DE2509938A1 - Mauerwerkstein - Google Patents

Mauerwerkstein

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DE2509938A1
DE2509938A1 DE19752509938 DE2509938A DE2509938A1 DE 2509938 A1 DE2509938 A1 DE 2509938A1 DE 19752509938 DE19752509938 DE 19752509938 DE 2509938 A DE2509938 A DE 2509938A DE 2509938 A1 DE2509938 A1 DE 2509938A1
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stone
rib
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DE19752509938
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English (en)
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Karl-Heinz Mueller
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0206Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of rectangular shape

Description

  • Mauerwerkstein Die Erfindung betrifft einen Mauerwerkstein als Hohl-oder Vollstein, der an seinen Stirnflächen mit korrespondierenden, in Höhenrichtung verlaufenden Profilen ausgerüstet ist, weiche beim Vermauern mit den korrespondierenden knirsch angesetzten Profilen angrenzender Nachbarsteine eine Mörteltasche bilden.
  • Bekannt sind normale Mauersteine in massiver Ausführung oder in Ausführungen mit Luftkammern, die entweder gebrannt, aus geeigneten Tonen, Lehmen usw. oder aus einem kalkgebundenem Mörtel oder gegebenenfalls auch anderen mit Bindemitteln versetzten Werkstoffen bestehen. Solche Normalmauerwerksteine haben von gewissen Aufrauhungen abgesehen, glatte Begrenzungsflächen, insbesondere aber auch glatte Stirnflächen. Die handwerksmäßige Vermauerung solcher Steine erfordert ein großes handwerkliches Können und ist darüber hinaus aber mit einem nachteilig hohen Mörtelverbrauch verbunden, der aus mehreren Gründen unerwünscht ist. Ein hoher Mörtelverbrauch erhöht nicht nur die Kosten, sondern er bringt auch unerwünscht viel Feuchtigkeit in frisch erstelltes Mauerwerk. Sehr wesentliche Bedeutung hat aber auch die Festigkeit, denn normaler Kalkmörtel führt nur zu außerordentlich geringen Bindekräften, so daß mit Kalkmörtel und normalen Mauerwerksteinen errichtete Mauern, gegen Beanspruchungen, die quer zur Mauerebene gerichtet sind, völlig unbefriedigende Festigkeitseigenschaften haben. Das gilt in besonderem Maße bei frisch errichtetem Mauerwerk auf Baustellen, wo durch die verschiedenartigsten Arbeiten auf dem Bau ständig die Gefahr besteht, daß frisches Mauerwerk z.B. beim Einbau von Öltanks u.dgN Stöße erleidet, und dabei oft so stark beschädigt wird, daß die frische Mauer abgerissen und neu erstellt werden muß.
  • Es gibt ferner Werksteine, wobei es sich meist um Hohlblocksteine handelt, die aus Beton, Bimsbeton o.ä. Werkstoffen hergestellt werden und bei denen besonders günstige Wärmedämmeigenschaften angestrebt werden. Um die Arbeit zu vereinfachen, sind solche Steine meist großformatig.
  • Diese Steine haben aber fast ausschließlich an den Aussenkanten der Stirnflächen in Höhenrichtung verlaufende relativ schmale Rippen, die beim Versetzen der Steine mit den Rippen des Nachbarsteines knirsch zur Anlage gebracht werden müssen. Zwischen diesen Rippen befindet sich dann eine sehr große Mörteltasche. In diese Mörteltasche müssen relativ große Mengen Mörtel eingefüllt werden, so daß die vorgenannten, mit dem Verarbeiten großer Mörtelmengen verbundenen Nachteile entstehen. Die mit Mörtel gefüllten Taschen bilden darüber hinaus später Kältebrücken. Eine Querverriegelung oder Festigkeit gegen quer zur Mauerfläche gerichtete Kräfte kann auch bei diesen Werksteinen nur vom Mörtel herkommen. Aus solchen Werksteinen errichtete frische Mauern sind daher ebenfalls sehr empfindlich, wenn der Mörtel abgebunden hat, ist die Festigkeit gegen Querbeanspruchungen ausschließlich von den Festigkeitseigenschaften des Mörtels abhängig.
  • Es gibt schließlich noch Werksteine, die an den Stirnflächen nach dem Nut- und Federprinzip profiliert sind und bei denen das Ziel angestrebt wird, Stirnfugen zwischen Steinen einer Lage einzusparen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß solche Steine teuer sind, weil zur Herstellung komplizierte Formen benötigt werden, die stark dem Verschleiß ausgesetzt sind und weil die Ausschußquote infolge der hohen Anforderungen entsprechend groß ist.
  • Nebst diesem hohen Preis zeigte sich außerdem, daß solche Steine nicht so dicht mit den Stirnflachen aneinandergelegt werden können, daß die Stirnflächen auc h luftdicht schließen. Das ergibt sich schon aus der Tatsache, daß diese Steine auf einem Mörtelbett, welches die Lagerfuge bildet, versetzt werden; wenn die Steine auf dieser Mörtelschicht aneinandergeschoben werden, dann wird zwischen die Stirnflächen Mörtel hineingeschoben, der ein völlig dichtes Aneinanderschieben der Stirnflächen unmöglicht macht. Man ist daher in der Vergangenheit bereits dazu übergegangen, bei solchen Steinen in den Stirnflächen korrespondierende einander gegenüberstehende Aushöhlungen zu schaffen, die mit sehr dünnflüssigem Mörtel ausgegossen werden müssen. Die Herstellung solchen Sondermörtels ist aber aufwendig und hat darüber den Nachteil, daß solcher Mörtel sehr leicht durch die Ritzen zwischen den mit den Stirnflächen nahe beieinander liegenden Steinen ausfließt.
  • Ein wesentlicher Vorteil, solcher an den Stirnflächen profilierter Steine besteht jedoch darin, daß Mauern, die aus solchen Steinen errichtet werden, bereits in frischem Zustande eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen quer zur Mauerfläche gerichtete Kräfte aufweist, denn ein Stoß oder Schlag, der gegen einen Stein gerichtet ist, kann nur dann zu einer Verschiebung des Steines führen, wenn sogleich die Nachbarsteine, welche mit den Profilierungen der Stirnflächen in diesen Stein eingreift mit verschoben werden, oder aber, wenn die Festigkeitswerte der Profile überschritten und diese abgeschert werden.
  • Ausgehend von den vorstehend geschilderten, bisher wenig befriedigenden Lösungen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mauerwerkstein zu schaffen, der einfach und damit preisgünstig herstellbar ist und der bei Gewinnung der Vorteile einer Verzahnung mit ge-ringem Mörtelverbrauch vermauert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte Mauerwerkstein erfindungsgemäß dadurch, daß die eine Stirnfläche mit einer symmetrisch zur Längsmittelebene des Steines angeordneten Rippe mit Rechteckquerschnitt die andere Stirnfläche mit einer entsprechenden die Rippe des Nachbarsteines beim Vermauern verzahnend aufnehmenden Vertiefung ausgerüstet ist, daß die lange Seite des Rechteckquerschnittes von Rippe und Vertiefung parallel zur Stirnfläche verläuft und daß die kurze Rechteckseite des Querschnittes der Rippe bzw. deren Höhe über der Stirnfläche kleiner ist als die kurze Rechteckseite des Querschnittes der Vertiefung bzw. deren Tiefe.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des neuen Steines ist die Tiefe der Vertiefung etwa doppelt so groß, wie die Höhe der Rippe, so daß die Mörteltasche, die beim Vermauern entsteht, etwa den gleichen Rechteckquerschnitt aufweist, wie die Rippe.
  • Zur Herstellung von Mauerwerk werden stets Endsteine und Halbsteine benötigt. Diese werden durch eine Weiterbildung des erfindungsgemäß ausgebildeten Steines geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß anstelle der Rippe eine flache, im Querschnitt trapezförmige Vertiefung zur Bildung einer Mörteltasche vorgesehen ist und daß auf der Mitte dieses End- oder Eckstein ein quedzu dessen Länge verlaufender Trennschlitz und auf den Seitenflächen korrespondierende Markierungslinien vorgesehen sind, wobei der Querschnitt des Trennschlitzes aus zwei, mit denlangen Seiten aneinandergrenzenden etwa der Querschnittsform der flachen Vertiefungen gleichenden Trapezen zusammengesetzt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Stein sind die Stirnflächen geometrisch einfach geformt, so daß die Herstellung einfach ist und damit niedrige Preise gehalten werden können. Es können ferner sehr hohe Festigkeitseigenschaften gegenüber quer zur Mauerfläche gerichtete Kräfte erzielt werden, insbesondere deshalb, weil nicht nur, wie bei bekannten Ausführungen, Rippen mit schwachen Querschnitten ineinandergreifen, sondern bei besonders bevorzugter Ausführung die lange Rechteckseite der Rippe und auch der Vertiefung der halben Steinbreite entspricht. Die Mörteltasche wird ferner in die Mitte des Steines hineinverlegt und ist außerdem auch noch in Mauerlängsrichtung gegenüber der Trennebene zwischen den Steinen versetzt. Dadurch dringt sehr wenig Feuchtigkeit nach außen und auch bei versehentlich sehr dünnflüssigem Mörtel ist die Gefahr, daß Mörtel durch die Fuge nach außen läuft sehr gering, wenn nicht völlig ausgeschlossen. Wenn aus Unachtsamkeit bei der Arbeit eine Mörteltasche nicht sorgfältig gefüllt wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Trennfuge zwischen zwei aneinandergrenzenden Steinen dennoch luftdicht schließt, aufgrund des langen winkelförmigen Verlaufes sehr groß.
  • Ein weiterer Vorteil besteht bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Werkstein darin, daß er sehr leicht auhandwerkübliche Art zu Sonderformaten geschlagen werden kann, wenn die Rippe abgetrennt wird oder wem die beiden seitlich neben der Vertiefung stehenden Vorsprünge abgetrennt werden. Zusätzlich steht aber der End- oder Eckstein zur Verfügung, der durch Trennen in einen Halbstein umgewandet werden kann. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die Vertiefung in der einen Stirnfläche des Steines mit Vorteil zum Einbinden von Fenstern, Türen usw. verwendet werden kann.
  • Die Form des erfindungsgemäß ausgebildeten Steines ist bei allen Vorteilen so einfach, daß er in jeder üblichen Größe hergestellt werden kann aber auch nach allen bisher üblichen Verfahren bzw. unter Verwendung aller üblichen bisherigen Werkstoffe. Der Stein kann strang gepreßt werden, so daß die Voraussetzung für die Wertigkeit gebrannter Steine gegeben ist. Es können aber auch Hohlblocksteine aus Bimsbeton usw. erfindungsgemäß ausgebildet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Mauerwerksteines ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Figur zeigt in Draufsicht einen Teil einer Mauerwerksreihe, in der nebeneinander ein erfindungsgemäß ausgebildeter Mauerwerkstein in Normalform und ein weiterer erfindungsgemäß ausgebildeter Werkstein der Weiterbildung als End- oder Eckstein zu sehen ist.
  • Die Figur zeigt einen Mauerwerkstein l in Massivausführung mit einer Stirnfläche 2 und einer Stirnfläche 3. Die Stirnfläche 2 ist mit einer in Höhenrichtung verlaufenden Rippe 4 versehen, die einen Rechteckquerschnitt aufweist, der so angeordnet ist, daß die lange Rechteckseite parallel zur Stirnfläche 2 verläuft. Es ist vorteilhaft, wenn der Stein doppelt so breit, wie diese lange Rechteckseite ist.
  • An der anderen So fläche 3 ist eine korrespondierend angeordnete Vertiefung 5 vorgesehen, aie ebenfalls einen Rechteckquerschnitt aufweist, wobei jedoch die Tiefe die ser Vertiefung oder die kurze Rechteckseite dieses Querschnittes der Vertiefung doppelt so groß ist, wie die entsprechende Rechteckseite des Rechteckquerschnittes der Rippe 4. Wie die Figur zeigt, wird die Rippe 4 beim VenS mauern in die Vertiefung 5 eingesetzt. Die seitlich außerhalb von Rippe und Vertiefung liegenden Stirnflächen 2 und 3 werden dabei weitgehend, bzw. soweit möglich knirsch aneinandergelegt. Durch die unterschiedlichen Größen der kurzen Rechteckseiten der Querschnitte der Rippe 4 und der Vertiefung 5 ergibt sich eine Mörteltasche 6, die mit Mörtel ausgefüllt wird. Es ist zu erkennen, daß der Querschnitt dieser Mörteltasche fast dem Querschnitt der Rippe 4 entspricht.
  • An den Mauerwerkstein l in Normalausführung grenzt ein als End- oder Eckstein 7 weitergebildeter Stein an. Dieser unterscheidet sich vom normalen Mauerwerkstein dadurch, daß er anstelle der Rippe 4 an der Stirnfläche 2 eine flache trapezförmige Vertiefung 8 aufweist. Durch diese flache Vertiefung 8 ergibt sich stets eine sichere Mörtelfuge. Der End- oder Eckstein 7 hat ferner auf der Mitte seiner Länge einen quer verlaufenden Trennschlitz 9. Der Querschnitt des Trennschlitzes 9 setzt sich aus zwei Trapezquerschnitten der Sachen Vertiefung 8 zusammen.
  • Von außen in den Seitenflächen 10 des End bzw. Ecksteines 7 ist die Lage des Trennschlitzes 9 durch Markierungslinien 11 erdennbar.
  • Die Steine a und 7 konnen in beliebigen üblichen Formaten massiv oder als Hohlblocksteine und aus allen üblichen Werkstoffen gefertigt werden Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 3 Mauerwerkstein als Hohl- oder Vollstein, der an sela nen Stirnflächen mit korrespondierenden in Höhenrichtung verlaufenden Profilen ausgerüstet ist, welche beim Vermauern mit den korrespondierenden auf knirsch angesetzten Profilen angrenzender Nachbarsteine eine Mörteltasche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnfläche (2) mit einer symmetrisch zur Längsmittelebene des Steines (, 7) angeordneten Rippe (4) mit Rechteckquerschnitt die andere Stirnfläche (3) mit einer entsprechenden die Rippe des Nachbarsteines beim Vermauern verzahnend aufnehmenden Vertiefung (5) ausgerüstet ist, daß die lange Seite des Rechteckquerschnittes von Rippe und Vertiefung parallel zur Stirnfläche (2, 3) verläuft, daß die kurze Rechteckseite des Querschnittes der Rippe bzw.
    deren Höhe über der Stirnfläche kleiner ist als die kurze Rechteckseite des Querschnittes der Vertiefung bzw. deren Tiefe.
  2. 2. Mauerwerkstein, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefung (5) etwa doppelt so groß ist wie die Höhe der Rippe (4) so daß die Mörteltasche (6) die beim Vermauern entsteht, etwa den gleichen Rechteckquerschnitt aufweist, wie die Rippe.
  3. 3. Mauerwerkstein nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß er als Eck- oder Endstein (7) an Stelle der Rippe (4) eine flache im Querschnitt trapezförmige Vertiefung (8) zur Bildung einer Mörteltasche aufweist und daß auf der Mitte dieses Steines ein quer zu dessen Länge verlaufender Trennschlitz (9) und auf den Seitenflächen (10) kcrrespondierende Markierungslinien (all) vorgesehen sind, wobei der Querschnitt des Trennschlitzes aus zwei mit den langen Seiten aneinandergrenzenden etwa der Querschnittsform der flachen Vertiefung (8) gleichenden Trapezen zusammengesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021240A1 (de) * 1979-06-13 1981-01-07 Ernst Engelhardt Bauunternehmung KG Mauerstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0021240A1 (de) * 1979-06-13 1981-01-07 Ernst Engelhardt Bauunternehmung KG Mauerstein

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