DE29912257U1 - Tragbare Tasche - Google Patents

Tragbare Tasche

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Description

Tragbare Tasche
Die Erfindung betrifft eine tragbare Tasche zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Verbandsmaterial, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine gattungsgemäße tragbare Tasche zur Aufnahme von Gegenständen ist aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Derartige Taschen werden immer häufiger von Wanderern und Radfahrern verwendet, da sie sehr einfach am Körper mitzuführen sind und dadurch nur eine sehr geringe Behinderung darstellen. In solchen tragbaren Taschen lassen sich die verschiedensten Gegen-
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stände unterbringen. Für Wanderer und Radfahrer hat sich insbesondere das Mitführen von Verbandsmaterial im Falle eines Unfalls als zweckmäßig erwiesen.
Der Nachteil der beschriebenen Taschen ist jedoch, daß sich die Gegenstände mehr oder weniger ungeordnet in dem Innenraum der Tasche befinden und beim Einsatz sehr häufig auf den Boden fallen, was mit entsprechender Verunreinigung verbunden ist. Dies ist insbesondere bei Verbandsmaterial zu beobachten, da bei Unfällen mit entsprechenden Verletzungen meist eine gewisse Aufregung bei dem Benutzer des in der Tasche enthaltenen Verbandsmaterials vorhanden ist.
Der Einsatz eines Beutels, welcher zwecks Aufnahme der Gegenstände in der Tasche enthalten sein kann, konnte diesen Mißstand nicht beseitigen. Vielmehr wird in diesem Fall das Herunterfallen der Gegenstände auf denjenigen Augenblick verlagert, an dem die Gegenstände aus dem Beutel entnommen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Tasche zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Verbandsmaterial, zu schaffen, bei welcher die
Gegenstände sicher in der Tasche untergebracht sind und welche dennoch einfach und kostengünstig herzustellen und mit den Gegenständen zu bestücken ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Innenraum wenigstens ein netzartiges Gewebeelement vorgesehen ist, welches dazu geeignet ist, die Gegenstände an der die Vorderseite und/oder an der die Rückseite bildenden Wandung festzuhalten, wobei zwischen der Wandung und dem Gewebeelement ein Spalt zum Einlegen der Gegenstände verbleibt.
Durch das wenigstens eine erfindungsgemäße netzartige Gewebeelement können die Gegenstände an der Vorderseite und/oder der Rückseite festgehalten werden, ohne sich frei in dem Innenraum bewegen zu können. Dadurch wird beim Öffnen der Tasche ein Herunterfallen der Gegenstände zuverlässig vermieden, wodurch sich ein sehr viel höherer Gebrauchswert der erfindungsgemäßen tragbaren Tasche ergibt.
Der Begriff Spalt bezeichnet hierbei den Bereich zwischen dem jeweiligen netzartigen Gewebeelement und der Vorderseite bzw. der Rückseite der Tasche. Je nach
Elastizität des netzartigen Gewebeelements kann der Spalt ohne äußere Einwirkung vorhanden sein oder er kann durch Ziehen des netzartigen Gewebeelements weg von der Vorderseite bzw. der Rückseite entstehen. In diesen Spalt können dann die in der Tasche aufzubewahrenden Gegenstände geschoben werden.
Um die Füllung des Innenraums der erfindungsgemäßen Tasche zu optimieren, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß zwei netzartige Gewebeelemente in dem Innenraum vorgesehen sind, von denen eines an der Rückseite und eines an der Vorderseite angebracht ist.
In einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schließeinrichtung derart über einen Teil der die Vorderseite mit der Rückseite verbindenden Wandungen verläuft, daß die Tasche vollständig aufklappbar ist.
Dies steigert den Gebrauchswert der erfindungsgemäßen Tasche beträchtlich, da hierdurch die Gegenstände sehr einfach zugänglich sind, und zwar ohne daß der Benutzer die Tasche von dem Gürtel, der Fahrradstange oder
dergleichen entfernen muß. Vielmehr kann die Tasche an demjenigen Ort verbleiben, an dem sie normalerweise getragen wird, wodurch der Benutzer einerseits beide Hände frei hat, um die Gegenstände aus der Tasche zu entnehmen, und andererseits die Tasche durch ihren vollständig aufgeklappten Zustand sehr frei zugänglich ist.
In diesem Zusammenhang ist es insbesondere von Vorteil, wenn bei vollständig aufgeklappter Tasche die den netzartigen Gewebeelementen zugeordneten Spalte bei bestimmungsgemäßer Verwendung nach oben gerichtet sind. Dies verhindert zuverlässig ein Herausfallen der Gegenstände beim Aufklappen der erfindungsgemäßen Tasche.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel .
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Tasche;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Tasche nach dem Pfeil II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Tasche von unten nach dem Pfeil III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Tasche von hinten nach dem Pfeil IV aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tasche gemäß dem Pfeil V aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tasche gemäß dem Pfeil VI aus Fig. 4; und
Fig. 7 die tragbare Tasche gemäß Fig. 1 bis Fig. 6 in ihrem vollständig geöffneten Zustand.
Die Figuren 1 bis 6 zeigen eine tragbare Tasche 1 in verschiedenen Ansichten. Zusätzlich zeigt Fig. 7 die
tragbare Tasche 1 in einem vollständig aufgeklappten Zustand.
Die Tasche 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet und weist sechs Wandungen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 auf. Die in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte Wandung 2 bildet hierbei eine Vorderseite 2 der Tasche 1, die der Wandung 2 gegenüberliegende und in Fig. 4 abgebildeten Wandung 3 bildet eine Rückseite 3 für die Tasche 1.
In der Draufsicht gemäß Fig. 2 ist die Wandung 4 erkennbar, welche die Oberseite 4 der Tasche 1 bildet, wohingegen aus Fig. 3 die der Oberseite 4 gegenüberliegende Unterseite 5, gebildet durch die Wandung 5, hervorgeht. Die Wandungen 6 und 7 bilden jeweils einander gegenüberliegende Seitenflächen 6 und 7, welche gemeinsam mit der Oberseite 4 und der Unterseite 5 die Vorderseite 2 mit der Rückseite 3 verbinden.
Gemeinsam umgeben die sechs Wandungen 2 bis 7 somit einen Innenraum 8, welcher im vollständig aufgeklappten Zustand der Tasche 1 gemäß Fig. 7 erkennbar ist. Der Innenraum 8 kann durch eine als Reißverschluß 9
ausgebildete Schließeinrichtung verschlossen bzw. geöffnet werden. Damit ist durch den Reißverschluß 9 eine Öffnung als Zugang zu dem Innenraum 8 verschließbar bzw. diese kann durch den Reißverschluß 9 geöffnet werden.
Wie aus den Figuren 2, 5 und 6 erkennbar ist, verläuft der Reißverschluß 9 über die drei Wandungen 4, 6 und 7 derart, daß es durch Öffnen des Reißverschlußes 9 möglich ist, die Tasche 1 vollständig aufzuklappen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Es entstehen durch den mittigen Verlauf des Reißverschlusses 9 über die Wandungen 4, 6 und 7 zwei Hälften la und Ib der Tasche 1, wobei die Hälfte la diejenige ist, die die Vorderseite 2 beinhaltet, wohingegen die Hälfte Ib die Rückseite 3 aufweist. Aufgrund der Symmetrie der Tasche 1 sind die beiden Hälften la und Ib gleich groß.
In dem Innenraum 8 befinden sich zwei netzartige Gewebeelemente 10, von denen eines der Vorderseite 2 und das andere der Rückseite 3 zugeordnet und an derselben angebracht ist. Die netzartigen Gewebeelemente 10 verlaufen innerhalb der Tasche 1 jeweils über die gesamte Breite der Vorderseite 2 bzw. der Rückseite 3 und be-
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decken etwas mehr als die Hälfte der Vorderseite 2 und der Rückseite 3. An ihren oberen Enden sind die netzartigen Gewebeelemente 10 jeweils mit elastischen Bändern 11 versehen, welche durch Ziehen derart von der Vorderseite 2 bzw. der Rückseite 3 entfernbar sind, daß zwischen dem jeweiligen elastischen Band des entsprechenden netzartigen Gewebeelements 10 und der Vorderseite 2 bzw. der Rückseite 3 ein Spalt 12 entsteht. Je nach Elastizität der netzartigen Gewebeelemente 10 oder der elastischen Bänder 11 ist es möglich, daß der Spalt 12 ohne äußere Einwirkung bereits vorhanden ist oder dieser durch Ziehen an dem netzartigen Gewebeelement 10 von der Vorderseite 2 oder der Rückseite 3 weg erst entstehen muß.
In diesen Spalt 12 können Gegenstände 13, wie z.B. Verbandsmaterial, eingeschoben werden. Die Gegenstände 13 werden je nach ihrer Größe durch die netzartigen Gewebeelemente 10 oder die elastischen Bänder 11 sicher in dem Innenraum 8 der Tasche 1 gehalten und können auch im vollständig geöffneten Zustand der Tasche 1 nicht aus derselben herausfallen.
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An der Rückseite 3 der Tasche 1 befindet sich eine Einrichtung 14 zur Anbringung der Tasche 1 an einem nicht dargestellten Gürtel, einer Fahrradstange oder dergleichen. Hierdurch ist es für einen Benutzer der Tasche 1 möglich, dieselbe am Körper zu tragen, ohne daß er hierdurch in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Die Einrichtung 14 weist im vorliegenden Fall zwei Schlaufen 15 auf, welche jeweils, wie Fig. 5 und Fig. 6 zu entnehmen ist, als Bänder 16 ausgebildet sind, die durch einen nicht dargestellten Klettverschluß miteinander zu der jeweiligen Schlaufe 15 verbunden werden können. Selbstverständlich wären auch andere, an sich bekannte Einrichtungen 14, wie beispielsweise Clips, zur Verwendung an der Tasche 1 denkbar.
Beim Tragen der Tasche 1 an einem Gürtel oder dergleichen kann nunmehr, wie bereits oben erwähnt, die Tasche 1 durch komplettes Öffnen des Reißverschlusses 9 vollständig aufgeklappt werden, so daß der Innenraum 8 sehr bequem zugänglich ist. Die Spalte 12 zwischen der Vorderseite 2 bzw. der Rückseite 3 und den netzartigen Gewebeelementen 10 sind im aufgeklappten Zustand der Tasche 1 bei bestimmungsgemäßer Verwendung jeweils
nach oben gerichtet. Hierdurch sind die Gegenstände 13 leicht entnehmbar, fallen jedoch beim Aufklappen der Tasche 1 nicht aus derselben heraus. Bestimmungsgemäße Verwendung bedeutet in diesem Fall, daß die Rückseite 3 mit den Schlaufen 15 dem Benutzer der Tasche 1 zugewandt ist, wodurch die beim Aufklappend der Tasche 1 entstehenden zwei Hälften la und Ib übereinander angeordnet sind. Die Hälfte la mit der Vorderseite 2 befindet sich dabei am Körper des Benutzers bzw. an einer Fahrradstange oder dergleichen unten und die Hälfte Ib mit der Rückseite 3 befindet sich oben.
An der Vorderseite 2 befindet sich ein weiteres Fach 17, welches durch eine ebenfalls als Reißverschluß 18 ausgebildete Schließeinrichtung geöffnet und verschlossen werden kann. In dem Fach 17 können weitere, nicht dargestellte Gegenstände untergebracht werden.
Die vorliegende tragbare Tasche 1 kann beispielsweise von Radfahrern und Wanderern bei Touren verwendet werden, wenn die Gegenstände 13 aus Verbandsmaterial bestehen. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Verwendungsmöglichkeiten für die Tasche 1 bei der Unterbringung andersartiger Gegenstände 13 denkbar.
Alternativ zu der beschriebenen quaderförmigen Ausbildung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel könnte die Tasche 1 auch zylinderförmig oder in vergleichbarer, sinnvoller Form ausgebildet sein.

Claims (15)

1. Tragbare Tasche zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Verbandsmaterial, mit folgenden Merkmalen:
1. einem Innenraum zur Aufnahme der Gegenstände,
2. mehreren Wandungen, welche den Innenraum umgeben,
3. bei bestimmungsgemäßer Verwendung bildet die einem Benutzer zugewandte Wandung eine Rückseite und die dem Benutzer abgewandte Wandung eine Vorderseite,
4. wenigstens einer Einrichtung zur Anbringung der Tasche an einem Gürtel, einer Fahrradstange oder dergleichen,
5. wenigstens einer Öffnung als Zugang zu dem Innenraum,
6. wenigstens einer Schließeinrichtung, um die Öffnung zu verschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß
1. in dem Innenraum (8) wenigstens ein netzartiges Gewebeelement (10) vorgesehen ist, welches dazu geeignet ist, die Gegenstände (13) an der die Vorderseite (2) und/oder an der die Rückseite (3) bildende Wandung festzuhalten, wobei zwischen der Wandung (2 oder 3) und dem Gewebeelement (10) ein Spalt (12) zum Einlegen der Gegenstände (13) verbleibt.
2. Tragbare Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei netzartige Gewebeelemente (10) in dem Innenraum (8) vorgesehen sind, von denen eines an der Rückseite (3) und eines an der Vorderseite (2) angebracht ist.
3. Tragbare Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (9) derart über einen Teil der die Vorderseite (2) mit der Rückseite (3) verbindenden Wandungen (4, 6, 7) verläuft, daß die Tasche (1) vollständig aufklappbar ist.
4. Tragbare Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung als Reißverschluß (9) ausgebildet ist.
5. Tragbare Tasche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig aufgeklappter Tasche (1) die zwischen den netzartigen Gewebeelementen (10) und der Vorderseite (2) bzw. der Rückseite (3) sich befindlichen Spalte (12) bei bestimmungsgemäßer Verwendung nach oben gerichtet sind.
6. Tragbare Tasche nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine netzartige Gewebeelement (10) über die gesamte Breite der Vorderseite (2) und/oder die Rückseite (3) verläuft.
7. Tragbare Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des wenigstens einen netzartigen Gewebeelements (10) ein Gummiband (11) angebracht ist, welches gemeinsam mit der Vorderseite (2) und/oder der Rückseite (3) den Spalt (12) bildet.
8. Tragbare Tasche nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (9) wenigstens annähernd in der Mitte der die Vorderseite (2) mit der Rückseite (3) verbindenden Wandungen (4, 6, 7) verläuft, wodurch zwei wenigstens annähernd gleich große Taschenhälften (1a, 1b) entstehen.
9. Tragbare Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (2) ein zusätzliches Fach (17) vorgesehen ist, welches durch eine Schließeinrichtung (18) verschließbar ist.
10. Tragbare Tasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung als Reißverschluß (18) ausgebildet ist.
11. Tragbare Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur Anbringung der Tasche (1) an einem Gürtel, einer Fahrradstange oder dergleichen an der Rückseite (3) der Tasche (1) angebracht ist.
12. Tragbare Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur Anbringung der Tasche (1) an einem Gürtel, einer Fahrradstange oder dergleichen als wenigstens eine Schlaufe (15) ausgebildet ist.
13. Tragbare Tasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (15) aus einem an der Rückseite (3) angebrachten Band (16) besteht, welches mittels eines Klettverschlusses die Schlaufe (15) bildet.
14. Tragbare Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (8) wenigstens annähernd quaderförmig ausgebildet ist.
15. Tragbare Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (8) wenigstens annähernd zylinderförmig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107925A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-22 Hartmann Paul Ag Tragbare Verbandtasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10107925A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-22 Hartmann Paul Ag Tragbare Verbandtasche

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