DE2605829A1 - Schultasche - Google Patents

Schultasche

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DE2605829A1
DE2605829A1 DE19762605829 DE2605829A DE2605829A1 DE 2605829 A1 DE2605829 A1 DE 2605829A1 DE 19762605829 DE19762605829 DE 19762605829 DE 2605829 A DE2605829 A DE 2605829A DE 2605829 A1 DE2605829 A1 DE 2605829A1
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Germany
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reinforcement
school bag
bag according
internal
cuboid
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DE19762605829
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English (en)
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Georg Essl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/042Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders specially adapted for school children

Description

  • Schultasche
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Quaderform aufweisende Schultasche mit Rückentragriemen, einem dünnen flexiblen Außenmaterial, insbesondere einem aus Kunststofffäden gebildeten Gewebe, deren Innenraum durch eine (mehrere) zu der die Rückentragriemen aufnehmenden Taschenrückseite etwa parallel verlaufende Zwischenwand (Zwischenwände) in zwei (mehrere) gleichfalls Quaderform aufweisende Innenräume unterteilt ist.
  • Bei aus schwerem Leder bestehenden Schultaschen ist es bekannt den Innenraum der Schultasche durch Zwischenwände zu uLterteilen um solcherart eine übersichtliche Unterbringung der Schulsachen zu erreichen. Wohl bewahren bei diesen Schultaschen diese Innenräume ihre Quaderform, auch wenn sie nicht zur Gänze mit Schulsaschen ausgefüllt sind, doch haben diese Schultaschen den Nachteil eines hohen Preises, insbesondere aber den eines hohen Gewichtes, was gerade bei am Rücken zu tragenden Schultaschen im Hinblick auf mögliche Körperschäden von ganz besonderen Nachteil ist.
  • Schultaschen, insbes. die am Rücken zu traqenden, wurden daher in neuerer Zeit überwieqend aus leichten Materialien, wie zB. aus Stoff oder dünnen flexiblen Kunststoffgeweben, hergestellt. Auch hier ist es bekannt den Innenraum durch zur Taschenrückseite parallele Zwischenräume zu unterteilen und z.B.
  • an den Ecken und/oder am Boden Verstärkungen vorzusehen. Diese Verstärkungen reichen aber nicht aus um eine Formbestandigkeit der quaderförmigen Innenräume bzw. einen Schutz der Schulsachen vor Beschädigunqen bei rauher Behandlunq der Schultasche zu gewährleisten.
  • Die Erfindung sucht nun diese Nachteile bei einer Schultasche der eingangs genannten Art zu vermeiden, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß jedem Zwischenraum eine gesonderte Innenverstärkung zueordnet ist, wobei die Innenverstärkung des an die Taschenrückseite anschließenden Zwischenraumes aus einem oben und vorne offenen quaderförmigen Körper und die Innenverstärkung des (der) darauffolgenden Innenraums (Innenräume) aus (jeweils) einem nach oben offenen, etwa U-förmigen Körper besteht.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß für jeden Innenraum eine nicht nur Boden- und Rückseiten, sondern auch die Seitenwände der Tasche erfassende Innenverstärkung vorgesehen ist, wird eine hervorragende Steifigkeit erzielt, welche nicht nur ein übersichtliches Unterbringen der Schulsachen sondern auch einen optimalen Schutz derselben bei rauher Behandlung der Tasche gewährleistet. Da aber für jeden quaderförmigen Innenraum eine gesonderte Innenverstärkung vorgesehen ist, können sich diese Innenverstärkungen bei rauher Behandlung der Schultasche geringfügig gegeneinander bewegen, so daß die Innenverstärkungen selbst kaum beschädigt werden können. Die Tasche ist dadurch auch noch so weitgehend in sich nachgiebig, daß ein unförmiger, kofferartiger Eindruck bzw. Gefühl beim Tragen vermieden ist und somit die Tasche trotz diese Innenverstärkungen nichts an Attraktivität verliert. Bevorzugt bestehen diese Innenverstärkungen aus Kunststoff, wie z.B. PVC, ABS, Polycarbonaten, Polypropylen, Polyäthylen od.dgl., welchen gegebenenfalls Zusätze, insbesondere Weichmacher, einverleibt sind.
  • Hiedurch wird vor allem erreicht, daß die Innenverstärkungen ein geringes Gewicht aufweisen dennoch aber aus einem Material bestehen, das schlagfest, dauerelastisch, bruchsicher, zäh- bzw- zähhart,kaltebeständig insbesondere bis zu -300C, niet-, nagel-, stanz- und säge fähig ist. Somit bleibt auch das Gesamtgewicht der Tasche gering.
  • Zweckmäßig sind die Innenverstärkungen mit dem dünnen flexblen Außenmaterial vernietet. Nun erlaubt aber gerade die Verwendung von Kunsttoffen, insbesondere wenn sie z,B. mit Glasfasern verstärkt sind, gut beanspruchbare Innenverstärkungen mit geringen Wandstärken herzustellen, was im Hinblick auf die Forderung des geringen Gewichtes der Schultasche von besonderem Interesse ist. Um nun aber insbesondere bei dünnwandigen Innenverst j'tl(una eine je.onders dauerhafte und stark belastbare Nietverbindung zu erhalten, ist es von besonderem Vorteil, wenn in Weiterbildung der Erfindung auf die Innenverstärkung vom Tascheninneren her Verstärkungsunterlagen für die Nieten aufgelegt sind, deren Dicke das 1,5 - 3 fache der Dicke der Innenverstärkungen betragen kann. Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert In diesen zeigt Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Tasche in Ansicht von rückwärts, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tasche gemäß Fig. 1, Fig. 3 den Zuschnitt für eine Ausführungsform einer aS die Taschenrückseite anschließenden Innenverstärkung, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der letzteren als tiefgezogenen oder durch Spritzgießen hergestellten Körper, Fig. 6 eine Ausführungsform der Innenverstärkung für den bzw. die weiteren Innenräume der erfindungsgemäßen Tasche, Fig. 7 einen Zuschnitt für eine Innenverstärkung gemäß Fig. 6 und Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung des Zuschnittes gemäß Fig. 3 im Querschnitt längs Linie VIII - VIII.
  • Der Innenraum der Schultasche 1 gemäß Fig. 1 ist durch eine zur Taschenrückseite 3 etwa parallel verlaufende Zwischenwand 4 in zwei quaderförmige Räume unterteilt. Die Zwischenwand 4 ist mit den Seitenwänden und dem Boden des Schultaschenrohlings vernäht und besteht zweckmäßig aus einem beidseitig beschichteten Kunststoffgewebe hoher Reißfestigkeit.
  • In den rückwärtigen, an die Taschenrückseite 3 anschließenden Innenraum ist, wie in Fig. 1 strichliert angedeutet, ein oben und vorne offener quaderförmiger Körper 17 so eingesetzt, daß seine geschlossene Rückseite 10 an der Taschenrückseite 3, bzw. an der dort vorgesehenen Polsterung 5, anliegt.
  • Gemäß der Erfindung besteht eine Ausführungsform dieser quaderförmigen Innenverstärkung darin, daß sie aus einem rechteckigen Zuschnitt aus blattförmigem Material gebildet ist.
  • Einen solchen Zuschnitt zeigt Fiq. 3; dieser besitzt parallel zu den Seitenkanten und der Bodenkante Faltlinien 7, 8, 9, welche durch eingeprägte Rillen gebildet sind. Die Abschnitte 7' und 8' der Seitenfaltlinien sind durchtrennt. Beim Zuschnitt nach Fig. 3 werden die Seitenflächen 12, 13 nach innen, die Bodenfläche 14 nach oben und die beiden unteren Eckteile 15, 16 unterhalb der Bodenfläche 19 nach innen gebogen, wodurch der quaderförmige Körper 17 nach Fig. 4 erhalten wird.
  • Fig. 6 zeigt den etwa U-förmigen Körper 18 für den anderen, vorderen Innenraum der Tasche gemäß Fig 1 und 2.
  • Auch dieser kann durch einen rechteckigen Zuschnitt gebildet sein, wie ihn Fig. 7 zeigt; 19, 20 sind wieder die durch Rillen gebildeten Biegelinien.
  • Wesentlich für eine hohe Formbeständigkeit der Innenverstärkung,insbes. bei rauher Behandlung der Schultasche,ist, daß das Material schlagfest, dauerelastisch, bruchsicher und zäh- bzw. zähhart, dennoch aber niet-, nagel-, stanz- und sägefähig ist.
  • Ferner soll das Material kältebeständig sein, d.h. auch bei tiefen Temperaturen, z.B. bis zu -300C, die oben geforderten meclaiischen Eigenschaften beibehalten.
  • Beispielsweise Preßspan oder Hartpapier erfüllt diese Forderungen.
  • Bevorzugt bestehen die Innenverstärkungen jedoch aus Kunststoffen, wie z.B. PVC, ABS, Polycarbonaten, Polypropylen, Polyäthylen od.dgl., welchen gegebenenfalls Zusätze, insbesondere Weichmacher, einverleibt sind, um die oben dargelegten Materialeigenschaften zu erhalten.
  • Die Verwendung von Kunststoff erlaubt die einstückige Herstellung sowohl der quaderförmigen Innenverstärkung als auch der U-förmigen Innenverstärkung durch Tiefziehen, Spritzgießen oder Vakuumverformung. Eine auf diesem Wege erhaltene quaderförmige Innenverstärkung 17' zeigt Fig. 5.
  • Insbesondere um mit geringeren Wandstärken der Innenverstärkungen ein niedriges Gesamtgewicht der Tasche zu erhalten ist es von Vorteil, wenn die,insbes. aus Kunststoff hergestellten Innenverstärkungen Einlagen, wie z.B. Glasfasern in Strang- oder Gewebeform,aufweisen.
  • Vor allem bei der erstellung der Innenverstärkungen aus Zuschnitten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, insbesondere auf die Zuschnitte hiefür eine Kunststoffolie, z.B. eine PVC-Folie, aufzubringen bzw. diese in eine solche einzuschweißen. Fig. 8 zeigt dies für einen Zuschnitt gemäß Fig. 3, die Kunststoffolie ist mit 11 bezeichnet; naturgemäß ist dieselbe Ausgestaltung auch für den Zuschnitt gemäß Fig. 7 möglich, obwohl dies nicht gesondert dargestellt ist.
  • Diese Körper 17 bzw. 17' und 18 werden nun lose, ohne daß sie vorher durch z.B. Klammern zusammengehalten werden müssen in die zugehörigen Innenräume des Schultaschenrohlings eingesetzt und an den Boden-, Rück- und Seitenflächen durch Nieten 21 mit dem Außenmaterial 13 der Schultasche verbunden.
  • Entsprechende Nieten können insbesondere der Fig. 2 entnommen werden.
  • Die Vernietung erfolgt unter Verwendung von Verstärkungsunterlagen 22, welche vom Tascheninneren her auf die Innenverstärkung aufgelegt sind und gegen welche die Vernietung erfolgt.
  • Die Dicke dieser Verstärkungsunterlagen ist größer als die Dicke des Materials der Innenverstärkung und kann etwa das 1,5 bis 3-fache der letzteren betragen. Insbesondere aber ist das Material der Verstärkungsunterlagen 22 biegsamer bzw. elastischer und/oder weicher als jenes der Innenverstärkung Mit Vorteil bestehen die Unterlagen aus Kunststoff und sind zweckmäßig aus einer massiven Kunststoffplatte herausgearbeitet. Aufgrund der obigen Materialeigenschaften dieser Unterlagen ist gewährleistet, daß sie beim Gebrauch der Tasche durch die Anpreßkraft der Niete gegen die Innenverstärkung gepreßt bleiben, ohne daß sie sich z.B. an den Rändern abheben oder umbiegen und somit die Nietverbindung zufolge herabgesetzter Haltekraft gefährden.
  • Bei der in den Figuren gezeigten Tasche sind die Rückentragriemen verstellbar ausgebildet. D.h deren obere Enden sind mit der Tasche fest vernietet, wohingegen im linken und rechten unteren Eckbereich der Taschenrückseite Halteorgane 24 mit der Tasche vernietet sind, an welchen die Riemen verstellbar festgelegt werden können. Auch die Vernietung dieser Halteorgane erfolgt unter Verwendung einer auf die Innenverstärkung vom Tascheninneren her aufgelegte Verstärkungsunterlage 22. Es kann auch an der Außenseite eine derartige Verstärkungsunterlage vorgesehen sein, gegen welche sich der Nietenkopf abstützt. Die Nietverbindung wird hinsichtlich ihrer Haltbarkeit durch die Verwendung von Verstärkungsunterlagen dieser Art wesentlich verbessert.
  • Gegebenenfalls kann die Vernietung der oberen Riemenenden gleichfalls unter Verwendung solcher Verstärkungsunterlagen erfolgen.
  • Es wurde vorstehend die Erfindung am Beispiel einer Schultasche mit zwei quaderförmigen Innenräumen erläutert.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung auf eine solche zweiräumige Schultasche nicht beschränkt ist, vielmehr sind erfindungsgemäße Ausführungsformen möglich, die neben denrgemäß Fig. 1 und 2 ausgesteiften rückwärtigen Innenraum mehrere in der Art des vorderen Innenraumes gemäß Fig. 1 und 2 ausgesteifte Räume aufweisen.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche: Quaderform aufweisende Schultasche mit Rückentragriemen, einem dünnen flexiblen Außenmaterial, insbesondere einem aus Kunststoffäden gebildeten Gewebe, deren Innenraum durch eine (mehrere) zu der die Rückentragriemen aufnehmenden Taschenrückseite etwa parallel verlaufende Zwischenwand (Zwischenwände) in zwei (mehrere) gleichfalls Quaderform aufweisende Innenräume unterteilt ist, dadurch giennzeichnet, daß jedem Zwischenraum eine gesonderte Innenverstärkung zugeordnet ist, wobei die Innenverstärkung des an die Taschenrückseite anschließenden Zwischenraums aus einem oben und vorne offenen quaderförmigen Körper und die Innenverstärkung des (der) darauffolgenden Innenraums (Innenräume) aus (jeweils) einem nach oben offenen, etwa U-förmigen Körper besteht.
  2. 2. Schultasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmige und/oder U-förmige Innenverstärkung aus einem flachen rechteckigen Zuschnitt aus blattförmigem Material gebildet ist.
  3. 3. Schultasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmiqe und/oder U-förmige Innenverstärkung ein durch Tiefziehen gebildeter Teil ist.
  4. 4. Schultasche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmige und/oder U-förmige Innenverstärkung ein durch Spritzgießen gebildeter Teil ist.
  5. 5. Schultasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverstärkungen aus einem Material mit einer, mehreren oder allen der nachfolgenden Eigenschaften bestehen: schlagfest, dauerelastisch, bruchsicher, zäh- bzw.
    zähhart,kaltebeständig,insbesondere bis zu -300C, niet-, nagel-, stanz- und sägefähig.
  6. 6. Schultasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverstärkungen aus Preßspan bzw.
    Hartpapier bestehen.
  7. 7. Schultasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverstärkungen aus Kunststoff, wie z.B. PVC, ABS, Polycarbonaten, Polypropylen, Polyäthylen od.dgl. bestehen, welchen gegebenenfalls Zusätze, insbesondere Weichmacher, einverleibt sind.
  8. 8. Schultasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverstärkungen Einlagen, wie z.B. Glasfasern in Strang- oder Gewebeform, aufweisen.
  9. 9. Schultasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenverstärkungen, insbesondere auf die Zuschnitte hiefür, eine Kunststoffolie, z.B. eine PVC-Folie, aufgebracht bzw. diese in eine solche eingeschweißt sind.
  10. 10. Schultasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) aus einem beidseitig beschichteten Kunststoffgewebe hoher Reißfestigkeit besteht.
  11. 11. Schultasche nach Einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverstärkungen mit dem dünnen flexiblen Außenmaterial vernietet sind, und daß auf die Innenverstärkung vom Tascheninneren her Verstärkungsunterlagen für die Nieten aufgelegt sind.
  12. 12. Schultasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Eckenbereichen der Taschenrückseite Halteorgane für die Rückentragriemen mit jeweils wenigstens einer durch die Taschenrückseite und die Innenverstärkung hindurchreichenden Niete an der Außenseite der Taschenrückseite festgelegt sind, und daß auf die Innenverstärkung vom Tascheninneren her Verstärkungsunterlagen für die Nieten aufgelegt sind.
  13. 13. Schultasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verstärkungsunterlagen größer als die Dicke der Innenverstärkung ist, vorzugsweise das 1,5 bis 3-fache der letzteren beträgt.
  14. 14. Schultasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Verstärkungsunterlagen biegsamer als jenes der Innenverstärkung ist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht und insbesondere aus einer massiven Kunststoffplatte herausgearbeitet ist.
DE19762605829 1976-02-13 1976-02-13 Schultasche Withdrawn DE2605829A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045200A1 (de) * 1980-12-01 1982-07-01 Werner Dr. 4005 Meerbusch Burckhardt Rueckentragbehaelter, insbesondere schultasche
DE3045881A1 (de) * 1980-12-05 1982-07-08 Manfred Dipl.-Volksw. 7302 Ostfildern Kober Tragsystem mit zwei schulterriemen, insbesondere rucksack
FR2646998A1 (fr) * 1989-05-22 1990-11-23 Aris Sa Sac a dos a enveloppe semi-rigide en forme de coques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3045200A1 (de) * 1980-12-01 1982-07-01 Werner Dr. 4005 Meerbusch Burckhardt Rueckentragbehaelter, insbesondere schultasche
DE3045881A1 (de) * 1980-12-05 1982-07-08 Manfred Dipl.-Volksw. 7302 Ostfildern Kober Tragsystem mit zwei schulterriemen, insbesondere rucksack
FR2646998A1 (fr) * 1989-05-22 1990-11-23 Aris Sa Sac a dos a enveloppe semi-rigide en forme de coques

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