur Befestigung des Führungemittela an der perforierten Fläche (1) ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüohe % - 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (j) mit Schneirbefestigungsorganen ausgestattet ist, wie Steokmittel, ium Zusammenwirken mit den Perforationen der Fläche (V),
  6. 6. Torrichtung naoh wenigstens einem der AnspxttclBfe0 - 5» **- durch gekennzeichnet, dass das kastenartige Führung·»!*-«·! (3) ait wenigstens einem Mundstück od.dgl, (3) ausgestattet ist,
  7. 7. Vorrichtung naoh Anspruch 69 daduxoh gekennieiohne-fc, Am· das Ihinditüok od.dgl. (5) spaltähnlioh auigefüjuri-1·1, duroh Verlängerung von zwei fcenaohbaxten Seiten i«a Fiihrungaaittels unter Beihehaftttng eine« gewissen Λ>·Ίμ»4·· τβ««1«»» ander. , - .
  8. 8. Vorrichtung naoh Anspruoh 6 oder 7 t dadurch fekennoiomnet, dass das Mundstück (5) einen Winkel zwischen 90° und 0°, vorzugsweise zwischen 50° und 80° mit der perforierten Fläohe (1) eineohliesit.
  9. 9. Vorrichtung naoh wenigstens einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Mundstücke verechwonkbar angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung naoh wenigstens einem der Ansprüche 2 - 9ι dadurch gekennzeichnet, dass im kastenförmigen Führungsmittel (3) Stellmittel (14 bzw. 16) vorgesehen sind zur Verminderung der aua dem Mundstück (5) bzw. den Mundstücken (5) austretenden Luftmenge "bzw. deren Geschwindigkeit.
  11. 11. Vorrichtung naoh Anspruch 10, dadurch gekennieieanet, iaas genannte Sinstellaittel aus einem Blech (14) gebildet sind, weloke« mit einer Seiten-kante bodennah im kaitenavtifen Jühruagemittel (3)
    709836/0390 to OBMW.
    L'cf-jijti^t iüt, A.'<ilirond aui' atincn mittlerer. Ijcreicli cine la Loden des lcaetenarti^en Fahrunjeiaittels {Ζ) an (^o ordne tu ütclluchraul-o (I!/) ciiixridit, um In irinduii^cbercicii das freie uiiuc "et; r.ltohec (14) ^',iiüclicu dor perforiorten Plüc'ie (1) und dc:.i Ho^a-a: ügü kautenurtiö'-ii r'ihrun^Bsiittclu (Jj) zn vcrtchnunliun·
  12. 12. Torrichtunj naoli Anspruch 10, dadurch ^cI cnnzüichn^t, dass dcia iiiinetelLaittel aus einen Absehiriablech (16) jel)ildct ict, vielcheß im rechten V<rinl:el zur perforierten Flüche (1) angeordnet und parallel zu dieser Fläche verGcliieVbar i;;t in Hichtunj auf daü llundstäck (p) "bzi/. von dieeem weg- mit Hilfe e'.ner u od.d^l. (17)> tlie in einer ucüanwand des liaßtüiiarti^en Pul mittels vcranlcert ist.
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