DE2608612A1 - Formstein - Google Patents

Formstein

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DE2608612A1
DE2608612A1 DE19762608612 DE2608612A DE2608612A1 DE 2608612 A1 DE2608612 A1 DE 2608612A1 DE 19762608612 DE19762608612 DE 19762608612 DE 2608612 A DE2608612 A DE 2608612A DE 2608612 A1 DE2608612 A1 DE 2608612A1
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DE
Germany
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stones
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Ceased
Application number
DE19762608612
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erlus Baustoffwerke AG
Original Assignee
Erlus Baustoffwerke AG
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Publication date
Application filed by Erlus Baustoffwerke AG filed Critical Erlus Baustoffwerke AG
Priority to DE19762608612 priority Critical patent/DE2608612A1/de
Publication of DE2608612A1 publication Critical patent/DE2608612A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/026Splittable building elements

Description

  • F o r m s t e i n
  • Die Erfindung betrifft einen insbesondere im Strangpreßverfahren hergstellten Formstein, der bei Bedarf auf der Baustelle leicht zu zwei Anschlagsteinen geteilt werden kann.
  • An solchen Stellen einer Mauer, insbesondere einer Außenmauer, in die eine Querwand eingebunden wird oder eine Fensteröffnung vorgesehen ist, werden im Querschnitt winkelförmige Formsteine, sogenannte Anschlagsteine, verwendet. Im einen Fall dienen die Auschlagsteine dazu, die Stirnkante der eingebundenen Querwand zu umfassen, im anderen Fall übergreifen die "Anschläge", d.h. die Abwinkelungen der Anschlagsteine einen in die Fensteröffnung eingesetzten Fensterstock und erhöhen dadurch die Winddichtheit. Die Anschläge der Anschlagsteine haben in der regel der Norm entsprechende Abmessungen, beispielsweise 6 x 6 cm. Für die Anschlagsteine als Ganzes gibt es bezüglich ihrer Querschnittsabmessungen zwei unterschiedliche Größen, die so abgestimmt sind, daß die Anschlagsteine im üblichen Zeigelverband vermauert werden können.
  • Anschlagsteine erweisen sich bei der Herstellung, beim Transport, bei der Lagerung und sogar noch bei der Verarbeitung als problematisch. Bei der Herstellung bereiten sie insofern Schwierigkeiten, als der vorstehende, im Querschnitt feine Anschlag beim Trocknen eine besondere Empfindlichkeit und beim Brennen eine Neigung zur Verwindung und zum Verziehen Trocken- und zeigt, so daß die/Brennbedingungen erheblich sorgfältiger als bei anderen Ziegeln überwacht und eingehalten werden musseu, ohne daß dadurch mit Sicherheit die Gefar einer * Verformung ausgeschlossen werden kann. Hinzu kommt, daß die Besetzung des Transportwagens beim Trocknen oder Brennen mit den Anschlagsteinen nicht so ausgeführt werden kann, daß der zur Verfügung stehende Quertschnitt des Trockentunnels bzw.
  • des Brennofens voll ausgenützt und zugleich der Trocken- bzw.
  • Brennvorgang optimal für alle Anschlagsteine durchgeführt wird.
  • Von der anlagentechnischen Seite her spielt weiterhin eine den Herstellungspreis erhöhende Rolle, daß die normalerweise zum automatischen Besetzen der Wagen vorgesehenen Versetzeinrichtungen auf die gängigen Abmessungen von Ziegeln abgestimmt sind, so daß sie bei Herstellung einer Charge von Anschlagsteincn entweder abgeändert werden müssen, wenn nicht zusätzliche, allein auf die Anschlagsteine abgestimmte Versetzeinrichtungen vorhanden sind.
  • Weiterhin sind die Anschläge der Anschlagsteine beim inner-und außerbetrieblichen Transport, bei der Lagerung im Lager und auf der Baustelle sowie bei der Palettierung und beim Verladen auf Grund ihrer exponierten Anordnung eine ständige Quelle von Beschädigungen, so daß eine relativ hohe Ausschußquote zii verzeichnen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine lierstellungsart und Formgebung fiir die Anschlagsteine zu schaffen, durch die alle vorstehend aufgezählten Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Anschlagsteine vermieden werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen quaderförmi-* oder generell die Bildung von Ausschuss gen Forrnstein init mindestens einem von einer zur gegenüberliegenden Außenfläche durchgehenden anal vor, bei dem durch den Kanal oder eine Mehrzahl von Kanälen ebene Innenflächen des Formsteines gebildet werden, die in ihrer Gesamtheit einen rechteckigen Querschnitt umgrenzen, und bei dem zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden Schnittlinien dieser Innenflächen und zwei gegenüberliegenden zugeordneten Außenflächen des Formsteins iiiid gegebenenfalls in den die Innenflächen unterbrechenden Trennwänden der Mehrzahl von Kanälen Sollbruchstellen ausgebildet sind, durch deren trennung zwei Auschlagsteine entstehen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag lassen sich in überraschend einfacher Weise sämtliche vorstehend geschilderten, bischer bei Anschlagsteinen angetroffenen Probleme bescitigen: produktionstechnisch besteht keine Schwierigkeit mehr darin, die Anschläge formaltig herzugstellen, weil infolge der Verbindung der beiden Anschlagsteine über die Sollbruchstellen zu einem einheitlichen Formstein die Anschläge (Nasen) durch den jeweils anderen itnschlagstein unterstützt ulld an einem Verziehen gehindert werden. Folglich brauchen er bei der Herstellung in der Strangpresse, noch beim Trocknen oder Brennen die bisher notwendigen besonderen Sorgfaltsmaßnahmen eingehalten zu werden und die Ausschußquote wird trotzdem erheblich geringer. Weiterhin können die Abmessungen des die beiden Anschlagsteine beinhaltenden Formsteins jederzeit so gewählt werden, daß sie den Normabmessungen der sonstigen Ziegel entsprechen. Daraus resultiert, daß die Herstellung von Anschlagsteinen keinerlei Veränderungen oder zusätzliche Inst-allationen von Versetzmaschinen mehr erfordert, wodurch sich nicht unerhebliche Linsparungen erzielen lassen. Der erfindungsge maße Formstein kann vielmehr im Herstellungsprozeß in gleicher weise wie die üblichen Ziegel gehandhabt und wie diese sogar vermauert werden.
  • Da der erfindungsgemße Formstein als Quader keine beschädigungsempfindlichen vorstehenden Teile aufweist, läßt er sich auch ohne Gefahr erheblich robuster beim Umstapeln, Palettieren, Lagern und Transportieren behandeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formsteins ist vorgesehen, daß der von den genannten Innenflächen umgrenzte rechteckige Querschnitt ein einziger durchgel;eiitler Kanal ist, der durch eine entsprechende Ausbildung des Mundstückes der Strangpresse erzeugt ist. Vorteilhafterweise ist dieser kanal außeniilttig in der Querschnittsfläche des Formsteins angeordnet, so daß die beim Mauern eines Vorbandes stets pauerweise benötigten großen und kleinen Auschlagsteine bis zur unmittelbaren Trennung durch den Maurer in einem einzigen Stein vorliegen. Solnit brauchen nicht unterschiedlich große Paletten kleiner bzw. großer Anschlagsteine verladen zu werden, was bezüglich der Anordnung auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges häufig Schwierigkeiten bereitet.
  • I)ie Sollbruchstellen sind, wie sich das insbesondere beliii Strangspressen anbietet, durch Nuten oder Ritzlinien gebildet, die über die ganze Länge der entsprechenden Außenflächen und/ oder der Innenflächeu hinweg verlaufen. Die Aufteilung des Formsteines zu den beiden Anschlagsteinen erfolgt längs der Sollbruchstellen ohne Schwierigkeit mittels Maurerhammer od.
  • dgl.. Obwohl vorteil.hafterweise der von den Innenflächen begrenzte rechteckige Querschnitt des erfindungsgemäßen Formsteins ein einziger Kanal ist, weil hierdurch ohne jeglichen Materialbfal eine die beiden Anschlagsteine entstehen, ist es auch möglich, eine Mehrzahl von im Querschnitt relativ hleinen Kanälen so nebeneinander anzuordnen, daß sie den rechteckigen Querschnitt nach Art eines "Kerns" umschreiben, falls dies aus preßtechnischen Gründen Vorteile bringt. Allerdings fällt hierdurch beim Aufteilen des Formsteins zu den beiden Anschlagsteinen der "Kern" als Abfall an und es müssen - je nach der Größe und Anzahl der den "Kern" umschließenden Kanäle - mehrere Sollbruchstellen durchtrennt werden. Die zusätzlichen Sollbruchstellen befinden sich dabei in den Trennwänden zwischen den nebeneinander angeordnetet Kanälen oder werden, falls diese Trennwände dünn genug sind, durch diese selbst gebildet.
  • iyeiterc Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines beverzugten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Ansicht von schräg oben auf einen erfiiidiiiigsgemäßen Formstein, und Fig. 2 eine entsprechende Ansicht auf den Formstein gemäß Fig. 1 nach dessen Teilung längs den Sollbruciisteilen zu zwei Anschlagsteinen.
  • Der aus Fig. l ersitchliche quaderförmige Formstein ist ein Leichtziegel mit den beispielsweisen Abmessungen 24 x 30 x 23,8 cm. Er ist vorzugsweise im Strangpreßverfahren hergestellt und sein Material ist Ton.
  • I)er Fornistein weist einen von oben bis unten durchgehenden im Querschnitt konstant rechteckigen Kanal 1 auf, dessen Wandungen parallel zu den Außenflächen des Formsteines liegen. Die Querschnittsabmessungen des kanals 1 betragen beispielsweise 18 x 6 cm.
  • Von den beiden diagonal gegenüberliegenden Ecken 2 und 3 des rechteckigen Kanalquerschnitts aus verlaufen Ritzlinien 4, 4 auf den gegenüberliegenden Stirnseiten des Formsteins senkrecht zu den Außenflächen 6 bzw. 7'. Die Ritzlinien 4, 5 bilden dabei Verlängerungen der beiden Langseite11 des rechteckigen Kanalquerschnitts. Die Ritzlinien 4, 5 münden in Nuten S, 9, weiche parallel zu den von den Ecken 2, ; ansrehenden inneren Längskanten des kanals 1 in den Außenflächen 6, 7 verlaufen und sich über die ganze Höhe des Formsteines erstrecken. Die Ritzlinien 4, 5 und die Nuten 8, 9 schwächen den Wandquerschnitt an den entsprechenden Stellen des Formsteines und bilden definierte Sollbruchstellen, längs denen eine einfache Trennung des Formsteines zu zwei Anschlagsteinen 10, 11 möglich ist (Fig. 2).
  • Der Kanal 1 ist im Formstein exzentrisch so angeordnet, daß die beiden Anschlagsteine 10, 11 unterschiedliche Abmessungen haben. Diese Abmessungen sind so gewählt, daß sie sich beim Ummauern von Mauerkanten, Fensteröffnungen und dergleichen mit den Abmessungen der angrenzenden Steine zu Normabmessungen ergänzen. Beide Anschlagsteine 10, 11 haben in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Luftkanälen 12 mit rechteckigem Querschnitt, die in Fig. 1 nur angedeutet und in Fig. 2 nicht dargestellt sind. In den Anschlägen 13, 14 am großen Anschlagstein 10 bzw. am kleinen Anschlagstein ii sind jeweils zwei Luftkanäle 12 vorgesehen.
  • Die Längsrichtung des rechteckigen Querschnitts dieser Luftkanäle verläuft parallel zu den Langseiten der entsprechenden Anschlagsteine.
  • Die die Sollbruchstellen bildenden Nunten 8, 9 sind in Fig. 1 übertrieben groß dargestellt. Tatsächlich sind ihre Abmessungen so, daß sich nach der Durchtrennung der Sollbruchstellen weitgehend glatte Stirnflächen der Anschlagsteine 10, 11 ergeben. Die Sollbruchstellen können auch ausschließlich durch Hitzlinien gebildet sein und es kann auf stirnseitige Ritzlinien 4, 3 verzichtet werden. Auch ist es bei der Herstellung im Strangpreßverfahren ohne weiteres möglich, in den von den Ecken 2 und 3 ausgehenden Längskanten des Kanals 1 Nuten vorzugsehen.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Quaderförmiger Formstein mit mindestens einem von einer zur gegenüberliegenden Außenfläche durchgehenden kanal, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Kanal (1) oder eine Mehrzahl von Kanalen ebene Innenflächen des Formsteins gebildet sind, die in ihrer Gesamtheit einen rechteckigen Querschnitt umgrenzen, und daß zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden Schnittlinien dieser Innenflächen und zwei gegenüberliegenden zugeordneten Außenflächen (6, 7) des Formsteins und gegebenenfalls in den die Innenflächen unterbrechenden Trennwänden der Mehrzahl von Kanälen Sollbruchstellen (4, 5; 8, 9) ausgebildet sind, durch deren Trennung zwei Anschlagsteine (10, 11) entstehen.
  2. 2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger durchgehender Kanal (1) von rechteckigem konstantem Querschnitt vorgesehen ist und daß die Sollbruchstellen (4, 5; s , 9) in den zwei gegenüberliegenden Außenflächen (6, 7) des Formsteins und/oder in den Kanalwandungen senkrecht zu den Außenflächen (6, 7) bzw. zu den Kanalwandungen eingeschnittene Nuten oder Ritzlinien sind.
  3. 3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Innenflächen umgrenzte Querschnitt außermittig ini Formstein angeordnet ist.
DE19762608612 1976-03-02 1976-03-02 Formstein Ceased DE2608612A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532590A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-19 Fritz N Musil Mauerstein
AT390631B (de) * 1987-06-01 1990-06-11 Anzinger Erwin Mauerstein, insbesondere lochziegel
CN107859231A (zh) * 2017-11-23 2018-03-30 中国二十二冶集团有限公司 预制配电箱线管预埋砌块

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE528788A (de) *
DE856203C (de) * 1950-05-27 1952-11-20 Berthold Blumoer Grossformatiger Hochlochziegel
DE1907955U (de) * 1964-07-30 1965-01-07 Mueller & Warnke Trennbarer hohlblockzwischenwandergaenzungsstein.

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