DE2608862A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE2608862A1
DE2608862A1 DE19762608862 DE2608862A DE2608862A1 DE 2608862 A1 DE2608862 A1 DE 2608862A1 DE 19762608862 DE19762608862 DE 19762608862 DE 2608862 A DE2608862 A DE 2608862A DE 2608862 A1 DE2608862 A1 DE 2608862A1
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Germany
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lever
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feed
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Pending
Application number
DE19762608862
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English (en)
Inventor
Jan Kabatek
Bohumil Kejnovsky
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Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30 ^
Dr.j/Ha
Meine Akte: 2315
ELITEX koncern textilniho strojirenstvl, Liberec, Bozeny Nemcove 22 - !Tschechoslowakei -
Rundstrickmaschine
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Rundstrickmaschine, welche zur Betätigung ihrer I*unktionen mit mindestens einer Grundsehalteinheit und einem Vorschubmechanismus, sowie mit einer zweiten Schalteinheix versehen ist, deren Torschubmechanismus durch einen Elektromagnet betätigt wird, welcher mit Hilfe eines Elektronenrechners gemäß einem vorgegebenen Programm in Abhängigkeit von den Umdrehungen des Nadelzylinders der Rundstrickmaschine gesteuert wird.
Es sind KleinduEehmesser-Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Socken- oder Strumpfware bekannt, auf denen eine Vorrichtung zur Einsparung glatter Glieder einer Zählkette angeordnet ist» Diese Vorrichtung enthält einen Elektronenrechner mit mechanisch ausgesetztem Programm. Der Elektronenrechner steuert die Punktion eines Elektromagneten, der einen Vorschubhebel der Zählkette blockierte Das mechanische Programm für den Elektronenrechner ist sodann auf einer der
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ORlGlNAL INSPECTED
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Schalttrommel der Maschine zugeordneten Zylindertrommel ausgesetzt. Diese Vorrichtung arbeitet zuverlässig, jedoch ist es bei einer Umstellung des Programmes für den Elektronenrechner notwendig, die Zylindertrommel und daher auch die Schalttrommel zu verdrehen, was die Durchführung aller Funktionen mit sich bringt, welche von der Drehung der Schalttrommel abhängig sind, wobei es sich um Punktionen handelt, die nur unter Aufwendung erheblicher Kraft ausführbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Umstellung des Programmes der Haschine die Hauptschalteinheit nur dann drehen zu müssen, wenn !"unlrtinnsänderungen vorzunehmen sind, zu denen eine größere Kraft notwendig ist.
Die Erfindung besteht darin, daß auf einer Punktionsoberfläche der zweiten Schalteinheit ausser dem Programm zur Betätigung nicht kraftschlüssiger Funktionen der Maschine ein mechanisches Programm für einen Elektronenrechner ausgesetzt ist und weiter ein Programm für die Steuerung des Torschubes der Grundschalteinheit durch eine mechanische Torrichtung abgetastet ist, deren leistungsfähiges G-lied mit einem Torschubmechanismus' der G-rundschalteinheit zwecks Blockierung des Torschubes mechanisch verbunden isto
Torteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnete
Der Hauptvorteil der Torrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß es genügt, eine Terdrehung der Haupt-
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schalteinheit mir in dem Fall durchzuführen, wenn es notwendig ist, eine solche Funktionsänderung der Maschine vorzunehmen, zu der eine größere Kraft notwendig ist. Die sonstigen Punktionen werden von der weniger materiellen, zweiten Schalteinheit "betätigt, vrelche gegebenenfalls auch "bei höheren Drehzahlen als •bei Verdrehung der Hauptschalteinheit verdreht werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch die Hauptsehalteinheit von kleinerem Ausmaß, d.i. Durchmesser und Länge, ist, nachdem sie lediglich kraftschlüssige Funktionen betätigt.
Das Wesen, weitere Merkmale und nähere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführuiigsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung zweier Schalteinheiten mit einer mechanischen Bindung der Vorschubvorrichtung beider Einheiten;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Vorschubmechanismus der zweiten Schalteinheit; Bloekierungsmechanismuö des Vorschubes und Abtastvorrichtung des Programmes in Stellungen, in denen der Vorschub verläuft, wobei sich der Abtasthebel des Programmes in unwirksamer Stellung befindet;
Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß sich der Abtasthebel des Programmes für den Elektronenrechner in Arbeitsstellung befindet, wobei der Vorschub blockiert ist;
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Fig. 4 dasselbe wie Pig 3, jedoch mit dem Tint er schied, daß der Vorschub durch Vermittlung des Elektromagneten in Tätigkeit ist.
Eine Kleindurchmesser-Rundstrickmaschine: zur Herstellung von Strumpfware ist mit einer G-runds ehalt einheit 1 von zylindrischer Form versehen, welche auf einem nicht dargestellten Rahmen drehbar angeordnet ist. Auf der Oberfläche der Grundschalteinheit 1 sind Eeilstücke zur Betätigung von Er aft funkt ionen der Haschine, wie z.B. für die Einstellung von Maschendichten und dergleichen, vorgesehen. Der Vorschubmechanismus der Grundschalteinheit 1 enthält ein auf ihrem Umfang fest angeordnetes als Klinkenrad ausgeführtes Schaltrad 3, in dessen Einschnitte ein Vorschubhebel 4 (Klinke) eingreift. Dieser Vorschubhebel 4 ist auf einem Schwenkhebel 5 drehbar gelagert und an das Klinkenrad 3 mit Hilfe einer Zugfeder β angezogen. Der Schwenkhebel 5 ist auf dem nicht dargestellten Maschinenrahmen gelagert und mittels einer gleichfalls nicht dargestellten Feder abgefedert, von der er in Pfeilrichtung S (Fig.1) gezogen v/ird und über eine Rolle 7 mit einem Antriebsnocken 8 in Berührung steht. Der Nocken 8 wird mit Hilfe eines bekannten Mechanismus vom nicht dargestellten Nadelzylinder der Maschine angetrieben.
Weiter ist die Maschine mit einer Schalteinheit 9 versehen, welche weniger materiell als die Grundschalteinheit 1 ist, wobei sie gleichfalls eine zylindrische Form aufweist und im Maschinenrahmen drehbar gelagert ist„ Die Oberfläche der Schalteinheit 9 ist mit Axialnuten versehen, wobei jede Nut eisern Vorschub der Schalteinheit
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zugeordnet ist. In den einzelnen Axialnuten sind Rippen mit Süßen 91 eingesetzt, welche das Programm für einen nicht dargestellten Elektronenrechner bilden. Das Programm wird mittels nicht dargestellter Abtasthebel abgenommen, welche mit dem Elektronenrechner verbunden sind. Jede durch, die Rippenfüße 91 vorgestellte Reihe des Programms auf der Schalteinheit 9 stellt die Dauer dar, während welcher der Vorschub der Schalteinheit 9, bzw. eine bestimmte Reihenzahl des Gestrickes abgestellt ist«,
Ausser dem Programm für den Elektronenrechner sind in einer Zone 92 der Schalteinheit 9 noch Programme für nicht kraftschlüssige J^unktionen der Haschine, zoB. zum Ausschalten der beweglichen Maschendichte, Musterung und dergleichen, wieder durch nicht dargestellte Rippen vorgesehen. Weiter befindet sich hier eine Steuerscheibe 10, auf deren Umfang ein im Maschinenrahmen drehbar gelagerter Ausschalthebel 11 aufliegt, dessen Arm 12 in den Wirkungsbereich des Vorschubhebels 4 eingreift.
Der Vorschubmechanismus der Schalteinheit 9 entspricht dem Vorschubmechanismus der Grundschalteinheit 1, enthält also gleichfalls ein Schaltrad 13, Vorschubhebel 14 und Schwenkhebel 15 (Fig.2, Zugfeder 16 und nicht dargestellten Antriebsnocken, dessen Oberfläche eine nicht dargestellte Rolle des Schwenkhebels 15 verfolgt. Der Vorschubhebel 14 liegt auf einem ortsfesten Anschlag 17 auf.
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• Jeder Reilie des Programmes für den !Elektronenrechner entspricht ein Fuß 18 auf der Hippe, wobei mit diesen Rippenfüßen 18 ein Einschalthebel 19 zusammenwirkt, der auf einer im nicht dargestellten Maschinenrahmen befindlichen Welle 20 drehbar gelagert ist» Der Einschalthebel 19 betätigt einen Schalter 21, der im Kreis des Elektronenrechners eingeschaltet ist und diesen in Betrieb setzt. In eine Austrittsleitung des Elektronenrechners ist ein Elektromagnet 22 angeschlossen, in dessen Inneres eine Stange 23 eingreift, die auf einem Ausschalthebel 24 des Blockierungsgerätes des Vorschubes der Schalteinheit 9 drehbar angeordnet ist. Der Ausschalthebel 24 ist wie der Einschalthebel 19 auf der Welle 20 drehbar angeordnet, wobei er sich gegen den Einschalthebel 19 abstützt, auf den der Ausschalthebel 24 mit Hilfe einer in beiden Hebeln 19,24 eingehängten Zugfeder 25 (l*ig.3) gezogen wird.
Die Arbeitsweise der Torrichtung der Erfindung ist folgende:
Beim Stricken eines schlauchförmigen Gestrickes nimmt die Schalteinheit 9 z.B. die in Pig. 2 veranschaulichte Stellung ein, wobei sich die TorSchubvorrichtung bzw» der Torschubhebel 14 nach durchgeführtem Torschub des Schaltrades 13 in einer Rückwärtsstellung befindet. Der Schalter 21 ist ausgeschaltet, der Elektronenrechner ausser Tätigkeit und der Ausschalthebel 24,. angehoben» Falls auf der Steuerscheibe 10 (Fig„1) ein Arbeitsauflauf vorgesehen ist, wird der Ausschalthebel 11 angehoben, wobei zugleich dessen Arm 12 den Torschubhebel 4 anhebt und siomit der Torschub des Schaltrades 3 bzw. die Grund-
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schalteinheit 1 stillgesetzt wird, Die Unterbrechung des Vorschubes der Schalteinheit 1 hängt allerdings davon ab, welcher Teil des Gestrickes hergestellt wirdc
Bei einem weiteren Vorschub der Schalteinheit 9 wird der Einschalthebel 19 durch ΐ/irkung des Kippenfußes 18 (j?igo3) derart angehoben, daß er ein Einschalten des Schalters 21 bewirkt, wodurch die Inbetriebsetzung des Elektronenrechners erfolgt. Kit einer Minderung des Vorschubes liefen ebenso die Abtasthebel des Programmes auf die weiteren I*üße 91 der Rippe auf, wodurch in den Elektronenrechner ein neues Programm eingeschrieben wird, welches die Dauer der Stillsetzung des Vorschubes bestimmt Durch Anheben des Einschalthebels 19 senkt sich der Ausschalthebel 24 unter Wirkung der Zugfeder 25 derart, daß er in den Wirloingsbereich des Vorschubhebels 14 gelangt und dieser mit seinem Seitenvorsprung 14* bei weiteren Vorschüben auf den Ausschalthebel 24 aufläuft, wie dies strichpunktiert in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Bei stillgesetztem Vorschub der zweiten Schalteinheit 9 ist in gleicher Weise der Vorschub der GrundschäLteinheit 1 unterbrochen» Auf der Steuerscheibe 10 befindet sich also ein Arbeitsauflauf, wobei der Ausschalthebel 11 bzw. dessen Arm 12 den Vorschubhebel 4 in einer unwirksamen Stellung hält.
Der Elektronenrechner zählt die geriLlß dem Programm eingestellte Zeit ab, welche der notwendigen gestrickten Reihenzahl des Gestrickes und also den entsprechenden Umdrehungen des nadelzylinders der Maschine ent-
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spricht, die gleichfalls der Elektronenrechner verarbeitet, worauf in dessen Austrittsleitung ein Signal entsteht, das im Elektromagneten 22 verarbeitet wird. Der Elektromagnet 22 erregt sich -und zieht die Stange 25 an, wodurch sich zugleich der Ausschalthebel so anhebt, daß der in Pig. 4 strichpunktiert veranschaulichte Yorschubhebel 14 einen v/eiteren Vorschub des Schaltrades 13 und somit der Schalteinheit 9 bewirkt, wobei die Wirkung des Elektromagneten 22 unterbrochen ist. Die Schalteinheit 9 befindet sich in einer neuen Stellung und der ganze Zyklus wiederholt sich, wobei desgleichen die Steuerscheibe 10 auch einen weiteren Vorschub der G-runds ehalt einheit 1 ermöglicht.
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Claims (2)

Patentansprüche :
1. Rundstrickmaschine, welche zur Betätigung ihrer Funktionen mit mindestens einer Grundschalteinheit und einem Vorschubmechanismus, sowie mit einer zweiten Schalteinheit versehen ist, deren Vorschubmechanismus durch einen Elektromagneten betätigt ist, welcher mit Hilfe eines Elektronenrechners gemäß einem vorgegebenen Programm in Abhängigkeit von den Umdrehungen eines Nadelzylinder gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Funktionsoberfläche der zweiten Schalteinheit (9) ausser dem Programm zur Betätigung nicht kraftschlüssiger Funktionen der Haschine ein mechanisches Programm für den Elektronenrechner ausgesetzt ist und weiter ein Programm (10) zur Steuerung des Vorschubes der Grundsehalteinheit (1) durch eine mechanische Vorrichtung abgetastet ist, deren leistungs·» übertragendes Glied (11,12) mit einem Vorschubmechanismus (4,5,6,7,8) der Grundschalteinheit (1) zwecks Blockierung des Vorschubes mechanisch verbunden ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberfläche der zweiten Schalteinheit (9) ein Einschalthebel (19) eines Schalters (21) des Elektronenrechners und weiter ein Ausschalthebel (24) zum Vorschub der zweiten Schalteinheit (9) zugeordnet ist, wobei dieser Ausschalthebel (24) durch eine Zugfeder (25) in eine Stellung gezogen wird, in welcher er
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de Vorschubmechanismus der zweiten Schalteinheit (9) blockiert und an den Ausschalthebel (24) eine Stange (23) angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende in den Wirkungsbereich eines Elektromagneten (22) zwecks Entriegelung des Torschubes der zweiten Schalteinheit (9) bei eingeschaltetem Elektromagneten (22) eingreift
und daß sich auf der Oberfläche der zweiten Schalteinheit (9) das Programm für den Einschalthebel (19) des Schalters (21) zwecks Anheben des Einschalthebels (19) und somit für die Blockierung des Vorschubes der zweiten Schalteinheit (9) bei jedem ihrem Vorschub befindet, dem ein neues Programm für den Elektronenrechner entspricht.
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DE19762608862 Pending DE2608862A1 (de) 1975-03-22 1976-03-04 Rundstrickmaschine

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DE (1) DE2608862A1 (de)
GB (1) GB1534792A (de)
IT (1) IT1058487B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026425A2 (de) * 1979-10-01 1981-04-08 COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI S.p.A. Steuervorrichtung für eine Rundstrickmaschine, insbesondere eine Strumpfstrickmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026425A2 (de) * 1979-10-01 1981-04-08 COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI S.p.A. Steuervorrichtung für eine Rundstrickmaschine, insbesondere eine Strumpfstrickmaschine
EP0026425A3 (de) * 1979-10-01 1981-05-13 COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI S.p.A. Steuervorrichtung für eine Rundstrickmaschine, insbesondere eine Strumpfstrickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CS182439B1 (en) 1978-04-28
IT1058487B (it) 1982-04-10
GB1534792A (en) 1978-12-06

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