DE1923783A1 - Tragtasche mit Verschlussklappe - Google Patents

Tragtasche mit Verschlussklappe

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DE1923783A1
DE1923783A1 DE19691923783 DE1923783A DE1923783A1 DE 1923783 A1 DE1923783 A1 DE 1923783A1 DE 19691923783 DE19691923783 DE 19691923783 DE 1923783 A DE1923783 A DE 1923783A DE 1923783 A1 DE1923783 A1 DE 1923783A1
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closed position
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DE19691923783
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Labek Dr Alfred
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LABEK DR ALFRED
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LABEK DR ALFRED
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Tragtasche mit Verschlußklappe Die Erfindung bezieht; sich auf eine Tragtasche mit Verschlußklappe, aus flächigem flexiblem, aufgrund einer gewissen Eigen elastizität einem Falten 'Xiderstand ent;gegensetzenden Material wie Kunststoffolie oder dgl.
  • L'ragtaschen dieser Art sind bekannt. Die bekannten Taschen haben den Nachteil, daß die Verschlußklappe aufgrund der gewissen Eigenelastizität des Taschenmaterials schwer in die Schließstellung zu bringen ist, insbesondere, wenn die Tasche verhältnismäßig breit ist, und dazu neigt, nach dem Schlitzen beim Tragen der Tasche von selbst in die Offenstellung, in der sie sich etwa in der Ebene derjenigen iLaschenhaupt;wand befindet, an die sie angeschlossen ist, zurückzugehen.
  • Der vorstehende Mangel beeinträchtigt den Gebrauchswert der bekannten Tragtaschen mit Versch@ußklappe sehr. Obzwar insbesondere Kunststoffolie für Tragtaschen ein besonders gut geeignetes Material Material ist und Tragtaschen mit Verschlußklappe für viele -Zwecke Taschen ohne Verschlußklappe vorzuziehen sind, konnten sich die bekannten Tragtaschen wegen dieses Mangels in der Praxis nicht verbreitet durchsetzen.
  • Die der Erfindungzugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den den bekannten Tragtaschen der eingangs genannten Art anhaftenden Mangel zu beseitigen0 -Gemäß der Erfindungwird die vorstehende Aufgabe dadurch gelost, daß in das Material der tasche im Bereich entlang der beabsichtigten Faltlinie der Verschlußklappe eine Vorrichtung zum Begünstigen des Umlegens der Klappe in die Schließstellung eingearbeitet ist.
  • Die vorstehende Vorrichtung kann in Weiterbildung der Erfindung entweder aus mindestens einer bei der Herstellung des Taschenma-terials in dieses eingeformten oder nachträglich in diesem durch Eindrücken oder Einschneiden gebildeten rillenförmigen Materialverdünnung und/oder aus mindestens einer rippenförmigen Materialverdickung bestehen, wobei die Verdünnungen und die Verdickungen bei gleichzei t;iger Anwendung vorzugsweise, ggfs. abwechselnd ,in Richtung senkrecht zur Faltlinie der Verschlußklappe nebeneinander angeordnet sind.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann auch eine bleibend in das Taschenmaterial eingeformte Falte für sich allei oder zusätzlich zu den Verdünnungen und/oder Verdickungen als Verrichtung zum Begünstigen des Umlegens der Verschlußklappe dienen, Die erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung läßt sich in das Naterial der Tragtasche ohne rhöhung der Herstellungskosten einarbeiten, während sie andererseits den Gebrauchswert solcher Taschen wesentlich erhöht. Die Verschlußklappen lassen sich bei den denerfindungsgemäßen Taschen leicht schließen und bleib-en beim Tragen und bei der Lagerung der beispielsweise auch als Verpackung von Textilien oder dgl. brauchbaren Taschen zuverlässig in der Schließstellung.
  • Die Verdünnungen und/oder Verdickungen bzw. die Falte erstrecket sich vorzugsweise iiber die volle Breite der Verschlußklappe.
  • Die Verschlußklappe kann in an sich bekannter Weise aus einer Verlängerung einer der beiden Taschenhauptwände bestehen.
  • Es empfiehlt sich auch,die Verschlußklappe und die mit ihr in ihrer Schließstellung etwa deckungsgleichen Bereiche der Taschen hautpwände mit für sich bekannten, im abstand nebeneinander angeordneten, sich über die Breite der Tasche erstreckenden Verstärkungsrippen zur Erhöhung der Reißfestigkeit zu versehen.
  • Der Tragtaschengriff wird vorzugsweise durch für sich bekannten, sich in der Schließstellung der Verschlußklappe deckende Grifflöcher in dieser und den beiden Taschenhauptwänden gebildet Die Neuerung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung: Fig0l eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßenTragtasch mit offener Verschlußklappe in Ansicht von vorn, Fig.2 die Tasche nach Fig.1 im Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig.3 die Tasche nach Fig.1 und 2 in Ansicht-von vorn bei geschlossener Verschlußklappe, Fig.4 die Tasche nach Fig.3 im Schnitt entlang der Schnittlinie linie IV-IV in Fig.3, Fig.5 den Bereich B der in Fig.2 dargestellten Tragtasche in vergrößertem Maßstab, Fig.6 eine andere Ausführung einer neuerungsgemäßen Tragtasche in Ansicht von vorn und Fig.7 die Tragtasche nach Fig.6 im Schnitt entlang der Schnitt linie VII-VII in Fig.6.
  • Die Tragtasche nach Fig.1 bis Fig.4 weist eine Vorderwand 1 und eine Rückwand 2 auf, die entlang der linken, unteren und rechten Ränder miteinander verschweißt sind. Die Rückwand 2 ist oberhalb der oberen Kante 1a der Vorderwand 1 fortgesetzt und bildet mit dieser Verlängerung eine Verschlußklappe 3, die entlang der Faltlinie F über die Vorderwand 1 zum Verschließen der Tragtasche umlegbar ist. Der Bereich entlang der Faltlinie F ist in Fig.2 mit B bezeichnet.
  • Die Fig.3 zeigt die Tasche nach Fig.1 mit geschlossener Verschlußklappe 30 In der Schließstellung der Klappe 5 decken sich in dieser sowie in der Vorderwand 1 und der Rückwand 2 vorgesehene Grifflöcher. Mit dem Durchgreifen durch die Grifflöcher 4 wird in bekannter Weise auch die Verschlußklappe 3 in der Schließstellung nieder gehalten. Bei dem dünnen, flexiblen etwas elastischen Material, beispielsweise -unststoffolie, aus dem die Tragtasche hergestellt ist, wirkt diese Schließkraft im wesentlichen aber nur unmittelbar dort, wo der Träger der Tasche seine Hand hat. Bei bekannten Tragtaschen, bei denen keine besonderen Vorkehrungen zum Begünstigen des Umlegens der Elappe in die Schließstellung vorgesehen sind, führt dies dazu, daß nicht nur beider Lagerung einer geschlossenen lasche, sondern auch auch beim Tragen einer solchen Tasche die Verschlußklappe 3 dort, wo keine Schließkraft unmittelbar auf sie einwirkt, von selbst in die Offenstellung nach Fig.1 und 2 zurückgeht.
  • Das vorstehende selbsttätige Aufgehen der Verschlußklappe verhinder bei der erfindungsgemäßen Tragtasche nach den Fig.1 bis Fig.4 eine rilfenartige Verdünnung 5 und sich'beiderseits daran anschließende rippenartige Verdickungen ba bzw. 6b, die sich im Bereich B (Fig.2) der Faltlinie F (Fig. 1 und 3) parallel zu der Faltl inie über die Breite der Tasche hinweg erstrecken. Die Verdünnung und die Verdickungen sind in größerem Maßstab in Fig.
  • 5 im Schnitt dargestellt. Bei einer prak-tischen Ausführung der Tragtasche nach Fig.1 bis Fig.4 hat das Taschenmaterial eine normal Dicke von etwa 60 µ. Demgegenüber beträgt die Dicke d1 des sich quer über die Tasche im Bereich der Faltlinie F F erstreckenden verdünnten Streifens etwa 30µ , während die sich daran anschließenden Verdickungsrippen eine Dicke d2 von 309u aufweisen. Die zur i"altlinie F senkrechte Abmessung oder Breite des Streifens 5 beträgt etwa 5mm, und die Verdickungsrippen 6a,6b sind etwa 1 1/2mm breit. In dieser Hinsicht sowie im Hinblick auf den Abstand, den die des weiteren vorgesehenen Verstärkungsrippen 7 von den rippenartigen Verdidungen ba, 6b aufweisen und im Hinblick auf die Breite der Verstärkungsrippen ist die Fig.5 nicht maßstabsgetreu.
  • Der verdünnte Streifen 5 begünstigt das Umlegen der klappe 3 dadurch, daß in diesem bereich die Elastizität; des Taschenmaterials herabgesetzt ist. Die rippenartigen Verdickungen 6a und 6b begünstigen demgegenüber das Umlegen der Klappe 3 nach dem Prinzip sich quer über die Taschen erst;reckender Versteifungsstäbe, die der umgelegten Klappe entlang des Be eiches der beabsichtigen Faltlinie F wie eine Tragstange vom Griff zu den seitlichen Taschenrändern hin einen besseren Halt geben. Bei der Ausführung nach Fig.1 bis 4 sind diese unterschiedlichen, je -weils für sich auf das gleiche Ergebnis abzielenden Wirkungen kombiniert, kombiniert, so daß sich eine besonders starke Begünstigung des Umlegens der Klappe in die Schließstellung ergibt. In vielen Fällen wird es zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses aber bereits genügen, entweder die Verdünnung 5 für sich allein ode eine rippenartige Verdickungen für sich allein in den jeweiligen sonstigen Bedingungen angepassten , auf die normale Dicke dn des Taschenmateriais abgestimmten Dimensionen zu benutzen.
  • Es können beispielsweise auch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Verdünnungen ohne Verdickungen oder Verdickungen ohne Verdünnungen oder auch nur eine Verdünnung mit einer Verdickung und dgl. mehr benutzt werden. Das der Neuerung zugrundeliegende Grundprinzip wird dabei nicht verlassen.
  • Im Gegensatz zu den rippenartigen Verdickungen 6a, 6b haben die Verstärkungsrippen 7 nur die Aufgabe, die Reißfestigkeit der Tragtasche dort, wo diese am meisten beansprucht wird, zu vergrößern. Dieser Bereich erstreckt sich beider Tragtasche mit geschlossener VerschLußklappe 3 im wesentlichen uber die Höhe der Verschlußklappe, insbesondere über den Bereich oherhalb der Grifflöcher 4. Bei dem vorstehend erwähnten praktischen Aus führungsbeispiel haben die Verstärkungsrippen 7 voneinander sowie von den rippenartigen Verdickungen 6a, 6b einen Abstand von etwa 3,5mm und erstrecken sich wie die letzteren quer über die gesamte Tasche. Ihre Dicke beträgt dabei etwa 180µ.
  • In den Fig.1 und 3 sind die rippenartigen Verdickungen 6a, 6b und die Verstärkungsrippen 7 durch gestrichelte Linienzüge angedeutet.
  • Die Fig.6 und 7 zeigen eine weitere Ausführung einer erfindungs gemäßen Tragtasche. Bei dieser Tasche dient als Vorrichtung zum Begünstigen des Umlegens der Verschlußklappe 3' in die Schließstellung zusätzlich zu den bei der Ausführung nach Fig.1 bis Fig.4#gelangenden Mitteln oder für sich allein eine bleibend in das Taschenmaterial eingeformte Falte 8. Diese Falte t zur Anwendung erfüllt erfüllt den angestrebten Zweck dadurch, daß sie der Verschlußklappe 3' eine Vorspannung in die Schließstellung verleiht.
  • Eine Falte wie bei der Ausführung nach Fig.6 und Fig,7 könntcbeispielsweise bei der Ausführung nach Fig.1 und Fig.4 zusätzlich noch etwa entlang der Längsmitte der rillenartigen Verdünnung 5 vorgesehen werden. Damit erhielte man eine Tragtasche bei der alle drei der vorstehend erläuterten unterschiedlichen Prinzipien der Begünstigung des Umlegens der Verschlußklappe kombiniert sind.
  • Die im Zusammenhang mit den besprochenen Ausführungen angegebenen Maße sind keineswegs zwingend. Es kann von ihnen, ohne daß das Wirkungsprinzip verlassen wird, in weiten Grenzen abgewichen werden.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. patentansprüche 1. Tragtasche mit Verschlußklappe, aus flächigem, flexiblem, aufgrund einer gewissen Eigenelastizität einem Falten Widerstand entgegensetzenden Material wie Kunststoffolie oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in das Material der Tasche im Bereich (B) entlang der beabsichtigten Faltlinie (F) der Verschlußklappe (3,3') eine Vorrichtung (5,6a,6b, 8) zum Begünstigen des Umlegens der Verschlußklappe in die Schließstellung eingearbeitet ist.
  2. 2e Tragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens einer bei der Herstellung des aschenmaterials in dieses eingeformten oder nachträglich in diesem durch Eindrücken oder Einschneiden gebildeten rillenförmigen Materialverdünnung (5) und/oder- mindestens einer rippenförmigen Materialverdickung (6a,6b) und/oder einer bleibend in das Taschenmaterial eingeformten Falte (8) besteht.
  3. 3. Tragtasche nach Anspruch 2 mit wenigstens einer Verdunnung und einer Verdickung, dadurch gekennzsichnet, daß die Verdünnung/Verdünnungen (5) und die Verdickung/VerdEkungen (6a,6b)ggfs. abwechselnd, in Richtung senkrecht zur'Faltlinie (F) nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4o Tragtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da -durch gekennzeichnet, daß die Verdünnungen (5) und/oder Verdickungen (6a,6b) bzw. die Falte (8) sich über die volle volle Breite der Verschlußklappe (3;3') erstrecken.
  5. 5. Tragtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (3;3') in an sich bekannter Weise aus einer Verlängerung einer (2) der beiden Taschenhauptwände (1,2) besteht.
  6. 6. Tragtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurc gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (3;3') und die mit ihr in ihrer Schließstellung etwa deckungsgleichen Bereiche der Taschenhauptwände (1,2) im Abstand nebeneinander angeordnete, sich über die Breite der Tasche erstreckende Verstärkungsrippen (?) zur Erhöhung der Reißfestigkeit aufweisen,
  7. 7. Tragtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dagekennzeichnet durch für sich bekannte, sich in der Schlie -stellung der Verschlußklappe (3;3') deckende Grifflöcher (4) in dieser und den beiden Taschenhauptwänden (1,2).
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576878A1 (fr) * 1985-02-05 1986-08-08 Lembacel Sa Sac en papier, notamment pour le conditionnement de produits pulverulents ou granules
DE3941228A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-20 Friedemann Wagner Handhabungst Einrichtung zur positionierung von maschinenteilen
WO2006056635A1 (es) * 2004-11-23 2006-06-01 Rigaplast Industrial S.A. Bolsa de plástico

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DE3941228A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-20 Friedemann Wagner Handhabungst Einrichtung zur positionierung von maschinenteilen
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