DE2604749A1 - Einsteigeloch mit entfernbarem deckel, insbesondere fuer fahrbahnen - Google Patents

Einsteigeloch mit entfernbarem deckel, insbesondere fuer fahrbahnen

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DE2604749A1 DE19762604749 DE2604749A DE2604749A1 DE 2604749 A1 DE2604749 A1 DE 2604749A1 DE 19762604749 DE19762604749 DE 19762604749 DE 2604749 A DE2604749 A DE 2604749A DE 2604749 A1 DE2604749 A1 DE 2604749A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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    • Y10T137/6995Valve and meter wells
    • Y10T137/7021Covers

Description

USIEES ET ACIERIES DE SAMBRE ET MEFSE Rue des Usines
PEIGNIES /EraTiTcreich
Unser Zeichen: U 241
Einsteigeloch mit entfernbar em Deckel, insbesondere für Fahrbahnen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Einsteigeloch mit entfernbarem Stöpsel, insbesondere für eine Fahrbahn, auf deren Höhe waagerecht ein flacher Rahmen eingemauert ist, welcher einen festen Teil des Einsteigelochs bildet. Der so befestigte Rahmen besitzt einen Durchlaß mit lotrechter Achse, welcher von einer Randleiste umgeben wird, welche zur Aufnahme des Stöpsels eingerichtet ist, welcher in der Betriebsstellung in den Rahmen längs dieser Achse eingesetzt wird.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Einsteigelöchern der obigen Art bekannt, welche insbesondere aus massivem Gußeisen bestehen, so daß ihre Herstellung verhältnismäßig billig ist. En allgemeinen besitzen die Rahmen der bekannten Einsteigelöcher unter der dem Stöpsel zugeordneten Randleiste eine Rückhaltelippe, welche sich auf dem ganzen Umfang an die Randleiste anschliesst, um den Stöpsel zurückzuhalten. In der Betriebsstellung muß daher der Stöpsel auf der Gesamtheit seines Umfangs auf der Rückhaltelippe aufliegen, wenn man eine gute Stabilität des Stöpsels erhalten will. Diese Stabilität ist notwendig, um z.B. geräuschvolle Schwingungen des Stöpsels in seinem Rahmen bei der Vorbeifahrt von schwerbeladenen Fahrzeugen zu vermeiden.. Die Schwingungen des Stöpsels können
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auch mit der Zeit die Festigkeit der Einmauerung des Rahmens "bee inträchti gen ·
Die Erfahrung zeigt, daß es schwierig ist, die Schwingungen des Stöpsels in seinem Rahmen bei den bekannten Einsteigelöchern der obigen Art zu vermeiden, selbst auf Kosten einer sorgfältigen und genauen Bearbeitung der Anlageflächen. Die !Instabilität des Stöpsels kann nämlich infolge einer geringen Verformung des Rahmens oder des Stöpsels auftreten, z.B. durch Temperaturänderungen, oder auch nach dem zufälligen unvermeidbaren Eindringen eines Fremdkörpers, wie Kies, zwischen den Stöpsel und den Rahmen.
Zur Verbesserung der Stabilität gewisser, insbesondere quadratischer oder rechteckiger Stöpsel hat man auch vorgeschlagen, diese aus mehreren, je eine Eigenstabilität besitzenden dreieckigen Teilen herzustellen, welche" mit einem gegenseitigen Spiel vereinigt werden. Diese verhältnismässig verwickelte und kostspielige lösung bietet jedoch verschiedene praktische Schwierigkeiten. Außerdem ist sie auf die sehr weit verbreiteten kreisförmigen Stöpsel nicht anwendbar·
Man stellt auch fest, daß die Vorbeifahrt von Fahrzeugen Stöpsel verschiedener Ausbildung zum Zittern bringen kann, selbst wenn diese aus mehreren Stücken bestehen, deren jedes eine richtig hergestellte Stabilität besitzt. Ein Stöpsel, welcher in seinem Rahmen durch sein alleiniges Gewicht gehalten wird, kann nämlich durch die Saugwirkung der luftreifen oder durch den unmittelbar auf die Vorbeifahrt des Fahrzeugs folgenden aerodynamischen Unterdruck angehoben werden. Bei einer Verschiebung des Stöpsels, z.B. nach einer Vorbeifahrt eines schnellen Fahrzeugs oder nach einem durch mehrere Vorbeigänge von Rädern aufrechterhaltenen Zurückprallen, kann ein schwerer Unfall auftreten.
Die Erfindung bezweckt, den obigen Nachteilen dura einfache Herstellung eines Einsteigelochs abzuhelfen, bei welchem der einstückige Stöpsel trotz der oben genannten praktischen Umstände vollständig stabil eingesetzt werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Einsteigeloch mit entfernbarem Stöpsel, insbesondere für eine Fahrbahn mit einem flachen, waagerecht auf der Höhe der Fahrbahn eingemauerten Rahmen, welcher einen Durchlass mit lotrechter Achse aufweist,
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welcher von einer zur Aufnahme des einstückigen Stöpsels eingerichteten Randleiste umgeben ist, wobei der Stöpsel in der Betriebsstellung in den Rahmen längs dieser Achse eingesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Einsteigeloch ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel drei an den Ecken eines Dreiecks angeordnete Vorsprünge aufweist, welche auf der Randleiste des Rahmens aufliegen können, um ein waagerechtes Stützdreieck für den Stöpsel zu bilden, wobei Mittel zur Verriegelung des Stöpsels in dem Rahmen vorgesehen sind, welche ein Kippen des Stöpsels um irgendeine Seite dieses Stützdreiecks unter der Wirkung einer ausserhalb dieses Dreiecks auf den Stöpsel wirkenden Eindrückkraft verhindern.
Die Stabilität des einstückigen Stöpsels, welcher auf der Randleiste des Rahmens durch die drei gemäß einem Dreieck angeordneten Vorsprünge ruht, kann nicht durch eine Unrege 1-mässigkeit des Rahmens oder durch einen Fremdkörper beeinträchtigt werden. Außerdem verhindern die Verriegelungsmittel ein Kippen des Stöpsels, wenn auf ihn eine Eindrückkraft außerhalb des Stabilisierdreiecks wirkt. Die Verriegelungsmittel verhindern auch unzeitiges Anheben des Stöpsels.
Zweckmässig sind die Verriegelungsmittel $e an einer der drei Ecken des Stützdreiecks angeordnet, wodurch die Ausführung der Verriegelungsmittel vereinfacht wird, wie dies weiter unten erläutert ist·
Der Rahmen besitzt vorzugsweise schrägliegende Stützmittel zur Aufnahme der drei Vorsprünge des Stöpsels und zur Erzeugung einer waagerechten Drehbewegung des Stöpsels um seine lotrechte Achse unter der Wirkung seines Gewichts, derart, daß in der Verriegelungsstellung die drei Vorsprünge des Stöpsels in fest mit dem Rahmen verbundene Rückhaltemittel eingreifen, um ein Anheben eines Vorsprungs und das Kippen des Stöpsels gegenüber dem Rahmen in der Verriegelungsstellung zu verhindern.
Die obige Ausbildung gewährleistet automatisch die »Verriegelung des Stöpsels nach seinem Einsetzen in den Rahmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erf in
dung ist für ein Einsteigeloch, bei welchem der Durchlaß des Rahmens sowie der Stöpsel kreisförmig sind, das Stützdreieck
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gleichseitig. Die drei Yorsprünge des Stöpsels sind radial gerichtet und können sich in der Betriebsstellung je in eine in der Randleiste des Rahmens ausgebildete Ausnehmung legen. Diese Ausnehmung besitzt einen Boden, zu welchem eine schrägliegende
inführrampe führt, welche einer ersten Seitenfläche des entsprechenden radialen Vorsprungs des Stöpsels zugeordnet ist. Die gleiche Ausnehmung weist gegenüber der Einführrampe eine Rückhaltefläche zum Zurückhalten des seitlichen Vorsprungs auf, welche einer zweiten, der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche desselben zugeordnet ist. Die Einführrampe und die Rückhaltefläche einer jeden Ausnehmung sind vorzugsweise praktisch zu der zugehörigen Seitenfläche des entsprechenden radialen VorSprungs parallel. Die Schräge der Einführrampe liegt quer zu einer Durchmesserrichtung des Stöpsels und ist so gev/ählt, daß die waagerechte Drehung des Stöpsels unter der Wirkung seines Gewichts nach seinem Einsetzen in den Rahmen ge-7/ährleistet wird, um die zweite Seitenfläche des zugehörigen Vorsprungs gegen die Rückhaltefläche einer jeden Ausnehnung zu führen. Die Rückhaltefläche besitzt gegen die Lotrechte eine der Einführrampe zugewandte Schräglage zur Erzielung der Verriegelung des radialen Vorsprungs in der Ausnehmung. Wie nachstehend erläutert, ermöglicht die obige Ausbildung die einfache Erzielung einer stabilen wirksamen Verriegelung des Stöpsels, falls dieser kreisförmig ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer ersten Ausführungf form des erfindungsgemässen Einsteigelochs.
S1Ig. 2 und 3 sind Schnitte der Fig. 1 längs der Linien H-II bzw. IH-III.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer industriellen Ausführung des erfindungsgemässen Einsteigelochs, wobei der Stöpsel in der Stellung sum Einsetzen in den Rahmen dargestellt ist.
j?ig. 5, welche Fig. 1 entspricht, ist eine Draufsicht der Fig. 4, wobei der Stöpsel in der Betriebsstellung in dem Rahmen verriegelt dargestellt ist.
Fig. 6 ist ein Schnitt der Fig. 5 längs der Linie VI-VI, welcher einen radialen Vorsprung ά©3 Stöpsels in der
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Stellung der Einführung in die zugehörige Ausnehmung des Rahmens zeigt.
Fig. 7ι welche Fig. 6 entspricht, zeigt den radialen Vorsprung in der Verriegelungsstellung in seiner Ausnehmung.
Bei der Ausführungsform, der Fig. 1 bis 3 weist das insbesondere für eine Fahrbahn bestimmte Einsteigeloch, einen entfernbaren kreisförmigen Stöpsel 11 auf, welcher einem flachen Rahmen 14. zugeordnet ist, welcher in der Betriebsstellung auf der Höhe der Fahrbahn 1 waagerecht eingemauert ist. Der Rahmen 14 besitzt einen Durchlaß mit lotrechter Achse X1-X2, welcher von einer Randleiste 13 umgeben ist, welche zur Aufnahme des einstückigen Stöpsels 11 eingerichtet ist, welcher in der Betriebsstellung in den Rahmen gemäß der Achse XI-Xg eingesetzt ist (Fig. 2).
Erfindungsgemäß besitzt der Stöpsel 11 drei Vorsprünge A, B, C, welche an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind und auf der Randleiste 13 des Rahmens 14 aufliegen können, um ein waagerechtes Dreieck A-B-O zur Abstützung des Stöpsels zu bilden. Es sind Mittel zur Verriegelung des Stöpsels 11 in dem Rahmen 14 vorgesehen, um ein Kippen des Stöpsels um irgendeine Seite A-B, B-C, C-A des Stützdreiecks unter der Wirkung einer Eindrückkraft zu verhindern, welche auf den Stempel ausserhalb des Dreiecks A-B-C wirken kann.
In dem Falle eines kreisförmigen Einsteigelochs (Fig. 1) sind die Vorsprünge A, B, C identisch und vorzugsweise an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet. Die drei Vorsprünge sind radial von dem Stöpsel 11 aus gemäß Richtungen 0-A, 0-B, 0-C nach aussen gerichtet, wobei 0 der Mittelpunkt des kreisförmigen Stöpsels 11 ist. Die zur Aufnahme des Stöpsels 11 eingerichtete Randleiste 13 ist ebenfalls kreisförmig.
In der Betriebsstellung können sich die drei radialen Vorsprünge A, B, C in drei identische, in der Randleiste desxRahmens 14 ausgebildete Ausnehmungen 12a, 12b, 12c legen. Jede Ausnehmung, z.B. 12a (Fig. 3), weist einen Boden 15 auf, zu welchem eine Einführrampe mit einer Schräglage 16A führt, welche einer ersten Seitenfläche 17 des entsprechenden radialen Vorsprungs A zugeordnet ist. Gegenüber der Einführrampe 16
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weiri J3ae Ausnelimung, 3,Be 12a, eine Rückhaltefläche 18 auf, YjelSbB einer zweiten, der ersten Fläche 17 gegenüberliegenden Seitenfläche 19 des Vorsprungs A zugeordnet ist. Die Schräglage 16A der Einführrampe 16 liegt quer zu einer Durchmesserrichtung des Stöpsels, z.B. A-O (Fig. 1), und hat einen solchen Wert, daß sie eine waagerechte Drehung des Stöpsels 11 um seine lotrechte Achse X1-X2 unter der Wirkung seines Gewichts nach seinem Einsetzen in den Rahmen 14 bewirkt, um die zweite Seitenfläche 19 des radialen Vorsprungs, z.B. A (Fig. 3\ gegen die Rückhaltefläche 18 der Ausnehmung 12a zu legen. Die Rückhaltefläche 18 besitzt gegenüber der Lotrechten eine der Einführ- " rampe 16 zugewandte Schräglage 18A, um die Verriegelung des Vorsprungs A in der Ausnehmung 12a zu gewährleisten.
Ih Fig. 4- bis 7 ist eine industrielle Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche ein bequemes Einsetzen des Stöpsels 11 sowie eine wirksame Verriegelung und eine leichte Entriegelung bewirken soll.
Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, ist in jeder Ausnehmung, z.B. 12a, die Einführrampe 16 parallel zu der ersten Seitenfläche 17 des radialen Vorsprungs A und besitzt eine Schräglage von etwa 30°. In der Verriegelungsstellung des Stöpsels 11 (Fig. 2 und 4-) ruht jeder radiale Vorsprung des Stöpsels 11, z.B. A, auf der Einführrampe 16 und liegt um eine bestimmte Strecke "E" über dem Boden 15 der Ausnehmung.
Gegenüber der Lotrechten beträgt die Schräglage 18A der Rückhaltefläche 18 einer jeden Ausnehmung, z.B. 12a, etwa 10°, ebenso wie die Schräglage 19A der zugehörigen Seitenfläche 19 des Vorsprungs A (Fig. 5» 4-)· Die Schräglage 18A der Rückhaltefläche 18 ist vorzugsweise um etwa 1° kleiner als die Schräglage 19A der zugehörigen Seitenfläche 19 des Vorsprungs, z.B. A. Der untere Abschnitt der Seitenfläche 19 bildet so eine vorgeschobene Nase, welche sich an der Rückhaltefläche 18 abstützen kann. In waagerechter Richtung (Fig. 5) besitzt die Rückhaltefläche 18 einer jeden Ausnehmung, z.B. 12c, eine Schräglage 18A von etwa 55° gegenüber der entsprechenden Durchmesserrichtung A-O des Stöpsels in der Verriegelungsstellung. Ebenso besitzt die Seitenfläche 19 eines jeden radialen Vorsprungs, z.B. A, eine Schräglage von etwa 55° gegenüber der Durchmesserrichtung des Stöpsels, z.B. A-O.
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Wenigstens einer der radialen Vorsprünge des
Stöpsels 11, z.B. G (Pig. 5)i "besitzt auf der Seite seiner der Rückhaltefläche 18 der entsprechenden Ausnehmung 12c zugeordneten Seitenfläche 19 eine Nut 21, welche mit der benachbarten Randleiste 13 des Rahmens 14 einen Durchlass für ein (nicht dargestelltes) Entriegelungswerkzeug bildet. Dieses Werkzeug, z.B. die Spitze einer Hacke, ermöglicht, dem Stöpsel 11 eine waagerechte Drehung um seine lotrechte Achse X1-X2 entgegen der Wirkung der Einführrampen 16 zu erteilen, um. jeden radialen Vorsprung des Stöpsels 11, z.B. G, von der Rückhaltefläche 18 der zugeordneten Ausnehmung, z.B. 12c, zu entfernen und den Stöpsel 14 zu entriegeln, bevor er aus dem Rahmen herausgehoben wird, wie dies weiter unten erläutert ist.
Nachstehend sind die Verwendung und die Arbeitsweise des Einsteigelochs, welches durch den Rahmen 14 und den entfernbaren Stöpsel 11 gebildet wird, welche oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschrieben wurden, näher erläutert.
Nach waagerechter Einmauerung des Rahmens 14 auf der Höhe der Fahrbahn 1 (Fig. 2 und 4) kann der Durchlaß mit lotrechter Achse X1-X2 des Rahmens 14 dadurch verschlossen werden, daß der Stöpsel in ihn flach eingesetzt wird· Hierfür bringt man (Fig. 4) jeden der radialen Vorsprünge A, B, C des Stöpsels 11 einer der in der Randleiste 13 des Rahmens ausgebildeten Ausnehmungen 12a, b, c gegenüber. Die Seitenflächen 17 der drei radialen Vorsprünge A, B, G legen sich so je auf die Einführrampe 16 der entsprechenden Ausnehmung 12a, b, c. Die Schräglage 16A der Einführrampe 16 und die parallele Schräglage 17A der Seitenfläche 17 bewirken unter der Wirkung des Gewichts des Stöpsels 11 eine Schraubenbewegung des Stöpsels. Jeder radiale Vorsprung A, B, G legt sich so mit seiner Seitenfläche 19 gegen die Rückhaltefläche 18 der zugehörigen Ausnehmung, z.B.
12a (Fig. 6 und 7)·
Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, gewährleisten die Schräglagen 18A und 19A der Rückhaltefläche 18 und der zugeordneten Seitenfläche 19 des Vorsprungs A ein genügendes Überhängen der Rückhaltefläche 18 gegenüber der zugeordneten Fläche 19. Dank einer etwas ausgesprocheneren Schräglage bildet die Seitenfläche 19 eine vorgeschobene Nase auf der Seite ihres un-
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teren Abschnitts, welche einen hohen örtlichen Druck erzeugt, welcher für die Stabilität der Verriegelung des Vorsprungs A an der Rückhaltefläche 18 günstig ist· Diese Verriegelung widersetzt sich den Eindrückkräften, welche auf den Stöpsel 11 in lotrechter Richtung jenseits der betreffenden Stabilitätsecke A (Fig. 5) gegenüberliegenden Kippachse B-O wirken können.
Bei der Verriegelung eines jeden Vorsprungs
A, B, C des Stöpsels 11 erleichtert die waagerechte Schräglage 18A, 19A der einander zugeordneten Seiten 18, 19 (Fig. 5) .die Andrückung der Seitenfläche 19 eines jeden radialen Vorsprungs A, B, 0 an die Rückhaltefläche 18 der entsprechenden Ausnehmung 12a, b, c nach Art eines Keils. Die Schräglage 18B, 19B erleichtert auch die Entriegelung der Vorsprünge A, B, C, wie weiter unten erläutert.
Die dreieckige Anordnung der Ausnehmungen 12a, b, c des Rahmens 14 und der zugeordneten radialen Vorsprünge A, B, C gewährleistet die ständige gleichzeitige Berührung zwischen den Seitenflächen 17 und den Einführrampen 16 (Fig. 3, 4-). Dies garantiert gleichzeitig die Stabilität des Stöpsels 11 in der Verriegelungsstellung und seine gleichmässige Schraubenbewegung nach unten oder nach oben zur Verriegelung oder Entriegelung.
Eine sorgfältige Herstellung des Stöpsels 11
aus Gußstahl und des Rahmens Ί4 aus dem gleichen Werkstoff ermöglicht eine genaue Berührung der einander zugeordneten Flächen der Ausnehmungen 12 und der radialen Vorsprünge A, B, C. Man erhält so insbesondere eine genaue gleichzeitige Berührung zwischen den unteren Nasen einer jeden Seitenfläche 19 (Fig· 6, 7) und der Rückhaltefläche 18 ,bei der Verriegelung, und zwar dank der geringen Elastizität des Metalls, selbst wenn dieses roh gegossen und einfach entgratet ohne Fertigbearbeitung verwendet wird.
Wie bereits ausgeführt, bleibt in der Verriegelungsstellung (Fig. 7) jeder radiale Vorsprung, z.B. A (Fig. 7), um eine bestimmte Strecke "E" über dem Boden 15 der entsprechenden Ausnehmung 12a. Die Strecke "E" wird z.B. zu grössenordnungsmässig 10 oder 12 mm gewählt und ist daher erheblich grosser als das Kaliber von Kies und anderen Fremdkörpern,
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welche etwa einer summarischen Reinigung einer jeden Ausnehmung 12 vor dem Einsetzen des Stöpsels 11 in den Rahmen 14 entgehen konnten·
Zur Entriegelung des Stöpsels 11 (Fig· 5) führt man ein (nicht dargestelltes) Werkzeug, z.B. die Spitze einer Hacke, in den durch die Hut 21 und die benachbarte Randleiste 13 gebildeten Durchlaß auf der Seite der einem der radialen Vorsprunge, z.B. G, zugeordneten Rückhaltefläche 18 ein. Durch Ausübung einer Hebelwirkung mit dem Werkzeug erteilt man dem Stöpsel 11 eine der Wirkung der Einführrampen 16 entgegengesetzte waagerechte Drehung, Man entfernt so jeden Vorsprung Af B, G von der zugeordneten RückhaltefLäohe 181 um den Stöpsel zu entriegeln und ihn anschliessend aus dem. Rahmen 14 zu entfernen.
In jeder Ausnehmung 12at bf c erleichtert der Parallelismus der Einführrampe 16 und der Seitenfläche 17 des entsprechenden radialen Vorsprungs, z.B. A (Fig· 6, 7),in beiden Richtungen den Gleitkontakt zwischen einem jeden radialen Vorsprung und der zugeordneten Rampe 16.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß das erfindungsgemäße Einsteigeloch mehrere Vorteile gegenüber den bekannte! Einsteigelöchern besitzt· Dank der dreieckigen Anordnung der Vorsprünge A, B, C wird eine vollständige Stabilität des einstückigen Stöpsels 11 gegenüber dem Rahmen 14 erzielt, selbst wenn eine FormunregeImässigkeit oder ein Fremdkörper eine geringe Verschiebung des Stöpsels gegenüber seiner normalerweise vorgesehenen Anlage stellung an der Randleiste 15 des Rahmens 14 erzeugt« Die Mittel zur Verriegelung des Stöpsels 11 in. dem Rahmen 14 verhindern das Kippen des Stöpsels um eine Seite des Stützdreiecks A-B-G unter der Wirkung einer Eindrückkraft, welche auf den Stöpsel außerhalb dieses Dreiecks wirken kann.
In. dem Falle eines kreisförmigen Einsteigelochs erleichtert das gleichseitige Stützdreieck A-B-C das Einsetzen des ^Stöpsels 11 in drei möglichen Stellungen, da die radialen Vorsprünge Ay B9 C und die identischen Ausnehmungen 12at b, c in der gleichen Weise um die lotrechte Achse X1-X2 herum angeordnet sind. Die Schräglage 16A der Einführrampen 16 und die parallele Schräglage 1?A der Seitenfläche 17 sowie die doppelte
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Schräglage ISA, 18B der Rückhalteflache 18 und die parallele Schräglage i9At 19B (Fig. 2, 3, 4) der zugeordneten Seitenfläche 19 "bewirken eine wirksame automatische Verriegelung eines jeden Yorsprungs A, Bt C in der zugeordneten Ausnehmung 12. Die obigen Schräglagen erleichtern ebenso die Entriegelung des Stöpsels 11 dank des Einschnitts 21, welcher die Einführung eines Entriegelungswerkzeugs ermöglicht.
Die Herstellung des Rahmens 14 und des Stöpsels aus Gußstahl ermöglicht die Herstellung eines leichten widerstandsfähigen Einsteigelochs, dessen Stütz- und Verriegelungsorgane genaue Oberflächen besitzen, v/eiche einander genau angepasst sind» selbst bei Verwendung des roh gegossenen Metalls ohne Fertigbearbeitung.
Die Mittel zur wirksamen Verriegelung des erfindungsgemäßent verhältnismäßig leichten Stöpsels aus Gußstahl besitzen außerdem den Vorteil, ein unzeitiges Anheben des Stöpsels zu verhindern. Sie verhindern nämlich ein verstärktes Zittern und Zurückprallen des Stöpsels, .welches z.B. infolge der Elastizität des Rahmens und des Stöpsels bei der Vorbeifahrt der Räder eines schweren Fahrzeugs auftreten könnte. Ebenso widersetzen sich die VerriegelungsEittel der Wirkung des aerodynamischen Unterdrückst welcher an dem Stöpsel unmittelbar nach dem Vorbeigang eines schnellen Fahrzeugs auftritt.
um das gleiche Verhalten und die gleiche Widerstandsfähigkeit mit einem Einsteigeloch aus gewöhnlichem Gußeisen zu erhalten, müsste man einen Stöpsel und einen Rahmen benutzen, welche erheblich dicker und daher schwerer und weniger bequem anzuwenden sind. Außerdem ermöglicht eine derartige Herstellung aus gewöhnlichem Gußeisen nicht die genaue, genügend kräftige Ausbildung der erfindungsgemäßen Stütz- und Verriegelungsorgane.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden· So kann sie z.B. auch auf nicht kreisförmige Einsteigelöcher z.B. mit quadratischen oder rechteckigen (nicht dargestellten) Stöpseln angewandt werden. Die den. Vor Sprüngen A, Bf 0 der Fig. 1 entsprechenden Stützvorsprünge des Stöpsels sind dann z.B. 36 an den beiden Enden einer Seite des Stöpsels und in der Mitte der gegenüberliegenden Seite angeordnet.
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Claims (17)

  1. - 11 - OBE 2280+Al
    PATENTANSPRÜCHE
    Einsteigeloch mit entferribarem Stöpsel, insbesondere für eine Fahrbahn, mit einem flachen, in der Betriebsstellung waagerecht auf der Höhe der Fahrbahn eingemauerten Rahmen mit einem Durchlaß mit lotrechter Achse, welcher von einer Randleiste umgeben ist, welche zur Aufnahme des einstückigen Stöpsels in der Betriebsstellung in dem Rahmen gemäß dieser Achse eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Stöpsel (11) drei Vorsprünge (A, B, C) besitzt, welche an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind und auf der Randleiste (13) des Rahmens (14) so aufliegen können, daß ein waagerechtes Stützdreieck (A-B-C) für den Stöpsel (11) entsteht, wobei Mittel zur Verriegelung des Stöpsels (11) in dem Rahmen (14) vorgesehen sind, welche ein Kippen des Stöpsels um eine Seite des Stützdreiecks (A-B-C) unter der Wirkung einer Ein- druckkraft verhindern, welche an dem Stöpsel (11) außerhalb des Stützdreiecks (A-B-C) angreifen kann.
  2. 2. Einsteigeloch nach Anspruch 1 mit einem
    kreisförmigen Stöpsel, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz dreieck (A-B-C) gleichseitig ist, wobei die Mittel zur Verriegelung des Stöpsels (11) in dem Rahmen (14) je an den Ecken des gleichseitigen Stützdreiecks (A-B-C) angeordnet sind.
  3. 3· Einsteigeloch nach Anspruch 1 oder 2, ·· dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) schrägliegende Stützmittel zur Aufnahme der drei Vorsprünge (Ai B, C) des Stöpsels (11) aufweist, welche eine waagerechte Drehbewegung des Stöpsels (11) um seine lotrechte Achse (X1-X2) unter der Wirkung des Gewichts des Stöpsels erzeugen, derart, daß die drei Vorsprünge (A, B, C) des Stöpsels (11) in der Verriegelungsstellung in fest mit dem Rahmen (14) verbundene Rückhaltemittel eintreten und ein Anheben irgendeines Vorsprungs (A, B, C) und das Kippen des Stöpsels (11) gegenüber dem Rahmen (14) in dieser Verriegelungsstellung verhindern.
  4. 4· Einsteigeloch nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die drei Vorsprünge (A, B, C) des Stöpsels (11) radial gerichtet sind und in der Betriebsstellung je in einer in der kreisförmigen Randleiste (13) des Rahmens (14.
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    - 12 - OBE 228OhAl ausgebildeten Ausnehmung (12) liegen.
  5. 5. Einsteigeloch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) einen Boden (15) besitzt, zu welchem eine schrägliegende, einer ersten Seitenfläche (17) des radialen Vorsprunga(A, B, C) zugeordnete Einführrampe (16) führt, welcher eine Rückhaltefläche (18) gegenüberliegt, welche einer zweiten, der ersten Seitenfläche (17) gegenüberliegenden Seitenfläche (19) des radialen Vorsprungs (A, B, O) zugeordnet ist.
  6. 6. Einsteigeloch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführrampe (16) und die Rückhaltefläche (18) der Ausnehmung 12 zu der ersten (17) bzw. zweiten (19) Seitenfläche des entsprechenden radialen Vorsprungs (A, B, C) praktisch parallel sind.
  7. 7· Einsteigeloch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage (16A) der Einführrampe (16) in der Betriebsstellung quer zu einer durch diese gehenden Durchmesserrichtung (O-A,O-B,O-C) des Stöpsels liegt und einen solchen Wert hat, daß eine waagerechte Drehung des Stöpsels (11) um seine lotrechte Achse (X1-X2) unter der Wirkung seines Gewichts nach seinem Einsetzen in den Rahmen (14) erzeugt wird, derart, daß die zweite Seitenfläche (19) des Vorsprungs (A, B, C) gegen die Rückhaltefläche (18) der Ausnehmung (12) geführt wird, wobei diese Rückhaltefläche (18) gegenüber der Lotrechten eine der Einführrampe (16) zugewandte Schräglage (18A) besitzt, so daß der radiale Vorsprung (A, B, C) in der Ausnehmung (12) des Rahmens (14) verriegelt wird.
  8. 8. Einsteigeloch nach einem der Ansprüche 5 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltefläche (18) in der Verriegelungsstellung in waagerechter Richtung eine Schräglage (18B) gegenüber der genannten Durchmesserrichtung (O-A, 0-B, 0-C) des Stöpsels (11) besitzt.
  9. 9. Einsteigeloch nach einem der Ansprüche 5 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (A, B, C) des Stöpsels (11) in der Verriegelungsstellung auf der zugehörigen Einführrampe (16) aufliegt und um eine bestimmte Strecke (E) über dem Boden (15) der Ausnehmung (12) liegt.
  10. 10. Einsteigeloch nach einem der Ansprüche 5 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführrampe (16) einer Je-
    60983*^0320
    - 15 - OBE 2280+Al
    den Ausnehmung (12) des Rahmens (14) eine Schräglage (16A) von etwa 30° besitzt«
  11. 11· Einsteigeloch nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltefläche (18) einer jeden Ausnehmung (12) und die zugeordnete Seitenfläche (19) des entsprechenden radialen Vorsprungs (A, B, C) gegenüber der Lotrechten eine Schräglage (18A bzw. 19A) von etwa 10° haben.
  12. 12. Einsteigeloch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage (18A) der Rückhaltefläche (18) einer Jeden Ausnehmung (12) um etwa 1° kleiner als die Schräglage (19A) der zugeordneten Seitenfläche (19) des entsprechenden radialen Vorsprungs (A, B, C) ist.
  13. 13· Einsteigeloch nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltefläche (18) einer jeden Ausnehmung in waagerechter Richtung gegenüber der genannten Durchmesserrichtung (0-A, 0-B, 0-C) des Stöpsels (11) in der Verriegelungsstellung eine Schräglage (18B) von etwa 55° besitzt .
  14. 14. Einsteigeloch nach einem der Ansprüche 1
    bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Seite der Seitenfläche (19) wenigstens eines seiner Rückhaltefläche (19) einer Ausnehmung (12a, 12b, 12c) des Rahmens (14) zugeordneten radialen Vorsprünge· (A, B, C) einen Einschnitt (21) aufweist, welcher zusammen mit der benachbarten Randleiste (13) äes Rahmens (14) einen Durchlaß für ein Werkzeug zur Entriegelung des Stöpsels (11) bildet.
  15. 15· Einsteigeloch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungseinschnitt (21)gestattet, mittels des genannten Werkzeugs dem Stöpsel (11) eine der Wirkung der Einführrampen (16) entgegengesetzte waagerechte Drehung um seine lotrechte Achse (X1-X2) zu erteilen, so daß jeder radiale Vorsprung (A, B, C) des Stöpsels (11) von der Rückhaltefläche (19) der zugeordneten Ausnehmung (12a, 12b, 12c) entfernt und der Stöpsel (11) zur Entfernung aus dem Rahmen (14) entriegelt wird.
  16. 16. Einsteigeloch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (11) und der Rahmen (14) aus Gußstahl bestehen.
  17. 17. Einsteigeloch nach Anspruch 16, dadurch ge-
    60983^/0320
    - 14 - OBE 2280+Al
    kennzeichnet, daß die Stütz- und Verriegelungsorgane (A, B, C - 12a, 12b, 12c) des Rahmens (14) und des Stöpsels (11) in roh gegossenem Zustand belassen sind.
    609834/0320
    Leerseite
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